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vom
08.05.2015
- 02.06.2015
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Teilstrecke 2'034 Km
Kilometer
259'685
- 261'719 |
Dieser Reisebericht wird uns von
Salta nach Brasilien führen, doch dies nicht auf dem direkten Weg,
denn zuerst wollen wir noch die "Quebrada de las Conchas"
durchfahren und mit dieser Fahrt das argentinische Andengebiet
beenden.
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Nach der kargen nordargentinischen
Punalandschaft, erscheint uns der in grüne Landschaft eingebetete
Stausee "Dique Cabra Corral" wie ein Fremdkörper in unseren Augen,
doch wir empfinden den Anblick als eine Wohltat. Deshalb bleiben wir
oberhalb des Sees für einen Tag stationiert und sind an diesem Ort
auch dem Nebel von Salta entrungen.
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Blick über den Stausee ... |
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... "Dique Cabra Corral" und ... |
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... an dem wir einen zusätzlichen Tag geniessen. |
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Capilla San Bernardo und ...
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... auch diese Arkadengänge ... |
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... begegnen wir auf unserem Spaziergang durch die Ortschaft Coronel
Moldes.
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Darauf folgen wir der Ruta-68 und ... |
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... welche uns durch das Tal des ...
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...Rio las Conchas führt. |
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Die Felslandschaft entlang der
Ruta-68, Salta - Cafayate, wird immer verfurchter, farbenfroher und
ist für uns der reinste Genuss, so dass es in diesem
Streckenabschnitt natürlich unzählige Zwischenstopps gibt. Wir
verbringen 2Nächte beim durchfahren dieser Schlucht, die sich "Reserva
Natural Quebrada de las Conchas" nennt und bei einigen Fotostopps
begeben wir uns in der näheren Umgebung auf Entdeckungstour. Dabei
erfreuen wir uns ab den bizarren, intensivfarbenen Felsskulpturen
und bekommen auf unserem Marsch unzählige Felsfenster sowie in
verschiedenen Falsetten dastehende Hoodoos zu sehen. Dazwischen
wachsen verschiedene Kakteen, aber auch anderes stacheliges Gebüsch
ist für einige grüne Punkte, in der ansonsten sehr farbigen
Sandsteinwelt, besorgt.
Hoch in den Lüften ziehen 15 Andenkondore ihre Runden und das Ganze
ist ein echt würdiger Abschluss unserer Reise durch das
argentinische Andengebiet.
Während unseres Aufenthaltes, in der "Quebrada de las Conchas",
kommen eine Vielzahl von Landschaftsbildern zusammen und das
nachfolgende Bilderpotpourri enthält 81 Impressionen davon.
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Fahrt durch die Quebrada de las Conchas. |
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Die uns umgebende Landschaft ... |
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... wird immer prächtiger, ... |
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... so schlängelt sich die Ruta-68, ... |
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... etwas oberhalb des ... |
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... dieses wirklich bezaubernde Tal. |
Dies ist der Felseinschnitt zur
"Garganta del Diablo" und
der sich uns so zeigt. |
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Dieser Felseinschnitt hat den Namen
"El Anfiteatro" bekommen und
welcher so daherkommt. |
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In den frühen Morgenstunden ... |
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... klammert sich der Nebel ... |
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... an die umliegenden Berge. |
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Vom Aussichtspunkt "Mirador Tres Cruses" erhalten wir diesen
Blick über die Quebrada de las Conchas" geboten. |
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Die Strasse folgt weiter dem Flusslauf des Rio las Conchas
und ... |
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... dessen überaus reizvolles Tal. |
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Dieser farbenprächtiger Abschnitt nennen sie "La Yesera" und
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... der Anblick ist einfach schön. |
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Der "Rio las Conchas" bleibt in diesem Bereich unser treuer
Begleiter, ... |
... vom Wind und Wetter geschaffene Steinskulptur
und ... |
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... ein weiterer hübscher Blick über das Tal des Rio las Conchas. |
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Die Strasse führt uns nun direkt auf den Felsen ... |
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... "El Obelisco" zu, ... |
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... dahinter breiten sich bizarre Felsformationen aus und
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... Schusterns-Sohlen zu erkunden macht Spass, denn ... |
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... darin gibt's einiges zu entdecken.
