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vom
20.01.2015
- 14.02.2015 |
Teilstrecke 1'575 Km
Kilometer
252'871
-
254'446
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Dieser Reisebericht beginnt in Chos Malal und
von wo aus wir, für einige Kilometer,
der Ruta #40 und dem Rio Curi Leuvu
folgen. |
Darauf biegen wir auf die Schotterpiste RP37 und
die nach 80km, vorbei am Vulkan Tromen (4114m), wieder in die Ruta
#40 mündet.
Entlang dieser Piste entstanden die folgenden 7 Aufnahmen.
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Die Piste führt uns dabei durch ...
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... eine karge Hochebene, um die 2200m und ... |
... von wo aus wir einen schönen Blick auf den
4114m hohen Vulkanberg Tromen haben. |
... passiert ein riesiges Lavafeld und ... |
... mündet schussendlich, ... |
... in der nähe des begrünten Tal des Rio
Barrancas, wieder in die Ruta #40. |
Wir überquerten mittels dieser Brücke den Rio
Barrancas und |
... bei welcher sich uns die linke Seite
mehrheitlich grün und ... |
... die rechte Seite steinig und in grau-beige,
zeigt. |
Mit verlassen des Flusstals, Rio Barrancas, haben
wir die Provinz Mendoza erreicht. |
Wir folgen der hier geteerten Ruta
#40 ein weiteres Stück und passieren die
... |
Kurz dahinter wird die Ruta
#40
zur Schotterpiste und ... |
... eine steinige, karge Steppenlandschaft, mit
... |
... verschieden farbigen Hügeln, sowie ... |
... kleinen Sanddünen ... |
Über die nun kommenden 90km folgt die Ruta
#40 dem Rio Grande, durchquert dabei ein
gewaltiges Lavafeld mit bizarren, schroffen Gesteinen und wo sich
der Fluss in verschiedene kleinere Läufe verästelt, begleitet
diesen ein grüner Teppich. Dazu zeigt sich uns die
Landschaftsszenerie mit bunt farbigen Felsen, also recht
abwechslungsreich.
Mit 31 Impressionen halten wir diesen Streckenabschnitt fest und in
welchem wir am Rande des Lavafeldes übernachteten.
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Bei unserem Streifzug ... |
... imposante, schwarze, Lavafeld, ... |
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... den Anblick ganz verschiedener ... |
... bizarrer und schroffer Gesteinsformationen. |
... endet hier mit dem Blick auf den ... |
Nach unserer Entdeckungstour, ... |
... verbringen wir bei einem grossen Wendeplatz, etwas abseits der
staubigen #40, die Nacht. |
Auch im folgenden Streckenabschnitt ... |
... sind wir umgeben von kargen Bergen, ... |
... erblicken immer wieder den Rio Grande und
... |
... passieren schroffes Lavagestein mit ... |
... den dahinter verschieden farbig aufragenden
Bergspitzen. |
... der Rio Grande genügend Platz hat, ... |
... in diesem Abschnitt ... |
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... durch eine enge Lavaschlucht zwängen und ...
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... sorgt somit für eine weitere Abwechslung. |
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Darauf verästelt sich der Flusslauf wieder und
... |
... lässt so den Talboden, des Rio Grande, mit
einen schmalen grünen Teppich erscheinen, ... |
... die Berghänge zeigen sich uns aber
weiterhin karg und steinig. |
Bei der kleinen Siedlung Bardas Blancas, ... |
... das Tal des Rio Grande und ... |
... überqueren ein letztes mal diesen Fluss. |
Nach dem überqueren eines Passes, schlängelt
sich die nun wieder geteerte Strasse diese Felsklippe hinunter und
... |
... einige Kilometer später, erreichen wir die
Kleinstadt Malargüe. |
Von der Ruta #40
unternehmen wir einen weiteren Abstecher und dieser führt uns ins
Tal des bekanten Skiortes Las Leñas. Die
Andenberge, der hiesigen Region, erfreuen uns mit einer farbigen
steinigen Kulisse und wir erfreuen uns ab der gebotenen
Landschaftsszenerie.
