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vom
23.12.2014
- 19.01.2015 |
Teilstrecke 1'391 Km
Kilometer
251'480
-
252'871 |
In diesem Reisebericht folgen wir ein weiteres
Stück dem Andengebirge in nördlicher Richtung und auf dem Weg nach
Mendoza werden wir einige Abstecher in Seitentäler mit ihren blauen, glasklaren
Seen machen und dabei die nähere Umgebung auf Schuster-Sohlen erkunden.
Der Anfang macht der Trip entlang des Lago Lácar
zum
Lago Nonthué und an dessen Ufer wir uns für die
ersten zwei
Nächte einnisten.
Hier gibt's dann auch die erste Tageswanderung und zwar zum
Lago Queñi
mit der dort gelegenen Thermalquelle, die aber beide nicht den
erhoften Augenschmaus brachten.
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Um an den Lago Nonthué zu gelangen, folgen wir
der Schotterpiste in Richtung
Paso Internacional Hua Hum und ... |
... geniessen dabei die anfänglichen Landschaftsblicke, ... |
... bevor die Piste in den Wald eintaucht und den See
Lago Lácar erreicht. |
Beim Picknickplatz "Yuco", ... |
... gibt's eine Fahrtunterbrechung und ... |
... beim Füssevertreten entstanden diese
Bilder. |
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So entzückt uns dort auch diese Orchidee.
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Und weiter folgen wir der Schotterpiste und dem ... |
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... Lago Lácar, an dessen
Ufer unter anderem auch |
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... unzählige zimtfarbene Myrtenbäume oder ...
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... Arrayanes (Myeceugenella Aqiculata) wachsen. |
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Neben dem Rio Chachin, ... |
... gleich bei der Flussmündung in den Lago Nonthué,
verbringen wir die ersten 2.Nächte dieses Reiseberichts. |
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Auf der Wanderung zum ...
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... an dessen oberen Seeende, beim Rio Chachin, die ... |
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Auf dem Rückweg entstanden noch diese beiden
Aufnahmen über den ... |
Dieses Bild, über den Lago Lácar,
entstand auf dem Rückweg nach San Martin de los Andes. |
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... wo sich gleich dahinter die Stadt San Martin de los Andes ausbreitet.
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Darauf passieren wir den Lago Lolog und ... |
... der Schotterpiste #62
zu den Seen Lago Curruhué Chico und Grande, ... |
... welche ebenfalls, wie die zuvor besuchten
Seen, im Nationalpark Lanin liegen. |
In diesem Bereich des Parque Nacional Lanin
verbringen wir ebenfalls zwei Nächte und folgen der holprigen
schmalen Piste bis kurz vor die chilenische Grenze. Dabei passieren
wir verschiedene Seen, ein gewaltiges Lavafeld und geniessen zum
Abschuss ein warmes Bad in der "Termas de Epulafquen".
Auf diesem Abstecher entstand das nachfolgende 42Bilder umfassende
Potpourri und welches einen weiteren Einblick in ein Andental gibt.
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... "Lago Curruhué Chico". |
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Kurz darauf erreichen wir ... |
... den "Lago Curruhué Grande". |
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Die Bäume sind entlang dieses Sees mit Flechten und Moosen
bewachsene, ...
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... dazu gedeihen hier auch einige der bizarren Araukarien-Bäume
(Araucaria Araucana). |
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Aschestrand am "Lago Curruhué Grande". |
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Wir erreichen die
"Laguna Verde" und ...
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... die "Laguna del Toro". |
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Vor Rund 400Jahren entstand dieses
Lavafeld, ...
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... Verursacher; der hier gelegene Vulcan
Achen Niyeu, ... |
... das schroffe
Lavagestein ... |
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... ist heute ein interessanter Anblick und ...
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... "Lago Epulafquen" eine Distanz von 7.5km
überwunden. |
Durch den Lavastrom führt ein Weg, ... |
... es ist sehr reizvoll diesem entlangzugehen
um ... |
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... das Lavagestein etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. |
Am "Lago Epulafquen" endet nicht nur der
Weg, ... |
... nein, hier hat dazumal auch der Lavafluss sein
Ende gefunden. |
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Lago Epulafquen,
umgeben in diesem Bereich von schwarzen, bewachsenen Lavagesteinen.