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"Mirador Cañon
del Colorado" |
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Vom Aussichtspunkt "Mirador Cañon del Colorado" ... |
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... mit diesen Ausblicken verwohnt. |
... dieser Hoodoos Figuren. |
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Auf unseren Erkundungstouren sehen wir auch ... |
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... verschiedene Kakteen wachsen und dies im sandigen
Untergrund. |
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Der nun folgende Abschnitt der "Quebrada de las Conchas"
nennt sich ... |
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... "Las Ventanas" und ...
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... auf unserem kleinen Spaziergang ... |
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... einige Felsfenster zu sehen, ... |
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... wir sind auch weiterhin umgeben |
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... von faszinierenden Sandsteinskulpturen. |
"Quebrada de las Conchas" |
Der letzte Stopp unserer Reise durch die
farbenprächtige "Reserva Natural Quebrada de las Conchas" gibt's bei
der gleichnamigen Schlucht.
Auch durch diesen Bereich zu Spazieren ist die reinste Freud, es
wird weiterhin fleissig geknipst und die entstanden Bilder zieren
nachfolgend ohne zusätzlichen Komment unsere Homepage.
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Für solche Aufnahmen ist unsere Canon G15 halt einfach nicht
geeignet!!!
Trotzdem erkennt man das weisse Halsfederkleid des Andenkondors.
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Am Eingang zur "Quebrada de las Conchas" verbringen wir die
Nacht. |
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Am nächsten Morgen führt und die Strasse
#68, entlang dieses Felszuges und den verbleibenden 18km,
nach Cafayate. |
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Von Cafayate folgen wir ein weiteres Stück der RN-40 durch
das Tal des Rio Santa Maria.
Auf der einen Seite begleitet uns dabei dieser eher karge Bergzug, während
in einem anderen Bereich des Tals Rebstöcke gedeihen und über
diese haben wir ja schön in früheren Reiseberichten berichtet,
denn es ist nun bereits das 3x, dass wir in Cafayate
vorbeigekommen sind. |
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Über dem Tal des Rio Santa Maria verbringen wir in der
Siedlung Ampimpa die Nacht, geniessen dabei diese Sicht und ... |
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... von in gold gelben Blättern dastehenden Zitterpappeln
und welche den Herbst ankündigen. |
Im weiteren Verlauf führt uns die
Strasse #307 nochmals auf gut 3000m
hinauf, erreicht diese beim Pass "Abra del Infiernillo" und somit
verlassen wir endgültig die höheren Gefilde des argentinischen
Andengebiet.
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Letzter Blick auf das Tal des Rio Santa Maria und ... |
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... wir folgen der #307 in
Richtung "Abra del Infiernillo" Passhöhe. |
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Auch in diesem Gebiet ... |
... ragen einige eindrückliche Säulenkakteen Himmelwärts und ... |
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... was immer wieder ein eindrückliches Bild abgibt. |
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Mit einigen Haarnadelnkurven versehen, ... |
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... begleitet von dieser Landschaft, ... |
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... steigt die Strasse #307 ... |
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... langsam aber sicher in Richtung Passhöhe und ... |
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... dabei werden wir begleitet vom Rio de Amaicha. |
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In dieser Gegend liegt die Siedlung El Infiernillo, ... |
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Wir haben die Passhöhe des 3040m hohen "Abra del Infiernillo"
erreicht, ... |
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... geniessen den Blick über das vor uns liegende Tal Tafi
und da wir noch keine Lust haben unter die über dem Tiefland
hängende Nebeldecke zu kriechen, legen wir hier oben, mit diesem
Blick, einen weiteren Zusatztag ein und dieser nutzen wir um an
unserer Homepage zu arbeiten. |
Nach dem genossenen Tag auf dem "Abra del Infiernillo"
Pass, ...