Mit mehreren Zwischenstopps unterbrechen wir die 50km lange Strecke
und entlang welcher wir 14x auf den Auslöseknopf unserer Kamera
drücken. Mit den nachfolgenden Impressionen haben wir also die
Strecke bis "Las Leñas" festgehalten.
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Via der Teerstrasse #222
ist Las Leñas mit dem restlichen
Argentinien verbunden. |
Durch farbige Felsen, ... |
... schlängelt sich der Rio Salado in Richtung
"Embalse del Nihuil". |
Wir haben das Hochplateau erreicht, ... |
... die Strasse folgt weiter dem ... |
... auch in diesem Tal fehlt der Anblick auf
das schroffe Lavagestein nicht. |
Kurz dahinter taucht die kleine Siedlung "Los
Molles" auf. |
Danach führt die Strasse ... |
... vorbei an zwei grün schimmernden Lagunen
... |
... die man "Pozo de las Animas" nennt. |
Arroyo El Desecho, der kurz darauf in den Rio
Salado mündet und ... |
... wir haben den Skiort Las Leñas
auf rund 2250m
erreicht. |
... die aperen Abhänge hoch und ... |
... auf rund 3000m, diesen Blick auf die
Umgebung der Skiregion Las Leñas, ... |
... während hinter uns diese Felszacken
himmelwärts ragen. |
In Las Leñas
übernachten wir auf einem Parkplatz, dabei anerbietet sich uns
dieser Blick aus dem Stubenfester auf den Cerro Las Leñas(4351m)
rechts und den Cerro Yeseras (4080m) links. |
Mit den ersten Sonnenstrahlen im Rücken, ... |
... folgen wir, ab Las Leñas,
der Schotterpiste ... |
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... ins 20km entfernte Tal "Valle Hermoso", ... |
... erhalten von der Passhöhe, auf 2850m, ... |
... einen schönen Blick ... |
... übers Andengebirge geboten und ... |
... weiter folgen wir der Schotterpiste zum "Mirador
Valle Hermoso". |
Ziegen suchen in der kargen Umgebung nach Futter, ... |
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... gedeiht ab 2000m in einem steinigen
Untergrund und ... |
... dessen Farbtupfer unser Augenlicht erfreut. |
Wir haben den Aussichtspunkt auf das Tal "Valle
Hermoso" erreicht, geniessen den ersten Blick übers darunter
liegende Tal und wo wir auf 2690m für die Nacht bleiben werden. |
Beim Aussichtspunkt erklettern wir einen
nahegelegenen Bergspitz und von dem aus wir noch einen prächtigeren
Panoramablick geboten bekommen.
Die kommenden 6 Aufnahmen knipsten wir bei diesem Trip.
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Wir erreichen den steinigen Gipfel und ... |
... geniessen von hier oben ... |
... das herrliche Panorama ... |
... auf das unter uns sich ausbreitende "Valle
Hermoso". |
... durch welches sich im übrigen der Rio
Grande schlängelt. |
Anstelle mit dem Fahrzeug die x-Serpentinen ins "Valle
Hermoso" herunterzufahren, marschieren wir ab dem Aussichtspunkt
lieber zu Fuss in dieses. Dabei führt uns der Weg über
Stock und Stein und wir können so in aller Ruhe die uns
umgebende Landschaft auf uns wirken lassen.
Nach rund 6km haben
wir die dunkelblau reflektierende "Laguna Valle Hormoso" erreicht
und von wo aus wir, nach einer kurzen Pause, uns wieder auf den Rückweg
machen.
Dabei halten wir mit den folgenden 13 Bildern unseren Marsch fest.
