|
|
vom
29.03.2015
- 27.04.2015
|
Teilstrecke 2'378 Km
Kilometer
256'483
- 258'861 |
Auch 10 Tage nach der
Jahrhundertflut, bedecken noch immer zentimeterdicke
Schlammschichten die Strassen der Innenstadt von Copiapo. Doch wir
können nun von dannen ziehen, auch wenn nicht auf der von uns
gewünschten Reiseroute.
|
|
Die Statue, "Estatua por la Paz Mundial", sticht
einem hingegen wieder vor einem wolkenlosen Himmel ins Auge.
|
 |
Des Unwetters wegen können wir
also nicht wie geplant über den Paso San Fransisco nach Argentinien
weiterreisen. Es gibt im jetzigen Zeitpunkt dazu nur noch zwei
Möglichkeiten und beide befinden sind gerade einmal 1000
Strassenkilometer von unserem jetzigen Standpunkt, Copiapo,
entfernt. Wir entscheiden uns für den nördlicher gelegenen Paso Jama und dies weil wir, nach dessen Überquerung, noch einwenig durch
den argentinischen Teil des Altiplano kurven möchten.
Rund 3 Wochen nachdem die
heftigen Regen- und Schneeschauer über diesem Gebiet
niedergeprasselt sind, erfahren wir in Argentinien, dass der San
Fransiscopass immer noch nicht geöffnet ist und so begraben wir,
also demzufolge in einigen Tagen,
endgültig die Idee die wunderschöne Laguna Verde und Rosa nochmals
zu Besuchen und darum gibt's nun auch endgültig keine Bild dieser
Region für unsere Homepage, denn diese sind uns ja damals, beim
Einbruch in Viña del Mar (Chile), abhanden gekommen.
|
 |
Die herunterstürzenden Wassermassen haben in der Küstenstadt Chañaral
eine gut 50m breite Schneise in die Stadt gefräst und somit fehlt
auch von der hier durchführenden Ruta #5 ein
eindrückliches Teilstück.
Deshalb muss der Verkehr umgeleitet werden und führt durch einen
angrenzenden Stadtteil, an welchem diese Kinder den Passanten
zuwinken.
|
|
|
Nach weiteren 60km fehlt der Ruta #5
nochmals ein beachtliches Stück und ... |
|
... man kann sich die Wucht der niedergegangenen Wassermassen nur
vorstellen wenn man so etwas miterlebt hat, auch wenn wir ja viel
Glück dabei hatten und nur am Rande betroffen waren.
|
|
Blick über die Bucht Nuestra Señora
und an welchem oberen Ende die Kleinstadt Taltal liegt. |
Hinter den Holzhäusern von Paposo erblicken wir zum letzten mal den
Pazifik, zumindest hier in Chile und ... |
|
|
... die Strasse verlasst darauf die neblige Küstenregion. |
|
Diese 2 Bilder entstanden auf dem Weg, ... |
|
... vom Pazifik, zurück zur Ruta #5
oder Panamericana. |
|
Diese Figur ziert einen Hügel der Strasse Antofagasta - Calama und
... |
... entlang welcher auch unzählige Ruinen ehemaliger Salpeterminen
stehen.
Dies sind Überreste ... |
|
|
... der Salpeterminenortschaft ... |
|
... "Pueblo Pampa Union". |
Bei unserem 2.Besuch der Region, San Pedro de Atacama, kommen wir auch
noch in den Genuss des "Valle de la Luna", auch wenn eher per
Zufall.
So wanderten wir vom hinteren Eingangsbereich fast durch den ganzen
Park und genossen dabei die leicht verschneite, nein natürlich die
mit Salzkrusten überdeckte, Landschaft, des zur "Reserva Nacional los
Flamencos" gehörenden Parkteils.
Die folgenden 37 Aufnahmen entstanden auf unserem Tagestrip durch
das
"Valle de la Luna". |
|
Wir erreichen auf dieser Piste den hinteren Eingang zum
"Valle
de la Luna und ... |
|
.... wo wir am Parkeingang übernachteten. |
|
Hier startet unsere Wanderung ins "Valle de la Luna" und ... |
|
... eine mit Salz verkrustete Landschaft erwartet.
|
Ein faszinierender Anblick ... |
|
|
... sind diese Salzkristalle und welche sich ... |
|
... um diesen Tümpel gebildet haben.
