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vom
28.04.2015
- 07.05.2015
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Teilstrecke 824 Km
Kilometer
258'861
- 259'685
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Dieser Reiseabschnitt startet In Tilcara,
im Tal "Quebrada de Humahuaca" und ...
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... zwar mit diesen zwei Wandmalereien, ... |
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... durch den dortigen kleinen Markt. |
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Durch das Tal "Quebrada de Humahuaca" begleitet uns eine
farbenprächtige Felskulisse, dazwischen wird Ackerbau betrieben. |
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In Quila steht seit 1691 der "Templo de la Santa Cruz y San
Francisco de Paula".
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Dann folgt die Ortschaft Humahuaca und welche dem
Tal den Namen gegeben hat. Hier gibt's ebenfalls eine alte Kirche zu
besuchen, das Zentrum strahlt eine gemütliche Atmosphäre aus und
über dem ganzen thront das Monumento a la Independencia.
Viele Touristen machen hier aber wegen des Cabildo einen
Zwischenstopp, denn aus dem Glockenturm, des im neokolonialen Stiel
erbauten Gebäudes, erscheint um 12.00Uhr, aus einer grünen Holztür,
eine lebensgrosse Figur des heiligen Francisco Solano und diese
segnet darauf die Anwesenden.
Unseren Aufenthalt halten wir mit dem folgenden 24 Bilder
umfassenden Potpourri zusammen.
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Mit diesem mächtigen Säulenkaktus starten wir unseren Rundgang, ... |
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... daneben steht der aus Lehmziegeln erbaute "Torre de Santa
Barbara" und ...
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... das 1924 errichtete ... |
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... "Monumento a la Independencia" und dies weil hier im
Unabhängigkeitskrieg wichtige Schlachten stattgefunden haben.
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Nach heruntersteigen der Treppen, ... |
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... erreichen wir den Zentrumsplatz mit der Iglesia Catedral.
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Am selben Platz steht das 1930 erbaute "Cabildo" und wo mittags um
12.00Uhr,
aus der grünen Tür des Glockenturms, ... |
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... der heilige Francisco Solano erscheint um die Anwesenden zu
segnen.
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Beim schlendern durch die umliegenden Gassen ... |
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... stösst man nicht nur in der Cordoba auf Souvenirstände und ...
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... frisch gepressten Orangensaft gibt's beim Eingangstor zur ... |
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... bescheidenen Markthalle.
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... wer einen kleinen Hunger verspürt, ist hier an der richtigen
Adresse. |
... Frauentratsch und ...
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Souvenirs mit passender Fassade, ... |
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... eine weitere schmücke Hauswand
und ...
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... nur wenige Schritte daneben zeigen sich die Gassen der Ortschaft
so und ... |
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... wo dieser Mann sich ein Nickerchen gönnt!
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Zum Abschluss steigen wir nochmals zum Monument hoch und .... |
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... geniessen diesen Blick über die Ortschaft Humahuaca und das
gleichnamige Tal.
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Am oberen Ende des Tal "Quebrada de Humahuaca", .... |
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.... hier erblicken wir den Wasserspendenden Fluss des
gerade durchquerten Tals.
"Rio Grande" heisst dieses Rinnsal und macht zumindest in diesem
Bereich seinem Namen keine ehre! |
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Wir haben wieder den argentinischen Altiplano erreicht, der
hier Puna heisst und ... |
... passieren diesen interessanten Bergzug. |
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Bevor wir die Fahrt zur
argentinisch-bolivianischen Grenzstadt La Quiaca fortsetzten, nehmen
wir einen Augenschein von Abra Pampa und bei diesem Stopp drücken
wir 5x auf den Auslöser der Kamera.
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Hier überblicken wir das argentinisch-bolivianische
Grenzgebiet und ... |
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... passieren auf dem Weg nach Yavi ... |
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... diesen interessanten Höhenzug. |
Yavi ist eine urchige kleine
Siedlung nahe der Grenze zu Bolivien und neben einer hübschen
Kirche, aus dem Jahre 1690, fast nur aus Adobehäusern besteht.
Unser Spaziergang halten wir mit den nachkommenden Impressionen
fest.
