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vom
21.09.2015
- 02.10.2015
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Teilstrecke 938 Km
Kilometer
270'226
- 271'164 |
In diesem Reisebericht führt uns der Weg weiter
durchs peruanische Andengebirge in nördliche Richtung und ...
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...dies ist das Höhenprofil unserer Strecke Ayacucho - zum
Parque Nacional Huascarán, Teil Puya
Raimondis. |
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Kurz hinter Ayacucho treffen wir diese Felsformation und ...
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... bei welcher zwei imposante ... |
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... Hoodoos himmelwärts ragen.
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Landschaft Entlang des Wegs von Ayacucho nach Huanta. |
Wir haben Huanta erreicht und ... |
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... auch durch dessen Strassen ...
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... zwängen sich dutzende von Mototaxis. |
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Maiskolben-Verkäuferinnen vor der Markthalle, ... |
... weitere Hühnchenverkäufer gibt's in der Markthalle, aber auch
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... das Fleischangebot ist dort gross und ...
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... manch einer nach Kundschaft Ausschau.
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Unterwegs in einem weiteren Bereich der Markthalle. |
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In diesen Pfannen wird vor der Markthalle das Fleisch fürs
Mittagessen
zubereitet, ...
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... während dieser Junge, mit einem Getränk in der Hand,
vor sich hinträumt. |
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In Huanta haben wir die falsche Ausfahrtstrasse erwischt,
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... doch wir finden zur Teerstrasse zurück und ... |
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... queren kurz danach den Rio Cachi ... |
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... via dieser schmalen Metallbrücke. |
Die nun folgende 120km lange Fahrt durch den
Canyon des Rio Mantaro beschert uns viel Abwechslung, startet bei
der Siedlung Mayocc (2200m) und endet bei
Izcuchaca (2900m).
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Darauf folgen wir also dem Rio Mantaro und ... |
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... die interessante Fahrt durch dessen Canyon. |
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Dazu folgen wir der PE-3S, ... |
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... oft als einspurige Fahrbahn geführt, ...
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... durch das hübsche Tal des Rio Mantaro. |
Nur wenige kleine Siedlungen ... |
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... liegen Entlang der Strecke.
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... erhalten wir immer wieder schöne Blicke auf das enge Tal
geboten. |
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Wir passieren eine weitere Ortschaft und ... |
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... danach erfreuen wir uns wiederum ... |
... ab der gebotenen Landschaftsszenerie. |
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Eine weitere Siedlung deren Häuser sich an die
Durchgangsstrasse reihen, ... |
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... Blick auf das Rinnsal des Rio Mantaro und ... |
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... vorbei an steilen Felswänden, ...
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... das abwechslungsreiche ... |
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Eine weitere sehr enge Passage steht uns bevor, ...
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... Blick auf den gegenüberliegenden Berghang und ups, ... |
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... hier hat eine Schlammlawine die Strasse überspült.
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Darauf schlängelt sich die PE-3S weiter, ... |
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... parallel zum Fluss, durch das weiterhin sehr enge Tal.
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... Dorfplatz von Quichuas. |
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Der Rio Mantaro führt bis hierhin kaum Wasser, ... |
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... jetzt erfahren wir den Grund; eine Staumauer und ... |
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... mit dem nun grünlich schimmernden Fluss erhält die Szenerie doch
eine ganz andere Wirkung.
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Zwei kurze natur belassene Tunnels müssen durchquert werden und ... |
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... auf diesem Platz verbringen wir eine Nacht. |
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Wir erreichen die Ortschaft Mariscal Cáceres,
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... die durch den Rio Mantaro geteilt wird und ... |
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... wo uns nach der Brücke dieser illustere Zug
entgegenfährt. |
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Die Ortschaft Izcuchaca schmiedet sich an eine Bergflanke
und endet am linken Ufer des Rio Mantaro. |
... kleinen Ortschaft ... |
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... findet gerade ein Markt statt und ...
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... was unseren Bummel durch die engen Gassen ... |
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Am Dorfplatz liegt die Kirche und ... |
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... die Einwohner begeben sich zu diesem ...
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Schuhe werden geflickt und ...
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... die gekaufte Ware für den Abtransport in den Laster geladen. |
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Neben dem heutigen Marktgeschehen, hat auch die Zuglinie Huancayo -
Huancavelica ihren Platz im engen Dorf und ...
