Argentinien

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Argentinien 12(123)

 



 

vom  01.12.2014 - 22.12.2014

Teilstrecke 777 Km
Kilometer  250'703 - 251'480

 

Dieser Reisebericht beginnt ...

 

... mit dem Blick über den Lago Epuyén und ...

 

... welcher eingerahmt in bergiger Landschaft liegt.

 

Nur unweit davon entfernt liegt der Lago Puelo.

 
Bei El Bolsón unternehmen wir eine Tageswanderung, folgen dem
Rio Azul zum Refugio El Retamal und von wo aus es über einen rund 800m höher gelegenen Bergkamm zum Refugio Dedo Gordo geht. Vom höchsten Punkt aus, auf gut 1500m, erhalten wir einen schönen Blick auf die uns umgebende Andenbergwelt der Region, die sich an diesem Fleck bis auf etwas mehr als 2200m erstreckt.
Die Wanderung hielten wir in den kommenden 24 Impressionen fest.
 

Hier startet die Wanderung in das dahinter sich öffnende Tal des Rio Azul.

 

Wagemutige überqueren den Rio Azul mittels dieser alten Hängebrücke,
die anderen Wandersleute folgen dazu bequem dem neuen Weg über die metallige.

 

 

 

 

Rio Azul
 

 

Wer zum Refugio
La Tronconada will,
 muss allerdings den
Rio Azul via diese Holzbrücke überqueren.

 

Der Weg ...
 

 

... führt uns durch einen natur belassenen Wald.

 

Blick in die ...
 

 

... Schlucht des Rio Azul, ...

 

... doch zuerst muss diese Holzleiter überwinden werden.
 

 

 

 

Über diesen Bach ...
 

 

... geniessen wir einen schönen Blick in das Tal des Rio Azul.

 

Um zum Refugio Dedo Gordo zu gelangen, müssen wir zuerst diesen Bergkamm erklimmen.

 

 

 

Diese Geröllhalde ...
 

 

... macht dabei den Abschluss unserer Kraxelei
und ...

 

... vom Top werden wir ...

 

... mit dieser ...

 

... Aussicht belohnt.

 

Auf der anderen Bergseite ...
 

 

 ... begleitet uns dieser Bach zurück ins Tal.

 


 

 

Nach diesem Bauernhof und 27 abgewanderten Kilometern, haben wir unser Ausgangspunkt wieder erreicht.

 

Blick zurück auf die Andenbergekette bei El Bolson.

 
Wir erreichen den Parque Nacional Nahuel Huapi und in diesem folgen wir zuerst der Schotterpiste zum Lago Steffen.
Beim kurzen Abstecher entstanden diese 6 Aufnahmen.

 

Auf dem Weg dorthin, erblicken wir zuerst noch den Lago Huala Hué.

 

Lago Huala Hué und ...
 

 

... kurz darauf lacht uns ...

 

... der Lago Steffen entgegen.

 

Lago Steffen und ...

 

... die dahinter aufragende Andengebirgskette.

 

In schöner Umgebung geniessen wir einen Ruhetag.

 

Darauf folgen wir der Ruta #40 zum Lago Guillelmo und ...

 

... Lago Mascardi.

 
Der zweite Abstecher im Parque Nacional Nahuel Huapi führt uns zum Gletscher Ventisquero Negro und dem dahinter aufragenden
Cerrro Tronador, dieser ist im übrigen mit 3478m höchster Berg im Park.
Diesen Tagesausflug, nach "Pampa Linda", halten wir in den nachfolgenden 34 Bildern fes
t.
 

Hier startet die Schotterpiste nach
"Pampa Linda" und ...
 

 

... führt dabei, ...

 

... zuerst dem Lago Mascardi entlang.

 

 

 

 

 

Durch das Tal des Rio Manso, ...

 

... nähern wir uns dem ...

 

... Cerro Tronador (3478m) und ...

 

... unserem Nachtquartier in "Pampa Linda".

 


 

 

Nur noch wenige Kilometer und ...

 

... wir stehen direkt vor dem Cerro Tronador.

Dieser ist mit 3478m,
wie bereits gesagt,
höchster Berg des Nationalpark Nahuel Huapi und dessen Flanken sind mit Gletschern eingepackt.

 

Dieser hängende Gletscher heisst;
 

 

... "Glaciar del Manso".

 


 

 

 

 

Darunter liegt die Lagune ...

 

... mit dem Ventisquero Negro Gletscher.

 

Adi geniesst das herrliche Bergpanorama!

 

Schwimmende Eisbrocken des ...

 

... Ventisquero Negro Gletscher.