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Durch diese Gasse und ... |
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... Adobehäusern, nahern wir uns ... |
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... der Kirche die zwischen
1670-90 erbaut wurde.
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Durch diese Tür betreten wir das ...
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... schmucke Kirchenschiff, ...
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... mit dessen vergoldeten Hauptaltar, ... |
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.... weitere hübsche Kunstobjekte der ... |
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... Iglesia San Francisco de Asis und die wie oben erwähnt aus
dem ende des 17.Jahrhundert stammt.
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... passieren wir einige hübsche Adobehäuser, ... |
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... aber auch solche, die die besten Tage bereits hinter
sich haben. |
... so erstrahlt ein frisch gedecktes Dach. |
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... fliesst der Rio Yavi. |
Die Nacht verbringen wir darauf bei der nahe
gelegenen Lagune Colorada und bevor sich die Sonne für heute von uns
verabschiedet, Spazieren wir noch zum See, denn an den dortigen
Felsen soll es Petroglyphen geben und welche wir auf unserem Marsch
auch tatsächlich zu Augen bekamen.
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Blick von unserem Nachtplatz auf die Laguna Colorada und ... |
... entdecken wir die ersten Felsgravuren. |
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Diesen alten Truck kreuzen wir auf dem Weg Yavi -La Quiaca. |
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Nicht erst mit erreichen der Grenzstadt La Quiaca
tauchen wir in eine andere argentinische Welt, doch in dieser Stadt
ist der unterscheidet am auffälligsten und man glaubt sich bereits
in Bolivien zu befinden. So kreuzen wir auf unserem Bummel durch die
Innenstadt auf einige Indigenafrauen in
traditioneller Kleidung, einige sicher auch von
Bolivien herkommend und was der Argentinienreise einen zusätzlichen
interessanten Tatsch verleiht und welcher Teil für uns ebenfalls zum argentinischen
Puzzle gehört.
So beschert diese faszinierende Region uns einige unerwartete Bilder
eines fast vergessenen
Argentinien, doch die Provinz Jujuy wird weitgehend von dieser
Menschengruppe bewohnt und darum treffen wir in diesem Gebiet auch
auf so viele Adobehäuser.
Deshalb zeigt der nun folgende Abschnitt fast ausschliesslich
Menschen der hiesigen Umgebung und was für uns, zu der
vorangegangenen bezaubernden Natur, eine willkommene Abwechslung
war.
So braucht es für unseren Stadtbummel auch keine zusätzlichen Worte,
einfach herunterscrollen und in eine für Argentinien ungewohnte Welt
eintauchen.
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Die Grenzstation Argentinien - Bolivien. |
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Dazu gibt's in dieser
Grenzstadt ein ganz besonderes Spektakel mitzuerleben.
So wird über die alte Eisenbahnbrücke, die sich gleich neben den
Zollgebäuden befindet, tonnenweise Ware von Argentinien nach
Bolivien Transportiert und dies nicht etwa per LKW, nein dafür sind unzählige Menschen
mit ihren Schubkarren besorgt. Wieso,
weshalb, warum sich dies so abspielt wissen wir nicht und so
können wir höchstens spekulieren. Die fleissigen Arbeiter mit
ihren einfachen Handschubkarren, ob Jung, Alt, Mann oder Frau spielt
keine rolle, sind auf jedenfalls gewillt
möglichst viele Führen mit argentinischer Ware nach Bolivien zu
schaffen, da sie pro Transport, der bis zu 200kg wiegen kann,
umgerechnet etwa 3.- US-Dollar dafür
kriegen. Dies erführ ich von einem Arbeiter und so gleicht das Ganze an
einem quirligen Ameisenhaufen, die alle möglichst schnell hin und
her rennen und so helfen den
Warenberg abzutragen und um diesen dann auf der anderen Seite wieder aufzubauen.
Die Ware wird später, auf der bolivianischen Seite, wieder in Autos oder Kleinlaster
geladen und verschwindet danach irgendwo in
Bolivien.
Echt ein eindrückliches und unvergessliches Erlebnis, auch wenn die
geknipsten Bilder die Dynamik des ganzen nicht ganz herüberbringen können!!!
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Nach diesem speziellen Erlebnis folgen wir der RN
9 wieder zurück bis Abra Pampa und auf welchem Weg diese 2 Bilder
der argentinischen Puna entstanden.
