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vom
03.06.2015
- 16.07.2015
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Teilstrecke 1'363 Km
Kilometer
261'719- 263'082 |
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In den ersten Reisetagen durch Brasilien, die uns durch den
Bundesstaat
Rio Grande do Sul führt,
begegnen wir immer wieder solchen
Bäumen
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... die "Umbu" (Phytolacca dioica) heissen. |
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Auch dieser spezielle Baumstamm sticht uns ins Auge.
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In dieser Region von Brasilien gab's einst auch
einige Jesuiten Missionen und drei dieser stehen auf unserem
Reiseprogramm durch Rio Grande do Sul.
Die brasilianische Blütezeit der "Missões
Jesuiticas dos Guaranis" war von 1690 bis 1750 und die Missionen
wurden dann 1767 per Dekret des spanischen König Karl III., wie in allen
anderen spanischen Besitzungen, verboten. Der Jesuitenorden baute
mit den hier lebenden Guaranis 30 Reduktionen, davon standen 7 in Brasilien,
während die
andern im angrenzenden Argentinien sowie in Paraguay errichtet
wurden. Der Orden wurde im übrigen 1534 von dem
Spanier Ignatius von Loyola als "Gesellschaft Jesu" gegründet.
São Lourenço das Missões ist die
erste Ruinenstätte die wir besuchen und von dieser 1690 gegründeten
Reduktion ist nach der Zerstörung nicht mehr viel übrig geblieben.
Unseren Spaziergang durch das Gelände halten wir mit den
nachfolgenden 14 Bildern fest und wobei einige Langhaarschafe für
Abwechslung sorgten.
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Abendstimmung über der Reduktionsanlage ... |
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... São Lourenço das Missões. |
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... mit dessen Wurzelwerk, ... |
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... halten die übriggebliebenen Mauerreste zusammen. |
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... Metallstangen tragen dazu bei, dass nicht auch noch die letzten
stehenden Mauern zu Boden purzeln.
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Das Portal der einstigen Missionskirche. |
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Einige Fundstücke sind im Minimuseum ausgestellt. |
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Im angrenzenden Friedhof ...
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... beaugapfeln uns Langhaarschafe, ... |
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... welche ansonsten, ...
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... als Rasenmäher, durch die ehemalige Jesuiten-Reduktion ziehen. |
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Gegründet wurde die São
Miguel das Missões 1687 und in der Blütezeit der Reduktion lebten
hier um die 7500 Guarani. Von der ehemaligen Mission stehen bis
heute eindrückliche Mauerresten und welche 1983 von der UNESCO zum
Weltkulturerbe erklärt worden sind.
Dazu sind im Museum beeindruckende Holzstatuen ausgestellt.
Ebenfalls dort steht eine tonnenschwere Glocke aus dem Jahre 1726,
diese hing einst im Glockenturm der Missionskirche und rief, mit ihrem Geläut, die
Guarani zum Gebet.
Unseren Besuch halten wir mit dem nachfolgenden Bilderpotpourri fest
und welches nicht nur die eindrücklichen Mauerresten zeigt, sondern
wir fanden die geschnitzten Statuen sowie die Steinmetzarbeiten
ebenfalls sehr eindrücklich.
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Die barocke Missionskirche ... |
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... zwischen 1735-1744 erbaut. |
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Steinmetzarbeiten vom Glockenturm und ... |
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... Arkadenbögen des ehemaligen Kirchenschiffs.
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... werden durch Metallgerüste gestützt, ...
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... der Bäume umklammert werden. |
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Weitere eindrückliche Blicke ...
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... über die einstige Reduktionsanlage. |
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... mit den imposanten Kirchüberresten. |
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Diese Glocke, die einst im Glockenturm der Kirche der São
Miguel das
Missões hing, ...
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... wurde 1726 in der Nachbarmission
São João Batista gegossen und welche nun
vor dem Museumsgebäude ihren Platz eingenommen hat. |
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Hier bieten einige Guarani ...
