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vom
01.12.2014
- 22.12.2014 |
Teilstrecke 777 Km
Kilometer
250'703
-
251'480 |
Dieser Reisebericht beginnt ... |
... mit dem Blick über den Lago Epuyén und ... |
... welcher eingerahmt in bergiger Landschaft
liegt. |
Nur unweit davon entfernt liegt der Lago Puelo. |
Bei El Bolsón
unternehmen wir eine Tageswanderung, folgen dem
Rio Azul zum Refugio El Retamal und von wo aus es über einen rund
800m höher gelegenen Bergkamm zum Refugio Dedo Gordo geht. Vom
höchsten Punkt aus, auf gut 1500m, erhalten wir einen schönen Blick
auf die uns umgebende Andenbergwelt der Region, die sich an diesem
Fleck bis auf etwas mehr als 2200m erstreckt.
Die Wanderung hielten wir in den kommenden 24 Impressionen fest.
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Hier startet die Wanderung in das dahinter sich
öffnende Tal des Rio Azul. |
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Wagemutige überqueren den Rio Azul mittels dieser alten Hängebrücke,
die anderen Wandersleute folgen dazu bequem dem neuen Weg über die
metallige.
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Wer zum Refugio
La Tronconada will,
muss allerdings den
Rio Azul via diese Holzbrücke überqueren. |
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... führt uns durch einen natur belassenen Wald. |
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... Schlucht des Rio Azul, ... |
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... doch zuerst muss diese Holzleiter überwinden werden.
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... geniessen wir einen schönen Blick in das
Tal des Rio Azul. |
Um zum Refugio Dedo Gordo zu gelangen, müssen
wir zuerst diesen Bergkamm erklimmen. |
... macht dabei den Abschluss unserer Kraxelei
und ... |
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... vom Top werden wir ... |
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Auf der anderen Bergseite ...
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... begleitet uns dieser Bach
zurück ins Tal. |
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Nach diesem Bauernhof und 27 abgewanderten
Kilometern, haben wir unser Ausgangspunkt wieder erreicht. |
Blick zurück auf die Andenbergekette bei El
Bolson. |
Wir erreichen den Parque Nacional Nahuel Huapi und
in diesem folgen wir zuerst der Schotterpiste zum Lago Steffen.
Beim kurzen Abstecher entstanden diese 6 Aufnahmen.
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Auf dem Weg dorthin, erblicken wir zuerst noch den Lago Huala Hué. |
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... kurz darauf lacht uns ... |
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... der Lago Steffen entgegen. |
... die dahinter aufragende Andengebirgskette. |
In schöner Umgebung geniessen wir einen
Ruhetag. |
Darauf folgen wir der Ruta #40
zum Lago Guillelmo und ... |
Der zweite Abstecher im Parque Nacional Nahuel
Huapi führt uns zum Gletscher Ventisquero Negro und dem dahinter
aufragenden
Cerrro Tronador, dieser ist im übrigen mit 3478m höchster Berg im
Park.
Diesen Tagesausflug, nach "Pampa Linda", halten wir in den
nachfolgenden 34 Bildern fest.
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Hier startet die Schotterpiste nach
"Pampa Linda" und ...
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... zuerst dem Lago Mascardi entlang. |
Durch das Tal des Rio Manso, ... |
... nähern wir uns dem ... |
... Cerro Tronador (3478m) und ... |
... unserem Nachtquartier in "Pampa Linda". |
Nur noch wenige Kilometer und ... |
... wir stehen direkt vor dem Cerro Tronador.
Dieser ist mit 3478m,
wie bereits gesagt,
höchster Berg des Nationalpark Nahuel Huapi und dessen Flanken sind
mit Gletschern eingepackt. |
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Dieser hängende Gletscher heisst;
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Darunter liegt die Lagune ... |
... mit dem Ventisquero Negro Gletscher. |
Adi geniesst das herrliche Bergpanorama! |
Schwimmende Eisbrocken des ... |
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... Ventisquero Negro Gletscher. |
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Den letzten Kilometer legen wir zu Fuss zurück und dieser führt uns
zum ...
