©

Als PDF

 

 

McRei's Weltreise

Reisebericht:   Argentinien (15)  /  Chile (9) 126



 

vom  15.02.2015 - 06.03.2015

Teilstrecke 966 Km
Kilometer  254'446 - 255'412

Auf dem Weg zur Ortschaft „Las Flores“,

Nach unserem letzten Abstecher bei Uspallata und welcher uns zum farbenprächtigen „Cerro 7 Colores“ führte, folgen wir der Strasse #149 in Richtung Barreal, wo der „Parque Nacional El Leoncito“ liegt und welche Strasse uns entlang des Andengebirges dorthin brachte.

Im Park El Leoncito befinden sich 2 Sternwarten, ansonsten bietet der Park nicht sonderlich viel aufregendes, doch da wir an diesem Ort Jacky und Laetitia aus Frankreich kennenlernen und es dazu einen angenehmen gratis Campplatz hat, legen wir einen zusätzlichen Tag ein. Dazu lernen wir hier auch noch Karin und Michel aus Deutschland kennen, dieses Paar ist in dieser Gegend für einige Wochen unterwegs und lebt aber bereits seit 14Jahren in Wien.  

In der Nähe von Barreal, geht‘s in der Felsformation „El Alkazar“ auf Entdeckungstour, was sehr eindrücklich ist und zwischen diesen bezaubernden Felsen verbringen wir darauf auch die Nacht. Bei Calingasta überqueren wir den „Rio de los Patos“, kaufen in der kleinen Ortschaft knuspriges Brot und in welcher eine weissgetunkte Kapelle aus dem 17.Jahrhundert steht und die den Namen „ Capilla Nuestra Señora del Carmen“ trägt.

Bis Villa Nueva ist die Strasse dann noch geteert und worauf uns eine Schotterpiste zur Siedlung Iglesia und Las Flores weiter bring. Diese Piste hat einige heikle Stellen zu passieren welche nach heftigen Gewittern entstanden sein müssen, denn die Route folgt einem steinigen Flusslauf und wir müssen während der Fahrt einige male kleinere Wasserläufe überqueren die in das neben der Strasse durchlaufende Flussbett münden und bei welchen Stellen die Piste jeweils weggespült wurde. Da aber im Moment alles ausgetrocknet ist, sind all diese Passagen mit unserm Fahrzeug, zum Glück, noch ohne Probleme passierbar. Die Gegend liegt hier um die 2000m, bietet landschaftlich für einmal wenig interessantes und somit gehört dieser 90km lange Abschnitt eher zu den langweiligeren. Inmitten dieses Streckenabschnittes steht eine von weither sichtbare Jesusstatue, bei welcher wir unseren Zmittag einnehmen und da während dieser Zeit sich der Himmel mit Wolken bedeckte, entschieden wir auch gleich für die bevorstehende Nacht vor Ort zu bleiben.

 

„Delicate Arch von Argentinien“,

Am nächsten Morgen zeigt sich der Himmel nicht besser, dennoch nehmen wir den 2.Teil der Strecke auf uns und passieren nach nur wenigen Kilometern eine Polizeistation. Wir schmunzeln einwenig ab diesem Polizeiposten inmitten der Pampa, denn während unserer Fahrt hierher haben wir nicht einmal ein handvoller Autos gesehen und fragen uns wozu es diesen Polizeiposten hier wohl braucht. Der Mann ist sehr freundlich, notiert in einem Buch einige Daten unserer Dokumente und wünscht uns gute Reise. Nach weiteren 30km  passieren wir die kleine Siedlung Iglesia und über Las Flores erreichen wir den Ort Rodeo mit dem Stausee „Cuesta Del Viento“ und oberhalb welchem wir nächtigen. Dieser ist umgeben von schön farbigen Felsen und deshalb machen wir uns auch hier auf Entdeckungstour. Bei dieser sehen wir eine sehr schöne Arche und die von mir den Namen „Delicate Arch von Argentinien“ erhält, hat sie doch irgendwie etwas Ähnliches wie diejenige der USA, auch wenn dieser freistehende Felsbogen nur in grau dasteht. Wenn der Stausee viel Wasser staut, verschwindet ein Teil dieses Felsbogens allerdings im Wasser, wie wir auf einem Bild gesehen haben.

