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vom
27.01.2014 - 13.02.2014 |
Teilstrecke 1'651 Km
Kilometer
224'872 - 226'523
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In Argentinien angekommen, ... |
... folgen wir dem Lago Buenos Aires, wie der
hiesige Teil des Sees genannt wird, in Richtung der Kleinstadt Perito Moreno. |
Ab Perito Moreno folgen wir nun wieder der
Strasse #40 und die in dieser Region
geteert ist. |
Sie führt uns durch die farbenfrohe Pampa
Argentiniens, ... |
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... ein starker Wind entgegen bläst und ... |
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... Guanakos zu Gesicht bekommen. |
In dieser steinigen, einsamen und kargen
Wüstenlandschaft geniessen wir unseren Zmittag. |
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Bei Kilometer 88 biegen wir auf diese Schotterpiste ab
und welche uns zur
Cueva de las Manos bringen wird, doch da ... |
... entzückt uns der Anblick des Canadon
Caracoles Chico und ... |
... wir unterbrechen unsere Fahrt um hier eine Nacht zu verbringen. |
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So verbringen wir also im Canadon Caracoles Chico
die Nacht und gehen in diesem natürlich zuvor noch auf
Entdeckungstour.
Dabei kamen wir eindrückliches zu sehen und hielten unseren
Spaziergang auf den folgenden 22 Impressionen fest und welche keinen
weiteren Kommentar benötigen.
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Am kommenden Morgen folgen wir weiter der Piste zur Cueva de las
Manos
und ... |
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... begegnen wir auch unzähligen ... |
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Dazu entzücken uns
auch hier, ... |
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... in grösser Anzahl, Guanakos. |
Wir erreichen den Canadon del Rio Pinturas und
... |
... Felsen der sagenhafte Ort liegt. |
Auf einer geführten Tour geht es entlang einer
Felswand, des Canadon del Rio Pinturas, in die Vergangenheit.
Entlang des etwa 600m langen Weges kann der heutige Besucher alte
menschliche Zeugnisse bestaunen und welche man bis auf
9000v.Chr. zurückdatiert. Vor allem die unzähligen
verschiedenfarbigen Handabdrücke gehen einem dabei unter die Haut.
Diese sind denn auch ein wirklich eindrücklicher Anblick, sollen in
der dritten Fase bis 1500v.Chr. entstanden sein und wir finden diese
einfach grossartig. Daneben gibt's aber auch Jagdszenen, Tiere und
geometrische Motive.
Die kommenden 27 Aufnahmen brauchen keinen Text, einfach
hinunterscrollen und staunen.
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Neugierig mustert uns dieser kleine Felsbewohner. |
Darauf geht es durch die steinige Pampa, ... |
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... über eine holprige Piste, zurück ... |
Wir Übernachten daraufhin neben der Strasse und ... |
... wo die ersten Sonnenstrahlen, des neuen
Tages, die Gräser goldgelb anstrahlen. |
Einen Abstecher unternehmen wir darauf zum Parque
Nacional Perito Moreno und welche uns in eine, zur Pampa angrenzende,
Berglandschaft führt, in der unzählige türkis- und smaragdfarbene
Seen zu Hause sind. Der bekannte gleichnamige Gletscher befindet
sich allerdings nicht in diesem Park, sondern ist einige hundert
Kilometer südlicher gelegen und steht demzufolge erst in einigen
Tagen auf unserem Programm. Im fast menschenleeren Park verbringen wir
einige geruhsame Tage und geniessen auf kleinen Wanderungen die traumhafte
Seenlandschaft.
So kamen über die vergangenen Tage eine Vielzahl von Bildern
zusammen und welche wir im unten folgenden Potpourri zusammen
gefasst haben.
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Auf einer Stichstrasse erreichen wir nach 80km den Parkeingang, wo ... |
... sich hinter der grasigen Pampa die
Andengebirgskette erhebt. |
Auf der Fahrt zur Rangerstation, mit Blick auf
den Cerro Mie (2254m) und ... |
... auch hier begegnen wir immer wieder ... |
Nach dem wir uns beim Parkranger
registriert hatten, folgten wir der Piste zur Halbinsel Belgrano und
wo wir die erste Nacht verbringen werden. Hier trennt eine schmale
Landzunge den See und auf welcher Halbinsel weitere verschiedene
Seen liegen. Der Blick von der Anhöhe auf den unter uns liegenden See ist einmalig, hat
doch der linke und rechte Teil dieses Sees eine komplett andere
Wasserfärbung und ist ein mega Anblick. Auf einer stündigen
Wanderung geht's vom Parkplatz auf die Anhöhe der Halbinsel und wir bekommen
weiter schöne Blicke vor die Augen gesetzt. In verschiedenen Tümpeln
entdecken wir Wasservögel,
dazu gehören auch Flamingos und Schwarzhalsschwäne.
