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vom
07.11.2014
- 30.11.2014 |
Teilstrecke 1'683 Km
Kilometer
249'020
-
250'703 |
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Wolkenstimmung über
dem kargen Patagonien,
nähe Sarmiento.
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... der Schotterpiste nur noch wenige Kilometer
zurückzulegen und ... |
... vor dem Eingangstor zum "Bosque Petrificado
Sarmiento". |
Hier beginnt der Fussweg zum versteinerten Wald
und ... |
... auf welchem Weg, wir zuerst noch dieser
Flora begegnet sind. |
Diese Achse geniesst das Sonnenbad und ... |
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... kurz darauf entzückt uns das erste
versteinerte Holzstück. |
Auf unserem Rundgang durch den "Bosque Petrificado
Sarmiento" bekommen wir einiges geboten und die versteinerten
Baumstämme, welcher Umwandlungsprozess vor zirka 62-65millionen
Jahren begann, liegen verstreut in einer bezaubernden badlandartigen
Landschaft. So sehen wir auf unserem Spaziergang einige Baumstämme
die noch halbwegs im Erdreich stecken und welche aus dem Ganzen
einen speziellen Augenschmaus machen, einfach super!!
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Schöner Blick über den "Bosque Petrificado
Sarmiento". |
Auch diese Sandsteinklippe ... |
... gibt langsam aber sicher ... |
... die nun versteinerten Baumstämme wieder
frei. |
Bereits wieder an die Erdoberflache geschafft haben es
diese einstigen Baumstücke. |
Interessanter Anblick, ... |
... von der Erosion bereits freigelegten
versteinerten Baumstämme. |
Im umgewandelten Zustand hat auch dieser Stamm
die Jahrmillionen überlebt und... |
... dessen Überbleibsel immerhin etwa 5m erreichen. |
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Zu hunderdtausend liegen solche versteinerten
Holzsplitter herum! |
Es ist eine faszinierende Landschaft ... |
... die versteinerten Baumstämme an die
Erdoberfläche gelangen. |
Noch halbwegs eingepackt in Sandstein, ... |
... erblickt das nun versteinerte Holz, ... |
... nach zirka 62Millionen Jahren, wieder das
Tageslicht und entzückt die Besucher. |
Auf unserem ganzen Spazierweg ... |
... entdecken wir herumliegende "Holzstücke" und
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... die uns im Heute, als interessante
Steinstücke entgegenlachen. |
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Auch bei diesem Stamm ...
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... hat die Erosion bereits einen schönen Teil
freigelegt. |
Laut Parkranger liegen in dieser farbigen
Sandsteinklippe ebenfalls viele versteinerte Holzstücke herum, doch
leider sind diese nicht für das Besucherauge bestimmt! |
Entzückt verlassen wir das Parkgelände und
stellen uns hier neben der Strasse für die kommende Nacht hin. |
Neben der hiesigen kargen und trockenen
Landschaft, gibt's aber um Sarmiento auch ein kleineres sumpfiges
Gebiet und in dem wir sogar Enten, Schwarzhalsschwäne und Flamingos
zu sehen bekommen, echt ein gewaltiger Kontrast.
So entstanden die nächsten 6 Bilder beim Schilfüberwachsenen
Lago Musters.
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Darauf folgt wieder die karge patagonische
Steinwüste und ... |
... die Schotterpiste #24/26
führt uns am ausgetrockneten Lago Colhué Huapi vorbei. |
... das Becken des Lago Colhué Huapi und ... |
... wo der darüber hinwegfegende Wind den Sand
gleich meterhoch in die Luft wirbelt! |
Mittels einer Verbindungspiste ... |
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... erreichen wir die Schotterpiste #27
und
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... welche uns nach El Sombrero bringen sollte,
doch auf dem Weg dorthin ... |
... stoppt uns ein Plattfuss und ... |
... da das Ventil des Reserverad, oh Schreck, ebenfalls kaputt war,
kehren wir mit dem halbwegs geflickten Reifen nach Rivadavia zurück
und die Stadt liegt von diesem Punkt aus 100km entfernt. |
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Da man den defekten Pneu nur mittels eines
Schlauches flicken konnte und dies währe somit bereits der zweite an
unserem Wagen gewesen, wähnte sich Adrian zu unsicher damit und
wollte deswegen lieber neue Reifen an unserem Wagen haben. Da es
unsere Dimension in Argentinien nicht gibt mussten wir einen
kompletten Satz kaufen. Dazu gab's nur eine Variante, der Reifen
Skorpion von Pirelli, denn dieser war der einzige mit einer
genügenden Traglast und erleichterte die Entscheidung. Somit setzen
wir nun also neu bestückt unsere Weiterfahrt fort und zwar dort wo
wir den Plattfuss eingefahren haben.