 

Über den „Paso Agua Negra“ führt unsere Route nach Chile,

Da der Samstag 21.Februar 2015 bedeckt startet, verschieben wir unsere Fahrt nach Chile, über den 4770m hohen Pass Agua Negra, um einen Tag, denn bei dieser Überquerung möchten wir doch gerne den Blick auf die Andengipfel geniessen können. Doch da die Wolkendecke mitte Vormittag aufreist, mache ich mich in der beim Stausee gelegenen Felsformation „Los Templos del Viento“ auch noch auf Erkundungstour, dabei bekommen meine Augen interessantes zu sehen und auch die Sicht auf den grünlich schimmernden Stausee „Cuesta Del Viento“ ist von hier aus nicht schlecht.

Übernachtet wird diesmal bei der YPF-Tankstelle in Las Flores, von wo aus unser Weg am Sonntag über den „Paso Agua Negra“ startet. „Judihui“, das warten hat sich gelohnt, denn der Tag beginnt Wolkenlos. Nur 4kilometer hinter der Ortschaft liegt die Zollstation und dies ist rund 90km von der effektiven Grenzlinie auf der Passhöhe entfernt. Die Formalitäten sind schnell erledigt und so rollen wir kurz nach 8Uhr in Richtung Chile. Auf den ersten Kilometern ist die Teerstrasse im Begriff sich aufzulösen, gefolgt von einem sehr gut geteerten Stück, am dritten Abschnitt wird dann heftig gebaut und es entsteht eine neue Strasse. Einer Tafel entnehmen wir, dass ein Tunnelprojekt besteht, gespannt sind wir ob dieses je in die Tat umgesetzt wird, oder ob es nur beim Projekt bleibt.

Da wir schon von einigen Reisenden gehört haben, dass die Überquerung dieses Passes der Hammer sein soll, waren wir echt gespannt was uns hier erwartet. Doch die argentinische Seite beschert uns nicht die erhofft schöne Naturszenerie und wir waren sogar enttäuscht. Wir fanden andere Passfahrten schöner als diese und wir fragten uns schon ob wir wirklich über den besagten Pass fahren wo so geschwärmt wird. Mit erreichen der Passhöhe auf 4770m ändert sich dann die Landschaftsszenerie und mit der Hinunterfahrt werden die umliegenden Felsen bald einmal farbiger und spektakulärer. Doch zuerst essen wir auf der Grenzlinie unseren Zmittag und ich kraxle danach noch einwenig in den vom Wind geschaffenen Schneefiguren herum, die allerdings des Spätsommers wegen nicht mehr all zu imposant sind, mich aber dennoch begeistern. Obwohl die Passhöhe auf über 4700m liegt, ist im Übrigen auch die Aussicht auf die umliegende Bergwelt eher bescheiden.

Auf der Hinunterfahrt bekommen unsere Augen dann also doch noch das erhoffte Landschaftsbild zu Gesicht und die kargen steinigen Berghänge werden farbiger. Die Strasse schlängelt sich über Zig-Serpentinen den Abhang hinunter und unsere Augen bekommen auf dieser Strecke einiges geboten. Da die Piste durch ein enges Tal führt, erscheinen einem die einrahmenden felsigen Berge noch mächtiger und das Ganze ist eindrücklich.