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... folgen wir der Strasse #307
zum Stausee ... |
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... "La Angostura" und welcher im Valle de Tafi liegt. |
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Am Staussee "La Angostura" liegt die Ortschaft El Mollar und ...
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... diese drei Aufnahmen entstanden.
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Dazu stehen im Parque de los Menhires 129 Menihre und die
von verschiedenen Fundstellen aus der Region stammen. |
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... erkennt man heute noch dessen Verzierungen, ...
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... der bis zu 3m hohen Steine. |
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Wir verlassen das Valle de Tafi, ... |
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... folgen weiter der Strasse #307 und ...
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... die uns ab jetzt dem Rio de los Sosas, sowie ... |
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... sattgrüne Vegetationszone, ... |
... von knapp 2000m auf unter 500m führt. |
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... sind wir auf dem Weg nach
Santiago del Estero hauptsächlich von Zuckerrohrplantaschen
umgeben, ... |
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... mischt sich eine Gebüschlandschaft, die ... |
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... mächtigen Kakteen gespickt ist.
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In der Provinz San Miguel de Tucuman löst sich die Teerstrasse
RP-308 langsam auf, ein Schlagloch reit sich ans andere und erst mit
erreichen der Nachbarprovinz
Santiago del Estero wird diese besser. |
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Wie wir ja auch schon selbst erfahren haben, erhält man in
Argentinien nicht jedes gewünschte Ersatzteil und deshalb sind Ideen
gefragt!!!
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In Santiago del Estero begeben wir uns auf einen
Stadtbummel und halten diesen in den kommenden 11 Impressionen fest.
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Via der Avenida Libertad ... |
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... erreichen wir dabei das Zentrum und ...
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Sehr begehrt sind gebrannte Erdnüsse und ...
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... in der belebten Fussgängerzone ... |
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... lässt sich auch manch einer die Schuhe putzen.
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In der Markthalle kauft manch einer sein Gemüse,
aber auch Früchte, Fleisch, Fisch oder Brot gibt's im Angebot. |
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Die Iglesia de Santo Domingo ... |
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... beherbergt eine Kopie des berühmten Turiner Schweisstuches, das
angeblich
Jesu Christi Gesichtsabdruck zeigt und ein Geschenk Philipps II.
(1527-1598) an seine geliebten Kolonien in Amerika war.
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Um auf die Ruta #34/89 zu gelangen,
durchqueren wir nach unserem Stadtbummel die Innenstadt auch noch
per Auto
und ... |
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... die Nacht verbringen wir darauf am Strassenrand in der kleinen Ortschaft
Suncho Corral. |
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In dem nun folgendem Gebiet wird im grossen stiel
Agrarwirtschaft betrieben, ... |
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... sehr begehrt scheint dabei die Baumwolle zu sein.
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Auf dem Weg von Santiago del Estero nach
Corrientes, rund 650km, gibt's einen Zwischenstopp im "Campo del
Cielo" und wo vor 4000-6000Jahren ein Meteoritenregen auf die Erde
geprasselt ist.
So liegen in einen Gebiet, von 25x75km, verschiedengrosse
Gesteinsbrocken aus dem All und ...
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... der Meteorit "Chaco" bringt 37Tonnen mit auf die Waage und soll
damit der 2.grösste der gefundenen Brocken sein. |
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Der Meteorit "Carmen Sosa" wiegt 5680kg und ... |
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... unweit daneben liegt "Adolfo" mit seinen 9766kg und
welche man in der Reserva Natural Cultural Pigúen
N'onaxa bewundern kann. |
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Quimilo
"Opuntia Quimilo" |
Unzählige solcher Papageien schwirren uns in der Reserve um die Köpfe, ... |
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... dies sind ihre Nester und ... |
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... welche sie auch in imposanten Grössen an die Strommasten bauen. |
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"Crater Rubin de Seli" und der ein auf die Erde
gesauster
Meteorit erschaffen hat. |
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Via die Erdstrasse RP-7 ... |
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... geht's zur Ortschaft Capitán Solari und
von wo aus wir den Parque Nacional Chaco besuchen.