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Mit den neuen Reifen am Wagen können wir diesmal
die Landschaft entlang der Schotterpiste #27
vollends
geniessen und deshalb entstanden auch bald einmal die ersten
Landschaftsbilder.
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Entlang der Piste sehen wir vereinzelt Schafe,
Guanakos, Maras, Hasen, Gürteltiere und ...
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... Ñandus, die mit
ihren Jungen das Weite suchten. |
Aber auch dieser Fuchs entzückt unser Augenlicht, auch wenn dies nur
für einen kurzen Moment war. |
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Wir erreichen das Flussbett des Rio Chico.
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Wir sind ganz überrascht ... |
... als wir entlang der Piste versteinerte Holzstücke herumliegen
sehen. |
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Wir haben Mittagszeit, daneben ragen diese
hübschen Sandsteinklippen himmelwärts und welche mich faszinieren.
Darum mache ich mich nach dem Essen auf den Weg um aus naherer
Distanz davon ein Bild zu knipsen und was ich dort entdeckte lies
mein Herz höher schlagen. Ich entdeckte unzählige mächtige
versteinerte Baumstämme von bis zu 3m länge und 1m Diameter
herumliegen und holte deswegen Adrian.
So gibt's nachstehen einige Bilder unserer Entdeckung zu sehen und
die sind echt nicht schlecht. Vor allem da diese nicht in einem Park
gesehen, sondern einfach in der freien Pampa von uns entdeckt
wurden!
Neugierig, also scrollt hinunter.
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Mit dem Anblick dieser farbigen Sandsteinklippe
... |
... hat das aufregende Erlebnis angefangen. |
Und hiermit verabschieden wir uns von diesem
eindrücklichen Platz. |
Die Piste führt uns weiterhin an reizvoller
Landschaft entlang und ... |
... an diesem Platz nisten wir uns für die
kommende Nacht ein. |
Die Schotterpiste #27
... |
... wird eingerahmt von einer kargen
Steinwüste, ... |
... doch auch in dieser ... |
... gibt's Kleinigkeiten zu bestaunen, wie die nächsten Bilder es
zeigen. |
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Vom Wasser des letzten Regenguss, ...
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... zehren noch diese Blumensträucher. |
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Und ein weiteres mal entzücken uns, ... |
... gleich neben
der Piste, ... |
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... versteinerte Holzstücke.
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Kurz darauf finden wir neben einem ... |
... ausgetrockneten Flussbett unser
Nachtquartier. |
Einen weiteren Abwechslungsreichen Tag folgte und welche patagonische
Landschaftsszenerie wir entlang der #27 nicht so erwarteten.
Mit 24 Impressionen halten wir diese Tagesetappe im Bildern fest.
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Mit diesem schnurgeraden Pistenabschnitt
beginnt die heutige Etappe. |
... die Strassenkreuzung bei "El Sombrero*. |
Eigentlich echt brutal, ... |
... entlang dieser Route sehen wir dieses Bild nicht zum ersten Mal. |
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Auf der gesamten 250km langen Schotterpiste
#27, ... |
... begegnen für nur 5Fahrzeugen und dies über die
letzten 4Tage verteilt, ... |
... also ein wirklich einsamer
Landschaftsstrich. |
Die gebotene Landschaft ... |
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... entlang der ganzen Strecke, ...
