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vom
15.02.2015
- 06.03.2015 |
Teilstrecke 966 Km
Kilometer
254'446
- 255'412 |
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Nach dem herrlichen Abstecher zum "Cerro 7 Colores", ... |
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... führt uns, entlang des Andengebirges, die #149 zum ... |
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... "Parque Nacional El Leoncito". |
In der Wüstenlandschaft des "Parque
Nacional El Leoncito" stehen zwei Sternwarten und wo einem der
dortige Campplatz zum verweilen einlädt. Während unseres Besuchs
spazieren wir zum Wasserfall "El Rincón"
und wandern zum 2519m hohen
"Cerro Leoncito", von wo aus man einen
schönen Blick über die Region bis hinüber zu den Andengipfeln hat.
Unseren Aufenthalt halten wir mit den kommenden Bildern fest.
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Durch steinige, karge, Landschaft ... |
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... der erste Spaziergang zum kleinen Wasserfall ... |
Baumstamm einer Zitterpappel und ... |
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... auch dieser Anblick entzückte uns. |
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... auf den 7km langen Weg zum "Cerro Leoncito". |
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Vom 2519m hohen "Cerro Leoncito", .... |
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... haben wir eine hübsche Sicht auf die ... |
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.... menschenweidliche, trockene, Umgebung. |
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... ausgetrocknete Bachbett ... |
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... führt der Weg zum Campplatz zurück. |
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Vom "Mirador Manzanar" geniessen wir zum Abschluss
noch diesen
Blick auf das gegenüberliegende Andengebirge, mit dem 6770m hoch
aufragenden
"Cerro Mercedario". |
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Kurz darauf erreichen wir die Ortschaft Barreal und welches
Tal durch den "Rio de los Patos" bewassert wird. |
Unweit von der Ortschaft Barreal
und fast neben der Durchgangsstrasse #149,
liegt die herrliche Felsformation mit dem Namen "El Alkazar".
In dieser Gegend auf Entdeckungstour zu gehen ist ein Erlebnis und
auf unserem 2stündigen Marsch, durch das Felsenlabyrinth, drücken wir
nicht nur 30x auf den Auslöseknopf der Kamera. Nachfolgen zieren also
einige Eindrücke, des kleinen Juwel "El Alkazar", unsere Homepage
und welche es ohne weiteren Komment zu geniessen gibt.
Die Nacht verbringen wir natürlich am Fusse dieses eindrücklichen
und imposanten Felsen.
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Am nächsten Morgen folgen wir weiter dem Tal des "Rio de los Patos", ... |
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... überqueren diesen via dieser Brücke und ... |
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... erreiche die Ortschaft Calingasta.
Dort steht seit dem 17.Jahrhundert die "Capilla Nuestra Señora del
Carmen". |
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Aufgegebener Hof in der kleinen Siedlung Puchuzún. |
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Von der Siedlung "Villa Nueva" folgen wir dieser
Schotterpiste ... |
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... durch die argentinische Pampa, hier um die 2000m, und ... |
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... erreichen nach knapp 100km die Ortschaft Iglesia, ... |
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... mittendrin thront diese Jesusstatue über die karge und
menschenleere Region. |
Bevor wir über den "Paso Agua
Negra" nach Chile weiter Reisen, gibt's noch einen Abstecher nach
Rodeo mit dem dort gelegenen Stausee "Cuesta Del Viento".
An dessen Ufer stehen ebenfalls eindrückliche farbige
Felsformationen und auf unserem Rundgang entdecken wir auch einige
Felstore.
Unseren Aufenthalt am Lago "Cuesta Del Viento" halten wir mit den
nachfolgenden
23 Impressionen fest.
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Von der Durchgangsstrasse, Rodeo - San José de Jáchal,
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... hat man diesen Blick auf den Stausee
"Cuesta Del Viento" und ... |
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... in dessen Umgebung wir nächtigen. |
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... sind für uns immer wieder ein hübscher Anblick, ... |
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... hier bildet sich eine Arche und
von wo aus ...