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Anstelle mit dem Auto ... |
... die kurvenreiche Schotterpiste
herunterzufahren, ... |
... nehmen wir den Weg auf Schusters Sohlen
auf uns und ... |
... geniessen in aller Ruhe ... |
... die uns anerbotene Landschaftsszenerie ... |
... über das Tal "Valle Hermoso" und
das wie Las Leñas auf rund 2250m liegt. |
... "Laguna Valle Hermoso" erreicht und ... |
... von wo aus wir uns wieder auf den Rückweg
machen. |
Ein eindrücklicher Anblick ... |
... felsigen Bergspitzen dieser Umgebung. |
Die folgenden 6 Landschaftsaufnahmen knipsten wir
auf unserem Rückweg, vom "Mirador Valle Hermoso, zur Ruta
#40.
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Morgenstimmung über dem Flusstal des Rio Atuel
und ... |
... von wo aus unser nächstes Abenteuer in ein
weiteres Andental beginnt. |
Die kommenden 3.Nächte verbringen wir im kaum besiedelten Tal des
Rio Atuel und geniessen die Umgebung dieses urchigen, ruhigen, Tals.
So führt uns die holperige Piste bis zur 60km entfernten Ruine des
einstigen Thermalbades "El Sosneado" und dies vorbei an
der
gleichnamigen Lagune, sowie den über dieses Gebiet thronenden,
5189m
hohen, Cerro Sosneado.
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Und so folgen wir also, ... |
... für die nächsten 60km, ... |
... der steinigen und wellblechartigen Piste
... |
... ins Tal des Rio Atuel. |
... sind wir umgeben von eindrücklichen
Andengipfeln und ... |
... der 5189m hohe "Cerro Sosneado" thront über
diese Region. |
... haben wir die "Laguna el Sosneado" erreicht
und ... |
... die Schotterpiste, ... |
... oberhalb des Rio Atuel, ... |
... zur 17km entfernten Thermalquelle "El
Sosneado" bringt, ... |
... dessen Ruine wir bereits von hier aus
erkennen und ... |
... in dessen Nähe wir für eine Nacht Campen. |
Dieses Bad liegt auf 2160m und würde einem
eigentlich zum Baden einladen, ... |
... doch das Wasser des einstigen Thermalbades
ist kaum lauwarm, ... |
... darum geniessen wir nur den Blick über die noch intakten
Badebecken auf die reizvolle Umgebung. |
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Zu Fuss folgen wir von den "Termas el Sosneado"
weitere 7km der Piste, passieren dabei einige einfache Höfe der hier
ansässigen Bevölkerung und geniessen den Blick über den unter
uns vorbeiziehenden braunen Fluss, sowie die dahinter aufragenden
Gipfel des Andengebirges.
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... die Gauchos bereit ... |
... um mit ihren Ziegen los zu ziehen. |
... vier weiteren Höfen ... |
... rund 7km langen Fussweges. |
Überraschend viele Pferde sehen wir entlang des
Rio Atuel. |
Blick auf den verästelten Rio Atuel und ... |
... die hiesige Andenbergwelt. |
Mit dem Anblick dieser Bergspitzen endet unser
Spaziergang und ... |
... wir folgen der Piste zurück zu den "Termas
el Sosneado". |
Oberhalb des Rio Atuel, ... |
... vorbei an diesem imposanter Gipfel,
erreichen wir unser ... |
... nächstes Nachtquartier und ... |
... dieses liegt am Ufer der "Laguna el Sosneado". |
Nach der ersten Nacht, verbracht an der "Laguna
el Sosneado", lösen sich über dem Tal des Rio
Atuel, ... |
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... die Nebelschwaden langsam auf und ...
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... danach zeigt auch der 5189m hohe
"Cerro Sosneado" wieder sein
Haupt. |
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Der zweite Morgen startet prächtig und ... |
... an diesem lässt sich keine Wolke am Himmel
erblicken. |
... wachsames Gänsepaar, dass ... |
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... kurz darauf mit ihrer Jungmannschaft das Weite sucht.