|
|
Diese Steinfigur heisst; ... |
|
Vorbei an salzverkrusteter Landschaft, ... |
|
... folgen wir dem Weg, ... |
|
... immer weiter in den Park hinein. |
|
Überreste der Mina Victoria und ... |
|
... wo heute einem die Latrine so begegnet.
|
|
Dieser Bereich nennt sich "Los Achaches" und ... |
|
... zu diesem Aussichtpunkt führt. |
|
Von hier oben hat man auch bereits einen Blick auf die ... |
|
... "Duna Mayor" und die dahinter aufragenden Andengipfel. |
|
Darauf marschieren wir auf dieser Piste weiter und stehen
wenig später .... |
|
... direkt neben der "Duna Mayor". |
|
Nach rund 8km sind wir schon fast am anderen Parkende
angekommen, ... |
|
... somit kehren wir um und ... |
|
... marschieren auf dem ... |
|
... selben Weg wieder zum Auto zurück. |
|
Wir verlassen unseren Nachtplatz beim "Valle de la Luna" und
... |
|
... erreichen nur wenige Kilometer später den Aussichtspunkt
über das "Valle de la Muerte". |
Mit dem Blick auf das "Valle de la
Muerte" und dem leicht verschneite Andengebirge, verbringen wir eine
weitere Nacht in der Region San Pedro de Atacama.
|
|
Der Volcán Licancabur (5916m) ...
|
... ist einer der markantesten Bergspitzen der Region. |
|
... noch immer leicht verschneite Berggipfel der Andengebirgskette. |
|
Vom Aussichtspunkt, "Piedra de Coyote", geniessen
wir am kommenden Morgen nochmals einen Blick über das am Tag zuvor
besuchte "Valle de la Luna".
|
|
.... "Piedra de Coyote" ... |
|
... einen herrlichen Blick, auf das ... |
|
... zerklüftete und mit Salzkrusten versehene "Valle de la Luna". |
Darauf spazieren wir noch einwenig
durch die roten Sandsteinfelsen des
"Valle de la Muerte" und auf welchem Weg weitere 9 Bilder für unsere
Homepage zusammen gekommen sind.
|
|
Immer wieder ein faszinierender Anblick ist die mit rissen
versehene, lehmige, Erdoberfläche. |
|
Unterwegs in San Pedro de Atacama, dem Touristenort dieser
Wüstenregion.
|
|
Vorbei am Volcán Liancabur (5916m), ... |
|
... folgen wir der geteerten Strasse zum Paso Jama. |
Mit weiteren 56 Impressionen
halten wir unsere Fahrt von San Pedro de Atacama bis zur 160km
entfernten argentinischen Grenze fest. Die Fahrt führt uns durch
einen abwechslungsreichen Teil des chilenischen Altiplanos und der am höchsten
Punkt 4822m erreicht.
|
|
... "Vegas de Quepiaco" und ... |
|
... einige Flamingos erblicken. |
|
... erfreuen wir uns ab einigen Vicuñas. |
|
... begegnen wir den zierlichen Vicuñas
und welches eines der vier kamelartigen Tiere der Anden ist.
(Die anderen heissen; Guanakos, Alpakas und Lama) |
Entlang der Strecke, zum Paso Jama,
kommen wir auch bei bizarren Steinformationen vorbei und die man "Monjes
de la Pacana" nennt. Dieser Landstrich "Salar de Tara" gehört
ebenfalls zur "Reserva Nacional los Flamengos", liegt auf rund 4500m
und durch welchen zu schlendern viel Spass gemacht hat.
|
|
Dieser mächtige Stein "Moais de Tara" ist
rund 30m hoch und die hiesigen vom Wind
verwitterten Felsfinger wurden nach den Steinfiguren der
Osterinsel benannt. |
|
... entdecken wir viele, ... |
|
... vom Wetter geschliffene, ... |
|
... imposante Steinskulpturen. |
|
Und weil es uns hier so gefällt, ... |
|
... zwischen diesen speziellen Steingebilden eine
Nacht. |
|
Wenige Kilometer weiter ... |
|
.... erreichen wir den ...
|
|
.... Salar de Aguas Calientes, ... |
|
... mit der Laguna Negra. |
|
Blick über die Laguna Negra und den angrenzenden ... |
|
... Salar de Aguas Calientes. |
|
... ist der Anblick des ... |
|
Bald haben wir es geschafft und ... |
|
... erreicht die Grenze zu Argentinien und es fehlen nur
noch ein handvoller Kilometer bis zur Zollstation. |
Hinter der Zollstation übernachten
wir und beginnen erst am folgenden Morgen unsere Reise durch den
argentinischen Teil des Altiplano. So bewegen wir uns in den
kommenden Tagen meist um die 4000m und die fast 600km lange Fahrt
führt uns von Jama über Antofagasta de la Sierra bis hin zur an der
Ruta #40 gelegenen Siedlung Hualfin. Die
menschenleere Gegend bietet einiges an landschaftlichen Reizen, auch
wenn man die Hauptroute nicht verlässt, da wir unserem Auto die
sonstigen zu rumpeligen Pisten nicht zumuten wollten.