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... "Carganta del Diablo".
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Vom Platz
"Base Cerro Tronador" gibt's weitere schöne Blicke auf ... |
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... Gletscherwände des "Glaciar Castaño Overo.
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... zu unserem Nachtlager in "Pampa
Linda". |
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Von dort spazieren wir noch zum ...
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...
Saltillo de las Nalcas. |
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Am kommenden Morgen ist der Cerro Tronador (3478m)
von Nebelschwaden umgarnt und mit den folgenden Aufnahmen halten wir
die interessante Morgenstimmung fest.
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Zurück beim Lago Mascardi, folgen
wir dann auch noch der 20km langen Schotterpiste zur Cascada Los
Alerces und verbringen die Nacht am
Lago Hess.
Diesen weiteren Tag im Parque Nacional Hahuel Huapi halten wir mit
den kommenden 25 Impressionen fest.
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Hier am Lago Los Moscos startet unser Trip des
"Circuito a Cascada Los Alerces". |
Über einen Holzweg erreichen wir die imposante
... |
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... "Cascada Los Alerces" des Rio Manso.
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Nicht schlecht ist der Blick auf die "Cascada
Los Alerces" und ... |
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... dessen aufgewirbelte Wassertropfen einen Regenbogen bilden.
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Von hier aus fliesst der Rio Manso in den Lago Steffen.
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An dieser Strecke liegt auch der ... |
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... nach einem stündigen Fussmarsch ... |
... ist der Lago Fonck erreicht, mit dem Cerro
Tronador im Hintergrund. |
Unterhalb der "Gendarmería Lago Hess", ... |
... verbringen wir am ... |
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... gleichnamigen See die Nacht.
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... Morgenstimmung über dem Rio Manso, der an diesem Ort den Lago
Hess verlässt.
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... verlassen wir diesen Teil des Parque
Nacional Nahuel Huapi. |
Danach bringt uns
die Ruta #40, ... |
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... vorbei am Lago Mascardi
... |
... nach San Carlos de
Bariloche. |
Hinter San Carlos de Bariloche breitet sich eine
sehr schöne Gegend aus und die kommenden Bilder stammen von unserer
Wanderung auf den
Cerro Campanario, den man ebenfalls via einen Sessellift erreichen
kann. Von oben geniessen dann beide Besucher den selben herrlichen
Blick auf die Seenwelt und die dahinter aufragenden Gipfel der
Anden.
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Blick auf die Seen "Lago Nahuel Huapi" mit San
Carlos de Bariloche und "Lago P. Moreno Este". |
Lago P. Moreno Este mit dem Andengebirge. |
Auf der anderen Seite des Cerro Campanario
können die Augen über die Seen
"Lago P. Moreno Este", "Lago P. Moreno Oeste", "Lago El Trébol",
sowie ... |
... den "Brazo Campanario" und den Lago Nahuel
Huapi schweifen, ... |
... also ein echt prächtiges Panorama. |
Vom Fusse des Cerro Campanario führt unser Weg
weiter dem "Circuito Chico" entlang und passiert weitere sehr
hübsche Orte.
Die nächsten 20 Impressionen knipsten wir entlang dieses Rundtrips.
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Blick
von der Bucht "Villa Tacul" und ... |
... vom "Mirador del Tacul", auf den Lago
Nahuel Huapi. |
Dahinter versteckt sich ... |
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Blick über die "Bahia de los Troncos" und ... |
... ist einfach
prächtig gelegen. |
Nach einem 30minütigem Spaziergang ... |
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... Aussichtspunkt
"Brazo Tristeza" erreicht
und ...
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... auch dieser ist nicht schlecht. |
Blick vom "Mirador Brazo Tristeza". |
Entlang des Lago P. Moreno Este geht es wieder
in Richtung San Carlos de Bariloche und ... |
... dabei passieren wir den "Arroyo Goye" und ... |
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... den "Salto des Arroyo La Virgen".
