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vom
30.12.2013 - 26.01.2014 |
Teilstrecke 1'934 Km
Kilometer
222'938 - 224'872
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Über den Paso Cardenal A. Samore (1305m) geht es von Chile
nach Argentinien. Dabei passieren wir auf dem Weg nach San Carlos de
Bariloche verschiedene Seen und da sich das Wetter regnerisch zeigt,
fahren wir für einmal recht zügig voran, auch deshalb, weil wir mit
grosser Wahrscheinlichkeit nochmals in diese Region zurückkommen
werden.
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Blick über den
Lago Espejo und den angrenzenden ... |
Entlang des
Lago Nahuel Huapi ... |
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... stehen unzählige Baumskelette am Wegrand. |
Wir erreichen die argentinische Pampa, das
Wetter wird besser und ... |
... auch die Landschaftsszenerie zeigt sich dementsprechend bereits etwas karger und
trockener. |
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San Carlos de Bariloche liegt im unteren
Bereich des Lago Nahuel Huapi und ... |
... so folgen wir dem Seeufer zur
der vor der Andengipfeln gelegenen Stadt. |
Am Lago Gutierrez verbringen wir die erste
Nacht wieder auf argentinischem Boden. |
... Lago Mascaradi zum ... |
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Da wir im späteren Verlauf unserer Reise, wie oben
bereits angetönt, nochmals in diese Region zurückkommen werden,
besuchen wir bei dieser Durchfahrt nur zwei Familien die sich um El
Bolson niedergelassen haben und lassen die Naturschönheiten links
liegen. Damit bleibt uns nach den Besuchen, bis ende Februar, immer noch
genügend Zeit für die restliche Fahrt in den Süden. So
entstanden auf der Fahrt von El Bolson zur argentinisch-chilenischen
Grenze nur noch diese 20 Impressionen entlang der Strasse.
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... Carretera #40 und ... |
... der wir bis dahin in Argentinien schon
einige Male begegnet sind, und ... |
... welche uns auf der hiesigen Andenseite ... |
... in Richtung Süden begleiten wird,
derweil die Landschaft, entlang dieser, sich recht karge zeigt. |
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Bei einem Zwischenstopp in Esquel, ... |
... entzückt uns diese Dampflokomotive und ... |
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... dies sind die Sitze der Luxusklasse, während die
2.Klasse nur Holzbänke hat. |
... führt uns der Weg zur chilenischen Grenze. |
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... entstand dieses Panoramabild. |
... führt uns weiterhin durch eine reizvolle
Berglandschaft und ... |
... nach einigen Kilometern den ... |
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... Rio Futaleufu und die Grenzstation erreichen. |
Wieder in Chile: |
Am selben Tag führt uns die Strecke noch bis zum
Lago Yelcho und auf welchem Abschnitt das Wetter immer schlechter
wurde. Wir übernachten mit Blick auf den See und während der Nacht
schüttete es aus vollen Kübeln, dementsprechend zeigte sich auch der
nächste Morgen.
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Blick über den Lago Lonconao und ... |
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... im weiteren Tagesverlauf, zeigt sich das Wetter
immer schlechter. |
Diesen Blick genossen wir am Übernachtunsplatz des Lago Yelcho. |
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Dieser Bach mündet kurz darauf in den Lago Yelcho.
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Nur wenige Kilometer sind es vom Nachtplatz bis
zur Carretera Austral und welcher bekanten Strasse wir südwärts
folgen. Zuerst besuchen wir aber noch den etwas weiter nördlich
gelegenen Gletscher Ventisqueo Yelcho und welcher sich uns
anfänglich in Nebel gehüllt zeigt. Aber auch so ist der Anblick
faszinierend und die Wanderung zum Gletscher führt uns durch einen
echten Märchenwald. Da dieser noch triefend nass ist, leuchtet das
Grün sehr intensiv und gibt den Flechten, Moosen und Farnen ein
zauberhaftes Aussehen.
Auf dieser Wanderung entstanden darum nicht weniger als die
kommenden 32 Aufnahmen.