In diesem Bereich des Parque Nacional Perito Moreno entstanden die
folgenden 25 Bilder.
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Wir folgen der Piste, ... |
... vorbei an kleinen Tümpeln, ... |
Wir erreichen den Lago Belgrano und ... |
... der uns mit einer ganz verschiedenen
Wasserfärbung empfängt. |
An diesem schönen Ort verbringen wir die erste
Nacht im Park. |
In diesem Tümpel, gleich neben dem
smaragdfarbenen Lago Belgrano, entdecken wir verschiedene
Wasservögel. |
Von unserem Nachtplatz aus, starten wir einen
kleinen Spaziergang auf die Halbinsel und ... |
... von wo aus sich, der Lago Belgrano so ... |
... oder so, sich uns zeigt. |
... geht es an verschieden kleinen Tümpeln vorbei und
... |
... in einem begegnen wir sogar diesen beiden Flamingos. |
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Inmitten der Halbinsel liegt dann der See
Pescado und ... |
... mit der dahinter aufragenden Bergwelt ein
schöner Anblick ist. |
Wir erblicken wieder den smaragdfarbenen Teil
des Lago Belgrano und ... |
... sind somit beim Ausgangspunkt der Wanderung
angelangt. |
Die folgenden 9 Bilder knipsten wir auf dem Weg in
die Sektion El Rincon. In diesem Bereich starten wir weitere
kleinere Wanderungen und verbringen die Nacht neben dem Rangerhaus.
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... dieser Piste in den Sektor El Rincon. |
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Dies ist der mächtige Felszacken des ... |
... 3706m aufragenden
Cerro San Lorenzo. |
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Auch in diesem Bereich kreuzen wir manch ein Guanako,
aber ... |
... zum ersten Mal steht ein Hase kurz für ein Foto still.
Solch schöne Hasen haben wir schon zu dutzenden gesehen, doch kaum
entdeckt, hoppeln sie in Windeseile durch die niederwüchsige,
gelbgrasige Pampa. |
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Unweit der Rangerstation "El
Rincon" besteigen wir den fast 600m höher gelegenen Cerro
Leon (1470m). Oben anerbietet sich uns einer der genialsten
Panoramablicke überhaut und es ist wirklich eine Pracht auf die
unter einem liegenden türkis- und smaragdfarbenen Seen zu schauen.
Dahinter ragen die noch leicht schneebedeckten Andengipfel auf und
zusammen ist dies ein wirklich gewaltiges Panorama. Leider weht oben
ein so starker Wind, dass man sich dort kaum auf den Beinen halten
kann und nach dem geknipsten Foto sich schnell wieder auf den
Abstieg macht.
Auf dieser einmaligen Wanderung drückten wir 15x auf den Auslöser
unserer Kamera und nachfolgend unsere mitgenommenen Eindrücke.
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Wir sind auf dem Weg zum Cerro Leon (1470m) |
... eröffnet sich uns ein Mega schönes
Panorama, ... |
... wenn auf dem Top, ... |
... dieser extrem stürmische Wind währe!!! |
Und so geht's schnell ... |
... wieder auf die Wind abgewandte Seite dieses
Berges. |
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Blick auf eine weit entfernte Gletscherwand. |
Trotz des heftigen Windes,..
(Perezia Magellanica) |
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... klammert sich ...
(Loasa Argentina) |
... diese Blütenpracht im steinigen Untergrund.
(Senecio Magellanica) |
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Auf all unseren kleinen Wanderungen ... |
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... begegnen wir herumliegenden Tierknochen. |
Im Sektor
"El Rincon" geht's dann noch zum Aussichtpunkt über
den Rio Lacteo und auf einer weiteren Kurzwanderung zum Rio Volcan.
Auf diesem Abstecher entstanden weitere 11 Bilder des Parque
Nacional Perito Moreno.