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Von Abra Pampa aus folgen wir den
Schotterpisten #11/75 und treffen nach gut
110km auf die Teerstrasse RN 52 und welche Purmamarca mit dem Jama
Pass verbindet.
Die befahrene Piste zeigt sich entlang dieses Abschnittes nicht so
schlecht und wir bekommen eine abwechslungsreiche
Landschaftsszenerie geboten, die wir in den nachfolgenden 54
Aufnahmen festgehalten haben.
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Während der ganzen Strecke ... |
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... befinden wir uns auf rund 3500m, ... |
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... führt uns durch den Ausläufer des bolivianischen
Altiplanos ... |
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... welcher in Argentinien die Puna heisst. |
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Am Horizont taucht eine einsame Steinformation auf und ... |
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... die wir natürlich ... |
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... im Bilde festhalten müssen.
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Dabei fragen wir uns, ... |
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... wehr hat wohl diese hierher geschafft, denn in der
umliegenden Hochebene sind keine weiteren Steinhaufen
auszumachen. |
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An diese schmiedet sich dazu dieser Unterstand mit
Tiergehege. |
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Kurz darauf erreichen wir die Strassengabelung
#11/75 und ... |
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...dazwischen liegt dieser Hof. |
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Danach folgt die Piste ... |
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... einem ausgetrocknetem Flussbett und ... |
... einige Säulenkakteen mischen sich ins Landschaftsbild. |
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... schlängelt sich im weiteren Verlauf ...
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... an dieser Felsplatte vorbei. |
Und wo mitten im nichts, diese Frau auf ein vorbeikommendes Auto wartet. |
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Die Piste erreicht dann die
Reserva Municipal Barrancas und in dessen imposanten, rötlichen
Felswänden es Petroglyphen zu entdecken gibt.
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So ziert dieser Felsen ...
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... manch eine Petroglyphe. |
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Von den unzähligen gravierten Lamas ... |
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... ist dies das grösste, dass wir entdeckten.
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Was diese Gravuren hingegen bedeuten ... |
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... haben wir keine Ahnung.
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Dazu entdeckten wir auch welche ... |
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... in den Farbtönen schwarz, weiss, rot.
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... immer wieder interessante Felsformationen ...
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... stechen uns ins Auge.
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Entlang dieser Strecke, ... |
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... neben dieser eindrücklichen Felswand die Nacht. |
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Unweit davon liegt die kleine Siedlung Barrancas und ... |
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... in den frühen Morgenstunden ...
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... noch sehr verschlafen daherkommt. |
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Jetzt fehlen uns noch 15km, ... |
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... müssen zuerst noch den Rio de Las Burras überqueren und
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... die Teerstrasse von Puramarca zum
Jama Pass ist erreicht. |
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Entlang des Rio de Las Burras, führt uns die Strasse ... |
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... zur Ortschaft Susques. |
Susques ist ein aus Adobehäusern
bestehendes Indigena - Dorf und auf dem Rundgang gibt's einiges zu
entdecken. Ganz speziell finden wir den Friedhof, aber auch die alte
Kirche, sowie das Dorfleben macht uns einen interessanten Eindruck.
So kommen auf unseren Rundgang weitere 15 Bilder für unsere Homepage
zusammen.
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Während unseres Rundganges ... |
... streifen wir durch verschiedene Gassen von Susques und ...
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... die, wie so viele Ortschaften der Region, fast ausschliesslich
aus Adobehäusern besteht.
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So ist auch die Friedhofskapelle aus Lehmziegelsteinen gebaute
worden und ... |
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... auch einige aus dem selben Material errichtete
Grabstätte stehen. |
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Blick über einen weiteren Teil des Friedhofs. |
Kinder spielen im Sandhaufen, ... |
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... der Hund wir liebkost, oder ...
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... man gönnt sich vor der Haustür einen Kaffee. |
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... Hinterhöfe und zum Abschluss .. |
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... zeigen wir noch die aus dem Jahre 1598 stammende Kirche und
welche damit eine der ältesten von Argentinien sein soll, ...
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... leider ist sie bei unserem 2.Besuch geschlossen, doch der Blick
ins innere ist lohnenswert.
