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vom
03.10.2015
- 22.10.2015
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Teilstrecke 917 Km
Kilometer
271'164
- 272'081 |
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Höhenprofil der 917km langen Strecke Puya
Raimondi (Parque
Nacional Huascarán)
nach Huamachuco. |
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So begrüsst uns das Santa Tal mit der Cordillera Blanca. |
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Häuser an einer Bergflanke von Huaraz,
der mit gut 150'000 Einwohner grössten Stadt der Region. |
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Wir fahren in Huaraz ein und von wo aus wir so auf den Nevado Huascarán
blicken, dies ist mit 6768m der höchste Berg Perus.
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... Blick über die Avenida Luzuriaga. |
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Kurz darauf verlassen wir, ...
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... via das Marktviertel, ... |
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... erhebt sich der Nevado Huascarán
(6768m). |
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Plaza de Armas von Carhuaz und ... |
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... die dortige Kirche, ...
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... in der gerade ein fest stattfindet. |
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In dieser Kleinstadt entdecken wir ein Hutmacher und ...
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Da wird das Fleischstück mit der Handsäge verkleinert und ...
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Mit dieser Aussicht auf das Santa Tal, ... |
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... verbringen wir, des nicht optimalen Bergwetters wegen, vier Nächte und ... |
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... dabei zeigt sich uns ... |
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... der Nevado Huascarán, mit 6768m höchster Berg
Perus, nur gerade einmal so!
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Am 6.Oktober 2015 zeigen sich uns endlich wieder
einige Gipfel der Cordillera Blanca, deshalb brechen wir frühmorgens
zum Tunnel des 4750m hohen Punta Olimpica auf und welcher im Parque
Nacional Huascarán sich befindet.
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Auf dem Weg zum Punta Olimpica und ... |
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... entlang welcher Strecke ...
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... Andeneisriesen zu Gesicht bekommen. |
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... zuvor durchfahrene Andental. |
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Die Teerstrasse überwindet in Zig-Serpentinen ... |
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... diesen Höhenunterschied und ... |
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... kurz vor dem Tunnel ... |
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... Ausblicke auf die vereisten Andengipfel. |
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... sind die Gletscherzungen und ... |
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... auf die schroffen ... |
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... blau- schimmernde Eisfläche ist faszinierend. |
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Blick von Tunneleingang auf die uns umgebende Bergwelt. |
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Nach Durchquerung des Tunnels ... |
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... geht es wiederum kurvenreich hinunter, doch ... |
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... leider auf dieser Seite die Berggipfel. |
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Deshalb reflektiert dieser Bergsee auch nicht so richtig seine Farbe
und ... |
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... dessen Wasser über verschiedene Kaskaden zu Tale stürzt.
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Der schmucke Hauptplatz von Chacas.
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Die dort stehende Kirche ... |
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... betritt man durch dieses Tor und ...
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... dessen inneres sehr reizvoll daherkommt. |
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... vergoldeten Schnitzereien und ... |
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Auch dieses bunte Fenster und ... |
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... dieses Wandgemälde, zieren das Kirchenschiff. |
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Am Hauptplatz befindet sich auch dieses Gebäude und ... |
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... wo auch dieser Balkon eine Hausfassade ziert.
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Auf dem Weg von Chacas nach San Luis. |
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Eine imposante Kirche steht am Rande des Dorfplatzes von San Luis
und ...
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... durch einige enge Gassen ... |
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... dieser Ortschaft schlenderten wir. |
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Im Zentrum warten die Indigena- Frauen, ...
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... mit ihren Einkaufen, ... |
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... ... auf eine Mitfahrgelegenheit.
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Im Huckepack unterwegs sind hier die Kleinkinder. |
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Eine der beiden Ausfahrtsstrassen von San Luis. |
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... für einige Kilometer dem Rio Ashnocancha und ... |
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... am tiefsten Punkt dieses Loops, bei 2500m, wird dieser
überquert. |
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... zweigen wir in ein Seitental ab und ... |
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... mit diesem Blick verbringen wir dort die Nacht. |
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Die Andenriesen (Piramide 5885m) zeigen sich uns am kommenden Morgen fast
Wolkenlos, doch ... |
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... bis wir diese Gipfel erreicht haben, ...