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... ihre angefertigten ... |
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... Souvenirs den Touristen an.
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Das Kreuz der Missionare,
das wichtigste Symbol der Jesuiten Missionssiedlungen. |
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Steinmetzarbeiten und ...
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... beeindruckende Holzschnitzarbeiten ... |
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... weitere Steinmetzarbeiten ... |
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... die um das Museumsgebäude ausgestellt sind.
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Bei der Abendveranstaltung "Licht und Ton" erstrahlen die
Mauerreste der Missionskirche in diesem Licht. |
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Via eines Feldweges gelangen wir zur São
João Batista Mission. |
Die São
João Batista Missões wurde 1697 gegründet und von welcher heute nur
noch wenige kleine Mauerreste zeugen.
Mit diesen 8 Impressionen halten wir unseren Spaziergang durch das
ehemalige Missionsgelände fest.
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Solche Reliefs zierten einst die Gemäuer der hiesigen
Jesuiten-Reduktion. |
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... der Missionskirche São João Batista. |
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Daneben liegt bis heute ein Friedhof und ... |
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... Überbleibsel dieser ehemaligen Reduktion. |
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Ein mit Flechten überzogener Aste eines hier wachsenden Baumes.
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In leicht hügeliger Landschaft sind diese Jesuiten-Missionen
gelegen. |
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Durch einen Säulengang,
mit den Nahmen der dreissig einstigen Jesuiten-Missionen der Region
Brasilien, Argentinien und Paraguay, ... |
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... nähern wir uns der Jesuiten-Kathedrale von
Santo Angelo und die mit ihren zwei Glockentürmen ein Nachbau der
Kathedrale von
São Miguel das Missões ist und ...
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... dessen Kirchenschiff so erstrahlt. |
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Auf dem Weg von Santo Angelo nach Santiago zeigt sich uns
die Landschaft weiterhin sehr hügelig und voller Agrarfelder
versehen. |
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Irgendwo entlang der Strecke Santiago - Alegrete. |
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Morgenstimmung bei unserem Nachtplatz
in Alegrete. |
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Blick vom höchsten Punkt der Grenzstadt;
Santana do Livramento (Brasilien) - Rivera (Uruguay) und ... |
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... bei welcher Doppelstadt es an der offiziellen Grenzlinie kein
Zollamt gibt.
So können hier die Menschen einkaufen wo es ihnen gerade passt und
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... nur die Geldwechsler ... |
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... machen ihr Geschäft ausschliesslich auf uruguayanischem
Boden. |
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Um den gemeinsamen Zentrumsplatz, ... |
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... werden Snacks angeboten und ... |
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... in der Hauptstrasse Riveras (Uruguay) reihen sich Duty Free
Shops aneinander, ...
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... welche es auf der brasilianischen Seite nicht gibt. |
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So präsentiert sich uns die Landschaft entlang der
Strecke Santana do Livramento nach Rosario do Sul.
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Diese Jungs beladen ihren Karren mit alten Pneus und ...
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... ab geht's zum Abfalldepot. |
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Von Rosario do Sul knipsten wir noch diese
Landschaftsaufnahmen auf unserem Weg nach São Lourenço
do Sul.
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... paddelt eine Entenfamilie herum und ... |
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... auch der Ratão do
banhado, eine südamerikanische Bieberart, ... |
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... ist in diesem unterwegs. |
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Mit Spanisch Moos (Tillandsia usneoides) behangene Bäume. |
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Robert Schlemmer mit seinem Ochsenkarren. |
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Brasilianische Araukarie,
hier Pinheiro-do-paraná genannt.
