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vom
16.12.2013 - 29.12.2013 |
Teilstrecke 1'210 Km
Kilometer
221'728 - 222'938
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Beim verlassen der Stadt Valdivia, entdeckten wir noch
diese interessante Wandfassade. |
An der Plaza de Armas, in Osorno,
steht seit dem Erdbeben von 1960 diese auffällige Betonkirche. |
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Im südlichen Seengebiet von Chile siedelten sich
vor zirka 150Jahren viele Deutsche Immigranten an und deshalb ist
diese Region auch von ihrem mitgebrachten Häuserstiel geprägt. So
begegnet man in vielen der hier gelegenen
Ortschaften Holzgeschiendelten Häuser und welche die Deutschen Zimmersläute einst hier erbaut hatten.
In Puerto Octay haben wir die ersten davon für uns im Bilde
festgehalten und welche um das Jahre 19hundert errichtet wurden.
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Nach Puerto Octay, folgt Frutillar Bajo und
welches wie das noch folgende Puerto Varas am Lago Llanquihue liegt.
Die Ortschaft Frutillar Bajo kommt sehr herausgeputzt daher und
macht einen sehr mitteleuropäischen Eindruck. Da sich während
unseres Rundganges der Nebel langsam lichtet, bekommen wir auch noch
einen Blick über den See auf den gegenüberliegenden Vulkanberg
Osorno (2652m) geboten und welches Schneehaupt mächtig über die
gesamte Region thront.
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Am gegenüberliegenden
Ufer, des Lago Llanquihue, erhebt sich der 2652m hohe Vulkan Osorno. |
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Dem See entlang führt uns die Strasse nach
Puerto Varas und wir geniessen dabei schöne Blicke auf die hiesige
Bergwelt mit den ... |
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... Vulkanen Calbuco (2003m) und ... |
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Mächtig thront das Schneehaupt des Vulkanberges Osorno
über dem Lago Llanquihue. |
Diese Holzfigur steht in der
Ortschaft Llanquihue. |
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Auf unserem Bummel durch Puerto Varas entstanden
die nachfolgenden
5 Bilder.
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Seepromenade von Puerto Varas |
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Iglesia del Sagrado Carazon und ... |
... welche an diesem Ort 1915 erbaut wurde. |
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Mit Pet-Flaschen stilisierter Weihnachtsbaum. |
Auch in Chile kann man durch kleine
Weihnachtsmärkte schlendern. |
In Puerto Montt entstanden darauf diese 16
Impressionen unseres Streifzuges durch die an den Meeresarm "Seno de
Reloncavi" grenzende Stadt. Dabei besuchten wir den
Kunsthandwerksmarkt mit dem angrenzenden bescheidenen Fischmarkt in
Angelmo.
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Die Meerespromenade von Puerto Montt und ... |
... das Denkmal an die Deutschen Einwanderer. |
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Die Kathedrale ist das älteste Gebäude der Stadt und
wurde 1858 aus Alerceholz, mit einem Kupferdach,
errichtet. |
Aus dem Jahre 1871 stammt die Iglesia Jesuita und
das blaue Gebäude daneben ist das Colegio
San Francisco Javier. |
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Blick über die Geschäftsstrasse Urmeneta und ... |
... auch der McDonald's fehlt in diesem Zentrum nicht. |
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Wir erreichen den Fischerhafen, ... |
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... wo sie gerade daran sind ... |
... den frisch gefangenen Fisch, ... |
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... für den angrenzenden Markt,
zu entladen. |
In der Markthalle wartet aber auch abgepackter Fisch auf die
Kundschaft und neben ... |
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... gibt's auch an verschiedenen orten ... |
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Vis-à-vis des Fischmarktes liegt die Isla Tenglo. |
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Von Puerto Montt unternehmen wir einen Abstecher
zur Insel Chiloe und welche wir mit einer Fähre von Pargua aus in
30Minuten erreichen.
Die kurzweilige Fährfahrt hielten wir mit den folgenden 8
Impressionen fest.