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... passieren wir noch manch einige einfache Ortschaft und ... |
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... in welchen die Esel als Lasttiere dienen.
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Der adrett daherkommende Dorfplatz von Yanama (3400m). |
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Das uns umgebende Bergpanorama und ... |
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... via dieser Schotterpiste, ... |
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... kommen wir den Andengipfel immer näher. |
Wir sind wieder zurück im Parque Nacional Huascarán
und wenn auch das Wetter sich nicht perfekt zeigt, bekommen wir auf
dem Weg nach Yungay einige der Andenriesen zu Gesicht.
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Der Nebel vermisst das Spiegelbild ... |
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... dieses Gipfels und ...
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... bis wir die Passhöhe erreicht haben, schraubt sich die
Piste via manch einer Kurve in die Höhe. |
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Wir haben die Passhöhe des
Abra Portachuelo de Llanganuco auf 4715m ereicht und ... |
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... ein prächtiges Bergpanorama tut sich vor uns auf. |
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Bevor wir diese Serpentinen hinunterfahren werden,
verbringen wir die Nacht hier oben um am kommenden Morgen den
Sonnenaufgang mitzuerleben und ... |
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... geniessen während des Nachmittags die stetig wechselnden
Wetterstimmungen um die Andeneisriesen. |
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Dies ist der 6112m hohe Nevado Chacraraju.
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Die Berggipfel der Huandoy Gruppe, ... |
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... bei derer der höchste Gipfel 6390m himmelwärts ragt.
Huandoy West (6356m) |
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Am Nachmittag zeigen sich uns die Gipfel um den Chopicalqui (6354m)
so, ... |
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... dies ist kurz vor Sonnenaufgang und ... |
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... die ersten Sonnenstrahlen haben einen Teil des Bergmassives
erreicht.
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Auch auf der gegenüberliegenden Bergkette rückt der
Sonnenaufgang immer näher, ... |
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... die Sonnenstrahlen haben es geschafft und erleuchten die
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... Huandoy-Gruppe (6070-6390m) rechts, den Pico (5762m)
Mitte und
den Nevado Chacraraju (6112m) ganz links. |
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Die Gipfel des Chopicalqui (6354m), ... |
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... der herrliche Blick übers Bergmassiv mit den ... |
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... Lagunen Orconcocha (3846m) und dahinter die Chinancocha.
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Laguna Orconcocha (3846m) |
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Blick auf einen der unzähligen Bäche.
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Die Bäume sind hier voller Moose und Flechten, ... |
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... diese Baumrinde schält sich so richtig und ...
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... die einzelnen fetzten haben etwas wie Seidenpapier. |
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Der in eisgepackte Chopicalqui (6354m)
und ... |
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... diesen Gipfeln im Rücken ... |
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... marschiere ich zur Lagune 69. |
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Eine der unzähligen Wasserkaskaden, ...
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... die am Wegrand liegen. |
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Am Fusse des
Nevado Chacraraju (6112m), ...
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... liegt die türkisblaue Lagune 69. |
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Leider verhüllt sich hinter der Lagune 69 der Eisriese und ... |
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... darum fehlt etwas zum perfekten Bild. |
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... ist die Gletscherzunge eindrücklich.
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Je nach Sonneneinstrahlung ... |
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... zeigt sich uns die Laguna Orconcocha (3846m) in ... |
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... verschiedenen Farben. |
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Dieses Gänsepaar ist hier zu Hause.
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Laguna
Chinancocha und auch dessen türkisblaue Wasserfarbe fast kitschig
daherkommt. |
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Auf der Laguna
Chinancocha ...
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... vergnügen sich Touristen mit Bootsfahrten, während ... |
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... darüber der Gipfel
Huascarán Nord (6655m) sich uns zum Abschluss des
Parkbesuchs zeigt. |
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Vor dem Parkeingang,
des Parque Nacional Huascarán,
verbringen wir darauf die Nacht und ... |
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... erfreuen uns dort ...
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... noch ab dieser Blütenpracht. |
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Am kommenden Morgen folgen wir ... |
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... dieser Schotterpiste nach Yungay und ... |
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... begegnen dabei diesem Bauer beim bestellen seines
Feldes. |
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Entlang des Weges steht auch dieser kleine Hof. |
Nach den Andengipfeln der Cordillera Blanca,
beschert uns der Markt von Yungay weitere interessante Bilder.