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Schotterpiste entlang des ... |
Auch einen Augenschein werfen wir in das
Skigebiet von Bariloche und ... |
... so sieht es im Sommer in "Villa Cerro
Catedral" aus. |
Bald ist Weihnachten und dieser stilisierte
Weihnachtsbaum erinnert uns daran, doch auf der Südhalbkugel ist um
diese Jahreszeit Sommer und nichts mit Schnee und Kälte! |
Cascada de Los Duendes des ... |
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... Arroyo Pescadero und ...
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... dieser Bereich gehört wieder ... |
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... zum Nationalpark Nahuel Huapi und ...
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... vom "Mirador Lago Gutiérrez" erhaschen wir
diesen Blick. |
Am selben Ort mach ich mich am Tag darauf noch auf
den 10km langen Weg zum Refugio Frey mit der Laguna Toncek, während
Adi das Fahrzeug hütet. Der Fussweg bringt mich dabei 800m höher,
endet auf gut 1700m und entführt mich in eine zauberhafte Bergwelt.
Von dieser Bergtour bringe ich die nachfolgenden Erinnerungen mit
nach Hause und welche nachfolgend unsere Homepage zieren.
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Spiegelbild im ersten Sonnenlicht! |
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Der erste schöne Blick ... |
... auf die hiesige Bergwelt tut sich vor mir
auf. |
Nur noch wenige Schritte trennen mich vom ... |
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Ein schönes Bergpanorama; Refugio Frey mit
Laguna Toncek und ... |
... dahinter ragen diese ... |
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... schroffen Felszacken auf.
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... oder mit Spiegelbild, einfach ein
herrlicher Anblick. |
An der Laguna Toncek treffe ich auf diese Gänsefamilie. |
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Um einen noch besseren Überblick zu kriegen,
... |
... kraxle ich zuerst den rechten Berghang hoch
und ... |
... so darf natürlich, ... |
... auch die linke Anhöhe nicht fehlen, ... |
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... dabei komm ich diesen Felszacken sehr nah.
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Letzter Blick über die traumhafte Gegend, ... |
... danach geht's auf den Rückweg. |
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In dieser Umgebung, etwas oberhalb des Lago
Gutiérrez, ... |
... führt der Weg zurück zum Parkplatz. |
Vor einigen Jahren (1999) ... |
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... zerstörte ein Waldbrand ...
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... die über 300Jahre alten Coihue Bäume
(Nothofagus Dombeyi). |
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Seepromenade von
San Carlos de Bariloche.
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Blick über den Lago Nahuel Huapi in Richtung
Bariloche und das Andengebirge. |
Felsformation entlang ... |
... der Strasse #237 in
Richtung Confluencia.. |
... bei dessen Anblick wir das Nachtessen
einnehmen und ... |
... im Moment kaum zu glauben, den bedeckten
Sonntag verbringen. |
Nach dem bedeckten Sonntag und erst nachdem sich
der Morgennebel am Folgetag aufgelöst hat, setzten wir unsere Fahrt
im Flusstal des Rio Limay fort und die Strasse #237 bringt
uns dann bis nach Confluencia.
Die Landschaftsszenerie bleibt entlang der Strecke erfreulich und
welche wir in den nachfolgenden 9 Bilder festgehalten haben.
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Durch das Flusstal des Rio Limay ... |
... führt uns die Strasse #237. |
Leider verdirbt das Gegenlicht diesen
Augenschmaus und ... |
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... deshalb kommen viele solcher bizarren Felstürme auch nicht richtig
zur Geltung.
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Das Flusstal des Rio Limay ... |
... wird gesäumt von interessanten
Felsformationen. |
Ab Confluencia zweigen wir auf die Schotterpiste
#65 ab und welche uns in der Folge zum
Logo Traful führt. Auch diese Strecke beschert uns eine
abwechslungsreiche Landschaft und die wir mit den kommenden
23 Aufnahmen festhalten.
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Anfänglich führt uns die Schotterpiste
#65 ... |
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... durch weitere bizarre Felsformationen.