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Blick auf die mächtige Gletscherzunge des Ventisqueo Yelcho
Gletschers. |
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Durch den triefenden
Wald, ... |
... folgen wir dem Weg zum Gletscher. |
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... eröffnet sich dabei ein echter Märchenwald. |
Eine zauberhafte Flechte und die ... |
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Musgo Paragultas
(Hypoplerygium arbuscula) |
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... Estrellita del Bosque
und ... |
... dieser Farn nennt sich ... |
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... Palmita
(Blechenum magellanica) |
Entlang den Berghängen ... |
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... stürzen sich unzählige Wasserfälle zu Tale. |
Die Gletscherzunge des Ventisqueo Yelcho Gletschers ... |
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... ein herrlicher Anblick. |
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Ventisqueo Yelcho Gletscher |
... das schroffgeformte bläuliche Eisfeld ... |
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Zum Abschluss des Tages, wird über dem
Ventisqueo Yelcho Gletscher wieder der Vorhang gezogen. |
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... die Strecke durch die Ortschaft Villa Santa
Lucia. |
In unserer Fahrtrichtung ist die Carretera Austral die reinste
Baustelle und ... |
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... wie lange dauert es wohl noch bis ein Grossteil
dieses Abschnittes geteert ist? |
Die kommenden 5 Bilder knipsten wir auf der Fahrt
zwischen
Villa Santa Lucia und Puyuhuapi.
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Hof entlang der
Carretera Austral. |
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Kurz nach dieser Hängebrücke über den
Rio Figueroa ... |
... erreichen wir die Ortschaft La Junta mit diesem Haus. |
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Entlang des Lago Risopatron führt unser Weg nach
Puyuhuapi. |
Nach der verbrachten Nacht in der Siedlung
Puyuhuapi, ... |
... zeigt sich uns am nächsten Morgen der
gleichnamige Fjord so. |
Diese 3 Bilder entstanden auf dem Weg zum
Gletscher Ventisquero Colgante.
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Bei unserem Besuch des "Hängenden-Gletscher"
Ventisquero Colgante, zeigt sich das Wetter von seiner schönsten
Seite. Deshalb wanderten wir im Parque Nacional Queulat auch zu
allen Aussichtspunkten und von welchen aus man prächtige Blicke aufs
Eisfeld hat. Die mächtige Gletscherzunge hängt sich dabei über einen
imposanten Felsen über welchen sich das Schmelzwasser zu Tale
stürzt. Einige Male sehen wir denn auch wie kleinere Eisbrocken
donnernd in die tiefe stürzen.
Bei diesem Zwischenstopp, entlang der Carretera Austral, drücken wir
20x auf den Auslöser unserer Kamera.
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Über diese Hängebrücke ereichen wir 2 der 3 Aussichtpunkte. |
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Dabei führt uns der Weg ... |
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... durch einen schönen ... |
... mit Flechten, Moosen und Farnen versehenen Wald. |
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Am Ende des Wegs begrüsst uns diese Maus und ... |
... diesen schönen Anblick auf den Ventisquero Colgante Gletscher
haben. |
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... zeigt sich auch hier in seiner schönsten Schroffheit und ... |
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... ist wirklich ein prächtiger Anblick. |
"He lueg da",
immer wieder stürzen krachend und donnernd kleinere Eisbrocken in
die tiefe. |
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Auch der Blick über die Lagune Templados, ... |
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... mit dem "Hängenden Ventisquero Colgante Gletscher",
ist nicht schlecht. |
Vom letzten, von uns besuchtem, Aussichtpunkt erblickt man so den
Gletscher. |
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Nach dem Gletscher Ventisquero Colgante folgen wir
der Schotterpiste weiter in Richtung Süden und welche uns in der
Folge über die 500m hohe Anhöhe des Portezuelo Queulat führt. Auf
dessen höchsten Punkt verbringen wir die Nacht und sind weiterhin
umbeben von einer schönen Landschaftsszenerie.
Auf diesem Abschnitt entstanden weitere 11 Bilder unserer Fahrt über
die Carretera Austral.
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Blick auf den Fjord Queulat. |
... bringt uns die Schotterpiste zum höchsten Punkt dieser Etappe
und ... |
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... auf welchem Abschnitt ... |
... wir weiter von einer schönen Bergwelt
umgeben sind. |
Unser Nachtplatz ist am höchsten Punkt der Strecke über den Portezuelo
Queulat und ... |
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... wo gleich daneben diese Felswand mit ... |
... unzähligen Wasserkaskaden
thront. |
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So wie sich der Abend verabschiedet, zeigt sich
uns auch der nächsten Morgen, Wolkenlos. |
Ein Abstecher führt uns dem Rio Cisnes entlang zur ... |
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... Ortschaft Puerto Cisnes und welche ... |
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... am Canal de Puyuhuapi liegt, ... |
... in diesem
tummeln sich unzählige Fischerboote. |
Dieser Condorkopf ziert eine Wand in Puerto Cisnes. |
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Auf der Weiterfahrt in Richtung Coihaique passieren wir
darauf den
"Piedra El Gato" und wo sich der Rio Cisnes durch den
engsten Teil dieses Tales zwängt. |
Ab der Kreuzung, die nach Puerto Cisnes führt,
rollt unser Toyota auf einer guten Teerstrasse ins 160km entfernte
Puerto Chacabuco. Dabei bleibt die Szenerie abwechslungsreich und es
macht Spass bei diesem Wetter durch diese Gegend von Chile zu
ziehen.