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... kommt der Markt von Yungay ...
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... noch farbenfroher daher. |
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... in Verkaufsgrösse portioniert und ... |
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... auf Kundschaft gewartet.
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... wird natürlich auch ... |
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... der neuste Tratsch ausgetauscht.
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Alte Frau beim aufstellen ihres Marktstandes. |
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... dieser Indigena-Frauen ... |
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... kommt wirklich bunt daher.
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Hier werden ganze Maisstängel den Kunden angeboten. |
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Nur wenig später schlendern wir durch die Markthalle von Caraz
und ...
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... sehr farbenfroh daherkommt.
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Neben dem Angebot der Kleinbauern, ... |
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... gibt's Fleisch und ...
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... auch für das Leibliche wohl wird gesorgt. |
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In dieser Halle sind Blumen, Fleisch, Früchte und Gemüse kunterbunt
gemischt und dazwischen wird sogar, auf wenigen
Quadratmetern, Hardware angeboten.
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Mit diesen traditionell gekleideten Indigena-Frauen ... |
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... beschliessen wir unseren Marktbesuch. |
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An der Plaza de Armas von Caraz steht die "Catedral de Piedra San
Idelfonso".
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Auf dem Weg zur Lagune Parón,
zu welcher es schlussendlich doch nicht ging, ... |
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... übernachteten wir mit dieser Sicht und ... |
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... wo gleich daneben ein Bauer mit seinen Ochsen das Feld
umpflügt. |
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Darauf folgen wir weiter ... |
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... der PE-3N durchs Santa Tal, ... |
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... begegnen dabei Spuren ...
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... der Kohlenarbeitern und ... |
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... neben dem Rio Santa, ... |
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... bringt uns die Strasse ...
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... immer näher zur engen Entenschlucht "Cañón
del Pato". |
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Mit den kommenden Impressionen halten wir unsere
Fahrt durch die Entenschlucht fest und welche uns einige
eindrückliche Landschaftsszenerien beschert.
Wir haben sie zwar nicht gezählt, doch soll die einspurige Strasse
durch insgesamt 35 ehemalige Eisenbahntunnels führen und ist vor
allem im ersten Abschnitt sehr eng.
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Blick über die Entenschlucht und ...
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... durch welche schlängelt sich ... |
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... die enge Teerstrasse und ...
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... dies oberhalb des Flusses ... |
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... in Richtung Pazifik, ...
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... dabei geniessen wir die uns ... |
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... anerbotene Landschaftsszenerie.
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Am unteren Ende der Entenschlucht ... |
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... liegt das Wasserkraftwerk Huallanca ... |
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... mit einer kleinen dazugehörenden Siedlung. |
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Entlang der ganzen Strecke ... |
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... ist in der felsigen, kargen Steinwüste ... |
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... kaum ein grüner Punkte auszumachen und ... |
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... wenn wir solche sehen, stehen diese fast ausschliesslich in nähe
des Flusslaufes. |
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An die steilabfallenden Berghängen ... |
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... klammern sich höchstens verschiedene Kakteen. |
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Sie Schotterpiste, welche es nun ist, ... |
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... folgt weiter dem Rio Santa und sie da, ... |
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... um die kleine Siedlung Yuracmarca, entsteht dank
Wasserkanälen ein Garten Eden und dies in form von hunderten von
Mangobäumen. |
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Doch kurz darauf folgt wiederum die Steinwüste und ... |
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... welcher die Piste ... |
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... in diesem Bereich, ... |
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... auch nochmals ziemlich spektakulär aus und ...
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... der Schotterpiste wegen.
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Gemächlich fliesst das Wasser, ... |
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... dieser Hufeisenkurve entgegen und ... |
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...kurz dahinter finden wir unseren Nachtplatz. |
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Am nächsten Morgen versteckt sich die Landschaft
hinter dem Nebel und immer wieder nieselt es, so dass wir auf dem
Weg nach Trujillo ...
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... nur noch dieses Bilde der Reispflanzer knipsten. |
Die Innenstadt von Trujillo ist sehr Reizvoll und
unseren Rundgang halten wir mit den nachfolgenden 40 Bildern fest.