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Wir haben die "Termas de Epulafquen"
erreicht, ... |
... im "Pozo Doña
Sara" ist das Wasser 61° heiss und das Baden
verboten, für die Badefreudigen gibt's aber gleich daneben ein
Becken. |
Ein Holzweg führt zu weiteren Badepools,
"Pozo del Toro" mit seinen 38° und ... |
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... gleichwarm ist auch der "Pozo el Chancho" in dem ich mir ein
Morgenbad genehmigte.
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Der "Pozo Llaituque" ist hingegen 66° heiss und
darum nicht zum Baden geeignet! |
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Unzählige solch gelber Alstromerien zieren
unseren Wegrand |
"Cascada Rio Ocini" und ... |
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... "Cascada Carilafquen".
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... gibt's einen längeren Stopp bei der
Laguna Verde, ... |
... denn hier endet ein weiterer Lavastrom
des Vulcan Achen Niyeu. |
Interessant ist es auch hier ... |
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... von näherem zu betrachten.
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Die blau leuchtende
"Laguna Verde"
mit seinem ... |
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... Aschestrand und den schroffen,
schwarzen Lavagesteinen. |
Die schmale Schotterpiste bringt uns
entlang des "Lago Curruhué Grande" zum Ausgangspunkt unseres
Abstechers. |
Der nächste Abstecher in den Park Lanin führt uns
zum
Lago Huechulafquen und welcher der grösste See dieses Parks ist.
Dahinter thront der 3776m hohe Vulkanberg Lanin himmelwärts, dessen
Schnee- und Eishaupt alle hiesigen Bergspitzen um einen 1000er
übertragt und was zusammen mit dem See ein wirklich eindrückliches
Bild abgibt. Da das Wetter zum Jahreswechsel ganz verschiedene
Register zieht, bleiben wir einige Tage an diesem See.
Mit den folgenden 26 Aufnahmen halten wir unseren Aufenthalt fest.
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Diese Strasse bringt uns zu einem weiteren
Bereich des Nationalparks Lanin und ... |
... mit dem Lago Huechulafquen. |
Ein stürmischer Wind fegt über den Lago
Huechulafquen und ... |
... deshalb ist er mit weiss schäumenden Wellen
übersäht. |
An diesem Ort verbringen wir den Jahreswechsel
und ... |
... haben den Vulkanberg immer in unserem
Blickfeld. |
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Die Schnee- und Eiskappe des 3776m hohen Vulkanbergs Lanin.
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Die bizarren Araukarienbäume ... |
... faszinieren mich immer wieder aufs neue. |
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Am 31.Dezember 2014 trägt ein stürmisch
blassender Wind immer wieder Regenschauer vom nahen Andengebirge zur
angrenzenden Pampa und ... |
... so entstehen, mit der über uns scheinenden
Sonne, prächtige Regenbogen und dies gleich über Stunden!! |
Der 1.Januar 2015 zeigt sich zu unserer
Überraschung wolkenlos und ... |
... dabei sehen wir, dass die Gebirgskette um
den Vulkan Lanin ein weisses Kleid gekriegt hat, auch wenn dieses
nur für wenige Stunden anhält. |
Wir folgen an diesem Tag einige Kilometer
der Schotterpiste, des linken Seeufers und ... |
... einige schöne Blicke ... |
... die dahinter aufragende Andengebirgskette
geboten. |
Kurz dahinter endet unser Weg, ... |
... am Lago Huechulafquen, ... |
... darauf nehmen wir den Rückweg in Angriff. |
... zu unserem Nachtplatz. |
Durch den Rio Chimehuin entlasst der Lago
Huechulafquen das Wasser in Richtung Atlantik. |
Diese Strasse führt uns zum Paso Mamuil Malal
oder Tromen, ... |
... dabei passiert sie ... |
Schon von weiten lacht uns das weisse Haupt des
Vulkanbergs Lanin entgegen und ... |
... nach wenigen Kilometern stehen wir am Fusse
diesem. |
Auch dieser Bereich gehört natürlich zum Parque
Nacional Lanin und der Anblick des Namegebenden Vulkanbergs, mit den
davor wachsenden Araukarien Bäumen, ist einfach eindrücklich. Wir
geniessen diesen Abstecher bei traumhaftem Wetter, ich besteige zudem noch
einen Teil des 3776m hohen Bergs, während Adi lieber das Auto hütet
und von unten die Sicht auf den Berg geniesst.
