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vom
23.10.2014
- 06.11.2014 |
Teilstrecke 806 Km
Kilometer
248'214 -
249'020
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Sonnenaufgang über dem "Golfo Nuevo" und ...
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... an dem wir unvergessliche Tage mit den Bartenwalen hatten. |
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Bevor wir auf dieser Piste zurück nach Puerto
Madryn fuhren, ... |
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... noch einige Blicke ...
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... über die hiesige Küstenlandschaft in
Richtung der Halbinsel Valdés. |
Aussicht vom "Mirador Co Prisma". |
Darauf führen wir zum "Punta Ninfas" und ... |
... wo sich hinter dem Atlantischen Ozean diese
Felsklippe erhebt |
Über diese Klippenwand, ... |
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... steigen wir zum kiesigen Strand hinunter
und ... |
... auf Seeelefanten trafen. |
Auf den kommenden 15 Bildern haben wir ein
Potpourri mit den hier lebenden Seeelefanten zusammengestellt und
wenn ihr auf das Feld Panorama klickt, erscheint die hier begegnete
Tierwelt in einem etwas grösseren Format, also klickt mal drauf und
geniesst den Anblick der am "Punta Ninfas" sich aufhaltenden
Seeelefanten. Im übrigen können die
männlichen Seeelefanten bis zu 4.5tonnen mit auf die Waage bringen
und sind zwischen 3-5m lang, also sehr eindrückliche Lebewesen,
während die Weibchen lediglich 500kg wiegen und die neugeborenen,
neben einem ausgewachsenen Seeelefantenmännchen, gar echt zierlich
daherkommen.
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Oben links steht Adrian hinter einem
Seeelefantenmännchen. |
Adrian hinter einem Seeelefanten und vor der
senkrecht abfallenden Sandsteinklippe am "Punta Ninfas" und ... |
... an welchem sich einige mächtige
Seeelefanten aufhalten. |
Auch diese Bilder kommen noch von unserem
dortigen Abstecher und ... |
... wo in der Zwischenzeit die Ebbe die
Küstenlandschaft verändert hat. |
Dazu verbringen wir am "Punta Ninfas" eine
Nacht und ... |
... geniessen vom Stubenfenster aus diese
Szenerie. |
... der recht guten Schotterpiste ... |
... zur 150km entfernten "Playa Isla Escondida"
und ... |
... an der wir uns gleich für zwei Nächte
einnisten. |
"Playa Isla Escondida" und an welcher wir ... |
... einige eindrückliche Seeelefanten zu
Gesicht bekommen. |
An der "Playa Isla Escondida" spazieren wir einige
Kilometer dem Strand entlang und treffen dabei immer wieder auf
kleinere Gruppen von Seeelefanten. Da sie überraschend nicht nur wie
tote Fliegen herumliegen, sondern immer etwas in Bewegung sind, ist
das Ganze sehr kurzweilig und wir merken nicht wie schnell die Zeit
vergeht.
Auch hier haben wir unsere Begegnungen mit den Seeelefanten im Bilde
festgehalten und einige Tierpotpourris zusammengestellt die ihr mit
einem Klick vergrössern könnt.
Also viel Spass bei den kommenden 18 zusammengestellten Aufnahmen.
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Auf den felsigen Platten erhalten wir bei Ebbe
einen Einblick des hiesigen Meeresboden und der Anblick der
verbliebenen Pools ist nicht uninteressant.
Deswegen entstanden während unseres Aufenthaltes weitere 6 Aufnahmen
von der "Playa Isla Escondida".
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Der nun folgende Punkt heisst Punta Tombo und wo
sich in dieser Jahreszeit zirka 250'000 Magellan-Pinguine aufhalten.
Doch welche Enttäuschung wenn man sich im Moment in dieser Reserve
aufhält und den Anblick von nur wenigen dieser trotteligen,
flugunfähigen Vögel sich zu gemühte führt, anstelle der erwarteten
tausenden die man vermutlich erst im Januar zu Gesicht bekommt. Denn
sitzen die meisten jetzt anwesenden Pinguine auf ihren Gelegen und
die oft gut versteckt unter Buschen oder in gegrabenen Höhlen im
Erdreich liegen und deshalb bekommt man das Gefühl nur wenigen zu
begegnen. Doch wenn man dann etwas genauer hinschaut, liegt doch
tatsächlich mindestens ein Tier unter fast jedem Busch und darum ist
es vielleicht gut möglich, dass sich hier doch so viele Tiere
aufhalten wie uns die Ranger sagten.