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An einem Eck der Plaza de Armas steht die Iglesia La Compañia,
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... des Weiteren umrahmen diesen ... |
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... viele buntbemalte Häuser und ...
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... inmitten des schmuckvoll daherkommenden Platzes thront
das Freiheitsdenkmal. |
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Blick über den Springbrunnen ... |
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... des Freiheitsdenkmals auf die Kathedrale.
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Die Kathedrale stammt aus dem 17. und 18.Jahrhundert und ... |
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... so erstrahlt deren Kirchenschiff, ...
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... mit der Hinteransicht des Hauptaltars. |
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Der Blick über den Plaza de Armas ist echt nicht schlecht
und ... |
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... an welchem auch das Munizipal-Gebäude steht.
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Unter diesem hübschen Erker ist eine Kanone in das Hauseck
gebaut worden. |
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Im Kolonialhaus "Casa Urquiaga" ist ein kleines Museum untergebracht
und ... |
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... diesen eingerichteten Zimmern, ... |
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... sind auch einige alte Keramikgegenstände
ausgestellt, ... |
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... diese beiden Figuren stammen von der Mochica Kultur und welche
einst diese Region besiedelten. |
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... durch die Fussgängerzone. |
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Unweit dieses Innenhofs ...
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... liegt das "Casa Emancipación und an dessen
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... Mauern noch alte Fresken erhalten sind, dazu ....
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... bekommen wir dieses möblierte Zimmer zu sehen. |
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Ein alter Brunnen und ... |
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... bei diesem Torbogen endet darauf die Fussgängerzone. |
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... gibt's Kleinigkeiten zu kaufen, ...
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... für den grösseren Hunger oder ... |
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... Durst, besucht man die Markthalle und ...
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... davor versucht der "Billige Jakob" sein Artikel an den Mann zu
bringen. |
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Wir erreichen ein weiteres Kolonialhaus, ... |
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... doch dieses ist wegen Renovierungsarbeiten geschlossen, trotzdem
erlaubt mir der Wachmann ...
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... von denn erhaltenen Fresken, ... |
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... im Eingangsbereichs, ein Bild zu knipsen.
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Auf unserem Rundgang sehen wir viele hübsche Eingangstore und ... |
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... mit schmiedeeisernen Kolonialgittern ...
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Dieser Treppenaufgang ziert den Innenhof des
Museo de Arqueologia und ...
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... der Abschluss unseres Rundgang macht die
Iglesia Santa Clara. |
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Ist denn schon Weihnachten?
In der Aventura Mall in Trujillo herrscht bereits Mitte Oktober
Weihnachtsstimmung!!
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Bei Toyota in Trujillo wollten wir eine Dichtung wechseln
lassen, doch diese war am Samstag nicht wie versprochen
eingetroffen. Deshalb müssen wir das Wochenende vor Ort verbringen und
fahren deswegen zum nahen Badeort Huanchaco.
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Hinter dem Strand von Huanchaco ... |
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... stehen diese Schilfboote
"Caballitos de Totora" ... |
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... nur noch als Zierde da, dienen als Kulisse und ...
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... mit einigen solchen Schilfbooten ... |
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... führen heute die Fischer Touristen aufs Meer. |
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Beim Bummel durch das Städtchen ...
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... noch einige interessante Gemälde ins Auge.
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Auch diese knipsten wir auf dem Weg zur ... |
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... Iglesia Virgen del Perpetuo Socorro. |
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Als roter Feuerball versinkt die Sonne im Pazifik und verabschiedet
sich so von uns.
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Mit diesen 9 Panoramabilder halten wir die 180km
lange Fahrt von Trujillo nach Huamachuco fest und die uns über einen
weiteren 4200m hohen Andenpass führt.