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Beim Fähranleger
in Pargua ... |
... rollt unser Toyota auf die "Naviera Cruz del Sur". |
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Und erreicht nach 30minütiger Fahrt, ... |
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... den Hafen von Chacao und welcher am Nordosten von
Chiloe liegt. |
In Chacao begrüssen uns einige hübsche bunt
angestrichene Holzhäuser und die erste ... |
... für die Insel so typische Holzkirche. |
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Sie wurde einst von den Jesuiten erbaut und ... |
... dies ist ihr Kirchenschiff. |
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Darauf startet unsere Rundfahrt auf der Insel
Chiloe und wir folgen einer Schotterpiste über Caulin nach Ancud.
Entlang des ersten Abschnittes drückten wir 6x auf den Auslöser
unserer Kamera.
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Entlang des gesamte Trips bleibt die Muschel
allgegenwärtig und ... |
... warten wie hier auf den Abtransport. |
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... Holzkirche von Caulin. |
Die kommenden 7 Bilder entstanden während unserem
Zwischenstopp in Ancud.
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... hat man einen schönen Blick auf die
dahinter gelegene Stadt. |
Wie überall in Chile, fehlen auch auf der Insel Chiloe die
Wandgemälde nicht. |
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Die folgende Strecke bringt uns von der Stadt
Ancud zur Pinguin Kolonie bei Puñihuil und
welche wir mit diesen 20 Eindrücken festhalten.
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... die Bucht von Puñihuil. |
Blick auf die Bucht von Puñihuil
und ... |
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... "Monumento Natural Islotes de Puñihuil",
mit einer kleinen Pinguin Kolonie, liegt. |
Leider waren die niedlichen Vögel für unsere Kamera zu weit entfernt
und ... |
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... deshalb sind die Bilder ... |
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Aber trotzdem erkennt man die Magellanpinguine gut. |
Blick auf die Bucht von Puñihuil. |
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... der Schotterpiste ... |
... in einem stetigen auf und ab ... |
... zurück zur Panamericana und welche uns darauf nach Castro, dem
Hauptort der Insel, bringt. |
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Die mit gelb gestrichenen Metallplatten eingekleidete
Holzkirche ist das Wahrzeichen von Castro und überstrahlt damit das
ganze Zentrum. Dazu finden wir die am Fiordo de Castro stehenden
Pfahlbauten, die hier "Palafitos" genannt werden, einen Besuch wert.
So entstanden auf unserem Bummel durch den Hauptort der Insel Chiloe
23 Aufnahmen und welche unseren Streifzug durch Castro festhalten.
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... erbaute Kathedrale von Castro und ... |
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... so kommt das Kircheninnere daher. |
... Hauptgeschäftsstrasse
von Castro,
San Martin Esmeralda. |
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... liegen die Pfahlbauten, oder "Palafitos"
wie sie hier genannt werden. |
Die Stelzenhäuser bei Ebbe und ... |
... der darauf folgenden Flut. |
... liegt der Kunsthandwerksmarkt. |
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Entlang der Costanera, Av. Pedro Montt, ... |
... sich weitere "Palafitos" |
Die Holzkirche von Nercon.
Nachmittagsstimmung
und ... |
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... bei stahlblauem Himmel am folgenden Morgen. |
Mit dem Bau der
Iglesia San Carlos de Borroneo,
in Chonchi,
haben die Jesuiten 1754 begonnen und ... |
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... wie so viele Holzkirchen auf Chiloe, ein nationales Monument und welche
sogar auf die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes genommen worden sind. |
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Auf unserem Rundgang durch Chonchi entstanden noch