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Hausfassade in Capitán Solari. |
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Während des Parkbesuchs werden wir von
einer Horde Mücken umschwärmt, ansonsten bietet der Parque Nacional Chaco nicht viel
aufregendes,
dennoch einige Bilder von unseren zwei Spaziergängen.
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Durch dieses Dickicht ...
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... führt uns der Weg ... |
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... zur Laguna Yacare und zur ähnlich aussehenden Laguna
Carpincho. |
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... zu einer mit Palmen versehenen Wiese. |
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Für ein Parkhighlight hätten diese Fussspuren sorgen können,
doch das Antlitz des dazugehörenden Pumas blieb uns leider verwehrt.
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... über den Rio Paraná, erreichen wir
die Stadt Corrientes. |
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Bemahlter Brückenpfeiler, ...
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... Promenade entlang des ... |
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Iglesia de la Merced,
deren Ursprung auf das Jahre 1628 zurückgeht und ... |
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... dessen Kirchenschiff heute so daherkommt.
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Avenida 25. de Mayo und ... |
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... wo sie am gleichnamigen Platz, dem Nationalfeiertag, mit Musik
die argentinische Fahne hochgezogen haben.
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Am Platz 25.de Mayo steht denn auch das Monument eines ihrer
Nationalhelden.
General Don José Francisco de San Martin |
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Eingang zum "Casa de Gobierno". |
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Auf unserem Bummel durch die Innenstadt von Corrientes ...
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... stechen uns zudem ... |
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... diese Wandgemälde ins Auge und ...
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... auch unzählige solcher Bilder zieren das Stadtbild. |
Ab Corrientes geht's nach Saladas und dazu folgen wir der Ruta
#12 in
südlicher Richtung. |
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Da es in letzter Zeit viel geregnet hat und somit
Erdstrassen sehr mühsam werden, verzichten wir auf die Region "Esteros
del Ibera".
Stattdessen folgen wir, von Saladas aus, der Teerstrasse
#118
zur nach Osten führenden Ruta-12 und welche uns deshalb nur am Rande durch
das oben erwähnte Gebiet führt. Aber auch dieser Weg leitet uns
durch eine mit Wasserläufen und Lagunen gespickte Landschaft. Im
Riedland grasen Kühe und wir sehen immer wieder Wasservögel
umherstolzieren. Dazu wir in dieser Gegend Holzwirtschaft betrieben
und so steht mach ein Pinien- oder Eukalyptusbaum in reih und
Glied.
Diesen knapp 250km langen Abschnitt halten wir mit dem nachfolgenden
16 Bildern umfassenden Potpourri zusammen.
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... das währe auch die typische ...
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... Landschaftsszenerie der angrenzenden "Esteros del Ibera"
gewesen. |
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... sehen wir aber auch entlang dieser Strecke. |
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Dabei verbringen wir in der Ortschaft Loreto die Nacht. |
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Morgenstimmung über einer Lagune und ... |
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... in den unzähligen Spinnnetzen glänzen die Tautropfen. |
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Für die hiesige Holzwirtschaft werden Pinien- oder
Eukalyptusbäume gross gezogen und ... |
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... die Baumstämme davon ...
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... gleich vor Ort verarbeitet. |
Unsere Reise durch Argentinien
nähert sich dem Ende und eine der letzten Zwischenstationen auf dem
Weg nach Brasilien ist die Ortschaft Ituzaingo mit dem Yacyretá
Kraftwerk am Rio Paraná.