Darum wer Lust hat,
klick einfach hier
und taucht direkt ins
Kirchenschiff unseres
102.Reiseberichts.
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Darauf folgen wir noch ein handvoller Kilometer dem
Rio de Las Burras, ... |
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... biegen dann auf die Ruta #40 und ...
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... die uns nach weitern 120 abwechslungsreichen Kilometern
zur Ortschaft San Antonio de los Cobres zurück bring und ... |
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... diesen Loop dort durch den nördlichsten Teil von Argentinien
beendet.
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Bis wir aber in San Antonio de los Cobers ankommen, durchfahren
wir einen weiteren Teil der La Puna genannten Landschaft, die
uns am höchsten Punkt bis auf 4450m hinaufbringt und die
nachfolgenden Bilder halten diesen Streckenabschnitt fest.
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Ganz am Anfang dieses Streckenabschnittes kreuzen wir einer
Pilgergruppe und .... |
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... via dieser Hochlandszenerie ... |
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... die kleine Ortschaft Huancar. |
Auch in dieser Siedlung
durchstreifen wir einige Gassen und halten unseren kurzen Stopp mit
weiteren 6 Eindrücken fest.
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Die Tür, sowie das Fenster, sind mit Kakteenholz angefertigt
worden. |
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Durch diesen Teil der Hochebene fliesst der ... |
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Wir nähern uns dem Nachtplatz und ... |
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... der diesmal neben diesen Felsen liegt. |
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Am kommenden Morgen führt uns die Schotterpiste direkt auf
den 5486m hohen Vulkanberg Tuzgle zu. |
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Die Siedlung Puesto Sey, ...
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... begrüsst die Vorbeifahrenden mit diesen Figuren. |
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Das kleine Pueblo Puesto Sey, ... |
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... liegt auf 4000m und am Fusse des Vulcán
Tuzgle. |
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... befindet sich dieses Lamagehege.
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Hinter dem Dorf wird die Piste dann schlechter und
führt in der Folge zum höchsten Punkt der gesamten Strecke und
welcher auf 4450m liegt.
Diesen Abschnitt dokumentieren wir mit den nachfolgenden 15
Landschaftsbildern.
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5486m hohen Vulkanberg Tuzgle zu. |
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Die Piste schlängelt sich ... |
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... Felsbrocken übersätes Tal, ...
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... nähert sich langsam dem höchsten Punkt und ... |
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... von wo aus wir bis San Antonio de los Cobres wiederum
700Höhenmeter verlieren. |
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In dieser Höhe lebt eine Indigena Familie mit ihren Lamas. |
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Vorbei an dieser Lagune ... |
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... führt uns die Piste ... |
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... in tiefere Gefilde und das Ganze wird Abenteuerlicher. |
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In schöner Felslandschaft ist dieser Hof eingebetet und ... |
... da staunen wir ab dem Fahrzeug das mit letzter Kraft es bis
hierhin geschafft hat. |
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Die Piste folgt darauf einem kleinen Bach, ...
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... doch auch dieser nagt zwischendurch an der Strasse und
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... in diesem Bereich müssen wir via diesen weiterfahren, so wie
Adrian nach dem Augenschein berichtet. |
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Bald haben wir es geschafft, ...
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... der Endpunkt dieses Abschnittes naht
und ... |
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... wir stehen unter dem eindrücklichen Eisenbahnviadukt. |
Einst verband diese Bahnstrecke
Salta mit dem 901km entfernten Antofagasta an der chilenischen
Pazifikküste. Doch heute verkehrt nur noch bis hierhin der "Tren a
las Nubes", mit dem Zug in die Wolken und erreicht beim
Wendepunkt, dem "Viadukt la Polvorilla", mit 4200m den höchsten Punkt der Strecke.
Der Eisenbahnviadukt ist ein eindrückliches Bauweck, ist 224m lang
und überspannt in 63m Höhe das unter ihm gelegene Tal.