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An diesem Bach führt der Rückweg vorbei und ... |
... die holprige Schotterpiste, ... |
... führt uns, entlang des Rio Atuel, zurück
zur Ruta #40. |
Blick über den Staudamm "Embalse El Nihuil" und
... |
... wo gleich dahinter, ... |
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... einst das Wasser des Rio Atuel diese
Schlucht gegraben hat. |
Am Tag darauf folgen wir der Piste durch den "Cañón
del Atuel" und wo der Rio Atuel über die
Jahrhunderte eine interessante Schlucht geschliffen hat. So bekommen wir
entlang der 45km langen Fahrt, bis zum Stausee "Lago Valle Grande",
manch schönen Blick geboten. Da das Wasser des Flusses zur Stromerzeugung genutzt wird, durchfliesst
heutzutage kaum noch Wasser
die Schlucht.
Die abwechslungsreiche und hübsche Fahrt haben wir mit diesem
46
Bilder umfassenden Potpourri zusammengefasst.
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Hier beginnt unser Abenteuer ... |
... durch die Schlucht des Rio Atuel. |
... schlängelt sich die Piste, ... |
... derweil uns daneben, ... |
... nur noch ein Rinnsal ... |
... durch den imposanten "Cañón
del Atuel" begleitet. |
Umgeben von abwechslungsreichen Felswänden, ... |
... leitet uns die Schotterpiste ... |
... durch die Schlucht ... |
... der Rio Atuel geformt hat. |
... darauf kehrt das Wasser des Rio Atuel
wieder in sein ursprüngliches Flussbett zurück. |
In diesem Bereich führt die Strasse ... |
... durch farbige Felsen und ... |
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... bietet einem einige ... |
... interessante Felsformation. |
Diese werden im Übrigen "Los Monjes" genannt,
und ... |
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... wo auch dieses Steinpuzzle zu finden ist.
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In den Felsen des Canyons wachsen Kakteen und ... |
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... manche sind mannshoch.
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Einige Kakteenarten des "Cañón del Atuel". |
Danach verlässt die Schotterpiste die Schlucht,
... |
... passiert diesen farbenfrohen Felsen und ... |
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... worauf uns diese braune Felslandschaft, ... |
... interessanten Formationen, entgegenlacht. |
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Während der Fahrt durch eine steinige, karge Umgebung, erfreuen sich
unsere Augen immer wieder ab dem grün solcher Schilfpflanzen und ... |
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... nur wenige Kilometer später, erblicken wir
auf den unter uns gelegenen Stausee
"Lago Valle Grande".
An diesem Ort verbringen wir die Nacht und ... |
... so erstrahlt die Umgebung im Morgenlicht. |
Bei unserem nächtlichem Camp, entstanden in den
Morgenstunden noch diese Aufnahmen vom "Lago Valle Grande" und
dessen Umgebung.
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Assgeier sonnt in den Morgenstunden seine Flügel.
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Diese felsige Insel im Stausee, ... |
... nennen sie "El Submarino". |
Danach führt uns die Piste ... |
... zum Stausee "Lago Valle Grande" hinunter
und ... |
... auch bei der Hinunterfahrt genossen wir die
schönen Blicke über den Stausee. |
Diese Staumauer staut zum letzten Mal das
Wasser des Rio Atuel und ... |
... darauf rauscht der Fluss ... |
... durch die darunterliegende Region, ... |
... bis er irgendwann in der Pampa verschwindet. |
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Passionsblume mit grosser Hummel.
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In der Region von San Rafael wird
auch der Rio Diamante mehrmals gestaut und von diesem besuchen wir,
auf dem Weg nach Mendoza, den Staudamm "Los Reyunos" und den sich
dahinter ausbreitenden gleichnamigen Stausee.
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Blick über den Staudamm "Los Reyunos" in
Richtung San Rafael und ... |
... dahinter breitet sich der gleichnamige
Stausee aus, ... |
... der mit dem Wasser des Rio Diamante
gebildet wird. |
Felslandschaft um den Stausee "Los Reyunos" und
... |
... wo wir beim "Mirador Club Nautico" die
Nacht verbringen, sowie ... |
... den darauffolgenden regnerischen Tag. |
Ab Mendoza folgen wir der ... |
... Ruta #7 bis zum
Paso Bermejo, mit der Statue des "Cristo Redentor" und ... |
... welche uns dabei vorbei am Stausee
Potrerillos führt. |
Mit Sicht auf den Stausee Potrerillos, nehmen wir
unseren Zmittag ein und erkunden danach noch einwenig die Uferlinie
des Sees.