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Blick über den Rio Paraná, ... |
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... in diesem Bereich bildet er die
Grenze zu Paraguay. |
1983 wurde mit dem Bau des
Wasserkraftwerkes Yacyretá am Rio
Paraná begonnen und wo, seit 1998, 20 Turbinen Strom herstellen.
Hinter dem Staudamm Itaipu (Brasilien-Paraguay) ist dies der
2.grösste Südamerikas und beide Wasserkraftwerke werden vom Wasser
desselben Flusses gespeist.
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Blick von der Vogelperspektive auf des Wasserkraftwerk Yacyretá.
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Am Anfang des Staudammes ... |
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... regelt eine Schleuse den hier spärlichen Schiffsverkehr.
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... stehen die 20 Turbinen die Stromerzeugen. |
Dieses Bild zeigt den Einbau einer solchen Turbine. |
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80% des vom Yacyretá-Kraftwerk erzeugten
Stroms gelangt nach Argentinien,
die restlichen ins Nachbarland Paraguay.
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Der letzte Reiseabschnitt in Argentinien führt uns
von Ituzaingo, am Rio Paraná, nach Santo
Tomé, am Rio Uruguay. Entlang diesem 160km langen Stück wird fast
ausschliesslich Holzwirtschaft betrieben und so kreuzen wir entlang
des Weges manch ein mit Baumstämmen beladener Laster.
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So wachsen entlang der Durchgangsstrassen entweder Pinien-
oder Eukalyptusbäume und ... |
... die Baumstämme werden dann
per Laster ... |
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... holzverarbeitenden Betriebe geliefert. |
In diesem Bereich von Corrientes, sowie in der
östlich davon gelegenen Nachbarprovinz Misiones, wird Tee und Yerba
Mate, das argentinische Nationalgetränk, angebaut.
So machen wir ganz zum Abschluss unserer Argentinienreise auch noch
Bekanntschaft mit dieser Pflanze aus welcher man den hier so begehrten Yerba Mate herstellt.
Im Betrieb "Las Marias" erklärt uns Renée den unterschied vom Tee
zum Yerba Mate und von dem wir dann auch noch einige Sorten
verköstigen dürfen.
Zum Abschluss unseres Besuchs erhalten wir sogar noch ein kleines
Souvenir in vorm von Yerba Mate und Tee und was uns natürlich ganz
besonders freute.
Nachstehend folgen 10 Bilder unseres Besuchs der Teefabrik "Las
Marias".
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Blick über die Teepflanze und ... |
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... dies ist der Strauch aus dem Yerba Mate hergestellt
wird. |
Yerba Mate oder
IIex paraguariensis und ... |
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... von welcher,
im Gegensatz zum Tee (wo man nur die jungen Blätter pflückt),
jedes Blatt für den Yerba Mate verwendet werden kann, nur während
der 2monatiger Blütezeit wird nichts geerntet.
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Links eine junge Yerba Mate Pflanze und rechts davon diejenige des
Tees. |
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Im Labor wird getestet und ...
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... hier der Blick über die Abfüllanlagen.
Im Jahr werden hier 60tonnen Yerba Nate für den Verkauf abgepackt,
dazu fabriziert die Firma "Las Marias" noch 16tonnen Tee. |
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Verschiedengrosse Yerba Mate Stücke
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... typischen Sumpfbäumen, ... |
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... döst ein Handvoller Wasserscheine oder Carpincho.
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Dazu begegnen wir entlang der heutigen Strecke ... |
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... auch nochmals einigen Nañdus.
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Wir haben es geschafft, ... |
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... sind am Rio Uruguay angekommen und ... |
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... nach dem Bezahlen des Brückenzoll, ... |
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... erreichen wir die argentinisch-brasilianische
Zollstation. |
Somit endet an diesem Ort unsere
Reise durch Argentinien und welches Land uns insgesamt sehr viel
Abwechslung geboten hat.
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