Beim Stausee „La Laguna“, rund 30km vor der Zollstation, übernachten wir in Gesellschaft von 2 anderen Touristen. Der aufgetauchten Polizei passt dies anfänglich gar nicht, doch lassen sie uns, nach einem Wortwechsel, trotzdem hier nächtigen. Als wir dann am kommenden Morgen beim Zollamt auftauchen, passiert man zuerst die Polizeistation und der anwesende Polizist fragte uns ob wir beim See übernachtet haben, ich antworte mit ja und dachte was passiert jetzt. Doch alles schien in Ordnung zu sein und unsere Aufregung war um sonst, denn der Polizist öffnete sogleich den Schlagbaum und liess uns ins Zollgelände einfahren. Die erfolgte Zollabfertigung war einfach, doch da sie in den frühen Morgenstunden noch nicht bereit waren, zeigt die Uhr doch erst kurz nach 9Uhr, dauerte es eine Weile bis sie die nötigen Utensilien bereitgestellt hatten, danach erhielten wir den Einreisestempel. Danach kontrollierte ein Mann das Fahrzeug und schaute, ob wir an Bord etwas mitführen das nicht mit uns nach Chile einreisen darf. Doch er hat nichts zu beanstanden und gab uns nach wenigen Minuten freie Fahrt. Im Übrigen braucht es für die Aus- sowie Einreise nach Chile eine Touristenkarte, eine solche brauchten wir bei den Grenzübergängen zu Paraguay, Uruguay und Brasilien nicht mehr.

 

Durchs Valle Elqui,

Von der Grenzstation führt uns darauf eine gute Teerstrasse, CH-41, bis nach Rivadavia, bis dorthin sind wir umgeben von nackten Felsen und durch dieses enge Tal begleitet uns dazu der Rio Turbio, an dessen Ufer Schilfpflanzen wachsen.  Kurz vor Rivadavia beginnt man mit dem Rebanbau und der nun breiter gewordene Talboden erstrahlt in grün. Dazu wachsen oberhalb in den steilen felsigen Bergabhängen Kakteen und was zusammen fürs Auge schon sehr speziell aussieht. Bevor wir nach Vicuña weiterfahren, biegen wir bei der Ortschaft Rivadavia ins obere Teilstück des Elqui Tal und folgen der hiesigen Stichstrasse bis zur Ortschaft Pisco Elqui. Auf dem 20km langen Abschnitt gedeihen fast ausschliesslich Trauben und mit der bevorstehenden Ernte wird dann wohl hier der Pisco Schnaps gebrannt. Wir spazieren durch die Ortschaften Pisco Elqui, Monte Grande und auf dem Rückweg übernachten wir neben der Strasse auf einem Picknickplatz.

 

Von Vicuña aus, erreichen wir via der D-445 das Tal des Rio Hurtado;

Am kommenden Morgen verhüllt Nebel die Landschaft und welcher sich erst gegen Mittags auflöst. Entlang der Strasse nach Vicuña wird mit den geernteten Trauben auch noch Weinbeeren hergestellt. Diese legt man zum trocknen direkt auf den mit Tüchern belegten Boden und wir können von der Durchgangsstrasse einen guten Blick darüber werfen.

Darauf schlendern wir durch Vicuña, der grössten Ortschaft im fruchtbaren Elqui Tal, machen einen kleinen Einkauf und folgen danach der Ruta D-445 zum „Paso Tres Cruces“. Diese Schotterpiste führt uns von guten 600m wiederum auf 2000m hinauf, bevor sie das Tal des Rio Hurtado erreicht. Kurz vor Passhöhe, des „Paso Tres Cruces“, bleiben wir für die Nacht und bei welchem bereits wieder ein angenehmes kühles Lüftchen weht. Die Piste schlängelt sich dabei durch eine mit Kakteen gespickte Landschaft und die in diesem steinigen Untergrund bestens gedeihen. Nur ein handvoller Höfe stehen am Wegrand und so zieht diese menschenfeindliche Gegend nicht viele Menschen an, doch um sie zu durchfahren empfinden wir sie als sehr Reizvoll.

 

Durchs Tal des Rio Hurtado,

Ab dem Pass „Tres Cruces“, führt uns die Schotterpiste durch das Tal Rio Hurtado und auch in diesem zeigt sich uns ein ähnliches Bild. So zieren verschiedene Kakteen die beige-grauen Berghänge und der Talboden zeigt sich im verlaufe durch unzählige Rebstöcke begrünt.