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...
abwechslungsreich und ... |
Auf unseren Spaziergängen durch die steinige Wüstenlandschaft ... |
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... erfreuen wir uns ab schönen Aussichten, ... |
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... kreuzen dabei aber ...
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... auch immer wieder auf Knochen verendeter Tiere. |
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In der trockenen und kargen Landschaft zeigt sich
die Flora erstaunlich abwechslungsreich
und einige davon lichten wir für unsere Homepage ab.
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So zeigt sich uns die Landschaft ... |
... letzten Nachtplatz entlang der
Schotterpiste #27. |
... galt es dann noch die letzten Kilometer auf
der Schotterpiste #27
zurückzulegen und ... |
... die Teerstrasse #RN25,
die durch einen Teil des Rio Chubut Tal führt. |
Ab der Einmündung ins
Tal des Rio Chubut, folgen wir der Teerstrasse #RN25
über Los Altares bis nach Paso de Indios und
bekommen dabei immer wieder eindrückliche Szenerien geboten und die
wie in den folgenden 14 Aufnahmen festhielten.
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... ab den abwechslungsreichen Felsklippen, entlang des ... |
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Blick auf eine Flussoase im Tal des Rio Chubut
und ... |
... auf dem diese Gänsefamilie unterwegs ist. |
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Und hier ragt wieder einmal ein ... |
... interessanter "Hoodoo" himmelwärts. |
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Alte und neue Künste;
"Pinturas Rupestres Los Altares".
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Eine gewaltige Felsklippe ... |
... entlang der #RN25
und ... |
... worauf die Strasse die Flussnähe durch diese verlässt. |
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Kurz vor der Siedlung Paso de Indios verlassen wir die
Teerstrasse #RN25, denn wir wollen weiter
dem Tal des Rio Chubut folgen und die führt ab dort der
Schotterpiste #12 in Richtung Esquel. Wir
nehmen uns einige Tage zeit für die gesamte Strecke, da wir sie sehr
reizvoll finden und die Fahrt
x mal für kleinere Erkundungstouren
unterbrechen.
Dabei nehmen wir unzählige hübsche Impressionen mit auf unseren
weiteren Reiseweg und haben die Fahrt durch diesen Teil des Rio
Chubut sehr genossen und die geknipsten Bilder in die jeweiligen Tagesetappen unterteilt.
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... neben diesen Sanddünen verbringen wir die erste Nacht und ... |
... auf unserem kleinen Streifzug durch die
hiesige Gegend, ... |
... sammeln wir interessante Steine und welche uns etwas über die
hiesige Erdgeschichte erzählen würden, doch wir als Leihen,
können die Geschichte nicht lesen. |
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... dieser Flora, sagen ... |
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... uns an diesem Ort, ...
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Am kommenden Morgen folgen wir ein weiteres
Teilstück dem Rio Chubut und die Szenerie bleibt sehr reizvoll und
animiert für weiter kleinere Erkundungstouren.
Dabei entstanden die nachfolgenden 33 Aufnahmen in diesem, trotz des
Flusses, kargen und steinigen Tals.
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Entlang des Rio Chubut, ... |
... begegnen wir in regelmässigen abständen
kleinen Farmen. |
Wir haben die kleine Siedlung "Cerro Condor"
hinter uns gelassen. |
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Ein Kondor,
der über unseren Köpfen hinwegsegelt, ...
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... uns darunter diese Steinbrocken entzücken. |
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... setzten wir unsere Fahrt ... |
... entlang des Rio Chubut fort. |
Hier beginnt sich eine Arche zu bilden und ... |
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... kurz darauf folgt die nächste imposante Felsklippe.