Dabei drückten wir 8x auf den Auslöser der Kamera.
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Darauf folgen wir dem Rio Mendoza, ... |
... passieren eine weitere Gedenkstätte der "Difunta
Correa" und ... |
... übernachten an der Stelle, wo ein klarer
Bach in die braune Brühe des Rio Mendoza mündet. |
In der Morgendämmerung erstrahlt dieser
Bergkamm im besten Licht, ... |
... darum können wir es nicht lassen und ... |
... lichten auch diese reizvolle Landschaft ... |
... für unsere Homepage ab. |
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In der Ortschaft Uspallata, begegnen wir diesem Reiter.
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Von Uspalatta folgt die Strasse
#7 ... |
... weiter dem Rio Mendoza und ... |
... führt uns durch eine herrliche, ... |
... verschiedenfarbige Felskulisse bis zum "Puente
del Inca". |
Entlang dieser Strecke, ... |
... bekommen unsere Augen also manch einen
imposanten Felsgipfel zu sehen. |
Bei einem Zwischenstopp besuchen wir die 1814
erbaute Steinbrücke "Puente de Picheuta". |
Das 10.Tunnel der Strecke besteht uns bevor und
... |
... kurz darauf überqueren wir zum 3.Mal den
Rio Mendoza, bei Punta de Vacas. |
Wir erreichen "Puente del Inca" und ... |
... weiterhin rahmt uns eine hübsche, farbige,
Bergszenerie ein. |
Wie fast jeder andere Tourist, halten auch wir in
"Puente del Inca" um den durch Erosion gebildeten Felsbogen zu
bestaunen. Doch sticht einem das an dieser Stelle 1904 erbaute
Thermalbad mehr ins Auge als die natürliche Felsbrücke selbst, die
hier den Rio de las Cuevas überspannt. Alle erfreuen sich aber ab dem
hiesigen crème-gelb-okeren Felsen, welches das mineralhaltige Wasser
über die Jahre so gefärbt hat und so das Ganze zu einem kleinen
Augenschmaus macht.
Unseren Zwischenstopp in "Puente del Inca" halten wir mit den
nachfolgenden 10 Impressionen fest.
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Wir erreichen den "Puente del Inca" und ... |
... wo an diesem Ort, durch das mineralhaltige Wasser, ... |
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... spezielle ...
|
... Souvenirs hergestellt werden. |
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Um diese Jahreszeit werden den auftauchenden Touristen aber auch
andere Mitbringsel angeboten und ... |
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... wo dieses Wandgemälde eine Hausfassade schmückt.
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So steht ... |
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... der "Puente del Inca", mit dem dazu
gebauten Thermalbad, ... |
... in der Andenlandschaft. |
Die letzten Kilometer ... |
... bringen uns zum auf 3140m hoch gelegenen
"Las Cuevas" und wo wir übernachten. |
Von "Las Cuevas" führt heute ein Tunnel auf die
chilenische Seite, doch wer Lust und Freude hat kann auch über die
serpentinenreiche, steinige Piste über den gut 3800m hohen "Paso
Bermejo", mit der Statue Cristo Redentor, nach Chile weiter Reisen.
Wir nehmen die Piste der Aussicht wegen und kehren danach wieder
nach "Las Cuevas" zurück.
Die Fahrt zur Passhöhe halten wir mit diesen 12 Bildern fest.
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... uns auf den Weg und ...