(Araucaria angustifolia)
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Auch der 2.Besuch in São Lourenço
do Sul
bleibt unvergesslich und es ist einfach unbeschreiblich wie schön
unser Aufenthalt hier war. Mirtes, Aloi, Vali und Lotti sind einfach
bezaubernde Personen und wir werden einmalig umsorgt. Aloi
ermöglicht uns sogar den Einblick in Schulen und was uns viel Spass
macht, auch wenn wir anfangs etwas Nervös waren. Dazu besuchten wir
Verwandte, Freunde und überall werden wir herzlich Willkommen geheissen, einfach ein wunderschönes Erlebnis.
Die nun folgenden Bilder halten unseren Aufenthalt in São
Lourenço do Sul zusammen.
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Die Stadt São Lourenço
do Sul
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... liegt an der "Lagoa Patos". |
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Mirtes und
Jean-Pierre am "Lagoa Patos". |
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Im "Arroio São Lourenco", ... |
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... einige kleinere Fischerboote. |
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Chuch oder Chayote (Sechium edule) ein herrlich schmeckendes Gemüse. |
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Wir sind zum 64.Geburtstag von Edna eingeladen,
sie ist eine Schwester von Vali und auf ihrem Bauernhof "Bom Pastor" leben sie
zusammen mit verschiedene Tieren, dazu gedeihen an diesem Fleck verschiedene leckere
Früchte und Gemüse.
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Auch an diesem Tisch muss niemand hungern.
Danke dem Geburtstagskind Edna und ... |
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... diesen schönen Moment muss natürlich auch noch im Bild
festgehalten werden.
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Vali im Gemüsegarten und ... |
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... jeder verstaut etwas später Gemüse oder Früchte im Auto.
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Aloi, Lotti und Vali beim Orangen pflücken. |
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Die in Renovation befindende Kirche São João und
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... wo im daneben gelegenen Saal das Erntedankfest stattfindet. |
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Ein Cousin von Aloi bewirtschaftet dieses Land "Passo dos
Baios". |
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Bei Valis Tante Hilda ...
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... wird Tabak produziert. |
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Einen Besuch gab's auch bei Vali's Schwester Vilma
und während sie für uns das Mittagessen zubereitete, zeigt uns Milton ihr
Reich, denn sie sind Besitzer einer Steinmetz-Fabrik.
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... durch die Steinmetz- Fabrik Feddern.
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Dank Aloi
bekommen wir in Brasilien auch noch einen Einblick in brasilianische
Schulen und was sehr aufregend, sowie sehr interesant, war.
Im Colegio Estadual João de Deus
Nunes in Canguçu hörten uns die Schuler
und Lehrer in der Turnhalle zu.
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Die Schüler üben hier für eine Tanzdarbietung zum 158.Jubiläum
von Canguçu. |
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Eine schöne Aussicht auf Cangoçu
hat man vom Hausberg ... |
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... "Mirante do Santuario Nossa Senhora Da Conceicao". |
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Auch der
Besuch in der E.E. Martinho Lutero in
Santa Augusta hat uns sehr gut gefallen und welches eine kleine
Landschule ist.
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Interessiert hören uns die Schüler zu ...
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... danach mischen wir uns für ein Bild unter die Schüler. |
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... die Lehrer der E.E. Martinho Lutero Schule in
Santa Augusta.
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... Jugendliche, mit ihren Tanzdarbietungen am "Festa Junina" in Boa
Vista.
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In dieser Ortschaft
besuchten wir zudem die Schule
E.E. de Ensino Médio
Prof. Rodolfo Bersch. |
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Aloi will ein pomerisch - portugiesisches Wörterbuch bearbeiten und
Adrian und ich helfen ihr dabei.
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Ein Klassenzimmer der
M.E.F. Prof. Izolina Passo Schule in
São Lourenço
do Sul und ... |
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... in der die Schüler, der gesamten Schule, uns aufmerksam
zuhörten, ...
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... danach ging's wieder in die einzelnen Klassenzimmer zurück. |
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Mittagstisch der Schule und ...
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... das obligate Foto mit den Lehrern. |
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Wir geniessen das Mittagessen bei Alois Tante Arni und ...