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... weiteren 8km Schotterpiste, ... |
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... erreichen wir den Aussichtspunkt des
Rio Lacteo. |
Auf der darauf folgenden Kurzwanderung ... |
... geht's zum Flussbett des Rio Volcan. |
... durch eine kleine Schlucht. |
Hinter dem Rio Volcan, ... |
... erblicken wir den milchfarbigen Lago Volcan. |
Beim Rangerhaus "El Rincon"
verbringen wir die 2.Nacht und wo wir diesen Blick geniessen. |
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Am Felszug, bei der Rangerstation
"Onelli", ... |
... sind noch einige alte menschliche
Besiedlunsspuren erhalten geblieben und ... |
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... welche uns einwenig an die
"Cueva de las Manos" erinnern. |
Der letzte Abstecher im National Park Perito
Moreno führt uns zum milchfarbigen Lago Burmeister. Hier bläst ein
unerbitterlicher Wind und wir sind froh, dass unser Campplatz von
einem subantarktischen Wald geschützt ist. Die hiesigen Bäume werden
hingegen vom stürmischen Wind arg gebeutelt und dementsprechend
urchig sieht hier der Wald aus. Hier bleiben wir drei Nächte, doch
die erhoffte Wetterbesserung traf nicht so recht ein.
Trotzdem schauten wir uns hier einwenig um und hielten unseren, vom
Wind geplagten, Aufenthalt in 22 Bildern fest.
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Wir sind auf dem Weg zum ... |
Im subantarktischen Wald ... |
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... am Lago Burmeister ... |
... 3 Nächte und sind in diesem gut von den
sehr heftigen Winden geschützt. |
Diese vom Wind geplagten Bäume heissen "Lenga"
(Nothofagus Pumilio) |
Der subantarktische Wald ... |
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... wird hier vom sehr stürmischen Wind, ... |
... der über den Burgmeister See fegt, ... |
Und trotzdem spriessen ... |
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... an fast jedem Baumstamm ... |
... noch einige kleinblättrige grüne Aste. |
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... unserem Spaziergang ... |
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... entlang des
Lago Burmeister. |
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... Capachito (Calceolaria Uniflora). |
Auf der Fahrt, aus dem Parque Nacional Perito
Moreno, begegneten wir nochmals einigen Tieren.
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Choiques oder Ñandus, ... |
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... legte auch nochmals
ein ... |
... Hase eine kurze Verschnaufpause ein. |
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Nach dem Parkbesuch folgen wir weiter der Strasse
#40 in Richtung
El Chalten und der Zona Norte des Parque Nacional Los Glaciares. In
diesem Bereich liegt der bekannte und markante felsige Cerro Fitz
Roy (3405m).
Auf dieser Strecke drückten wir weitere 11x auf den Auslöser unserer
Kamera und hielten folgendes im Bilde fest.
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Inmitten einer steinigen Wüstenlandschaft liegt
der Lago Cardiel und ... |
... auch dieser strahlt einem mit einer
herrlichen Farbe entgegen. |
... in dieser hügeligen Gegend sehr karge und
einsam. |
Aber auch in dieser Region sind die Tage der
Schotterpiste gezählt und ... |
... schon bald werden die Autos ... |
... die neu gebaute Teerstrasse benutzen. |
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Die Stichstrasse nach El Chalten ist hingegen
schon länger geteert und wo einem ein herrliches Bergpanorama
erwartet, ... |
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... sofern sich dieses,
wie hier der Fitz Roy,
nicht in Wolken hüllt.
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Dabei folgt die Strasse dem Lago Viedma und ... |
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... in welchen, in weiter Entfernung, der
gleichnamige Gletscher mündet. |
Der Parque Nacional Los Glaciares ist der nächste
Höhepunkt unserer Reise durch diesen Abschnittes Patagoniens. Bei
schönem Wetter die Wucht und ein Eldorado für wanderlustige Leute
wie wir erleben durften. So haben wir denn auch vorab entschieden,
dass wir in El Chalten so lange ausharren werden bis uns der
markante Fitz Roy (3405) sein Antlitz zeigt. Am dritten Morgen war
es dann soweit und es war eine Augenweide diesen Berg und die
hiesige Bergkette zu Augen zu bekommen. Am Samstag den 9.Februar
2014 zeigte uns sich dann diese imposante Bergkette gar Wolkenlos.
So beginnen wir den Bildabschnitt des Parque Nacional Los Glaciares
Zona Norte, in welchem wir uns fast eine Woche Aufhielten, mit dem
herrlichen Bergpanorama und in welchem wir um die 80km abgewandert
haben.