Auf dem Streckenabschnitt zwischen Puerto Cisnes nach Puerto
Chacabuco knipsten wir weitere 22x auf den Auslöser unserer Kamera
und hielten dabei dies im Bilde fest.
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... ragt ein interessanter ... |
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Und weiter führt uns die Strasse zum ... |
... Mirador
"Oeste Valle Rio Cisnes". |
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Immer wieder entzücken uns Eisbedeckte Berghäupter. |
Diese alte Schindelkirche ... |
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... steht in Villa Amengual. |
Puente Presidente Ibañaz
mit dessen Bau man 1961 begann. Es soll sich dabei um die längste
Brücke von Chile handeln und sie überspannt den Rio Aysen bei der
Stadt Puerto Aysen. |
Dieses interessante Gemälde ... |
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... schmückt eine Hausfassade in
Purto Aysen. |
Da in Puerto Aysen der Hafen versandete, liegt
dieser nun heute im 13km entfernten Puerto Chacabuco. |
Blick auf den Aysen Fjord. |
Die nächsten 5 Aufnahmen entstanden auf der Fahrt
nach Coyhaique und welche mit rund 50'000Einwohner die grösste Stadt
der 11.Region von Chile ist.
Dabei durchfahren wir das Tal des Rio Simpson.
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Kurz darauf erreichen wir
die ... |
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Darauf folgen wir der Strasse durch das ... |
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Blick vom Mirador "Marchant" auf die Stadt
Coyhaique und das davor sich ausbreitende Tal des Rio Simpson. |
Vor erreichen der Stadt Coyhaique, machten wir
noch einen kurzen Zwischenstopp in die gleichnamige Reserve und
dabei hielten wir diese
Eindrücke im Bilde fest.
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Auf unserem Spaziergang ... |
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... die sich uns so präsentiert. |
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Darauf führt uns der Weg zur ... |
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Danach folgen wir der Schotterpiste zurück zur Carretera
Austral und zur Stadt Coyhaique. |
Auf Stadtgebiet, über dem Rio Simpson, thront der Piedra del Indio. |
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Die kommenden 18 Impressionen knipsten wir auf
einem Loop der uns, um die Stadt Coyhaique, zu verschiedenen Seen
führt.
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Dabei geht es zuerst geteert, ... |
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... eine hügelige
Landschaft ... |
... finden wir den schönsten See entlang dieser Strecke. |
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Lupinenfeld, wo davor ... |
... dieser Bauernhof liegt. |
Blick zurück auf den Lago Castor, ... |
... vor uns liegt der Polux See und ... |
... oberhalb dieses namenlosen Tümpels
übernachteten wir. |
... folgen wir der Piste dann noch zum ... |
... erreichen wir wieder ... |
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... die geteerte
Carretera Austral. |
Weiter führt uns die geteerte Carretera Austral
nach Süden und zwar in diesem Abschnitt bis zur am Lago General
Carrera gelegenen Siedlung Puerto Ingeniero Ibañez.
Das Wetter, wie die Landschaft zeigt sich perfekt und es ist einfach
herrlich durch diese Region zu fahren. Das Gebiet und die
Bergspitzen die in der Reserva Nacional Cerro Castillo liegen sind
einfach ein Traum und für uns ein wunderschöner Anblick. So ist es
auch nicht verwunderlich, dass unsere Finger einige Male auf den
Auslöser der Kamera drückten mussten und so ein 25 Bilder umfassendes
Potpourri zusammenkam.