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... wir so auf den grünlich schimmernden
Stausee "Cuesta Del Viento" sehen. |
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Dieser hübsche Felsbogen ... |
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... erhält von mir den Namen ... |
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... "Delicate Arch von Argentinien". |
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Unweit dieses Ausblickes verbringen wir die Nacht. |
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Eine Tafel benennt diese Felsen ... |
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... "Los Templos del Viento" und ... |
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... begeben wir uns auf eine kleine Entdeckungstour. |
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Darauf folgen wir der Strasse zurück zur Ortschaft Rodeo. |
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Pneuflicker bei der Ortschaft "Las Flores". |
In "Las Flores" beginnt die
Strasse über den "Paso Agua Negra" und welchen Weg wir am Sonntag
den 22.Februar 2015 einschlagen. Rund 90km nach der argentinischen
Zollstation erreichen wir die Passhöhe auf 4770m. An der Strecke
wird gebaut, ein Projekt kündigt gar ein Tunnel an und so ist die
Strasse über diesen Pass in einem nicht all zu schlechten Zustand. Landschaftsmässig erhofften wir uns zwar von anfangs an etwas mehr,
doch erst mit überqueren der Passhöhe und der Hinunterfahrt auf der
chilenischen Seite, kommen die erhörten farbigen Leckerbissen.
Unsere Reise über den "Paso Agua Negra", nach Chile, halten wir mit
diesem Bilderpotpourri zusammen.
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Wir haben die Zollstation hinter uns gelassen, ... |
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... nehmen Fahrt in Richtung Andengebirge auf und ...
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... wo wir schon bald einmal auf die ersten Bautrupps stossen. |
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Am gefrorenen Wasser an zu urteilen, wir es hier in der
Nacht schon ganz schon kalt, wir befinden uns auf ungefähr
3500m. |
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Eine Strassentafel verkündet folgendes; ... |
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... laut dieser soll durch ... |
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... dieses Bergmassiv ein Tunnel entstehen und
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... dann würde der Verkehr also nicht mehr ... |
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... via diese Serpentinen die Passhöhe erreichen. |
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Doch im
Moment dreht weiterhin ein Geratener seine Kurven und ...
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... sorgt für eine wellblechfreie Fahrt ... |
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Kurz vor der Passhöhe, ... |
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... erfreuen sich unsere Augen ... |
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... ab diesen bizarren Eis- und Schneeformationen, ... |
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... die natürlich Saisonbedingt nicht mehr allzu mächtig
sind, ... |
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... sind diese Gebilde ein gefreuter Anblick und ... |
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... mit dem stahlblauen Himmel, für mich, ein begehrtes Fotomotiv. |
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Blick zurück auf die argentinische Seite des "Paso Agua
Negra". |
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Wir haben es geschafft und ... |
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... die Grenzlinie auf 4770m erreicht, ... |
... diese Zahl verkündet unser GPS, doch diese Angaben können
ja leicht variieren. |
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Mit vollem Magen machen wir uns
auf die Abfahrt nach La Serena und bekommen endlich die erhoffte
farbige Landschaftsszenerie zu Gesicht und von welcher schon so
manch ein Tourist geschwärmt hat.
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Zuvor geniessen wir von der Passhöhe, des "Paso Agua Negra"
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... noch den Blick über die chilenischen Andengipfel. |
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Danach führt uns die Schotterpiste, ... |
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... in gross angelegten Serpentinen, ... |
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... den steinigen Abhang hinunter und ... |
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... dabei den Anblick auf diese Andengipfel. |
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Die nun folgende Steinwüste .. |
... wird immer farbenprächtiger. |
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Die Hinunterfahrt bietet uns dann die erhofften
Landschaftsreize. |
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... führt uns weiterhin durch ein enges, steiniges, Tal und ... |
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... folgt dabei diesen Bach, ... |
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... umgebenden Felsen ...
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... immer farbiger werden und ... |
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... mit diesem Ensemble den Höhepunkt erreicht. |
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Wenige Kilometer dahinter ... |
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... erreicht der Bach und ... |
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... wir, den Stausee "La Laguna" und ... |
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... an dessen Ufer wir übernachten. |
Dem "Rio La Laguna" folgen wir am kommenden Morgen zur chilenischen
Zollstation und die vom Stausee rund 30km entfernt liegt. |
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Nach den erledigten Zollformalitäten geht's auf einer Teerstrasse
weiter und ...
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... zwar durchs Tal des "Rio Turbio und ... |
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... welches bis zur Ortschaft Rivadavia so heisst.
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Im steinigen, trockenen, Untergrund gedeihen hier unzählige Kakteen. |
Von Rivadavia folgen wir einer
Strasse in den oberen Teil des "Valle Elqui" und wie auf der
folgenden Strecke
Vicuña-La Serena, im unteren Abschnitt des Elqui Tal,
zieht auch ein grünes Band durch den oberen Teil dieses Tals. Die
begehrte Pflanze; Rebstöcke und welchen Saft hauptsächlich für den
hiesigen Pisco Schnaps gebraucht wird.