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... ist der morgendliche Anblick der Fitz Roy
Bergkette, aufgenommen in der Nähe des
Rio Fitz Roy. |
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Der markante Felsen des Fitz Roy (3405) und ... |
... des Cerro Torre (3128m) |
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Vom Mirador, entlang der Anfahrtsstrasse nach
El Chalten, ... |
... erblickt man so das Bergmassiv des Fitz
Roy. |
... wenn die Sonnenstrahlen langsam das Tal von
El Chalten erleuchten. |
In den frühen Morgenstunden, des 9.Februar
2014, ... |
... zeigt sich uns dann das Bergmassiv gar
Wolkenlos und ... |
... lässt dabei unser Fotografen- und
Wanderherz höher schlagen. |
Auf der ersten Wanderung zeigen sich uns
allerdings die imposanten Berghäupter noch nicht so recht und welche
uns nach 11km zur Laguna Torre führt. Dort wurden wir dann von einem
stündigen Regenschauer begrüsst und da wir ausharrten, konnten wir
danach doch noch einige Bilder von den kleinen schwimmenden Eisbergen
machen.
Auf der ersten Wanderung Im Parque Nacional Los Glaciares entstanden
die folgenden 15 Impressionen.
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Hier beginnt der Wanderweg zur Laguna Torre und ... |
... einen interessanten Wald führt. |
Blick auf den Cerro Solo (2125m), ... |
... den Rio Fitz Roy und ... |
... treiben einige kleinere Eisbrocken
umher. |
Blick über die Moränenlandschaft bei der Laguna
Torre und ... |
... mit einigen Sonnenstrahlen
im Nacken, ... |
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... machen wir uns wieder auf den Rückweg nach
El Chalten. |
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Dabei hängen in vielen Bäumen ... |
... solche Wattekugeln.
(Mizodendrum) |
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Die folgende Tageswanderung führt uns auf den
1490m hohen Loma del Pliegue Tumbado und bei welcher wir über
1000Höhenmeter überwinden. Dabei kommen wir in den Genuss eines
herrlichen Bergpanoramas welches uns echt begeistert hat.
So brauchen denn auch die kommenden 28 Bilder eigentlich keinen Text und
die euch in die Bergwelt um den Fitz Roy entführen.
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Wir machen uns auf den Weg zum Cerro Loma del Pliegue
Tumbado. |
Der Fitz Roy (3405m) ist wirklich ein
imposanter Felsgigant. |
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Glaciar Grande der in die Laguna Torre mündet. |
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Cerro Solo (2125m) und ... |
... die Felszacken des ... |
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Wenn auch nicht Wolkenlos, ... |
... trotzdem ein herrlicher Blick auf das Fitz
Roy Massiv. |
Cerro Huemuel (2750m) mit dem ... |
Die dritte Wanderung bringt uns nach gut 10km zur
Laguna de los Tres und an den Fuss des prächtigen Cerro Fitz Roy
(3405m). Auch diese Wanderung beschert uns unzählige herrliche
Blicke und wir verbrachten einen weiteren schönen Tag in dieser
Bergwelt, auch wenn die Wolken, nach einem Wolkenlosen start, sich
schnell zurückmelden.
Auf dieser Wanderung knipsten wir weitere 27 Bilder der
eindrücklichen Bergwelt um den Fitz Roy.
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Die Wanderung zur Laguna de los Tres startet
bei diesem Berghang und ... |
... wo bald dahinter, ... |
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... das Haupt des Fitz Roy auftaucht. |
Hinter der Laguna Capri, ... |
... erhebt sich das Massiv des Fitz Roy. |
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... geht es in Richtung der
Laguna de los Tres. |
... den Gletscher des Piedras Blancas, ... |
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... eine mächtige Gletscherzunge. |
Bald haben wir es geschafft und ... |
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... wir erblicken die,... |
... am Fuss des Fitz Roy gelegene, Laguna de
los Tres. |
Wir sind wieder zurück beim der ... |
.. auf das Tal des Rio de las Vueltas, ... |
... endet unsere heutige Wanderung. |
Ein kleinen Spaziergang gab's zudem zum Chorrillo
del Salto.
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Einen Abstecher unternahmen wir zudem zum 37km
entfernten Lago del Desierto und besuchten auch den dortigen Huemul
Gletscher.
Auf diesem Tagesausflug drückten wir 25x auf den Auslöser der
Kamera und dass kam dabei heraus.
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Auf dem Weg zum
Lago del Desierto ... |
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... gab's einen weiteren herrlichen Blick auf
das Fitz Roy Bergmassiv. |
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Ein interessanter Anblick, ... |
... wenn aus dem nackten Felsen der Nebel aufsteigt. |
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... zum Huemul Gletscher und ... |
... dessen smaragdfarbene Lagune. |
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Vom Huemul Gletscher überblickt man das Tal des
Rio de las Vueltas und ... |
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... natürlich fehlt auch hier das Antlitz des Fitz Roy
nicht. |
Auf dem Rückweg nach
El Chalten ... |
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... passieren wir die hübsche ... |
Wir überqueren den Rio Blanco und ... |
... Rio de las Vueltas weiter bis nach El
Chalten. |
Die letzten Schritte unseres Aufenthaltes in der
Zona Norte des Parque Nacional Los Glaciares gehen zum
eindrücklichen, schroffen und schön blauleuchtenden Gletscher Piedras Blancas.