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... entdecken wir manch einen Baum ... |
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... der nur noch als Skelett dasteht. |
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... Abwechslungsreiche Landschaft ... |
... erreichen wir die Laguna Chiguay. |
Durch diesen felsigen Bergzug, ... |
... der Reserva Nacional Cerro Castillo, ... |
... erreichen wir den Mirador Cuesta del Diablo. |
Hierbei entstand das nächste Panorama, ... |
... unter anderem, mit dem Cerro Castillo
(2318m). |
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... Anblick ist das Felshaupt des Cerro Castillo (2318m) |
Darauf bringt uns die Strasse ... |
... Laguna Morales und ... |
Kurz dahinter erblicken wir den hellblauen See
General Carrera der eine Gesamtfläche um die 1860km²
(davon sind 980km² auf chilenischer Seite und 880km² auf
argentinischer wo er den Namen Buenos Aires trägt) aufweisst und
damit der
2.grösste See von Südamerika ist. |
Von Puerto Ingeniero Ibañez
folgen wir danach einer Nebenstrasse zurück zur Carretera Austral
und bekommen auch hier eine entzückende Landschaftsszenerie
aufgetischt. Auf diesem Weg Übernachten wir mit einem herrlichen
Panoramablick auf den Cerro Castillo.
Auf diesem Weg entstanden die nächsten 22 Eindrücke unserer
Chilereise.
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Die holprige Piste bringt uns zuerst zum
mächtigen ... |
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... Wasserfall des
Rio Ibañez. |
Darauf zwängt sich
die Piste ... |
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... kurvenreich durch ein enges Flusstal, ... |
... immer wieder hübschen Aussichten. |
Über dem Lago Lapparent erhebt sich dieser
Bergzug. |
Kurz darauf folgt dieser Weiher und ... |
... oberhalb des Tamango Sees ... |
... verbringen wir die Nacht und die zwei folgenden
wechselhaften und windigen Tage. |
Der zweite Tag begann stürmisch, dann regnete
es und ... |
... am kommenden Morgen ... |
... strahlte die Sonne wieder von einem
Wolkenlosen Himmel auf uns hernieder. |
Dies war dabei unser Stellplatz oberhalb des
Lago Tamango, mit ... |
... herrlichem Panorama auf die Cordillera
Cerro Castillo. |
... weiteren Fahrt zurück zur Carretera Austral
... |
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... schöne Blicke auf die hiesige Bergwelt. |
Das folgende Teilstück bringt uns vom Cerro
Castillo zur Ortschaft Puerto Rio Tranquilo, am Lago General Carrera
und der mit dem Lago Buenos Aires, wie der argentinischen Teil
heisst, der 2.grösste See Südamerikas ist. Auch in diesem Bereich
durchführen wir eine reizvolle Landschaft und welche wir in den
nächsten 22 Bildern festhielten.
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Nicht schön wieder;
Eine weitere Laguna Verde liegt an unserem Wegrand. |
... für einige Kilometer, ... |
... dem Tal des Rio Ibañez. |
... des Rio Ibañez,
erinnern nur noch Baumstämme an einen ehemaligen Wald. |
Nachdem unsere Augen über die Laguna Cofre
schweifen konnten ... |
Die Schotterpiste erreicht in der Folge ... |
... den hellblauen See General Carrera. |
... reflektiert des Wasser des Lago General
Carrera ... |
... in einer Mega Farbe und ... |
... traumhafter Anblick, wie im übrigen so
viele Seen dieser Region. |
Von der Ortschaft Puerto Rio Tranquilo unternehmen
wir einen 50km lagen Abstecher zum Glaciar Exploradores und dem dort
aufragenden Monte San Valentin o San Clemente, des Campo Hielo Norte.
Dieser mit Schnee und Gletschern verkleidete Berg, ist mit 4058m der
höchste Gipfel Patagoniens und bei unser Anwesenheit zeigt er sich
einfach im perfekten Licht. Aber nicht nur dieser, auch bereits die
Anfahrt, macht den Abstecher zum Erlebnis.
Unsere Eindrücke hielten wir im nun kommenden 52 Bilder umfassenden
Potpourri zusammen.