Nicht desto trotz ist der Aufenthalt schön und sehr kurzweilig, denn auch bei
den wenigen Pinguinen die wir auf dem Spaziergang durch die "Area
Natural Protegida Punta Tombo" begegnet sind, ist deren Anblick
einfach süss und amüsant. So kann man es auch hier nicht lassen und
drückt unzählige male auf den Auslöser der Kamera und deshalb haben
wir auch hier spezielle Tierpotpourris angefertigt und die sich wie
die vorangegangenen mit nur einem Klick vergrössern lassen.
Während unseres Aufenthaltes begegnen wir aber auch noch anderen
hier lebenden Tieren und die ebenfalls einen Platz auf unserer Seite
gefunden haben.
Also scrollt hinunter und geniesst mit den kommenden 38 Impressionen
die Tierwelt am "Punta Tombo".
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Auf dem angelegten Fussweg haben, am Punta
Tombo, die Pinguine Vortritt! |
Beim schlendern durchs Museum,
sahen wir unter anderem dieses Pinguinskelette. |
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Guanakos, dessen Anblick uns auch immer wieder
fasziniert. |
"Martineta" (Elegant-Crested Tinamon) |
Ständig auf Achse sind diese Winzlinge. "Cuises
Chico" |
Nachdem wir am Cabo Raso unser Bildmaterial von
den letzten Tagen verarbeitet haben, ... |
... durch karge Landschaft, ... |
... unsere Fahrt auf der Schotterpiste
#1 fort und ... |
Haus in Camarones und ... |
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... von einem Schneesturm überrascht wurden und ... |
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... laut einem Parkranger der Reserve Cabo dos Bahias, ...
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... sind seit dem letzten Schneefall bereits 12 Jahre vergangen.
Uf, da haben wir ja einen seltenen Spuck miterlebt! |
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Da durch den Regen und Schnee die Erdpisten
aufgeweicht waren, ... |
... mussten wir einen Tag in Camarones
ausharren, um von dort aus in die Nahe Reserve Cabo dos Bahias zu
gelangen. |
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In der "Reserva Natural Cabo dos Bahias" kommen wir nochmals
in den Genuss einer Pinguinkolonie und die im Moment rund 20'000
Tiere haben soll. Auch an diesem Ort ist es ein wunderschönes
Erlebnis den Pinguinen aus nächster Nähe in die Augen zu schauen. Da
ihre Nester hier nicht so versteckt liegen, müssen die hiesigen
Pinguine mehr acht auf ihre Eier geben, ansonsten sie von den
anwesenden Meeresvogel geschnappt werden. Neben
einigen Ñandus, sehen wir vor allem Guanakos zwischen den
Nestern grasen und wir finden das Ensemble echt süss!
Auf der vorgelagerten Insel Moreno hören wir die schreie von
Seelöwen und es geht an diesem Ort viel gemächlicher zu und her, als
vor einigen Tagen beim Punta Tombo.
Zudem gefällt uns der felsige Küstenabschnitt recht gut und zusammen
mit der hiesigen Tierwelt haben wir nachfolgend ein 28 Bilder
umfassendes Potpourri bereit gestellt und welches nun von Euch nur
noch entdeckt werden muss.
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Wenn die Pinguineltern nicht acht geben, ... |
... hat man durch diese Vögel schnell einmal ein Ei
weniger im Nest, wie wir Zeugen wurden! |
... auf der davor gelagerten Insel Moreno. |
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... diesem Küstenabschnitt entlang. |
An dieser Bucht, kurz vor der "Reserva Natural
Cabo dos Bahias", ... |
... verbringen wir einen geruhsamen Tag. |
Darauf setzten wir unsere Fahrt auf der
Schotterpiste #1 in Richtung Comodoro
Rivadavia fort und folgen dieser bis wir nach 170km wieder auf die
Teerstrasse #3 stossen. Die
Landschaftsszenerie war abwechslungsreich und gefiel uns gut, so
dass wir auf diesem Streckenabschnitt weitere 24x auf den Auslöser der
Kamera drückten.
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... wir folgen weiter der Schotterpiste
#1. |
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Ñandu mit ihrem eindrücklichen Federkleid und ...
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Auch dieser See wird wohl bald wieder
ausgetrocknet sein. |
Salzsee in der Nähe der Bahia Bustamante, |
Auf unserem Weg, zurück zur
#3, ... |
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... galt es, der Schafe wegen, unzählige solche Tore zu öffnen und
natürlich auch wieder zu schliessen! |
... ganz verschiedene Landschaftsszenarien
geboten. |
Und beim durchqueren der zum Teil salzigen Steinwüste,
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... ein blühender Kaktus.
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Kurz bevor wir die
Teerstrasse #3 erreichen, ... |
... mit wahrlich prächtigen Widdern.
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Wir erreichen die Öl-Stadt
Comodoro Rivadavia und ... |
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... so fehlen in dieser Umgebung auch die
Ölpumpen nicht.
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