Dabei entstanden noch diese 9 Aufnahmen und welche diesen insgesamt
schönen und erlebnisreichen Aufenthalt abschliessen.
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Wie bei jeder Wanderung zuvor, ... |
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... fehlen auch hier die kurios dastehenden Bäume nicht. |
Gletscher Piedras Blancas... |
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... gleichnamigen darunter liegenden Lagune. |
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... folgen wir dieser, ... |
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... entlang des Rio La Leona, ... |
... um ins gut 220km entfernte El Calafate zu
gelangen. |
Dabei zeigt sich uns die Landschaft entlang des
Rio La Leona ... |
... sehr einsam, karge und weiterhin steinwüstenmässig. |
Das älteste Haus von
El Calafate würde Anfang des 20.Jahrhundert gebaut. |
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Diese Skulptur steht vor dem Kulturzentrum von El
Calafate. |
Wir haben Dienstag den 11.Februar 2014 und da für
den Donnerstag ein herrlicher Tag vorausgesagt wird, verbringen wir
die Wartezeit, bis wir den Gletscher Perito Moreno besuchen, im
Sektor Lago Roca des selben Parque Nacional Los Glaciares.
Dabei entstanden noch diese 15 Aufnahmen unserer Reise durch
Argentinien.
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Wir sind auf dem Weg zum Lago Roca und ... |
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... dabei können unsere Augen über den hellblau
gefärbten Lago Argentino schweifen. |
Wir erreichen den Lago Roca und ... |
... stellen uns dort auf den gratis
Campingplatz "El Huala" hin. |
... geniessen wir dabei von unserem Stellplatz. |
Solche Pilze und ... |
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... Blumen, entzücken uns auf einem kleinen Spaziergang. |
Auf der angrenzenden Anhöhe, ... |
... erblicken wir bereits die weiss leuchtende
Zunge des Gletscher Perito Moreno. |
Unter uns liegt der Lago Roca und wir erblicken
ebenfalls einen Seitenarm des Lago Argentino, welcher Brazo Rico
heisst. |
Es ist soweit und ein herrlicher sonniger Tag
steht uns bevor um das letzte Highlights dieses Reiseabschnittes zu
besuchen. Der Anblick des mächtigen, in den Lago Argentino
kalbernden, Gletschers Perito Moreno ist überwältigend und ein
toller Abschluss dieses Reiseabschnittes.
Wir verbringen den ganzen Tag bei dieser gewaltigen Gletscherzunge
und natürlich drückten wir dabei einige Male auf den Auslöser der
Kamera.
So umfasst dieses Bilderpotpourri 24 Impressionen unseres
Aufenthaltes.
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Wir folgen vom Parkeingang der Teerstrasse zum
Parkplatz und ... |
... folgen dabei einem Seitenarm des Lago
Argentino und welcher Brazo Rico heisst. |
Von der Anfahrtsstrecke ist dies der erster
Anblick auf den Perito Moreno Gletscher. |
Vom Parkplatz begeben wir uns zu Fuss zum
Gletscher und ... |
... erhalten dabei die ersten imposanten Blicke
... |
... auf die mächtige Gletscherwand geboten. |
... 50m erhebt sich vor einem die eindrückliche Eiswand. |
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Dieses Bild knipsten wir am Vormittag und ... |
... dieses am Nachmittag. |
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Eindrücklich ... |
... erhebt sich vor einem ... |
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... die bläuliche und ... |
... schroffe Gletscherwand. |
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Dies sind die ersten Blicke wenn man vom
Haupteingang ... |
... die eindrückliche Gletscherzunge erreicht. |
Am Rande des Lago Argentino verbringen wir die
letzte Nacht dieses Reiseabschnittes, ... |
... bevor es nach El Calafate zurück geht. |
Von El Calafate (195m) steigt die Strasse
vorübergehend auf gut 800m an und von wo aus wir diesen wolkenlosen
Blick über die Andenberge, des Parque Nacional Los Glaciares,
geniessen können. |
Darauf folgen wir ... |
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... in Richtung der chilenischen Grenze. |
Kurz vor der
argentinischen ... |
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Grenzstation
"Paso Rio Don Guillermo" und wo wir Argentinien in
Richtung des Parque Nacional Torres del Paines
verlassen. |
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