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Nicht nur hübsch ist der Anblick der Felsen,
... |
... dank dem Frühling, überzieht ein gelber Blütenteppich den oft
steinigen Talboden. |
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Hier neben dem Rio Chubut verbringen wir die
2.Nacht und ... |
... von der dortigen Anhöhe geniessen wir
diesen Blick übers Tal. |
Die 2.Tagesetappe bringt uns ebenfalls viel
gefreutes und die gebotene Landschaftsszenerie erfreut unser
Augenlicht. So wird es uns auch an diesem Tag nicht langweilig und
auf den kleinen Erkundungstouren konnten wir den Finger vom Auslöser
der Kamera kaum loslassen.
Somit halten wir diesen Abschnitt mit 43 Impressionen fest
und bei der wir auch die Ortschaft Paso del Sapo passieren.
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Schon auf den ersten Kilometern der heutigen
Etappe ... |
... empfangt uns eine hübsche Landschaft, ... |
... daneben fliesst langsam das Wasser des Rio
Chubut dem Atlantik entgegen und ... |
... folgende Felswand ist einfach gewaltig. |
Einen Rundgang unternehmen wir ebenfalls in der
Ortschaft Paso del Sapo und in welcher es sehr gemächlich zu und
hergeht. |
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... sorgen auch diese mächtigen Felsbrocken inmitten des Flusstals.
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In Richtung dieser Felswand unternehmen wir den
nächsten Marsch, dabei ... |
... entdecken wir am Ende ... |
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... dieses ausgetrockneten Bachbettes ...
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Darauf klettern wir die Felswand hoch und ... |
... bekommen eine weitere herrliche
Felslandschaft geboten. |
... unweit dieses eindrücklichen
"Hoodoo", ... |
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... verbringen wir, nach der interessanten
Klettertour, die 3 Nacht. |
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Auch auf diesem Weg erfreu ich mich ab der gesehenen Flora und ...
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... vier Ablichtungen schaffen es auf unsere Homepage. |
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Adi findet für einmal, dass auch dem Becker ein Lob gehört und das
von ihm produzierte Brot nicht nur Wortlos im Mund verschwinden
soll!
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Auch die 3.Tagesetappe beginnt so wie der Vortag
aufgehört hat und die zu Augen bekommene Landschaft bleibt sehr
eindrücklich. Diese führt uns am heutigen Tag bis zum *Piedra Parada"
und welches ein 210m hoher Felsbrocken inmitten des Flusstals Chubut ist.
Aber auch sonst bietet dessen nähere Umgebung einiges fürs Auge und
so legen wir hier einen Ruhetag ein, auch weil das Wetter nicht mehr
voll mitspielt.
Von den geknipsten Bildern stellen wir 22 auf unsere Seite.
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Ein weiterer herrlicher Blick auf das Rio
Chubut Tal. |
Inmitten des Chubut Tals ... |
... thront dieser 210m hohe Felsbrocken "Piedra
Parada" und welcher, laut einer Tafel, auf ein Ereignis vor
50Millionen Jahre zurückgehen soll. |
Wir überqueren dort den Rio Chubut und ... |
... verbringen an diesem Ort ... |
... die vierte und fünfte Nacht entlang der
Route #12. |
"Piedra Parada" |
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Dazu Spazieren wir an diesem Ort, am 4.Tag, durch die Schlucht ...
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... "Cañadón de la Buitrera"
und ... |
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... welcher ein Paradies
für Felskletterer ist.
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Aber auch der Wanderer ... |
... geniesst auf seine Art die
mächtigen Felswände, ... |
... diese machen ... |
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... den Marsch sehr kurzweilig und ... |
... zu einem ebenfalls tollen Erlebnis. |
Hier beginnt eigentlich die Schlucht "Cañadón de la Buitrera"
und ... |
... endet an unserem Anfang des Weges, mit dem Blick auf
den "Piedra Parada". |
Gleich neben unserem Nachtplatz ... |
... erhebt sich zudem diese prächtige Felswand. |
Am 5.Tag endet unserer Fahrt durch das Tal des Rio Chubut und zwar bei der Ortschaft Gualjaina. Ab dort folgen wir
nämlich der Schotterpiste #14, dem Rio
Gualjaina entlang und wo wir auf eine überraschend grosse
Sumpflandschaft treffen und was ein schöner Kontrast zum Tal des Rio
Chubut ist.