Bei diesem Abstecher in ein weiteres Andental nehmen wir 44
Bilder mit auf unseren weiteren Reiseweg.
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Ein faszinierender Anblick ... |
... ist der weisshäuptige Lanin mit den hier
wachsenden Araukarien und ... |
... deren bizarre Formen uns einfach gefallen. |
Die Araukarien können über tausend Jahre alt
werden, ... |
... da hat also dieser Sprössling noch einige
Jahre vor sich bis er die Grösse der unten rechts abgebildeten Bäume
erreicht.
Das Bild oben rechts zeigt die weiblichen Blüten, während die
männlichen Bäume die in der Mitte abgebildeten Blüten tragen. |
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Die imposanten Baumstämme, ... |
... haben eine markante Rinde. |
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... wir folgen der Schotterpiste weiter bis zur
Passhöhe Mamuil Malal (1150m). |
Seit einem Brand stehen diese Bäume nur noch als Skelette da, ... |
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... doch auch dieses Bild hat seinen Reiz! |
Wir haben die Passhöhe des 1150m hohen Mamuil
Malal oder Tromen erreicht und nur knapp 2km nach diesem Bild, währe
die Grenze zu Chile erreicht. |
Morgens um halb sieben, wird der Vulkan Lanin
von den ersten Sonnenstrahlen angestrahlt. |
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Um 8Uhr zeigt sich der Berg so und ich mach mich auf den Weg zu den
beiden Berghütten von wo aus man den Gipfel des 3776m hohen
Vulkanbergs besteigen kann.
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... führt der Weg anfänglich durch einen Waldgürtel ...
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... dahinter gelegenen Lavafeld des imposanten
Vulkanbergs. |
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Der Weg überwindet darauf 1200Höhenmeter, ...
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... führt über Asche sowie Lavagestein und ... |
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... bietet einem dabei ... |
... schöne Ausblicke auf die Umgebung. |
Das auf gut 2300m gelegene ... |
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... "Refugio Militar Nuevo".
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Blick über das "Refugio Militar Nuevo", in
Richtung ... |
... der argentinischen Steppenlandschaft. |
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... Lavasteingebilde und
an manch einem Ort, ...
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... sieht man noch sehr gut wie einst das
zäheflüssige Lavagestein geflossen ist. |
Hinter dem Abhang des Vulkanbergs Lanin
tauchen die Bergspitzen der Vulkanberge
Villarrica (2847m) und Quetrupillan (2360m) auf. |
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Auch wenn die Weitsicht nicht Top ist,
anerbietet sich mir ein herrliches Panorama auf das Andengebirge. |
Bei der Schutzhütte "Refugio CAJA", auf gut
2600m, nehme ich meinen Zmittag ein und ... |
... geniesse den prächtigen Blick auf den 3776m
hohen Vulkanberg Lanin. |
Schon bald ist der Höhenunterschied von 1450m
überwunden und ... |
... die Wanderung dem Endpunkt und dies ist beim Parkplatz des 1150m
hohen "Paso Mamuil Malal oder Tromen". |
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Ein entzückender Anblick sind immer wieder die mit Moosen und
Flechten behangenen Bäume. |
Am Tag darauf spazieren wir gemeinsam zum Lago
Tromen und auch hier erhaschen wir manch einen schönen Blick.
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Wir haben das Ufer des Lago Tromen erreicht und
... |
... welcher, wie zuvor schon so viele, in einer
schönen Bergwelt liegt. |
Darauf verbringen wir am Rio Aluminé die
folgende Nacht. |
Am kommenden Morgen folgen wir von dort aus der Schotterpiste
#23 durch das Flusstal des Rio Aluminé und
von dem aus wir einen weiteren Abstecher in den Parque Nacional
Lanin unternehmen.
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Unterwegs auf der Schotterpiste
#23 und ... |
... wo am Ufer des Rio Aluminé die kleine
Siedlung Pilolil liegt. |
... führt direkt dem Rio Aluminé entlang. |
Wir erreichen einen weiteren Bereich des
Nationalpark Lanin und ... |
... zwar den mit dem Lago Quillén. |
Mit schönem Blick auf den See ... |
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... "Lago Quillén", verbringen wir zwei Nächte. |
... führt uns ein Wanderweg zum 8km entfernten
... |
Vom Lago Quilllén fahren wir nicht auf dem
direkten Weg Richtung Norden weiter, sondern überqueren zuerst die
Sierra de Catán Lil
nach Zapala und kreuzen erst nach ein paar Tagen wieder im Tal des
Rio Aluminé auf.