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... wie bestellt, fährt gerade laut hornend eine Zugkomposition ... |
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Nur wenige Minuten dauert der Spuck, der Zug zieht bereits wieder
von dannen und hiermit endet unsere sehr interessante Fahrt durch den
abwechslungsreichen Canyon des Rio Mantaro. |
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Vor den Toren der Grossstadt Huancayo liegen die
rot-farbigen Torre Torre Felsen und beim herumkraxeln im "Mini Bryce
Canyon" entdecken wir einige imposante Hoodoos und 9 Impressionen
zieren ab jetzt unsere Homepage.
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Unterwegs in den Torre Torre Felsen. |
Nur wenige Kilometer von der Stadt Huancayo
entfernt, liegt die Ortschaft Cochas Chico und die berühmt für seine
geschnitzten Mates ist. Hier nennt man die kunstvoll geschnitzten
Kürbisse, Kalebassen oder eben Mate.
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In Ateliers und hier im Parque Turistico Artesanal de los Mates
Burilados ... |
... hübschen Steinimitaten, ...
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... auch einige Frauen ... |
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... direkt ihr Kunsthandwerk ausüben.
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Mutter und Tochter bei der Arbeit. |
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Hier stapeln sich die Kunstwerke und ...
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... es gäbe so viele die uns gefallen würden, ... |
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... doch da wir keinen Mate kaufen, geniessen wir einfach die
ausgestellten Arbeiten. |
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... filigrane Handarbeiten. |
Diese Kirche steht am Zentrumsplatz von
San Jéronimo de Tunan. |
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Der Sonntagsmarkt von Jauja beschert uns die
erhofften farbigen Bilder.
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Unser Bildrundgang startet aber bei der Hauptkirche an der Plaza de Armas
und ...
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... von wo aus wir in Richtung Marktgeschehen bummeln. |
Diese Frau lässt sich per Velotaxi dort hinchauffieren und ... |
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... Vorbereitungen im Gange sind. |
Langsam kommt Betrieb ... |
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... in den Marktgassen auf und ...
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... auch wir decken uns mit etwas Gemüse ein, ... |
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... dazu gehören natürlich ...
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... auch einige Kilogramm Kartoffeln und ... |
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... welche ja ursprünglich aus Peru herstammen.
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Jeder Marktbesucher hält Ausschau ... |
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... nach dem besten Angebot.
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Hier werden gebratene Spanferkel den hungrigen Mäulern angeboten,
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... aber auch viel rohes Fleisch liegt oder ...
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... erschienenen Kundschaft mit nach Hause getragen zu
werden. |
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Dieser Mann hat zwei Schafe
geschlachtet, ...
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... daneben werden Meerschweinchen und ... |
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... Kleinkrämerinnen, ...
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... versuchen mit ihrem Angebot die Marktbesucher zu verführen. |
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... werden aber auch gebrauchte Metallartikel, ... |
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... sonstigen Krimskrams ... |
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Die Marktbesucher zu beobachten ... |
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... auch immer wieder ein Genuss und ... |
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... diese alte Frau wartet erschöpft auf ihre Angehörigen.
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Nach Jauja (3400m) führt unser Weg ... |
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... über einen weiteren 4000er und ...
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... das dahinterliegende Tal ... |
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... erwartet uns mit einem Terrassengarten voller Gemüse und Blumen.
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... führt uns die Strasse auf 3000m hinunter und ... |
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... wo zwischen steil abfallenden Berghängen Tarma
eingequetscht liegt. |
Die folgenden 6 Impressionen knipsten wir auf
unserem Rundgang durch Tarma.
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Auf dem Weg ins Zentrum und ... |
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... welches wir via die Avenida Lima erreichen.
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In diesem Mototaxi wollen 5 Personen Platz nehmen, doch mit 4 gibt's
bereits Probleme! |
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Um auf die PE-3N zurückzukehren, ... |
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... klettert unser Toyota wiederum auf 4000m und ... |
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... folgt darauf dem Schienenstrang ... |
... zur Ortschaft Junin (4100m) und ... |
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... in welchen Gassen, ...
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... auch überall gehandelt wird. |
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Entlang der Durchgangsstrasse reiht sich gar ein Laden an den
anderen und jeder mit dem selben Snackangebot.
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Dieser Platz ziert das Dorf Carhuamayo
und ... |
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... in der auch diese aus Lehmziegelsteinen gebauten Kirchtürme
stehen.
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Blick auf die Tagbaumine von Chaupimarca. |
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... erreicht die PE-3N, ... |
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... mit 4400m, den höchsten Punkt dieses Abschnittes und ... |
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... wir erhalten weitere hübsche Blicke über das hier
grashügelige Andengebiet geboten. |
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Auf 4380m liegt die Minenstadt Cerro de Pasco und ... |
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... die darum mit dem Slogan, ... |
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... der höchst gelegene Stadt der Welt daherkommt.