weitere
5 Impressionen.
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Neben den bekannten Holzkirchen, ... |
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... ist Chiloe auch für seine aus Wolle hergestellten
Souvenirs bekannt und ... |
... im hiesigen Hafenbecken schaukeln ebenfalls
einige kleine Fischerbote. |
Die schlichte Holzkirche von Vilupulli. |
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Blick von unserem Nachtplatz entlang der Panamericana,
auf dem Rückweg von Chonchi nach Castro. |
Bei Ebbe liegen die Boote bei Dalcahue auf dem trockenen und ... |
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... man mit der Fähre ... |
... auf die Nachbarinsel Quinchao übersetzen kann. |
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Das oft regnerische Wetter auf Chiloe nagt an der hölzernen
Gebäudekunst, aber nicht nur und so wir die alte Jesuitenkirche von
Dalcahue einer Renovation unterzogen. |
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Auch in diesem Laden werden die typischen wolligen
Souvenirs verkauft. |
Wir sind auf dem Weg zu einer weiteren
Holzkirche und ... |
... zwar derjenigen von
San Juan. |
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In San Juan werden Holzschiffe gebaut und ... |
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... welche zum auslaufen immer wieder auf die Flut
warten müssen. |
Der Dorfplatz von San Juan, mit ... |
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... der hübschen Jesuitenkirche und ... |
... unser Blick durchs Kirchenfenster. |
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In Calen steht eine weitere schlichte Holzkirche. |
Über diese Schotterpiste ... |
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... erreichen wir wenige Minuten später die
Ortschaft Tenaun und ... |
... wo diese prächtige hölzerne ... |
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... Jesuitenkirche steht. |
Die letzte von uns besuchte typische Holzkirche von Chiloe ... |
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Blick auf die Ortschaft Quemchi und ... |
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... nach unserem Rundgang, ... |
... die letzte Inselnacht verbringen. |
Daneben piepst der "Queltehue"
(Vanellus Chilensis),
derweil die ... |
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... Schwarzhalsschwäne das weite suchen. |
Sonnenaufgang bei unserem Nachtplatz in Quemchi. |
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Auf den letzten Kilometern unseres Chiloe Abenteuers
entstanden noch diese 6 Impressionen.
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Kurz nach diesem Bauernhof, erreichen wir die
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Neben dem gerodeten Weideland fürs Vieh, ist
dies die typische Insellandschaft und ... |
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... auch hier treffen wir noch auf einige solcher
Ochsengespanne. |
Vom Strand in Pulelo, hat man einen schönen
Blick auf die gezuckerten Andengipfel. |
Mit dem Fährschiff
"Naviera Cruz del Sur" geht's nach dem angenehmen Aufenthalt, auf der
Insel Chiloe, wieder zurück auf Festland von Chile. |
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Dabei kreuzten wir neben einigen Pinguinen,
auch diesen Seehund und ... |
... am anderen Ufer empfing uns diese Vogelfamilie. |
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Auf dem Weg zum Parque Nacional Alerce Andino
zeigt sich uns, durch ein Nebelfenster, das Haupt
des
2003m hohen Vulkanbergs Calbuco. |
Kurz vor dem Parkeingang ... |
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... passieren wir diese Wasserkaskade des Rio Chamiza. |
Etwas mehr erwartet haben wir von der Wanderung im
Parque Nacional Alerce Andino und welcher uns zum Lago Fria führt.
Entlang dieses Weges, der vom Conaf absolut nicht mehr unterhalten
wird, ist wegen umgestürzten Bäumen und des wuchernden Unterholz
kaum ein durchkommen mehr und von den hier wachsenden uralten Alerce
Bäumen bekommt man nur wenige zu Gesicht. Der Anblick dieser
Waldriesen ist zwar sehr eindrücklich und von welchen man einige bis
auf über 4000 Jahre alt schätzt, aber für diesen insgesamt 20km langen,
sehr anstrengenden, Weg bieten die vereinzelten am Wegrand stehenden
Bäume zu wenig.
Auf unserer Dschungelwanderung kam das folgende 23 Bilder umfassende
Potpourri zusammen.
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... machen wir uns auf den Weg zum
Lago Frias. |
Blick über den Lago Sargazo. |
Eine der wenigen wirklich schönen
Alerce Riesen die wir entlang des Weges bestaunen konnten. |
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Zwei weiter am Wegrand stehende
Alerce Baumriesen und ... |
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... soll dieser um die 3500 Jahre alt sein. |
... Baumstamm führt uns der Weg
bis zum Lago Fria. |
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Auch diese zwei Alerce Bäume ... |
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... sind bereits mächtige Riesen und haben sicher auch
schon einige Jahrhunderte auf ihrem Buckel. |
Blick über den Lago Fria und ... |
... welcher nach 10km das Ende des Weges
markiert. |
Auf der Rückfahrt zeigt sich uns der Vulkanberg
Calbuco (2003m) so. |
Der Parque Nacional Vicente Perez Rosales, der
bereits 1926 gegründet wurde, bescherte uns abwechslungsreiche und
herrliche Blicke auf den schön regelmässig geformten Vulkan Osorno.