|
|
... Salar de Cauchari, ... |
|
... wo wir an diesem Ort nächtigen, ... |
|
... nach diesem einfachen Hof, ... |
|
... den Startpunkt der Ruta #43. |
|
... führt die Schotterpiste ... |
|
... entlang des Salar de Pocitos. |
|
Wir durchfahren die für uns so typische Altiplanolandschaft,
... |
|
... karge leicht hügelig und ... |
|
... erreichen schon bald den Salar Tolillar. |
Die folgenden 13 Aufnahmen
entstanden beim Salar del Hombre Muerto und der uns, mit seiner
weissen Salzflache, schon von weitem entgegenstrahlt.
|
|
Entzückender Anblick und ... |
... kurz darauf führt uns die Piste durch den hier 17km breiten
Salar. |
|
|
Oberfläche des Salar del Hombre Muerto, ... |
|
... interessante Figuren bilden sich auch hier und ...
|
... Falsetten dieses Salzmeeres. |
|
|
Wir haben es bald geschafft und ... |
|
... nach dieser Salzlagune, ...
|
|
... verlassen wir den Salar del Hombre Muerto und ... |
|
... geniessen von etwas oberhalb, ... |
|
... nochmals den reizvollen Blick ... |
|
... auf die weiss glitzernde Fläche dieses Salars. |
|
Darauf führt uns die Strasse ... |
|
... zum höchsten Punkt der Strecke und welcher auf
guten 4400m liegt. |
|
Hinter dem Pass gibt's, ... |
|
... auch in dieser Region, ... |
|
... einige interessante ... |
|
... Felsformationen zu sehen. |
|
Ein stückweit folgt danach ... |
|
... schmiedet sich dieser kleine Bauernhof und ...
|
... ein weiterer typischer Hof der Region. |
|
|
Kurz nach dieser Felsformation ... |
|
... zwängt sich der Río Punilla durch diese Schlucht und |
|
... an welcher diese Gebüsche wachsen.
|
|
... verbringen wir, an diesem Ort, die Nacht. |
|
Auch wenn es nicht den Anschein macht, doch wird unser Auto
auf diesem Streckenabschnitt recht durchgeschüttelt und ... |
|
... worauf wir die "Siedlung Paycuqui" erblicken und ... |
|
... begegnen wir einer Lamatruppe. |
|
Inmitten der Strecke, in vollkommener Abgeschiedenheit,
liegt die Ortschaft Antofagasta de la Sierra. |
Von unserem Rundgang durch Antofagasta de la
Sierra nehmen wir die kommenden
4 Bilder mit auf unseren weiteren Reiseweg.
|
|
Vor den Toren der Siedlung liegt die Laguna de Antofagasta
und ... |
|
... Volcan Antofagasta de la Sierra. |
|
Unweit des Volcan Antofagasta de la Sierra, ... |
|
... erhebt sich der Volcan Alumbrera und ... |
|
... beide Vulkanberge, ... |
|
... hiesige Landschaft ... |
|
... pechschwarzen Lavaergüssen gestaltet. |
|
Weiter führt uns die Piste ... |
|
... durch einen kargen Teil ... |
|
... der hier um die 3300m hoch gelegen Hochebene. |
|
... verbringen wir eine weitere Nacht ... |
|
... auf dem argentinischen Altiplano. |
|
... mit weiten Blicken, ... |
|
... über das hiesige Andengebirge. |
|
... kommen wir schneebedeckten Gipfeln nah. |
Einen weiteren Zwischenstopp
gibt's bei dieser Felsformation und auf dessen Entdeckungstour es
mehr als nur ein Beine vertreten gab.