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... in karger, felsiger, Umgebung, ... |
... schraubt sich die ... |
... serpentinenreiche Piste rund 700m in die
Höhe und ... |
... auf Passhöhe 3830m anzeigt. |
Die Bermejo-Passhöhe, ... |
... mit der Statue des
"Cristo Redentor" und welche 1904 nach Beilegung von
Grenzstreitigkeiten erbaut wurde. |
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Blick auf die chilenischen Andengipfel und auch
hier sieht man wie sich die Piste über
x-Serpentinen zur Passhöhe hochschraubt. |
Ein eisiger Wind bläst einem auf dem Pass ins
Gesicht und deshalb nehmen wir schneller als geplant den Rückweg in
Angriff. |
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Von "Las Cuevas" folgen wir der Strasse bis zum ...
|
... Parkeingang des "Parque Provincial
Aconcagua" und ... |
... wo wir den ersten Blick auf den
gleichnamigen Berg erhaschen.
Der Cerro Aconcagua ist mit seinen 6962m der höchste Berg des
amerikanischen Kontinentes. |
Beim Eingang zum "Parque Provincial Aconcagua"
übernachten wir, um so in den Morgenstunden einige Bilder vom
höchsten Berg des amerikanischen Doppelkontinentes zu knipsen, da dann das Licht am
besten ist. Da für Ausländer ein Tagespermit 200Peso (Rund
20.-US-Dollar) kostet, begnügen wir uns mit der Sicht aus weiter
Ferne und unternehmen keine Wanderung in diesen hinein.
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Blick von unserem Nachtplatz in Richtung
Bermejo-Pass und ... |
... nach einigen Schritten, ... |
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... können wir vom Haupt
des ...
|
... "Cerro Aconcagua", dem mit 6962m höchsten
Berg Amerikas, ... |
... diese Bilder knipsen. |
An diesem Ort,
entdecken wir auch eine Maultiertruppe ... |
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... die auf dem Weg zum Basislager des
"Cerro Aconcagua" ist.
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Diese Papageien sahen wir zudem bei unserem Nachtplatz. |
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Die Rückfahrt zur Ortschaft Uspallata halten wir
mit den kommenden
6 Aufnahmen fest und wir finden das Tal des Rio Mendoza einfach
eindrücklich!
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So wie die Strasse, ... |
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... schlängelt sich auch der Rio Mendoza, ... |
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... durchs karge, felsige Tal.
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Diese Ebene nennt sich "Pampa de Uspallata". |
Ein weiterer Abstecher von Uspallata führt uns zum
"Paso de las Paramillos" und dies ebenfalls durch eine sehr reizvolle
Landschaft. Wir bestaunen Petroglyphen, besuchen Ruinen der "Minas de Paramillo" und in dessen Nähe wir übernachten.
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Am "Cerro Tunduqueral" haben Ureinwohner
Petroglyphen hinterlassen und ... |
... welche ... |
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... aus dem 8.Jahrhundert stammen sollen.
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Durch hübsch farbige Landschaft führt uns die
Schotterpiste in Richtung des Paramillo-Pass und wo wir
einige Kilometer davor auf Ruinen der einstigen hier ansässigen
Minen stossen.
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... die ersten Minenruinen die wir an unserem
Wegrand entdeckten und ... |
... welche wir ... |
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... auf einer kleinen Erkundungstour
durchstreiften. |
In der Gegend vom Paramillo-Pass gab's seit dem
Anfang des 17.Jahrhundert Minen und die verschiedene Erze aus dem Erdreich
gebuddelt haben. So machten wir uns in deren Umgebung auf
Entdeckungstour und kamen dabei unzählige Stollen und Häuserruinen
zu Gesicht. Dazu gesellen sich hier Ruinen einer ehemaligen
Jesuitenmission und ein Kreuz erinnert an den legendären "Gaucho
Cubillos".
Einige Bilder des Streifzuges haben wir nun auf die Homepage
gesetzt und damit die Minentätigkeit der ehemaligen "Minas de Paramillo" zusammengefasst.
|
... befinden sich gleich verschiedene Eingänge
ins Erdinnere. |
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... steht der Förderturm gleich vor der Haustür.