Dieser Rundtrip überrascht uns mit einer interessanten Landschaft
und beschert uns nicht nur karge Pampa.
Im ersten Abschnitt bis zur Laguna Blanca drückten wir 12x auf den
Auslöserknopf der Kamera und nachfolgend das Ergebnis.
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... näheren wir uns dem Paso de Los Pinos Quemados
und ... |
... dessen Passhöhe, auf rund 1500m, wir über
X-Serpentinen erreichen. |
Darauf folgen wir für einige Kilometer ... |
... dem Rio Catán Lil
und ... |
... neben dem wir an diesem Ort eine Nacht
verbringen. |
In der Sierra de Catán Lil
... |
... Cerro Cachil, mit seinen
2839m, am höchsten Himmelwärts. |
Auf dem Weg zur Stadt Zapala liegt die Laguna
Blanca am Wegrand und in welcher sich verschiedene Wasservogel
tummeln. An dessen Ufer verbringen wir eine Nacht und beobachten
neben Enten auch Schwarzhalsschwäne und Flamingos.
Die nächsten 10 Bilder unserer Reise durch Argentinien knipsten wir
an der Laguna Blanca.
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Um wieder ins Tal des Rio Aluminé zu gelangen,
überqueren wir wiederum die Sierra de Catán
Lil und erreichen kurz nach Primeros Pinos die Passhöhe auf 1870m.
Hier stehen unzählige Araukarien und auch sonst gefällt uns die
Landschaftsszenerie.
Die nachfolgenden Impressionen entstanden entlang der Strecke bis
kurz vor den Pass und wo wir neben den bizarren Araukarien Bäumen
die Nacht verbringen.
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Wir folgen der Teerstrasse RP13 ... |
... die uns nach Primeros Pinos führt. |
Nicht nur karge trockene Steppenlandschaft
gibt's entlang der Strecke zu sehen, ... |
... nein, wir durchfahren auch grosse Flächen mit
satt grüner Riedlandschaft. |
Kurz vor der Passhöhe, bei Primeros Pinos, ... |
... erreichen wir einen hübschen Araukarien Wald
und ... |
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... kurz entschlossen entscheiden wir, zwischen den bizarren
Bäumen für die Nacht zu bleiben.
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Die ersten Sonnenstrahlen
lachen die ... |
... Araukarien Bäume an, welche ... |
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... interessant gemusterte Baumstämme haben.
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Auf dem Streifzug
durch den lockeren Araukarien Wald, ... |
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... entdecke ich noch diese Flora im steinigen Untergrund.
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Hinter Primeros Pinos endet die Teerstrasse,
... |
... darauf führt uns eine Schotterpiste zur
Passhöhe auf 1870m und ... |
... weiter geht's in Richtung ... |
... Tal des Rio Aluminé, welches ... |
... wir nach weiteren 37km und ... |
... Nebenstrecke #RP15
erreichen. |
Den 10.Januar 2015 verbringen wir am ... |
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... da es neben unserem Stellplatz eine
Feuerstelle hat, ... |
... entfachen wir ein
Feuer, ... |
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... legen unsere gekauften Steaks auf den Grill und geniessen dieses für
uns so seltene Ereignis.
Dafür gab's natürlich auch einen Anlass; der Geburtstag von Adi!
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Morgenstimmung über dem Rio Pulmari. |
Laguna de Los Giles und ... |
... "Piedra Pintata" geniessen wir einen
herrlichen Blick auf den Lago Pulmari. |
... der Schotterpiste #11,
... |
... erreichen den Lago Norquinco und ... |
... der den nördlichsten Punkt des
Nationalparks Lanin markiert. |
Gleich daneben befindet sich ... |
... der geteerten Strasse #13
zum unteren Ende des Lago Moquehue und ... |
... an dessen Ufer wir unser nächstes Camp
aufschlagen. |
Via diesen Fluss entlässt der Lago Moquehue
sein Wasser ... |
... in den Lago Aluminé und ... |
... dessen Uferstrasse wir am nächsten Morgen
folgen. |
... die Schotterpiste #23
... |
... in Richtung Paso de Pino
Hachado und ... |
... die uns dabei über ein karges Hochplateau führt. |
Aber schon bald tauchen am Horizont ... |
... wieder die bizarren Araukarien Bäume auf und ... |
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... der vom Paso de Pino Hachado herkommenden
Strasse RN242 ... |
... Kreuzung mit der RP21 und ... |
... folgen ab dort dem Rio Agrio bis
Loncopue. |
Auf unserem weiteren Weg nach Caviahue passieren
wir entlang der RP26 die "Riscos Bayos" und was kuriose
Steinformationen mit vulkanischem Ursprung sind.