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... Arni begleitet uns darauf ... |
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... zu Rosani und wo sie Spargeln, Gurken, Karotten, Zwiebeln und
Blumenkohl ...
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... in mit Essig gefühlten Gläsern konservieren, ... |
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... auch in ihr Lager dürfen wir einen Blick werfen.
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Jeden Samstag leitet Theobaldo,
hier mit Frau Ingrid,
eine Sendung im Radio Litoral Sul
mit deutscher Musik, ... |
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... am Samstag 3.Juli 2015 waren wir zu Gast bei Ihm und stellten uns
seinen Fragen.
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Am Sonntag den 4.Juli 2015 ging's dann nach "Picada Feliz" und ... |
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... wir ein Churasco serviert bekommen. |
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Adi füllt seinen Teller mit Leckereien und ... |
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...darauf wird gespachtelt bis es im Bauch keinen Platz mehr gibt.
Das Ganze genossen wir zusammen mit unseren Freunden; Mitres, Aloi,
Vali, Maite, Lotti, Martin, Rita, Johann, Eva, Willi, Ingrid und
Theobaldo.
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Der Friedhof der
Comunidade Evangélica de Feliz und ... |
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... auf fast jedem Grabstein gibt's einen Spruch zu lesen.
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Ein kleines Museum ist das Haus von
João und Inge Heiden, ... |
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... so ticken an den Wänden 57 Uhren, leider keine aus der Schweiz
und ...
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... diese Puppensammlung ist ebenfalls eine Leidenschaft dieser
2Personen. |
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Lotti verwöhnt uns wieder einmal mit einem reichhaltigen Kaffeetisch,
bei uns gleicht dies schon eher an einem Nachtessen.
Herzlichen Dank! |
Auch in der E.M.E.F. Marina Vargas Schule in
São Lourenço
do Sul gab's interessante Fragen der Schüler zu unserer Reise
gestellt. Am Nachmittag hatten die Lehrer gar mühe die Kids ruhig zu
halten, jeder wollte was wissen und so stellten sich die Kinder in
eine Warteschlange um ihre Neugier gestillt zu bekommen, echt süss!
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Im Auditorium der
E.M.E.F. Marina Vargas Schule, ... |
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... bei unserem Vormittagsvortrag und ...
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... hier am Nachmittag, an dem die Kids sehr laut und neugierig
waren. |
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Bei Ilsa Hirschmann treffen sich Freunde ...
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... um deutsche Lieder zu Singen und
wir waren mit dabei. |
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Nachtessen beim Rotary Club,
Luciano Abel und Jean-Pierre lassen sich das Essen munden.
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Immer wieder gibt es angenehme Zufälle.
In São Lourenço
do Sul kreuzt sich unser Wege mit Eva und Willi aus Österreich
und wir wünschen Ihnen viel Spass beim Enddecken Südamerikas. |
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Die E.M.E.F. Benjamin Constant Schule, in Arroio do Padre, war die
letzte einer Reihe von interessanten Schulbesuchen.
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... in zwei Klassenzimmer dieser Landschule.
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In der Sporthalle gab's darauf 2 Präsentationen unserer
Reise und ganz verschiede Fragen wurden uns während diesen
gestellt. |
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In der Schulküche werden wir verköstigt
und ... |
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... schätzen das erhaltene Essen dieser Schule.
Herzlichen Dank an die Direktion, den Lehrern und den interessierten
Schulen!
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Aloi verwöhnt ihre Freunde mit Leckerein und es schmeckt
ausgezeichnet,
herzlichen Dank!
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Herzlich empfangen werden wir auch bei der Familie Zielke.
Elaine und Mutter ... |
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... verwöhnen uns mit gutem Essen.
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Wir möchten uns nochmals bei all den
brasilianischen Freunden für ihre herzliche Gastfreundschaft
bedanken und die hier erhaltenen Eindrücke werden uns für immer in
bester Erinnerung bleiben.
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