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Überreste der einstigen Minentätigkeit und ...
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... von wo aus, ... |
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... man auf die gegenüberliegende Andengebirgskette blicken
konnte.
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Fast bei jeder Hausruine entdeckten wir ein
Loch ins Erdinnere. |
Neben diesem Stollenausgang, ... |
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... befindet sich ...
|
... diese Verladestation. |
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Dies war einst die Jesuitenmission und auf unserem Streifzug ...
|
... passierten wir auch diese mächtigen Ruinen
und ... |
... dessen Mauerwerk ... |
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... auch heute noch ...
|
... einen ... |
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 |
... imposanten Eindruck hinterlassen.
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Daneben steht dieser massiv gebaute Förderturm und ... |
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... aus welchem Schacht einst das Erz an die Erdoberfläche transportiert wurde.
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Gedenkstätte;
"Gaucho Juan Francisco Cubillos"
(9.Febrero de 1856) |
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Von unserem Nachtplatz aus, haben wir einen
perfekten Blick auf die gegenüberliegende Andengebirgskette um den
6962m hohen Aconcagua und welche sich in den frühen Morgenstunden
des 11.Februar 2015 leicht gezuckert zeigt.
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Seit langem begegnen wir wieder einmal Guanakos
und ... |
In dieser trockenen Umgebung sehen wir manch
stachelige Angelegenheit, ... |
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... darunter auch solche Kaktuskissen.
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Weiter geht's in Richtung Paramillo-Pass. |
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... hat Darwin 1835 einen versteinerten Araukarien- Wald entdeckt und
an welchem Ort heute eine Gedenktafel daran erinnert.
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Wenige Kilometer dahinter erreichen wir den fast 3000m hohen Paramillo-Pass
und wo diese Kreuze die Passhöhe markieren. |
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... setzten wir unsere Fahrt noch bis zum
Aussichtspunkt ... |
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... "Mirador Balcon del Indio" fort und ...
|
... geniessen dort ... |
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... den Blick in eine 80m tiefe Schlucht. |
Mit Blick auf die Andengebirgskette nehmen wir
die Rückfahrt nach Uspallata in Angriff. |
Mit dem Abstecher zum "Cerro 7 Colores" beenden
wir den 125.Reisebericht und der uns in eine sagenhaft bunte
Steinwüste führte. Wir Wandern um die bunten Steinformationen herum
und was der reinste Genuss war. Deshalb kamen auch unzählige
Impressionen zusammen von denen nachfolgend 42 Aufnahmen den Weg auf
unsere Homepage gefunden haben.
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Auf dem Weg zum "Cerro 7 Colores" durchquert
die Schotterpiste, ... |
... von Beginn an, eindrückliche Felsen. |
Die farbenprächtigen Felsen kommen immer näher
und ... |
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... mit erreichen ...
|
... dieses Felszuges beginnt die erste
Wanderung. |
... über diese Steinwüste ... |
 |
... bietet uns ein wahrlich farbenfrohes
Spektakel. |
... ist die Farbpalette ... |
... die sich vor unseren Augen ausbreitet. |
Wir stehen vor einer weiteren ... |
... sehr eindrücklichen bunten Felsformation. |
Je nach Blickwinkel ... |
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... verändert sich die Steinformation.
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Diesen Felsen nennt man "Cerro 7 Colores". |
Wo man steht und geht, ... |
... der Blick über diese farbenfrohe Landschaft
... |
... ist einfach fantastisch. |
Zwischen diesen ... |
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... Steinformationen ...
|
... kämpf diese Blume ums überleben
und ... |
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... staunen ab weiteren reizvollen
Felsformationen. |
Dies war im übrigen unser Nachtplatz beim
"Cerro 7 Colores". |
Vom "Cerro 7 Colores" folgen wir der
Schotterpiste RP13 noch einige Kilometer zu Fuss und ... |
... erfreuen uns ab der felsigen Landschaft,
über diese Piste sollte man ebenfalls Mendoza erreichen können. |
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