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Auf Mauern wird dessen Tätigkeit im Bilde festgehalten und ... |
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... dies ist das markanteste Gebäude der Stadt.
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... in der Umgebung gelegenen Mine und ... |
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... über welche, dank Hilfe eines Minenmitarbeiters, wir zur PE-3N geleitet werden.
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Auf dem Weg nach Huánuco führt die Strasse durch ein so enges Tal,
dass der dortige Fluss, wegen der Strassenführung, via Tunnels umgeleitet werden musste. |
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Bald ist die Stadt Huánuco auf 1900m
errecht und ...
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... das Verkehrspuff lässt nicht lange auf sich warten, denn jeder
will doch etwas schnell als der andere ... |
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... in der Innenstadt sein und ...
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... in der dann die unzähligen Mototaxis das Ganze komplettieren. |
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Auf einfachste art und weise wird hier der Beton gemischt.
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... auch wenn dieses Hamburger verspricht gibt's hier keine um den
Magen zu füllen, dazu muss man schon ...
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... in die nahe Markthalle von Huánuco
gehen. |
Ob in diesen Saucen auch wirklich Maggi drin ist? |
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Das Kirchenschiff und ...
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... der Kolonialkirche San Francisco.
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Darauf geht es durch die mit Verkehr verstopften Strassen zurück zum
Auto. |
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Der folgende Reiseabschnitt führt uns von Huánuco
nach La Unión und wir überwinden dabei 140km. Auf diesem Abschnitt
ist die kurvenreiche Strasse als einfache Fahrspur geführt und
bietet uns neben einfachen Ortschaften immer wieder hübsche
Landschaftsszenerien über das hiesige Andengebiet.
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Die PE-3N wird auf dem Weg nach La Unión zur einfach geführten Teerstrasse und ...
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... der sich an manch einem Ort bereits aufgelöst hat, ... |
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... als Trost erhalten wir dafür ... |
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... immer wieder schöne Ausblicke auf die Umgebung geboten. |
... in der kleinen Siedlung Pampas ... |
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... zieren Maiskolben Hausfassaden.
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Darauf klettert die Strasse PE-3N weiter
den Hang hinauf, ... |
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... mit Chasqui steht eine weitere Ortschaft an unserem Wegrand und
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... welche kurz dahinter ... |
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... die 4000m Marke knackt, ... |
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... dahinter tauchen bereits die Häuser der Siedlung Ayapitej auf
und ... |
,,, in welcher auch dieser Glockenturm steht. |
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Mit seinen Schweinen auf dem Heimweg.
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Jetzt erreicht die Strasse PE-3N die Ortschaft Chavinillo und ... |
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... die an dieser Strecke bis jetzt die grösste ist.
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Neugierig beaugapfeln uns diese Kid's!
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Blick von unserem Nachtplatz und wo sich der Morgennebel
langsam auflösen. |
... solch einfache Wohnhäuser hat's unzählige Entlang dieser
Strecke. |
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Und auch dieses Paar ist mit der Schweinefamilie unterwegs.
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Wir folgen dem Weg durch das Tal
des Rio Nupe und ... |
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... welchen wir hier überqueren.
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... Vierbeiner unterwegs.
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Die Kirche von Pachas und ... |
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... wir uns die Beine vertreten. |
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Diese Frau bereitet die Wolle für die Handspindel vor. |
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Paulo unterwegs mit seinen Eseln, ...
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... diese trotten neben uns an der Durchgangsstrasse vorbei und ... |
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... wo kurz dahinter diese Häuserzeile folgt. |
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.... trennen uns von der ... |
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... Kleinstadt La Unión und ... |
... in deren wir uns auch einwenig Umschauen. |
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Wie schon viele Dorfläden zuvor, kommt auch dieser fein säuberlich
daher und jeder Artikel findet man wohl an seinem Platz.
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Die Durchgangsstrasse ist verstopft und ...
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... deshalb braucht es an manch einem Ort etwas Geduld. |
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Die folgenden 50km, der PE-3N, bringen uns zum
Abra Yanashalla Pass auf 4630m und dies vorbei an einer echt
reizvollen Andenlandschaft.
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Dabei schlängelt sich zuerst ...
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... durch eine Schlucht und ... |
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... wir erhalten dabei eine reizvolle Szenerie geboten. |
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Wir erreichen die Ortschaft Huallanca und ... |
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... durch dessen enge Gassen ...
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... sich der Durchgangsverkehr zwängen muss. |
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Kinder auf dem Weg zur Schule, während uns ...