|
|
Danach führt die Strasse ... |
|
... durch diese sanft hügelige Landschaft und ... |
|
... schon bald verlassen wir die Höhenlage um die 3000m. |
|
Fast kitschig lacht uns diese Lagune entgegen, ... |
|
... die Vicuñas lassen sich nicht
stören und ... |
|
... kurz darauf besteigen wir diese imposante weisse Sanddüne. |
|
Die Strecke verliert immer mehr an Höhe und ... |
|
... ab Rund 2500m mischen sich Säulenkakteen ins
Landschaftsbild. |
|
Nach der Überquerung dieses Wasserlaufs ... |
|
... erreichen wir das Tal des ... |
|
Bevor wir die Ortschaft Villa Vil erreichen, ... |
|
... führt die Strasse ... |
|
... an dieser mächtigen Felswand vorbei. |
|
Blick auf die Ortschaft Villa Vil. |
|
Die Strasse schlängelt sich weiterhin durch ... |
|
... interessante Felsformationen und ... |
|
... deshalb nisten wir uns hier für eine Nacht ein. |
|
... sorgen dabei für einen weiteren hübschen Farbtupfer.
|
Dieser Felszug ist das
abschliessende Bild einer rund 600km langen Fahrt die uns von Jama
zur Ruta 40 führte (kurz vor Hualfin) und beendet damit eine
reizvolle Reise durch einen Teil des argentinischen Altiplanos.
|
|
Eingebetet zwischen Fluss und ... |
|
... Berg, verbringen wir eine weitere Nacht in Argentinien. |
Immer eindrücklicher werden die am
Wegrand stehenden Säulenkakteen und deshalb kann ich für ein
weiteres mal nicht widerstehen und muss auf dem Weg von Hualfine
nach Cafayate einige davon im Bilde festhalten.
|
Auch wenn wir, als Banausen, ein
Süssgetränk dem Wein vorziehen, Cafayate ist das nördlichste
Anbaugebiet des argentinischen Weines und manch einer liebt diesen
edlen tropfen der Region.
Darum stehen die kommenden 3 Bilder für dessen Liebhaber und wo
unzählige Bodegas um die Gunst der Kunden buhlen.
|
Die folgenden Aufnahmen knipsten
wir auf unserem Rundgang durch die Weinmetropole Cafayate und dies
an einem ausgestorbenen Sonntagnachmittag.
|
Von Cafayate folgen wir weiter der Ruta
#40 und welche durchs Tal des Rio
Calchaqui, in Richtung Cachi, führt.
|
|
An diesem Ort verbringen wir eine weitere Nacht und ... |
|
... treiben am nächsten Tag unsere Homepage voran, dessen
arbeit über die letzten Tagen zu kurz gekommen ist. |
Entlang der Fahrt Cafayate - Cachi, durch das Tal
des Rio Calchaqui, liegen einige kleinere Siedlungen am Wegrand.
Dazu kreuzen wir immer wieder alleinstehende Höfe und solche die
wegen der Lehmziegelbauweise langsam aber sicher zerfallen.
|
 |
Kirche von La Merced und ...
|
|
... darauf führt die Durchgangsstrasse durch Payogastilla. |
Unbewohnter und ... |
 |
|
... noch bewohnter Hof entlang unseres Weges. |
|
Wir überqueren zum ersten Mal den Rio Calchaqui, ... |
|
... worauf verfurchte Sandsteinfelsen auftauchen und hier
... |
|
... erkennt man gut wie sich die Felsplatten einst
aufgerichtet haben. |
|
Kurz nach diesem Panoramablick, ... |
|
... überqueren wir zum zweiten Mal den Rio Calchaqui. |
Danach führt die Schotterpiste,
der Ruta #40, durch ein mit
Sandsteinfelsen versehenes Teilstück, welches einem zu weiteren
Aufnahmen animiert und so halten wir diesen eindrücklichen Abschnitt
mit 17 Bildern fest.
|
|
Hier beginnt der interessante Streckenabschnitt durch die
Sandsteinfelsen "Quebrada de Las Flechas". |
|
Bei diesem Zwischenstopp, ... |
|
... entstand diese Aufnahme über die verfurchte
Felslandschaft. |
|
Danach schlängelt sich ... |
|
... die Schotterpiste ... |
|
... durch die vom Wind und Wetter geformte Felslandschaft
des ... |
|
... "Quebrada de Las Flechas" und ... |
|
... schöne Abwechslung entlang der Strecke besorgt ist. |
|
Blick über den Rio Calchaqui und ... |
|
... ein darin stehender Fels, der dem nagenden Wasser trotzt. |
|
Immer wieder kreuzen wir einfache Wohnhäuser, ... |
 |
... imposante Ruinen und ...