 

 

 


 

 

 

Den letzten Kilometer legen wir zu Fuss zurück und dieser führt uns zum ...
 

 

... Wasserfall ...

 

... "Carganta del Diablo".
 

 

Vom Platz
"Base Cerro Tronador" gibt's weitere schöne Blicke auf ...

 

... Gletscherwände des "Glaciar Castaño Overo.
 

 

 

Auf dem Rückweg ...

 

...  zu unserem Nachtlager in "Pampa Linda".

Von dort spazieren wir noch zum ...
 

 

... Saltillo de las Nalcas.

 
Am kommenden Morgen ist der Cerro Tronador (3478m) von Nebelschwaden umgarnt und mit den folgenden Aufnahmen halten wir die interessante Morgenstimmung fest.
 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Zurück beim Lago Mascardi, folgen wir dann auch noch der 20km langen Schotterpiste zur Cascada Los Alerces und verbringen die Nacht am
Lago Hess.
Diesen weiteren Tag im Parque Nacional Hahuel Huapi halten wir mit den kommenden 25 Impressionen fest.
 

Hier am Lago Los Moscos startet unser Trip des "Circuito a Cascada Los Alerces".

Über einen Holzweg erreichen wir die imposante ...

 

... "Cascada Los Alerces" des Rio Manso.
 

 

 

 


 

 

 

 

Nicht schlecht ist der Blick auf die "Cascada Los Alerces" und ...

 

... dessen aufgewirbelte Wassertropfen einen Regenbogen bilden.
 

 

 

 


 

 

 

 

Von hier aus fliesst der Rio Manso in den Lago Steffen.
 

 

Weitere Blicke ...

 

... auf den Rio Manso.
 

An dieser Strecke liegt auch der ...

 

... Lago Roca und ...

 

... nach einem stündigen Fussmarsch ...

 

... ist der Lago Fonck erreicht, mit dem Cerro Tronador im Hintergrund.

Unterhalb der "Gendarmería Lago Hess", ...

 

... verbringen wir am ...

 

... gleichnamigen See die Nacht.
 

 

Lago Hess

 

Nachmittags- und ...

 

... Morgenstimmung über dem Rio Manso, der an diesem Ort den Lago Hess verlässt.
 

Via den ...

 

... Lago Los Moscos, ...

 

... verlassen wir diesen Teil des Parque Nacional Nahuel Huapi.

 

Danach bringt uns
 die Ruta #40, ...

 

... vorbei am Lago Mascardi ...

 

... und dem ...

 

... Lago Gutiérrez, ...

 

... nach San Carlos de Bariloche.

 
Hinter San Carlos de Bariloche breitet sich eine sehr schöne Gegend aus und die kommenden Bilder stammen von unserer Wanderung auf den
Cerro Campanario, den man ebenfalls via einen Sessellift erreichen kann. Von oben geniessen dann beide Besucher den selben herrlichen Blick auf die Seenwelt und die dahinter aufragenden Gipfel der Anden.

 


 

 

Blick auf die Seen "Lago Nahuel Huapi" mit San Carlos de Bariloche und "Lago P. Moreno Este".

 

Lago P. Moreno Este mit dem Andengebirge.

 

 

 

 

 

Auf der anderen Seite des Cerro Campanario können die Augen über die Seen
"Lago P. Moreno Este", "Lago P. Moreno Oeste", "Lago El Trébol", sowie ...

 

... den "Brazo Campanario" und den Lago Nahuel Huapi schweifen, ...

 

... also ein echt prächtiges Panorama.

 
Vom Fusse des Cerro Campanario führt unser Weg weiter dem "Circuito Chico" entlang und passiert weitere sehr hübsche Orte.
Die nächsten 20 Impressionen knipsten wir entlang dieses Rundtrips.

 

Lago P. Moreno Oeste
 

Blick von der Bucht "Villa Tacul" und ...

 

... vom "Mirador del Tacul", auf den Lago Nahuel Huapi.

Dahinter versteckt sich ...

 

... der Lago Escondido.

Blick über die "Bahia de los Troncos" und ...

 

... "Bahia López".

 


 

 

Die "Bahia López" ...

 

... ist einfach prächtig gelegen.

Nach einem 30minütigem Spaziergang ...

 

... ist der ...

 

... Aussichtspunkt
"Brazo Tristeza" erreicht
und ...
 

 

... auch dieser ist nicht schlecht.

 

Blick vom "Mirador Brazo Tristeza".

Entlang des Lago P. Moreno Este geht es wieder in Richtung San Carlos de Bariloche und ...

 

... dabei passieren wir den "Arroyo Goye" und ...

 

... den "Salto des Arroyo La Virgen".
 

 

Schotterpiste entlang des ...