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... immer höher führt und ... |
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Hinter der Mine erscheinen diese Felsspitzen wie gepinselt! |
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Andiene Landschaft auf rund 4400m |
Kurz vor erreichen des Abra Yanashalla Passes,
verlassen wir die Teerstrasse um auf einer Piste zu den Puya
Raimondi Pflanzen und den Pastoruri Gletscher, zu gelangen. Dabei
erreichen wir mit 4858m den höchsten Punkt unserer peruanischen
Andenfahrt und da das Wetter mitspielt, erhalten wir auf diesem Weg
einen exzellenten Blick über die Cordillera Blanca, mit seinen
Eisriesen, geboten. Somit endet dieser Reisebericht
mit für uns sehr eindrücklichen
Landschaftsbildern und welche in einem Teil des Parque
Nacional Huascarán sich befinden.
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... zum mit 4858m höchsten Punkt unserer ... |
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... peruanischen Andenfahrt und ...
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... wir einen herrlichen Blick ... |
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... Cordillera Blanca geniessen können. |
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... imposanten Bergkulisse der ... |
... Cordillera Blanca Eisriesen. |
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Auf dieser Piste muss man vor grossen Steinen immer auf der Hut
sein.
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... führt die Schotterpiste vorbei und ... |
... an den Gipfeln über uns kleben oft kleine Gletscherzungen. |
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Weiter geht es in Richtung des ... |
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... Huarapasca Pass und ... |
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... mit prächtigen Blicken auf das Andengebirge verwöhnt. |
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... Huarapasca Pass auf guten 4800m. |
Die letzten 2Kilometer und rund 200Höhenmeter, muss man zu Fuss
zurücklegen ... |
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... um den Pastoruri Gletscher, auf 5000m, zu erblicken. |
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Der Gletscher mit dessen Lagune ... |
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... ist einfach ein herrlicher Anblick und ... |
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... die Eiswand der Gletscherzunge ...
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... ist nach wie vor sehr imposant. |
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Adi geniesst das Panorama auf den Pastoruri Gletscher
(5000m). |
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Nach dem Gletscherschwund ... |
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... sieht man in diesem Bereich zwar nur noch die Moräne. |
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Das war prächtig und jetzt geht's ... |
... auf den Weg zu den Puya Raimundis
Pflanzen. |
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Dazu schlängelt sich die Schotterpiste ... |
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... in x-Serpentinen ins das Tal des Rio Pumapampa
hinunter und ... |
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... welches im oberen Bereich immer noch auf guten 4250m
liegt. |
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An dieser Felswand gibt es einige ...
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... Petroglyphen zu bewundern. |
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Einfachste Behausungen der im Park lebenden Menschen und ... |
... welchen unter anderem ... |
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... diese Schafe gehören.
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Rio Pumapampa und kurz darauf finden wir unser Nachtplätzchen, ... |
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... mit diesem Blick übers Tal und ... |
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... welches sich so in der Abendstimmung zeigt. |
Abendstimmung und ... |
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... die frühen Morgenstunden, um einen Puya Raimondis.
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An dem bis zu 6m langen Blütenstiel gibt es zwischen
8'000-10'000 solcher grüngelbliche Blütenansätze und ... |
... während der Blütezeit, vom Mai-Oktober, laben nicht nur die ... |
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... zierlichen Kolibris an dessen Nektar.
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Unzählige jüngere Puya Raimondis Pflanzen ... |
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... zieren diese Bergflanke ...
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... und ... |
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... oder in Blüte, gibt diese ein prächtiges
Bild ab. |
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An der grösse an zu beurteilen hat diese Puya Raimondis Pflanze
bereits zwischen
20-30Jahr auf ihrem Buckel.
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Die Puya Raimondis sind im übrigen die grössten Ananasgewächse der
Erde und ... |
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... können über 100Jahre alt werden, blühen aber nur einmal in ihrem
Leben.
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Dies ist der Zwischenstopp beim ... |
... "Raimondi Pumapashimin Pumapampa"
(Boca de Puma). |
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Einen weiteren Fotostopp gibt's ... |
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... bei der heissen Quelle "Agua Gasificado" und ...
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... im Hintergrund ragt der Mururaju 5686m Himmelwärts. |
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Hier gedeihen Kakteen auf über 4000m und ... |
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... auch diese Blühte harrt in dieser Höhe aus.
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... bildet die Grenze des Parque Nacional Huascarán. |
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Kurz nach dem Park endet dieser Reisebericht und ... |
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... von wo aus unser Blick auf die gegenüberliegende
Cordillera Negra gerichtet ist. |
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