|
|
... fast alle sind mit den vergänglichen Lehmziegeln
errichtet worden. |
|
Blick über das Tal des ... |
|
... Rio Calchaqui und ... |
... wo wir auf die Kilometerschnapszahl der Ruta
#40 stossen und dessen Bandbreite vom Feldweg bis zur
geteerten Strasse reicht und Argentinien von nord nach süd
durchquert. |
 |
 |
Die Kirche von Molinos, welche auf das Jahr 1659 zurück geht und ...
|
... dessen schlichtes Kirchenschiff. |
 |
 |
Dazu zwei ... |
... Wohnhäuser von Molinos. |
 |
|
Säulenkakteen gehören in dieser Region ebenfalls zum
Landschaftsbild. |
 |
Kirche von Seclantás und ...
|
... so zeigt sich uns das Kirchenschiff. |
 |
|
Nach der Ortschaft Seclantás, folgen wir
der Ruta #40, ... |
|
... mit Sicht auf den Rio Calchaqui, in Richtung Cachi. |
 |
Nur noch dank stützen steht diese Fassade, trotzdem ist das Haus
weiterhin bewohnt.
|
|
Im Flusstal Calchaqui wachsen nicht nur, wie auf diesem Bild
verewigt, Zwiebeln und Peperoni. |
|
... befindet sich dieser Schaf- und Ziegenstall. |
Rund 160km sind es von Cafayate
nach Cachi und welches die grösste Ortschaft des Flusstal Calchaqui
ist. Wir schlendern durch einige Gassen, geniessen dabei die
gemütliche Atmosphäre und halten unseren Bummel mit den kommenden 7
Bildern fest.
|
Blick über den Plaza 9 de Julio ... |
 |
 |
... auf die, aus dem 18.Jarhundert stammende Kirche, "Iglesia San
José".
|
Eine der umliegenden Gassen und ... |
 |
 |
... wo man sich ...
|
... Kleinigkeiten kaufen kann. |
 |
 |
Autowerkstatt und ...
|
... Wandbild von Cachi. |
 |
|
Sowohl von Cachi, sowie von Payogasta aus, ... |
|
... hat man einen exzellenten Blick ... |
|
... auf die Sierre de Aguas Callentes, mit dem 6380m hohen
Nevado de Cachi. |
 |
Nachtquertier der Ziegen.
|
Von Cachi führt unser weiterer
Reiseweg, über den 4895m hohen Paso Abra de Acay, nach San Antonio
de los Cobres. Zwischen Argentinien und Chile gibt's im übrigen kein
höher gelegenen Andenpass als diesen und der uns einiges an
Abenteuer bietet.
So durchquert die Ruta #40 zuerst einen
imposanten braun-rot gefärbten Canyon und bis zur Passhöhe müssen
wir mehrere male den Rio Calchaqui durchqueren, bis die zum Teil
sehr enge Piste, nach x-langgezogenen Serpentinen, den höchsten
Punkt erreicht. Dieser liegt laut unserem GPS sogar noch 50m höher
als die Tafel es auf Passhöhe verkündet und was somit bei 4945m
währen.
Die Hinunterfahrt ist dann weniger spektakulär,
doch insgesamt fanden wir das Ganze eine tolle Fahrt und die wir mit 45
Aufnahmen dokumentiert haben.
|
|
Im ersten drittel der Strecke, ... |
|
... durch eine rot-braun gefärbte Felslandschaft. |
|
Auf der Passfahrt begleitet uns der ... |
... Rio Calchaqui. |
 |
|
Die Schlucht beim "Puente del Diablo". |
 |
Gräber in der Nähe der Siedlung La Poma.
|
Bis zur Passhöhe, ... |
 |
 |
... müssen wir den Rio Calchaqui mehrmals durchqueren.
|
|
Die Piste schlängelt sich immer Höher, ... |
|
... folgt dabei dem Rio Calchaqui und ... |
... langsam zeigt sich das Haupt des 5950m hohen Nevado del Acay. |
 |
Nach dieser Rechtskurve ... |
 |
|
... haben wir einen weiteren prächtigen Blick und ... |
|
... auf der wir langsam den Pass hochkraxeln. |
 |
Die Passhöhe kommt in Sichtweite und ...
|
|
... obwohl wir schon klar auf über 4000m sind, ... |
|
... gibt's kaum Schee oder Eis. |
Wir haben es geschafft,
ich posiere, neben der Tafel mit der Höhenangabe von 4895m, für ein
Erinnerungsbild, doch ... |
 |
 |
... unser GPS zeigt gar 4945m an und ...