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... so zieht ein grüner Teppich durchs Tal des "Valle Elqui",
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... derweil an den steinigen Bergabhängen höchstens einige
Kakteen wachsen. |
Mit dem Saft der Trauben wird der begehrte Pisco Schnaps gebrannt. |
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Durchgangsstrasse in Pisco Elqui, ...
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... dessen hölzerne Kirche und ... |
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... einige Wandgemälde ...
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... Wandgemälde der Ortschaft
Monte Grande.
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Kleinbauer bestellt einen Acker, ... |
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... die Traubenernte hat begonnen und ... |
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... hier am Boden werden Trauben zu Weinbeeren getrocknet. |
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Pferdegespann in einem Strassenzug von Vicuña.
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Mit den kommenden 21 Eindrücken
halten wir unsere Fahrt von Vicuña bis zum
"Cerro Tres Cruces" fest. Die Ruta D-445 führt uns dabei durch eine
menschenfeindliche Gegend welche wir auf unserer Durchreise aber so
richtig geniessen. Kurz vor dem Top, auf rund 2000m, verbringen wir
die Nacht und geniessen die sternenklare Nacht, während wir am
kommenden Morgen auf das in Richtung Vicuña
gelegene Nebelfeld blicken können.
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Via die Ruta D-445 erreichen wir nach 30km die Passhöhe
"Tres Cruces" und
wo dann das Tal des Rio Hurtado beginnt. |
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In der trockenen, kargen, Landschaft ... |
... gedeihen unzählige Kakteen und ... |
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... was für mich immer wieder ein bezaubernder Anblick
ist, ...
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... deshalb muss für mich auch so manch einer für ein Bild herhalten. |
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Stachelige Angelegenheit und wenn ich mein Fuss anschaue in
beachtlicher grössse! |
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Die Piste schraubt sich langsam ... |
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... aber sicher die Abhänge hoch und siehe da, ... |
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... am Horizont taucht ganz überraschend nochmals ein Rebberg auf. |
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Ansonsten gibt's entlang dieser Strecke, ... |
... nicht all zu viele menschlicher Spuren. |
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Wir erreichen mit gut 2000m den höchsten Punkt der Strecke
und ... |
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... geniessen von "Mirador Tres Cruces" ... |
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... die Aussicht auf das hier beginnende Tal "Rio Hurtado". |
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... schlängelt sich nun durch das Tal des "Rio Hurtado" und
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... dies ist eine Häuserzeile von Hurtado.
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... ist übersäht mit Rebstöcken und ... |
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... manch einfaches Haus am Wegrand. |
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... "Rio Hurtado" und ... |
... steinigen Berghängen ... |
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... wachsen Kakteen zu hunderten.
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Die Blütezeit der Kakteen ist zwar vorbei, trotzdem
entdeckte ich noch diese Farbtupfer. |
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Dieses Kaktusskelette steht am Wegrand des ...
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... "Sendero Las Tinajas". |
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Bevor wir das Tal des "Rio Hurtado" verlassen, knipste ich
noch dieses Bild. |
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Wir sind auf dem Weg zur Ortschaft Andacollo und ... |
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... überqueren um dort hinzugelangen den "Baden Cachaco". |
Diese Zwei Höfe ... |
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... liegen entlang dieser Wegstrecke und ... |
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... am Eingang zur Kleinstadt stösst man auf diese Kupfer-
und Goldmine. |
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Am Rande des Zentrumsplatz von Andacollo steht die
"Basilica
Menor" aus dem Jahre 1893 und ... |
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... unser Blick ins Kirchenschiff, ...
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... mit dessen Altar. |
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Die ebenfalls dort stehende
"Iglesia parroquial de Andacollo" stammt
aus dem Jahre 1772 und ...
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... von wo aus wir über die Geschäftsstrasse schlendern. |
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In der Umgebung von Andacollo gibt es Kupfer- und
Goldminen und mit unseren nachfolgenden Aufnahmen halten wir einige
der kleineren Glücksritter im Bilde fest.
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Mit diesen Mühlen wurde einst das goldhaltige Gestein zermahlen, ...
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... welches aus solchen Stollen befördert wurde. |
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Auf dieser Schaufel liegt noch Kupferhaltiges Gestein! |
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Glücksritter am Werk, die ... |
... aus solchen Löchern das erzhaltige Gestein ans Tageslicht
befördern. |
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Von Andacollo überwindet die Strasse in Zig-Serpentinen
1000Höhenmeter und vorauf wir die Pazifikstadt Coquimbo
erreichen. |
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Von der Avenida Costanera ... |
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... hat man den besten Blick auf die "Bahia de Coquimbo und
... |
... die dahintergelegene gleichnamige Stadt. |
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An diesem Strand warten die Fischerboote auf ihren Einsatz. |
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Am "Plaza Vicuña Mackenna" stellen wir das
Fahrzeug hin und ...