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... kurz darauf erhaschen wir den ersten Blick
... |
... auf den tiefblauen Lago Traful. |
An diesem Ort verbringen wir die Nacht und ... |
... das herrliche Panorama auf den Lago Traful. |
Morgenstimmung über dem ... |
Begleitet vom Seepanorama, Lago Traful, folgen wir
der Schotterpiste #65 weitere 40km und die
schlussendlich in die Ruta #40 mündet.
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Pico Traful (2490m) spiegelt sich im
gleichnamigen See. |
Wir überqueren den Bach "Pedregoso" und wenige
Kilometer später, ... |
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... erreichen wir den
Lago Correntoso an
der Ruta #40.
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Wir überblicken einen Seitenarm des Lago Espejo,
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... Laguna Ceferino und ... |
... nochmals einen herrlichen Blick über den
Lago Espejo. |
Darauf unternehmen wir einen Abstecher zum Paso Cardenal Sanoré und
tauchen dort in eine Aschelandschaft ein, die durch den
Vulkanausbruch Puyehue im März 2012 entstanden ist.
Bei der Überquerung im Dezember 2013 hüllte sich hier alles in
Wolken und wir wollten uns doch ebenfalls ein Bild von der neu
gestalteten Region machen. Nach dem Ascheauswurf ist eine andere Welt
entstanden, doch langsam nimmt die Vegetation diese wieder in
beschlag und wir finden, dass das Ganze recht interessant
daherkommt.
Auf unserem Tagesausflug nehmen wir natürlich nicht nur die nächsten
21 Eindrücke mit auf unseren weiteren Reiseweg.
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Auch mehr als 2½ nach dem
Vulkanausbruch bedeckt eine Ascheschicht die Erde und ... |
... via der Strasse #231 ... |
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... erreichen wir den 1321m
hohen Paso Cardenal Samoré. |
Leider versteckt sich der Vulkan Puyehue hinter
Wolken, ... |
... dieser hat nämlich mit einem Ausbruch im
März 2012 eine grosse Region mit seinem Ascheregen überdeckt und ... |
Cerro Pantojo
(Piton Volcanico) |
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In einem grossen Umkreis hat der Ascheregen,
von März 2012, ... |
... der Region ein neues Gesicht verliehen und
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... interessant dies zu entdecken. |
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... wenn die Augen über die Aschedecke in die
Ferne schweifen. |
Wir nehmen die Rückfahrt in Angriff und ... |
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... auch entlang des Rio Totoral stehen seit
dem Ausbruch 2012 abgestorbene Bäume. |
Am Lago Espejo verbringen wir danach einige
ruhige Tage. |
Etwas abseits der Ruta #40,
liegt der ... |
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Zum Sommeranfang werden die umliegenden Bergspitzen nochmals etwas
gezuckert.
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Wir erreichen den
Lago Villarino, ... |
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... wo die Strasse dessen Ufer folgt und ... |
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... wir auf dem
Campplatz ...
|
... die kommende Nacht verbringen. |
Cerro Falkner (2350m), vor
ihm liegt der gleichnanmige See, den man aber von hier aus kaum
sehen kann. |
Wir sind unterwegs auf der Ruta
#40 und wechseln vom Parque
Nacional Nahuel Huapi in den angrenzenden Parque Nacional Lanin.
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... gibt's zu einem weiteren glasklaren See und
dieser heisst; ... |
Kurz darauf reiht sich ein weiterer See an die
Ruta #40 und dies ist ... |
Entlang der Ruta #40
und ... |
... wo wir mit dem erreichen des Lago Lacar
unserem Etappenziel nahe gekommen sind. |
Das Skigebiet Cerro Chapelco und welches hinter
den Toren der Kleinstadt San Martin de los Andes liegt und ... |
... von wo aus man einen schönen Blick auf die
Andengebirgskette hat. |
Nicht schlecht ist die Aussicht ... |
... vom höchsten Punkt (2000m) des Skigebiets
Cerro Chapelco. |
Auch wenn noch weit entfernt, der 3747m hohe Vulkanberg Lanin
überragt um eine gute Kragengrösse alle anderen hiesigen
Bergspitzen. |
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Auf dem Abstieg zum Parkplatz und damit endet
ein weiterer argentinischer Reisebericht. |
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