|
|
... im vom Wind geschützten Auto nehmen wir den Zmittag ein. |
|
Danach rollen wir mit unserem Toyota wieder in tiefere
Gefilde und ... |
|
... erfreuen uns ab diesem Blick ... |
|
... über das Andengebirge. |
|
Wir haben die Marke von 4000m wieder unterschritten und nun
ragt hinter uns der Nevado de Acay (5950m) himmelwärts. |
Mitten in der Pampa ... |
 |
 |
... liegt dieser alte Friedhof.
|
... umringt von Eseln, verbringen wir die Nacht. |
 |
 |
Nicht nur Lamas tragen bunte Bänder als Markierung in den Ohren. |
|
Am kommenden Morgen passieren wir noch diesen Hof, ... |
|
... folgen einen markanten Bergrücken und San Antonio de los
Cobres ist erreicht. |
San Antonio de los Cobres liegt
auf 3775m und ist hauptsächlich eine von Indigenas bewohnte
Ortschaft. Wir ziehen um einige Häuserecken und nehmen folgende
Bilder mit auf unseren weiteren Reiseweg.
|
Also ab in die Gassen. |
 |
|
... kommen die Häuser ... |
 |
... in San Antonio de los Cobres daher.
|
 |
Erstaunlich eilig haben es diese Kinder
zur Schule zu gehen, ...
|
... wenn wundert's,
so hat diese Frau den perfekten Ort für ihren "Krämerliladen" ausgesucht. |
 |
 |
Dieser Mann ...
|
... bereitet einen kleinen Imbiss für einen Kunden zu. |
 |
 |
Schön aufgeräumt kommt dieser Einkaufsladen in San Antonio de los
Cobres daher.
|
Der alten Ruta
#40 folgen wir gute 90km übers Hochplateau, ihr Zustand ist
sehr schlecht und wir und unser Auto werden auf dieser Strecke recht
durchgerüttelt, so dass wir froh sind als wir am anderen Ende auf
die geteerte Strasse #52 stossen, die vom Paso
Jama nach Purmamarca führt und dessen Richtung wir nun einschlagen.
|
|
Übers Hochplateau folgen wir der ... |
|
... extrem holprigen Ex-40. |
|
Neben der Kirche von Tres Morros hängt eine imposante
Glocke. |
Uf, es rüttelt und schüttelt nicht mehr,
doch ... |
 |
 |
... bevor es ins Tal mit der Ortschaft Purmamarca geht überquert die
Strasse nochmals einen Pass von gut 4150m.
|
Darauf überwinden wir, ... |
 |
|
... auf rund 35kilometern, 1800Höhenmeter und ... |
|
... dies mittels den unter uns liegenden Serpentinen. |
Am Anfang dieses Tals verbringen
wir die Nacht und dies bevor es in die Ortschaft Purmamarca geht.
|
 |
Wir erfreuen uns immer wieder ...
|
... ab dem Anblick ... |
 |
|
... der stacheligen Angelegenheit. |
|
Die uns umgebenden Felsen ... |
|
... werden immer verfurchter, farbenfroher und ... |
|
... wir stehen vor der Ortschaft Purmamarca. |
An eine sehr farbige Felskulisse
schmiedet sich Purmamarca und in dessen Gassen viele Souvenirstände
auf Kundschaft warten.
Wir schlendern durch die Ortschaft und spazieren auch mitten durch
die hübschen farbigen Felswände.
Dabei kam das nachfolgende 26 Bilder umfassende Potpourri zusammen
und mit welchem wir den 128 Reisebericht schliessen.
|
 |
Wir machen uns auf in die Gassen und ...
|
... wo im reichhaltigen Angebot ... |
 |
 |
... fast jeder ...
|
|
... das passende Mitbringsel findet. |
 |
Ansonsten gibt's auch frisch gepressten Orangensaft!
|
Der Baubeginn der Iglesia Santa Rosa war 1648 und ... |
 |
 |
... so präsentiert sich heute ihr Kirchenschiff.
|
|
Hier startet unser Rundgang ... |
|
... in die Welt der farbigen Felswände. |
|
Der hinter der Ortschaft sich erhebende ... |
|
... "Cerro del los Siete Colores". |
|
Am Rande der Felswände verbringen wir die Nächte in
Purmamarca. |
So farbenfroh wie die Felsen, sind auch die
abschliessenden 3 Mauergemälde von Purmamarca. |
|
Dies ist das Höhenprofil des Reiseabschnittes Copiapo nach
Purmamarca. |
|