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... andienen Hochplateau angekommen, ... |
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... eröffnen sich uns ... |
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... wo unter anderem auch die Ortschaft Shorey liegt. |
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Auf Passhöhe, um die 4200m, gibt's verschiedene Lagunen, ... |
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... diese heisst; Laguna del Toro und ... |
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... eine weitere liegt gleich neben dieser. |
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Nur noch wenige Kilometer sind wir hier von Huamachuco
entfernt. |
Bevor wir durch die Kleinstadt Huamachuco
schlendern, besuchen wir die nahe Ruinenstätte Marca Huamachuco und
welche einen Bergrücken auf 3600m einnimmt. Diese Siedlung wurde
zwischen 400-1000 n.Chr. erbaut und zwar von den Waman Churi oder
"Falkenmänner". Einen herrlichen Blick hat man von dieser Anlage und
welche mit aber tausenden von Steinbrocken einst errichtet worden
ist. Auch heute ragen immer noch bis zu 11m hohe Mauerreste
himmelwärts und wir finden die verschiedenen Ruinenkomplexe sehr
eindrücklich. Manche Bereiche sind von den überwuchernden Pflanzen
bereits freigelegt und restauriert, echt eindrücklich ist die
gesamte Ruinenanlage auf diesem Berg.
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Auf dem Weg zur Ruinenstätte Marca Huamachuco und ... |
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... welche den Bergrücken rechter Hand einnimmt. |
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Auf dem Weg zum Eingang überwinden wir gute 400Höhenmeter
und... |
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... erfreuen uns ab der schönen Landschaft die uns umgibt. |
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Wir haben es bald geschafft und ... |
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... die ersten Mauerresten tauchen auf.
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Den ersten Bereich den wir von dieser Ruinenanlage
Marca Huamachuco besuchen nennt sich "Las Torres Rectangulares" und
welche bereits vollkommen restauriert daherkommen.
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Blick über die "Las Torres Rectangulares" auf die Umgebung. |
Darauf spazieren wir durch die "Galeria A".
Hier, wie auch in anderen bereichen der Anlage werden
Restaurierungsarbeiten vorgenommen und auch hier gibt's für uns
einiges zu entdecken.
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Blick von den Überresten der "Galeria A" ... |
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... in Richtung Tal des Rio Grande. |
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Blick zurück auf die Mauerresten der "Galeria A". |
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Wir erreichen "La Plaza Principal" und ... |
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... wo beim "El Castillo", ... |
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... bis zu 11m hohe Mauerresten himmelwärts ragen. |
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"El Salón con Nichos" |
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Bis alle Mauerresten von den wuchernden Pflanzen befreit
sind ... |
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... haben die Arbeiter noch einiges zu tun!
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Blick zurück auf das "El Castillo". |
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Wir erreichen "La Portada Oeste" und ... |
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... welche Mauer ebenfalls noch sehr eindrücklich dasteht. |
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... "La Portada Oeste". |
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Hinter der "La Portada Oeste" stehen 6 wuchtige
runde und ovale Gebäudereste die man "Las Monjas" nennt, welche
uns besonders gut gefallen haben und nach einem Spaziergang von gut
2km erreicht waren.
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... werden in den frühen Morgenstunden ... |
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... von der Sonne am schönsten angestrahlt und ... |
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... im Tal zieht der Rio Grande seine Kurven. |
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Im "Las Monjas" Bereich stehen immer noch eindrückliche Mauerreste ... |
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... der einst hier gebauten Gebäude und ... |
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... leider nicht betreten darf.
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Auf dem Rückweg geniessen wir nochmals den Blick über die
Umgebung und ... |
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... mit dieser Aussicht ... |
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Der Plaza de Armas von Huamachuco und |
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... der uns ...
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... mit solchen ... |
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... zurechtgestutzten ...
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... Zypressenbäumen überrascht. |
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Also wie ein Garten zeigt sich uns der Hauptplatz von Huamachuco
und ... |
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... an dessen Rand unter anderem der Glockenturm "El
Campanario" steht, welcher auf das Jahr 1553 zurückgeht. |
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In der Innenstadt von Huamachuco hat es unzählige enge Gassen und
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... in denen wir am liebsten zu Fuss unterwegs sind.
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Wir nähern uns dem Marktplatz und ... |
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... wo immer etwas los ist.
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In diesem sehen wir ... |
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.. mach eine Frau mit ihrer Handspindel.
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Der Frauenkopf schützt sich hier ... |
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... mit einem grossen "Sombrero". |
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Blick in einen Hinterhof und ...
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... via diese Gassen ... |
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... kehren wir zum Auto zurück.
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Rund 10km von Huamachuco entfernt liegt die Laguna
Sausacocha und ... |
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... mit welchen Bildern wir den 136.Reisebericht beenden. |
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