 

... Lago P. Moreno Este.

 

Auch einen Augenschein werfen wir in das Skigebiet von Bariloche und ...

 

... so sieht es im Sommer in "Villa Cerro Catedral" aus.

 

Bald ist Weihnachten und dieser stilisierte Weihnachtsbaum erinnert uns daran, doch auf der Südhalbkugel ist um diese Jahreszeit Sommer und nichts mit Schnee und Kälte!

 

Cascada de Los Duendes des ...

 

... Arroyo Pescadero und ...
 

 

... dieser Bereich gehört wieder ...

 

... zum Nationalpark Nahuel Huapi und ...
 

 

... vom "Mirador Lago Gutiérrez" erhaschen wir diesen Blick.

 
Am selben Ort mach ich mich am Tag darauf noch auf den 10km langen Weg zum Refugio Frey mit der Laguna Toncek, während Adi das Fahrzeug hütet. Der Fussweg bringt mich dabei 800m höher, endet auf gut 1700m und entführt mich in eine zauberhafte Bergwelt.
Von dieser Bergtour bringe ich die nachfolgenden Erinnerungen mit nach Hause und welche nachfolgend unsere Homepage zieren.

 

Spiegelbild im ersten Sonnenlicht!

 

Arroyo Van Titter
 

 

 

 


 

 

Refugio Piedritas

 

Der erste schöne Blick ...

 

... auf die hiesige Bergwelt tut sich vor mir auf.

 


 

 

Nur noch wenige Schritte trennen mich vom ...

 

... Refugio Frey.

 

Ein schönes Bergpanorama; Refugio Frey mit Laguna Toncek und ...

 

... dahinter ragen diese ...

 

... schroffen Felszacken auf.
 

 

Ohne, ...

 

... oder mit Spiegelbild, einfach ein herrlicher Anblick.

 

An der Laguna Toncek treffe ich auf diese Gänsefamilie.

 

Um einen noch besseren Überblick zu kriegen, ...

 

... kraxle ich zuerst den rechten Berghang hoch und ...

 

... so darf natürlich, ...

 

... auch die linke Anhöhe nicht fehlen, ...

 

... dabei komm ich diesen Felszacken sehr nah.
 

 

Letzter Blick über die traumhafte Gegend, ...

 

... danach geht's auf den Rückweg.

 


 

 

In dieser Umgebung, etwas oberhalb des Lago Gutiérrez, ...

 

... führt der Weg zurück zum Parkplatz.

 

Vor einigen Jahren (1999) ...

 

... zerstörte ein Waldbrand ...
 

 

... die über 300Jahre alten Coihue Bäume
(Nothofagus Dombeyi).

 

Seepromenade von
San Carlos de Bariloche.
 

 

Blick über den Lago Nahuel Huapi in Richtung Bariloche und das Andengebirge.

 

Felsformation entlang ...

 

... der Strasse #237 in Richtung Confluencia..

 

Rio Limay, ...

 

... bei dessen Anblick wir das Nachtessen einnehmen und ...

 

... im Moment kaum zu glauben, den bedeckten Sonntag verbringen.

 
Nach dem bedeckten Sonntag und erst nachdem sich der Morgennebel am Folgetag aufgelöst hat, setzten wir unsere Fahrt im Flusstal des Rio Limay fort und die Strasse #237 bringt uns dann bis nach Confluencia.
Die Landschaftsszenerie bleibt entlang der Strecke erfreulich und welche wir in den nachfolgenden 9 Bilder festgehalten haben.

 

Durch das Flusstal des Rio Limay ...

 

... führt uns die Strasse #237.

 

 

 

Leider verdirbt das Gegenlicht diesen Augenschmaus und ...

 

... deshalb kommen viele solcher bizarren Felstürme auch nicht richtig zur Geltung.
 

 

Rio Limay

 

 

 

Das Flusstal des Rio Limay ...

 

... wird gesäumt von interessanten Felsformationen.

 
Ab Confluencia zweigen wir auf die Schotterpiste #65 ab und welche uns in der Folge zum Logo Traful führt. Auch diese Strecke beschert uns eine abwechslungsreiche Landschaft und die wir mit den kommenden
23 Aufnahmen festhalten.

 

Anfänglich führt uns die Schotterpiste #65 ...

 

... durch weitere bizarre Felsformationen.
 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

Blick über das Tal ...

 

... des ...

 

...  Rio Traful.

 

 

 

 

 

 

 

Rio Minero und ...

 

... kurz darauf erhaschen wir den ersten Blick ...

 

... auf den tiefblauen Lago Traful.

 


 

 

An diesem Ort verbringen wir die Nacht und ...