Mit diesen 23 Aufnahmen beenden wir also unsere Reise durch das
reizvolle Chubut Tal und welches für uns erst an der Ruta
#40 endet und dies mit dem Blick auf das
Andengebirge.
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Zum Abschluss der Route #12,
... |
... bekommen wir weitere ... |
... hübsche Felsformationen zu Gesicht und ... |
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... dazu gehört auch dieser eindrückliche ...
|
... "Hoodoo" oder ... |
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... dieser von der Natur in Fels gemeisselte Menschenkopf.
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Der letzte Blick über das Tal des Rio Chubut
und ... |
... kurz darauf erreichen wir die Ortschaft Gualjaina, wo dieses
Gemälde eine Hausmauer ziert. |
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Ab der Ortschaft Gualjaina folgen wir der
#14 zur Ruta #40. |
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... die sumpfige Landschaft und ...
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... Enten und Flamingos antreffen. |
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Unterwegs auf der Route #14
und ... |
... wo am Horizont schon bald einmal das
Andengebirge auftaucht, ... |
... mit Blick auf dieses verbringen wir die
6.Nacht, nur 6km vor der Einmündung in die
Ruta #40. |
Am kommenden Morgen zeigt sich uns der Andenbergzug
fast Wolkenlos. |
Auf weiteren Nebenstrassen rollt unser Toyota
Trevelin und Esquel entgegen. Mit den vor Augen leicht
schneebedeckten Andenberge und den grüner gewordenen Wiesen, tauchen
wir in eine ganz andere Welt ein, welche uns aber ebenfalls sehr gut
gefällt und ein schöner Kontrast zur vorangegangener Wüstenszenerie
ist.
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Einen kurzen Abstecher unternehmen wir zu den "Cascadas
Nant y Fall" und wo das Wasser des gleichnamigen Bachs, über 3
Kaskaden, sich zu Tale stürzt. |
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"Salto la Petisa", ...
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... "Salto las Mellizas" und ... |
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... "Salto la Larga".
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Von der Aussichtsplattform des "Salto la Larga",
geniessen wir zudem diesen Blick auf das gegenüberliegende
Andengebirge. |
Unterwegs zum "Portada Sur" des Parque Nacional
los Alerces. |
Bevor es nach Esquel geht, unternehmen wir einen
weitern Abstecher und zwar in den Südteil des Parque Nacional los
Alerces und wo heute, dank des Wasserkraftwerks, der See "L'Amutui
Quimei die Gebirgslandschaft ziert.
7 Bilder entstanden während unseres Aufenthaltes.
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Mittels diesen Serpentinen ... |
... erreichen wir den Staudamm und ... |
... von wo aus wir den Stausee L'Amutui Quimei
erblicken. |
Der Stausee L'Amutui Quimei, ... |
... liegt am Rande des Andengebirges. |
Durch dieses Rohr erreicht das Wasser des Stausees die
anzutreibenden Turbinen und der erzeugte Strom erhellt darauf die
Wohnstuben. |
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Von der Stadt Esquel aus, unternehmen wir zwei
weitere kleinere Ausflüge und der Erste führt uns dabei zum Alto Rio
Percy, mit der Laguna La Zeta und wo die kommenden 7 Aufnahmen entstanden sind.
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Hinter der "Laguna Carao" erblickt man die
Andengipfel. |
Dieses Panorama erhaschen unsere Augen während
des Nachtessens. |
Ach ja,
so sehen im übrigen unsere Cakes aus und die es ebenfalls gleich im
Doppelpack gibt, da Adi am liebsten ein grosses Stück zum Dessert
geniesst. |
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Der zweite Ausflug von Esquel führt uns zur
Skistation "CAM La Hoya" und bei der wir eine kleine Wanderung
unternahmen, um das Skigebiet zu beaugapfeln. Die Anlagen sind zu
den unsrigen sicher veraltet, doch die Pisten scheinen nicht
schlecht zu sein und wir halten diesen Abstecher mit den folgenden
10 Aufnahmen fest.
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Wir sind bei der Talstation des Skigebiet "CAM
La Hoya" und ... |
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... starten unseren Trip bei diesem Sessellift.