Auf unserer Entdeckungstour durch die "Riscos Bayos" entstanden die
nächsten 10 Aufnahmen.
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... führt uns in der Folge ... |
... über einen Pass und ... |
... erreichen wir den ... |
... Parque Provincial Copahue Caviahue mit dem
Lago Caviahue und ... |
... an dessen Ufer wir nächtigen. |
Morgenstimmung über dem Lago Caviahue, mit den
Vulkanberg Copahue im Hintergrund. |
Im Parque Provincial Copahue Caviahue verbringen
wir die nächsten 5 abwechslungsreichen Tage und jeder Tag war der
Hammer.
Am ersten Tag unternahmen wir einen Ausflug zur Laguna Hualcupén und
welche eingebetet in einer schönen Gebirgslandschaft liegt. Dazu
wohnen hier Huayquilán Indigenas in ihren einfachen Häuser und was dem
ganzen zusätzliche Reize verleit.
Auf dem Weg zur Laguna Hualcupen entstanden diese 13 Impressionen.
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... auf der Schotterpiste zur Laguna Hualcupén. |
Zwei einfache Höfe der ... |
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... Urbevölkerung.
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... Laguna Hualcupén, die in einer gebirgigen
Umgebung liegt.. |
Ein weiterer Indigena Hof, der umgeben von
zahlreichen Ziegen und ... |
... Pferden ist. |
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Am selben Tag spazieren wir noch dem Rio Agrio
entlang und neben unzähligen Wasserkaskaden, Basaltsäulen und
sonstiges Lavagestein, entzückt uns auch in dieser Gegend ein Araukarien Wald. Dazu raucht der Vulkan Copahue (2953m) im Hintergrund und
welcher diese interessante Landschaft über die Jahre geformt hat.
So stellten wir nach unserer Wanderung, entlang des Rio Agrio,
dieses
36 Bilder umfassende Potpourri zusammen und das als nächstes unsere
Homepage ziert.
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Blick über das Flussbett des "Rio Agrio". |
Auf unserem Spaziergang, entlang des Rio Agrio, ... |
 |
... passieren wir als erstes die "Cascada del
Basalto" und um diesen ... |
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... gibt's herrliche Basaltsäulen zu bestaunen.
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"Cascada de la Cabellera de Virgen" |
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Araukarien mit ...
|
... Basaltsäulen, einfach ein schöner Anblick. |
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Darauf führt der Fussweg zur ... |
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... "Cascada de la Culebra".
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Mit dem Vulkanberg Copahue (2953m) zeigt sich
die "Cascada del Gigante" und ... |
... dieser aktive Vulkan, ... |
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... stösst immer wieder Dampfsäulen himmelwärts.
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Wiederum müssen Araukarien für ein Bild
herhalten, ... |
... während wir weiter dem Rio Agrio folgen und
... |
... weitere Wasserkaskaden zu Gesicht. |
Adi hält mich hier im Bilde fest, mein Objekt;
... |
An dieser Kaskade gibt's den Zmittag und ... |
... darauf gehen wir ... |
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... noch ein stückweit dem Vulkan Copahue
entgegen. |
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... diesen kleinen Hof.
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... Lavagesteinsfeld nehmen wir den Rückweg in
Angriff. |
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Wir sind zurück bei der "Cascada de la Cabellera de la Virgen" und
...
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... in dieser Umgebung ... |
... hat's echt ... |
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... eindrückliche Basaltsäulen.
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Morgenstimmung über dem Rio Agrio, in dessen
Nähe wir nächtigten. |
Den 2.Tag starten wir mit dem Spaziergang zur
Laguna Escondida, dieser befindet sich oberhalb der unten
abgelichteten Felsklippe und in welcher sich der Vulkanberg Copahue
prächtig spiegelt.