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Mit schönem Blick auf die Bergkette des Campo
de Hielo Norte ... |
... beginnt dieser Abstecher, ... |
... vorbei am Lago Tranquilo. |
Immer wieder entzücken uns, ... |
|
... die in den Felsen ... |
... hängenden schroffen Gletschern. |
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... dem Lago Bayo und ... |
... erblicken kurz darauf das Antlitz des Monte
San Valentin o San Clemente (4058m). |
... des höchsten Gipfels Patagoniens ist
einfach Mega, ... |
... der Rio Deshielo ... |
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... das Wasser in den
Rio Exploradores, der Ausfluss des Bayo Sees. |
Morgenstimmung ... |
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... über der Bergkette des |
... Monte San Valentin o San Clemente (4058m). |
Ein prächtiger Anblick ... |
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... ist diese Gletscherwand. |
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Die riesige ... |
... Gletscherzunge des ... |
 |
... Exploradores Gletscher. |
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Die mit Geröll ... |
... beladene Eiszunge,
auf welcher ... |
 |
... sich überall kleinere Wasserpfützen bilden. |
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Es ist einfach ... |
... interessant, ... |
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... auf ... |
... der Gletscherzunge ... |
 |
... auf Entdeckungstour zu gehen. |
Der Exploradores Gletscher ... |
... mit der dahinter aufragenden Bergkette des
Monte San Valentin o San Clemente (4058m). |
Monte San Valentin o San Clemente (4058m), ... |
... der höchste Berg Patagoniens und welcher im
Campo de Hielo Norte liegt. |
Neben dem Rio Deshielo verbrachten wir hier die
Nacht. |
Entlang des Lago Bayo ... |
... geht des wieder zurück ... |
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... via die Laguna Tranquilo ... |
... zum Lago General Carrera, hier bei der
Ortschaft Puerto Rio Tranquilo. |
Danach folgen wir weiter dem ... |
... Lago General Carrera, bis zur Siedlung El
Leon. |
Von der Siedlung El Leon wollten wir einen
weiteren Abstecher machen und dies zum Lago Leones und dessen
Gletschern. Doch stellt sich dieser Weg, für unser Auto, als fast
nicht passierbar heraus und so kehren wir nach nur 4.5 gefahrenen
Kilometern wieder zum Ausgangpunkt zurück.
Dabei entstanden 11 Fotos.
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Morgendämmerung über diesem Teil der Bergkette des
Campo de Hielo Norte. |
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... dem Rio Leones, ... |
... mit unseren Auto nicht sehr weit und ... |
... schauen uns deshalb lieber noch etwas auf
Schusters Sohlen um. |
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... folgt die Brücke ... |
... General Carrera und welche ... |
... am westlichen Ende des Sees liegt. |
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Die Fahrt über die Brücke ... |
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... bietet uns ein weiteres herrliches Bergpanorama. |
Bevor wir mit der Umrundung des Lago General
Carrera fortfahren und bei Chile Chico wieder nach Argentinien
wechseln, folgen wir der Carretera Austral noch ungefähr 30km und
zwar bis zum Salto des Rio Baker. Dies ist im übrigen der
wasserreichste Fluss von Chile und mündet bei Tortel in den
gleichnamigen
Fjord.
Diese 16 Impressionen sind demzufolge die letzten die wir entlang
der Carretera Austral knipsen und die nach weiteren 240km in der
Siedlung O'Higgins, in einer Sackgasse, endet.
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Blick über den ... |
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... Lago Negro,
im Hintergrund sticht uns das Blau des General Carrera
See ins Auge. |
Wir erreichen den ... |
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... Lago Bertrand und ... |
... welcher auch von einer herrlichen Bergwelt
umgeben ist. |
... wo bei der gleichnamigen Ortschaft ... |
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... der Rio Baker seinen Anfang nimmt. |
Das Wasser des Rio Baker ist auf dem Weg ... |
 |
... zum Salto del Baker und ... |
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... mündet nach weiteren zirka 100km, bei Tortel, im
gleichnamigen Fjord. |
Der letzte Reiseabschnittes durch den chilenischen
Teil Patagoniens führt uns vom Westende des Lago General Carrera an
dessen Ostende und somit zur Ortschaft Chile Chico. Dabei kamen wir
nochmals in den Genuss herrlichster Landschaftsszenerien. Der
Blick über den blau leuchtenden Lago General Carrera, auf die
dahinter aufragende Bergkette des Campo de Hielo Norte, war
eindrücklich.
Auf dem 1.Abschnitt nach Chile Chico drückten wir 21 mal auf den Auslöser
unserer Kamera, hielten dabei auch die Cascada Los Maquis im Bilde fest
und
die ein echtes Bijou war.
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Nachmittagsstimmung und ... |
... Morgenstimmung über dem Lago General
Carrera. |
Ein kleines Bijou in diesem Streckenabschnitt ist die Cascada Los Maquis |
Immer wieder ein schöner Anblick, ... |
... die Berge des Campo de Hielo Norte. |
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Der Rio Maiten mündet hier ... |
... in den Lago General Carrera. |
Unser Stellplatz für eine Nacht, mit herrlichem
Blick über den See. |
Der 2.Teil nach Chile Chice bescherte uns weitere
eindrückliche Landschaftsimpressionen über den Lago General Carrera.