 

... geniessen ...

 

... das herrliche Panorama auf den Lago Traful.

 

 

Morgenstimmung über dem ...

 

... Lago Traful.

 
Begleitet vom Seepanorama, Lago Traful, folgen wir der Schotterpiste #65 weitere 40km und die schlussendlich in die Ruta #40 mündet.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pico Traful (2490m) spiegelt sich im gleichnamigen See.

 

 

 

Wir überqueren den Bach "Pedregoso" und wenige Kilometer später, ...

 

... erreichen wir den
Lago Correntoso an
der Ruta #40.
 

 

Wir überblicken einen Seitenarm des Lago Espejo, ...

 

... Laguna Ceferino und ...

 

... nochmals einen herrlichen Blick über den Lago Espejo.

 
Darauf unternehmen wir einen Abstecher zum Paso Cardenal Sanoré und tauchen dort in eine Aschelandschaft ein, die durch den Vulkanausbruch Puyehue im März 2012 entstanden ist. Bei der Überquerung im Dezember 2013 hüllte sich hier alles in Wolken und wir wollten uns doch ebenfalls ein Bild von der neu gestalteten Region machen. Nach dem Ascheauswurf ist eine andere Welt entstanden, doch langsam nimmt die Vegetation diese wieder in beschlag und wir finden, dass das Ganze recht interessant daherkommt.
Auf unserem Tagesausflug nehmen wir natürlich nicht nur die nächsten
21 Eindrücke mit auf unseren weiteren Reiseweg.

 

Auch mehr als 2½ nach dem Vulkanausbruch bedeckt eine Ascheschicht die Erde und ...

 

... via der Strasse #231 ...

 

... erreichen wir den 1321m hohen Paso Cardenal Samoré.

 

Leider versteckt sich der Vulkan Puyehue hinter Wolken, ...

 

... dieser hat nämlich mit einem Ausbruch im März 2012 eine grosse Region mit seinem Ascheregen überdeckt und ...

 

... damit neu gestaltet.
 

 

Vulkan Puyehue (2240m)

 

Cerro Pantojo
(Piton Volcanico)

 

In einem grossen Umkreis hat der Ascheregen, von März 2012, ...

 

... der Region ein neues Gesicht verliehen und ...

 

... es ist ...
 

 

... interessant dies zu entdecken.

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

Einfach gewaltig, ...

 

... wenn die Augen über die Aschedecke in die Ferne schweifen.

 

Wir nehmen die Rückfahrt in Angriff und ...

 

... auch entlang des Rio Totoral stehen seit dem Ausbruch 2012 abgestorbene Bäume.

 

Am Lago Espejo verbringen wir danach einige ruhige Tage.

 

Etwas abseits der Ruta #40, liegt der ...

 

... Lago Espejo Chico.

 

Zum Sommeranfang werden die umliegenden Bergspitzen nochmals etwas gezuckert.
 

 

Wir erreichen den
Lago Villarino, ...

 

... wo die Strasse dessen Ufer folgt und ...

 

... wir auf dem
Campplatz ...
 

 

... die kommende Nacht verbringen.

 

 

 

Lago Villarino

 

Cerro Falkner (2350m), vor ihm liegt der gleichnanmige See, den man aber von hier aus kaum sehen kann.

 

Cascada Vuliñanco.
 

 
Wir sind unterwegs auf der Ruta #40 und wechseln vom Parque Nacional Nahuel Huapi in den angrenzenden Parque Nacional Lanin.
 

 

 

 

 

 

 

Einen Abstecher ...

 

... gibt's zu einem weiteren glasklaren See und dieser heisst; ...

 

... Lago Hermoso.

 

Kurz darauf reiht sich ein weiterer See an die Ruta #40 und dies ist ...

 

... der Lago Machónico.

 

Entlang der Ruta #40 und ...

 

... wo wir mit dem erreichen des Lago Lacar unserem Etappenziel nahe gekommen sind.

 


 

 

Das Skigebiet Cerro Chapelco und welches hinter den Toren der Kleinstadt San Martin de los Andes liegt und ...

 

... von wo aus man einen schönen Blick auf die Andengebirgskette hat.

 

 

 

 

 

Nicht schlecht ist die Aussicht ...

 

... vom höchsten Punkt (2000m) des Skigebiets Cerro Chapelco.

 

 

 

Auch wenn noch weit entfernt, der 3747m hohe Vulkanberg Lanin überragt um eine gute Kragengrösse alle anderen hiesigen Bergspitzen.

 

Auf dem Abstieg zum Parkplatz und damit endet ein weiterer argentinischer Reisebericht.

 
Text zu Reisebericht Argentinien 12 (123)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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