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Ganz in dessen Nähe liegt der Friedhof der Mina Concordia
und ... |
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... einwenig auf Entdeckungstour gehen. |
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Die Mine war einst auch mit der Zuglinie verbunden, doch
heutzutage funktioniert beides nicht mehr. |
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Nach einem weitern Zwischenstopp, bei der Mine, ... |
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... umrahmt uns diese Szenerie. |
Entlang dieser Strecke gilt der
letzte Stopp den Termas de Pompeya. Doch wie bei so vielen anderen
warmen Quellen stehen auch hier nur noch Ruinen, auch wenn aus dem
Erdinnern immer noch warmes Wasser austritt und welches nur in
Badepools geleitet werden müsste.
Dies aber scheint heute niemand mehr zu interessieren, doch diese 5
Aufnahmen zeugen von den einstigen Thermen "Termas de Pompeya".
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Bald darauf erreichen wir den ... |
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... Rio San Antonio de Los Cobres und ...
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... hinter diesem Bahnviadukt ... |
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... erreichen wir San Antonio de los Cobres und wo wir
nächtigen. |
Von San Antonio de los Cobres folgen wir der Strasse
#51 durch das Tal "Quebrada del Toro" und erreichen nach rund 160km die
Stadt Salta. Die letzte Etappe dieses Reiseberichts beschert uns
weiter interessante Landschaftsszenerien und wir besuchen die Ruinen
der Prä-Inka-Siedlung von Santa Rosa de Tastil.
So fassen wir diesen Abschnitt mit einem 35 Bilder umfassenden Potpourri
zusammen und verlassen gleichzeitig die Puna genannte Hochebene von
Argentinien.
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Wir steuern auf den 5950m hohen Nevado del Acay zu. |
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Ab dem Abra Blanca (4080m) geht es nur noch abwärts, ... |
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... "Quebrada del Toro" und ... |
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... entlang des Rio de la Quebrada de Tastil. |
In dem 10 Häuser grossen Santa Rosa de Tastil
(3110m) befindet sich eine Prä-Inka-Siedlung die zwischen 1000-1450
bewohnt war.
Wir besuchen das bescheidene Museum, die
Ruinenstätte die einst über dem Tal thronte und eine erstaunliche Grösse aufwies.
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Souvenirverkäufer vor dem Museum, ...
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... in dem einige Fundstücke ausgestellt sind und ... |
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... auch dieser Stein stammt aus der Region.
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Plan der Prä-Inka-Siedlung,
die ab dem Jahr 1000 hier entstand. |
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Zu Fuss machen wir uns auf den Weg zur etwas höher gelegenen
Ruinenstätte und ... |
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... von welcher man einen guten Blick übers Tal hat. |
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Blick über die Prä-Inka-Siedlung Santa Rosa de Tastil. |
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... wohl diese Stadt einmal ausgesehen, ... |
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... ganz so richtig kann man sich dies anhand der
übriggebliebenen Steinresten nicht vorstellen. |
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Doch mit den darin wachsenden Kakteen sieht das Ganze nicht
schlecht aus und die Aussicht ist ja auch nicht schlecht. |
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Danach folgen wir dem Weg ... |
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... weiter durch den "Quebrada del Toro", ... |
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... werden neu vom Rio Rosario begleitet. |
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... folgen immer mehr zerklüftete Felsen, ... |
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... die immer farbiger werden und ... |
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... mitten durch das grüne Band führt die Strasse. |
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Eindrücklich ist dieser Felsen und ... |
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... gleich dahinter dreht der Rio Rosario eine Hufeisenkurve. |
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... entsteht bei Gegenverkehr immer eine immense Staubwolke. |
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Wir erreichen einen weiteren ... |
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... Bahnviadukt des "Tren a las Nubes-mit dem Zug in
die Wolken". |
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Diese Lokomotive steht in der Ortschaft Campo Quijano.
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Diese Malerei ziert eine Autobahnbrücke und ein
Ausschnitt davon nun unsere Homepage.
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Da sich Salta unter einer nieselnden Nebeldecke
versteckt, bleibt für einmal die Kamera, mit einer Ausnahme, im Sack
verstaut, denn wir haben keine Lust das Objektiv ständig und unnötig
zu putzen.
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Die Ausnahme macht die 1882 errichtete Kathedrale, ...
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... das prunkvolle Kirchenschiff, ...
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... mit dessen Hauptaltar und ... |
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... die Heiligenfigur San Felipe und damit endet unser
129.Reisebericht.
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