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... starten von dort aus unsere Besichtigungstour der Innenstadt. |
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In der Hafenstadt Coquimbo existiert tatsächlich
noch ein lebhafter Fischmarkt und durch welchen zu schlendern das
reinste Vergnügen ist, auch wenn wir unsere Bäuche nicht mit den
zahlreich angebotenen Leckereien vollschlagen.
Aber fürs Auge, sowie als Fotomotive, eine willkommene Abwechslung
und deshalb drückten wir auf unserem Bummel durch den Markt
unzählige Male auf den Auslöserknopf der Kamera und welche Bilder
nachstehend ohne zusätzlichen Kommentar unsere Homepage zieren.
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Tja; natürlich fehlen an einem solchen Platz auch die
Seehunde und ... |
... Pelikane nicht. |
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An der gegenüberliegenden Uferseite der "Bahia de Coquimba"
liegt die Stadt La Serena und welche die Provinzhauptstadt der
IV. Region Chiles ist. |
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Nach unserem Bummel durch den Fischmarkt, ziehen wir vom ...
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... "Plaza Vicuña Mackenna" in Richtung
Innenstadt und halten auch diesen Streifzug mit verschiedenen Bildern
fest. |
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Wir schlendern durch die ... |
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... Geschäftsstrasse "Aldunate".
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"Plaza de Armas" mit der "Iglesia San Pedro" und ...
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... von wo aus wir uns auf den Weg zum "Cruz del Tercer Milenio"
begeben, ... |
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... auf dessen Weg ...
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... haben wir einen schönen Blick auf die Stadt und die
davor gelegene "Bahia de Coquimbo". |
Der "direkte Draht zu Gott" und ... |
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... so thront das Kreuz ...
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... "Cruz del Tercer Milenio" vom höchsten Hügel der Stadt
und ... |
... ist somit ... |
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... von überall her sichtbar!
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Beim "Faro Punta de Tortuga" ... |
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... sind die Häuser von schönen Felsen umgeben. |
Den bevorstehenden Sonntag, 1.März
2015, verbringen wir oberhalb der
"Playa Totoralillo", geniessen das herrliche Wetter und spazieren
auch einmal durch die hunderten von badehungrigen Chilenen die sich
an diesem Sandstrand tummeln, solche Bilder haben wir zwar ehrlich
gesagt nur selten gesehen!
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Zwischen diesen Felsen ... |
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... gedeihen ebenfalls prächtige Kakteen. |
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Blick von unserem Stubenfenster auf die Bucht von
Totoralillo, ... |
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... an welcher sich hunderte von Baderatten einfinden und
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... reiht sich eine bunte Sonnenschirmpalette aneinander. |
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Natürlich mischen sich, ...
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... wie überall auf der Welt, ... |
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... auch hier Kleinkrämer unter die Badegäste.
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Doch wir schauen dem Treiben ... |
Der Abschluss dieses
argentinisch-chilenischen Reisebericht macht die Stadt La Serena und
welche die chilenische Provinzhauptstadt der IV. Region ist. Nach
unserem Bummel durch die Innenstadt haben wir dieses 18 Bilder
umfassende Potpourri für unsere Homepage zusammengestellt.
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Bei der ... |
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 |
... Kirche Santo Domingo beginnt unser Stadtbummel.
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Am Rande des "Plaza de Armas" steht das "Tribunales de Justica" und
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... dahinter die Kathedrale
aus dem Jahre 1844.
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Unterwegs auf der ... |
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... Avenida Gregorio Cordovez.
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Strassenkünstler und ... |
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... Velokurier.
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Mit dem Bau der "Iglesia San Francisco" begann
man 1785, ... |
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... so kommt heute ihr Kirchenschiff und ...
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... ein Taufstein, daher. |
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In der Innenstadt ... |
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... versuchen "mobile Kioske" den Automobilisten kleine Snacks zu
verkaufen.
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Iglesia San Juan de Dios Peni |
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Der Leuchtturm von La Serena wird von den ersten Sonnenstrahlen
erleuchtet, ...
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... so erstrahlt er kurz vor Sonnenuntergang und ... |
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... mit welchem Bild wir diesen Reisebericht beenden.
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