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Darauf spazieren wir zur ... |
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... "Cascada Escondida" und ...
|
... von wo aus die Skistation Caviahue nur ein
Katzensprung entfernt liegt. |
In der Skiregion, am Fusse des Vulkanbergs Copahue,
geht's per pedes die Hänge hoch und von wo aus wir eine weitere
herrliche Sicht über die Region erhalten.
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Mittelstation mit dem Restaurant und ... |
... die umliegenden Skilifte am Fusse des
Vulkanbergs. |
Vom höchsten Punkt der Skiregion Caviahue ... |
... hat man einen schönen Blick auf den Lago
Caviahue und ... |
... den dahinter aufragenden, rauchenden,
Vulkan Copahue (2953m). |
Schneller geht die Abfahrt per Ski, doch auch
so haben wir unseren Ausgangspunkt bald ereicht! |
Blick über den Lago Caviahue und ... |
... die Lagunen "Las Mellizas", ... |
... erreichen wir die
"Termas Las Maquinitas". |
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In den Thermen von "Las Maquinitas" kann zwar
heute nicht mehr gebadet werden, doch der Anblick mit den brodelnden
und blubbernden Becken ist interessant.
Unser Rundgang halten wir mit diesen 7 Bildern
fest.
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Hier sonnt sich auch diese Echse und ... |
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... diese Blumen sorgen für weitere Farbtupfer. |
Oberhalb der "Termas Las Maquinitas" stellen wir
uns für die Nacht hin und schauen uns in der näheren Umgebung noch
etwas um.
Dabei stossen wir auf weitere heisse Quellen und ...
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... in einer ...
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... lassen wir sogar unsere Frühstückseier Kochen! |
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Am 3.Tag im Parque Provincial Copahue Caviahue ist
der Thermalort Copahue an der Reihe und auch dieser Tag beschert uns
viel Abwechslung und gefreutes. So wandern wir zuerst an die
chilenische Grenze, geniessen dabei die traumhafte Landschaft und
gönnen uns darauf eine Fangopackung, sowie ein warmes Bad in der
giftiggrünen Laguna Verde und dies alles kostenlos.
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Wir erreichen in den frühen Morgenstunden ... |
... den Thermalort Copahue. |
Am Nachmittag verwöhnen wir unseren Körper mit
einer Fangopackung in der Laguna Chancho (38°)
und nach einer Stunde Ruhepause, folgt das Bad in der giftiggrünen
Laguna Verde bei 34°. |
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Die hier ansässige Urbevölkerung ...
|
... versucht den anwesenden Touristen ihr Handwerk zu verkaufen. |
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An den Hängen um die Ortschaft Copahue ...
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... dampf und ... |
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Indigenafrauen unterwegs zur Ortschaft Copahue und ...
|
... in welcher sie die mitgeführten Handarbeiten an die Touristen
verkaufen möchten, ... |
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... während dahinter der Vulkan Copahue immer wieder Dampfsäulen
himmelwärts schickt.
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Bevor wir uns aber die Thermalbäder gönnten,
wandern wir übers Hochplateau zur chilenischen Grenze und genossen
dabei die herrliche Landschaftsszenerie.
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Und los geht's ins argentinisch-chilenische
Grenzgebiet. |
Der rauchende Vulkan Copahue (2953m) und ... |
... davor reflektiert die hellblau gefärbte
Lagune "Las Mellizas". |
Wir erreichen die Landesgrenze und ... |
 |
... plaudern dort einwenig mit dem von Chile hergekommenen Reiter.
|
... dahinter breitet sich das chilenische
Hoheitsgebiet aus. |
Vor dem Vulkanberg Copahue, ... |
... liegt einer der beiden hellblau gefärbten
"Las Mellizas" Lagunen. |
Auch in dieser steinigen Wüste ... |
... vielfältige Blütenpracht. |
Bei den "Termas Las Maquinas" wurde 1930 das erste
Thermalbad errichtet. Doch heute stehen die Gebäude nur noch als
Ruinen da, trotzdem lohnt ein Augenschein der dortigen heissen
Quellen.
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Blick über das Gebiet der "Termas las
Maquinas"
und ... |
... in der manch eine schöne heisse Quelle liegt. |
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Überall blubbert,
|
... dampf und ... |
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... brodelt es.