Wir folgen der Strasse bis Samo Alto und zweigen dort in Richtung Andacollo ab. Um Andacollo gibt’s Gold- sowie Kupferminen und so begegnen wir hier auch noch kleineren Glücksrittern die nach dem begehrten Schatz graben. Im Zentrum der Minenstadt steht seit 1893 die „Basillica Menor“ und welche heute eine Walfahrtskirche ist. Ab Andacollo verlassen wir vorerst einmal die Höhenlagen und die Strasse überwindet auf dem Weg nach Colquimbo/La Serena die 1000Höhenmeter in x-Serpentinen. Mit Einmündung in die Ruta D-43 sind wir plötzlich von einem Gemüsegarten umgeben und entlang der Durchgangsstrasse reihen sich schon fast die Verkaufsstände aneinander, zumindest um diese Jahreszeit. 

 

Endlich werden wir fündig,

In La Serena angekommen machen wir uns sogleich auf die Suche nach einem 12-Volt Ventilator, der erste Versuch bei Easy schlägt allerdings fehl. Wir hoffen nun, dass es beim 2.Versuch klappen wird, denn wir sind uns so sicher, dass wir schon einmal ein solches Gerät  in Chile gekauft haben. Somit galt der 2.Versuch dem Baumarkt Sodimac, doch auch hier sehen wir mit schrecken keinen im Regal liegen und wir schauen uns frustriert an. Doch um ganz sicher zu gehen, fragen wir auch hier den Angestellten. Dieser gab uns zu verstehen, dass sie diesen Artikel verkaufen würden und führte uns zum Gestell. Doch leider hat es kein einziges Stück mehr an Lager und vorauf er uns versicherte, dass am kommenden Mittwoch wieder angeliefert würden, doch heute hatten wir erst Freitag den 27.Februar 2015. Ok, das tönt ja schon einmal nicht ganz so schlecht, doch um wirklich sicher zu gehen, erkundigen wir uns lieber nochmals beim Kundenservice ob der Mann uns nicht nur einfach vertrösten wollte. Nach einem hin und her, verkündet der Kundendienstangestellte, dass es in der Filiale der Nachbarstadt Coquimbo noch 11 an Lager habe, aber auch sie die nächste Woche wieder erhalten würden. Uf, echt toll war für einmal dieser Service und Adrians Mine erhellte sich.

Da wir aber in der Nähe des Leuchtturmes von La Serena die Nacht verbringen wollen, wollen wir in der besagten Filiale erst Morgen reinschauen, denn in der Hafenstadt Coquimbo möchten wir uns den Fischmarkt zu gemühte führen und für diesen sind die Morgenstunden mit Sicherheit die besten. Deshalb spazierten wir vom Einkaufszentrum „ Centro Comercial Puerta del Mar“ lieber zuerst in die nahe Innenstadt von La Serena und nehmen von dieser den ersten Augenschein.

Nach dem Nachtessen folgen wir noch einwenig der Meerespromenade, um den Leuchtturm und an welcher am letzten Ferienwochenende recht viel los war und warteten dort bis die immer röter werdende Sonne im Meer versank. Das Ganze versprühte eine wohltuende Atmosphäre und es war ein angenehmes Gefühl die Augen über die Bucht schweifen zu lassen.

 

Baumarkt Sodimac wir kommen,

Am kommenden Morgen machten wir uns auf in die Hafenstadt Coquimbo, folgten dazu der meeresnahen Strasse und geniessen dabei die Blicke über die Bahia del Coquimbo mit der Stadt im Hintergrund und über welche das grosse Betonkreuz „Cruz del Tercer Milenio“ thront.

Unser erster Anlaufpunkt in dieser Stadt war also der Baumarkt Sodimac, um dort einen 12-Volt Ventilator zu kaufen. Tatsächlich lagen elf Kartonschachteln mit dem angesagten Produkt im Gestell, nun sind es noch zehn und Adi strahlt übers ganze Gesicht endlich wieder im Besitz einer erfrischenden Windmühle zu sein. Überrascht waren wir erst im nachhinein als wir den Preis in unsere Kontoführung schrieben, so mussten wir feststellen, dass der letzte Kauf nicht in Chile stattgefunden hat, nein er stammt aus Peru. Auch dort hiess der verkaufende Laden Sodimac, doch uns ist dies schlussendlich egal und wie auch immer, Hauptsache wir sind wieder im Besitz einer solchen Maschine.