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... über das Skigebiet La Hoya. |
Auch im Skigebiet meldet sich langsam
der Frühling zurück. |
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Auf dem Rückweg nach Esquel ... |
... passieren wir diese Schlucht und treffen
... |
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... kurz darauf auf diese Reiter.
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Auf dem Weg zum Parque Nacional Los Alerces
passiert die Strasse ... |
... die Laguna Terrapién. |
Die folgenden 44 Impressionen knipsten wir bei
unserem Tagesbesuch im Parque Nacional Los Alerces. Die Bäume die
dem Park den Namen gegeben haben, bekommt man zwar auf der
Durchgangsstrasse nicht zu Gesicht, aber die Seen mit den dahinter
aufragenden Andenberge bilden eine schöne Kulisse. Die Strasse ist
schön geführt und bietet manch einen hervorragenden Blick auf die
Umgebung.
Dazu unternehmen wir Kurzwanderungen und erhielten so zusätzliche
schöne Eindrücke über die Seen- und Bergwelt des Parks.
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Über diese Schotterpiste erreichen wir die Siedlung Villa
Futalaufquen und ... |
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... die am gleichnamigen See liegt. |
Drei verschiedene Blicke ... |
... über den Lago Futalaufquen und ... |
... die dahinter aufragenden Andengipfel. |
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Wasserwall des ... |
... Rio Irigoyen. |
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Schön in die Bergwelt eingebetet ... |
... liegt der Lago Futalaufquen und ... |
... von der Parkstrasse aus ... |

... erhaschen wir immer wieder ... |
... exzellente Blicke über diesen
See. |
Ein weiterer Zwischenstopp ... |
... am Lago Futalaufquen und ... |
... mit diesem verabschieden wir uns von ihm. |
Aussichtspunkt auf den Lago Verde, der
allerdings alles andere als Grün ist! |
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Bei dieser Hängebrücke, über den
Rio Arrayanes, beginnt eine Kurzwanderung zum Lago Menéndez.
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Hier mündet der Rio Menéndez in den Rio
Arrayanes. |
Wir folgen für eine Stunde dem Rundweg zum Lago
Menéndez und .. |
der Weg folgen dazu ... |
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... dem gleichnamigen Fluss.
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Durch das hämmern verrät sich dieser Specht!
Pájaro carpintero
(Campephyllus maguellanicus) |
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Blick über den Lago Menéndez und wo ... |
... vom Puerto Chucao Schiffe zum Baum "Alerzal
Milenario " ablegen, aber noch nicht um diese Jahreszeit. |
Lago Menéndez und dahinter ragt der ... |
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... Cerro Torrecillas 2253m himmelwärts.
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Gletscherwand des
Cerro Torrecillas. |
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Am Wegrand blühen im Moment ...
|
... viele Ginstersträuche in gelb-orange. |
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Der Weg führt uns aber auch an ... |
 |
... Bambusgewächsen
"Caña Colihua" (Chasquea Culeou)
vorbei und ...
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... der Baumstamm des
Arrayan (Myeceugenella apiculata)
gefällt uns ebenfalls nicht schlecht! |
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Aussichtspunkt über den ... |
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... Lago Verde und womit unsere Rundwanderung zu Ende geht.
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Dieser Aussichtspunkt über den Lago Verde, mit
dem dahinter gelegenen Lago Menéndez, ist echt nicht schlecht! |
"Cascada del a Hacha" |
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... entlang des Lago Rivadavia ist der letzte
für uns an diesem Tag und ... |
... darauf führt die Schotterpiste, ... |
... diesem See entlang, aus dem Park, "Parque
Nacional Los Alerces". |
Dies sind die letzten beiden Bilder dieses
Reisebericht und ... |
... entstanden auf dem Weg zur Ortschaft El
Hoyo, an der Provinzgrenze Chubut / Rio Negro. |
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