Dabei war auch die Strassenführung entlang des felsigen Seeufers
recht spektakulär und so kamen bis Chile Chico weitere 18 Aufnahmen
zusammen und welche fast keinen zusätzlichen Kommentar benötigen.
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Etwas oberhalb des Lago General Carrera
befindet sich schon wieder eine Laguna Verde. |
Wir haben den Bergzug, entlang des Sees, ... |
... schon fast hinter uns gelassen und ... |
... man sieht's an der Vegetation an, die sich
ab jetzt viel karger und gelblicher zeigt. |
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Auf dem Hausberg von
Chile Chico stellen wir uns, mit diesem Blick, für die
Nacht hin und
von wo aus die Fähre nach Puerto Ibañez
ausläuft. |
Fährhafen von Chile Chico
und ... |
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... der Blick vom Hausberg, Plaza del Viento,
auf die Kleinstadt. |
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Ein weiteres interessantes Mauergemälde befindet sich in
Chile Chico. |
An der Grenze zu Argentinien, ... |
... folgen wir dieser Piste ... |
 |
... zu unserem letzten Ziel in ... |
... diesem Reisebericht und ... |
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... das ist, ... |
... die Reserva Nacional Lago Jeinemeni, dessen
1.Teil sich über uns auftut. |
Wir besuchen in der Reserva Nacional Lago Jeinemeni
2 Bereiche und so folgen wir im ersten einem Weg der uns zum Piedra Clavada,
Cueva de las Manos und Valle Lunar führt.
Auf dieser insgesamt 12km langen Wanderung blicken wir 32x durch das
Kameraauge und dies entstand dabei.
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Und so machen ... |
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... wir uns auf den Weg ... |
... zu verschiedenen ... |
 |
... hübschen und mächtigen Steinformationen. |
Langsam nähern wir uns ... |
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... dem senkrecht aufstehenden Felsen
"Piedra Clavada und wo Adrian sowie ... |
... ich, wie Zwerge aussehen.
Dieser imposante Felsbrocken ragt fast 40m Himmelwärts. |
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Ein Felsfenster und ... |
... auch dies ist ein mächtig senkrecht aufragender Felsturm. |
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In der Cueva de las Manos ... |
 |
... bekommen wir einige ... |
... solcher Handabdrücke zu sehen und welche man auf um die 7000Jahre alt
schätzt. |
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Darauf führt uns der Weg ... |
... zum Valle Lunar und ... |
... hübsche Felsformationen auf uns warten. |
 |
... Valle Lunar in Richtung des Lago General
Carrera/Buenos Aires. |
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Aus dem steinigen Boden, ... |
... spriesst hier sogar ein Blümchen. |
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... überblicken wir das Tal des Rio Jeinimeni
und ... |
... wo wir hier unsere Wanderung starteten und
darauf die Nacht verbringen. |
Am nächsten Tag folgen wir den verbleibenden 30km
zum Lago Jeinimeni und welcher See der Namensgeber für diese Reserve
ist. Dieser zeigt sich uns in dem für diese Region schon fast
typisch gewordenen und erfrischendem Blau. Die dortige Wanderung
führt uns dem See entlang zum "Mirador del Lago" und der
Aussichtspunkt hat es auf sich. So entzückt ein weiteres herrliches
Bergpanorama unsere Augen, mit einigen vom Winde verkrüppelten
Bäumen.
Mit diesen 24 Aufnahmen beschliessen wir den Reisebericht und bei
welchem wir sogar noch einige Andencondore, Flamingos, Andengänse
und neben unzähligen davoneilenden Hasen, auch noch ein kleines
Stinktier zu Gesicht bekamen.
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... restlichen 30Kilometern zum zweiten Bereich
des Parks und ... |
... bekommen dabei gar einige ... |
 |
... Andenkondore, ... |
... Flamingos ... |
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... und ... |
... Andengänse zu Gesicht
Caiquen
(Chloephaga Picta) |
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Wir überqueren den Rio Las Vacas und ... |
... erreichen kurz dahinter den Lago Jeinimeni. |
... "Mirador del Lago" und ... |
... wo wir eine Prachtsaussicht auf die
Umgebung präsentiert bekommen. |
Zum Abschluss des Tages ... |
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... kreuzt noch dieses Stinktier unseren Weg. |
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