 

Hafenstadt Coquimbo,

Gut gelaunt zogen wir von dannen und vom Parkplatz beim „Plaza Vicuña Mackenna“  begaben wir uns darauf zum Fischmarkt. Dieser war sehr interessant, überraschend gross und war für uns der schönste im südlichen Südamerika.  Also für die Meeresfrüchte Liebhaber das reinste Paradies, aber auch für uns, die darauf lieber verzichten, war’s ein Augenschmaus und zum Fischangebot verkaufte fast jeder Stand auch etwas für den sofortigen Gaumengenuss.

Dass um die ausladenden Boote und bei den zubereitenden Stellen, Seehunde sich um die Fischabfälle balgten, muss man ja schon fast nicht erwähnen. Diese gehören ja einfach zu diesem Bild, wie die Pelikane und andere Wasservögel ebenfalls dazu gehören.

Darauf schlendern wir noch durch einige Strassen der Innenstadt und in welchen es ebenfalls recht lebhaft zu und her ging. Einzig im Quartier „Barrio Inglés“ war es sehr ruhig, um nicht zu sagen tote Hose und kaum jemand war in denn dortigen Gassen unterwegs. Natürlich spazieren wir auch zum Hügel mit dem „Cruz del Tercer Milenio“, genossen von dort oben den Blick auf die zu Füssen liegende Stadt, dessen Bahia und bis hinüber zur Nachbarstadt La Serena.

Den Sonntag verbringen wir oberhalb der Playa Totoralillo und wo wir an dessen Strandabschnitt auf sehr viele badehungrige Gäste stossen. Eine solche Menschenmasse haben wir ansonsten kaum irgendwo angetroffen, ausser wir sind in Städten unterwegs und dort gehören sie ja einfach zum Stadtbild, ansonsten Städte langweilig und nicht interessant sind.

 

Tja und diese Geschichte noch zu La Serena,

In dieser Stadt wollen wir nun noch unseren Versuch starten wieder einige Traveler-Checks in bares um zu Münzen und waren gespannt auf die Reaktion der Bankangestellten, denn diese waren bisher in Südamerika ja meistens sehr negativ.

So begaben wir uns am Montag den 2.März 2015 zur Banco del Chile, denn dort haben wir damals vom Chef der zuständigen Abteilung in Santiago de Chile ein Ok erhalten und dass dies in ganz Chile möglich sei. Doch auch hier war die erste Haltung sehr ablehnend, obwohl wir vom damaligen Tausch ein offizielles Bankformular der Angestellten vorlegten. Dem aufgetauchten Chef erklärte ich das Ganze nochmals und der zuerst auch nicht wollte. Doch auf mein hartnäckiges nachhaken, da glücklicherweise auf den Formular Namen standen, bat ich diesen doch der Hauptbank in Santiago anzurufen um das Ganze zuerst abzuklären. Wie ein Wunder, es hat funktioniert, er telefonierte tatsächlich mit der Person und von welchem er die nötigen Instruktionen bekam. Obwohl wir vor Ort viel Zeit investieren mussten, da es ein tägliches Maximum gibt, schätzen wir uns Glücklich wieder an bares gekommen zu sein und wir die kommenden Zeit wiederum unbeschwert umherreisen können. So wie es scheint sind halt heute Traveler-Checks echt nicht mehr angesagt!

Wir schlendern an den verschiedenen Tagen immer wieder durch die Innenstadt, verwohnen uns kulinarisch und nach dem auflösen der Nebelfelder zeigt sich uns auch an jedem Tag die Sonne.

 

Reisebericht Argentinien-Chile,

Auch dieser Reiseabschnitt bot uns wiederum viele interessante Landschaftsszenerien. Er führte uns dem argentinischen Andengebirge entlang ein weiteres Stück nordwärts und wir überquerten den, von vielen Touristen für uns zu hoch gejubelten, 4770m hohen Paso Agua Negra um nach Chile zu gelangen.
 

 

Zu dem Bilder Argentinien 15 / Chile 9 (126)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:

Weiter zu Reisebericht von:   

Argentinien 14 (125)
Chile 10 (127)