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Leider steht dieses Badehaus nur noch als Ruine
da und verschandelt so fast einwenig den hiesigen hübschen Pool. |
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Wasserkaskade des ...
|
Am 4.Tag mach ich mich alleine auf den Weg zur
Vulkanlagune und auch diese Wanderung beschert eindrückliches. So
nehme ich nicht nur die folgenden 28 Impressionen mit nach Hause,
doch sie zeigen etwas vom gesehenen.
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Der Weg zur Vulkanlagune startet für mich bei
den Lagunen "Las Mellizas" und ... |
... dieser Fluss verbindet die beiden Seen. |
Schon bald erhält man diesen Blick ... |
... über die beiden Lagunen "Las Mellizas"
geboten. |
Dieser Weg führt zum Vulkanberg Copahue und ... |
... dessen Gipfel auf 2953m liegt. |
Blick auf die Andenbergwelt und ... |
 |
... die gleichzeitig die
chilenisch-argentinische Grenze bildet. |
Jetzt habe ich wieder den Vulkan Copahue vor
Augen und ... |
... mit einem Off-Roader könnte man bis zum
Fusse des Vulkankegels fahren. |
Im übrigen hat der Rio Agrio am Vulkanberg Copahue seine
Quelle. |
Der Blick auf die dampfende "Laguna el Agrio"
ist einmalig und ... |
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Die milchige Kraterlagune,
"Laguna el Agrio" und ...
|
... die aufsteigenden Dampfwolken, die sich kurz darauf im
darüberliegenden blauen Himmel auflosen. |
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... über das zuvor bestiegene Aschefeld geht's
wieder den Berg herunter. |
Blick auf die Andenbergwelt, sowie den Lago
Caviahue und ... |
... auch unter einem liegen die beiden hellblau
leuchtenden Lagunen "Las Mellizas". |
Interessante Aschestruktur. |
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Diese Pflanze hebt sich kaum vom steinigen Untergrund ab.
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Moorige Umgebung am Fusse des Vulkanbergs
Copahue. |
Zum Abschluss unseres Parque Provincial Copahue Caviahue
Besuchs, folgen wir der PR27 zum Salto del Agrio und welcher
Wasserfall über eine 45m hohe Lavagesteinsklippe hinunterstürzt. Mit
diesem Juwel starten wir den 5.Tag im Park, beenden diesen
damit gleichzeitig und da wir so viel Bildmaterial zu bearbeiten haben,
bleiben wir den ganzen Tag vor Ort und geniessen dabei immer wieder
diesen exklusiven Anblick.
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Dies ist das letzte Araukarien Bild.
Ab jetzt nämlich, verschwindet dieser spezielle Baum von der
Landschaftsoberfläche. |
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Eine weitere Wasserkaskade des Rio Agrio und
... |
... die Schotterpiste RP27 bringt uns zum
letzten Juwel des Parque Provincial Copahue Caviahue. |
Das Wasser des Rio Agrio ... |
... nähert sich der Lavagesteinsklippe und ... |
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... stürzt sich dort 45m in die tiefe, ...
|
... ein echt bezaubernder Anblick. |
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In prächtiger Landschaft ... |
 |
... ist der "Salto del Agrio" eingebetet.
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Um die Mittagszeit ... |
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... schimmert das Auffangbecken schön grün.
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Darauf durchquert das Wasser des Rio Agrio, ... |
... das Tal "Valle de Trolope". |
Nach den sehr abwechslungsreichen Tagen im Parque Provincial Copahue Caviahue,
verlassen wir diesen Ort ... |
... via das "Valle de Trolope" und ... |
... somit begleitet und der Rio Agrio noch für
eine Weile. |
Darauf nehmen wir die Schotterpiste RP21 und
... |
... bis wir das Tal des Rio Neuquén erreichen. |
Wir erreichen das Tal des Rio Neuquén und
folgen von hier aus ... |
... einer sehr steinigen und wellblechartigen
Piste bis zur Ortschaft Chos Malal, ... |
... dabei schlängelt sich die Piste ... |
... oberhalb des grau-braunen Gewässers durch
und ... |
... wir erhalten so manch schönen Blick ... |
... über das trockene, steinige Flusstal
geboten. |
... finden wir einen geeigneten Nachtplatz und
er ist der letzte dieses Reiseberichts. |
Mittels dieser Brücke, über den Rio Neuquén,
erreichen wir am kommenden Morgen Chos Malal. |
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