1869 war im übrigen die letzte Eruption des Vulkan Osorno.
So knipsten wir während unseres Aufenthaltes 31 Impressionen um den
2652m hohen Vulkanberg Osorno und bei welchen wir, des Wetters
wegens, 2 Nächte verbrachten.
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Blick auf den
Vulkan Osorno (2652m)
und ... |
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... über die Wasserfälle des Rio Petrohue. |
... welcher seinen Anfang beim Lago Todos Los Santos nimmt. |
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Vom Ufer des Lago Todos Los Santos, zeigt sich der
Vulkan Osorno so. |
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... zur Skistation und
welche am Fusse des Vulkanbergs Osorno auf rund 1200m
liegt. |
... der Himmel ziemlich schnell und ... |
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... von der Skistation aus, keine traumhaften Blicke
mehr. |
Dieser Schneemann heisst einem bei der Skistation willkommen. |
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Bei diesem "Mirador" verbringen wir die erste
Nacht und welche sehr regnerisch war, ... |
... doch am Nachmittag des folgenden Tages ... |
... zeigt sich uns dafür ... |
... der Vulkan Osorno im besten Licht. |
... in Richtung Lago Llanquihue. |
1869 war im übrigen die letzte Eruption des
Vulkan Osorno. |
Vor dem Vulkanberg Osorno, sticht uns der ... |
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... "Crater Rojo" ins Auge. |
Ich stieg vom Vulkanberg ... |
... bis zum ersten Nachtplatz hinunter und ... |
... noch einige male auf den Auslöser der
Kamera. |
Kurz vor Sonnenuntergang ... |
... melden sich einige Nebelschwaden zurück. |
Doch nach der zweiten Nacht, ... |
... starten wir mit diesem Anblick in den neuen
Tag. |
Mit dem Besuch des Parque Nacional Puyehue
beschliessen wir den 5.Teil unserer Chilereise und so bringt uns die
Strasse durch diesen Park nach Argentinien. Doch bevor wir die
Grenzformalitäten erledigen, erfreuen wir uns noch ab einer weiteren
reizvollen Landschaftsszenerie.
Auf mehreren kleinen Wanderungen entstanden diese 30 Aufnahmen.
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Der Sandero Rapidos del Chanleufu ... |
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... bringt uns zu dieser Wasserkaskade. |
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In der Laguna El Espejo ... |
Auf dem Weg nach Antillanca und wo ... |
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... am Fusse des Vulkan Casablanca eine weitere
Skistation liegt. |
Vom Top der Skistation hat man diesen Blick ... |
... auf den Vulkan Puyehue (2240m) und weitere
Andengipfel. |
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Der Vulkan Puyehue ist im übrigen im März 2012 das
letzte mal ausgebrochen und überdeckte die Landschaft
mit einer Aschendecke. |
Auf der gegenüberliegenden Seite erblickt man auf den Vulkan Osorno
(2652m)
und ... |
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... dieser markante Felsgipfel heisst Vulkan Puntiagudo
und dessen Top 2490m himmelwärts ragt. |
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Und hier verbringen wir die voraussichtlich 2 letzte Nacht dieses
Reiseabschnittes. |
Blick über den am Wegrand gelegenen Lago El Toro. |
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Im Parksektor Anticura, des Parque Nacional Puyehue, ... |
... folgen wir einem Weg zum ... |
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Am selben Wasserlauf,
dem Rio Anticura ... |
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... entzückt uns auch noch der ... |
Vom oben genannten Wasserfall führt uns ein Weg
zum Aussichtspunkt "El Puma" und ... |
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... von wo aus wir einen schönen Blick auf den
gegenüberliegenden
Vulkan Puyehue geniessen können. |
Entlang des Rio Gol Gol, führt uns ein Weg zum ... |
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... Salto El Indio und ... |
...über den kein Wasser mehr führenden
Nebenarm, an dem der Salto La Princesa liegen würde,... |
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... erreichen wir den
Salto Repucura. |
Trotz des regnerischen Wetters folgten wir am Montag den 30.12.2013
der Strasse zur Argentinischen Grenze und dabei knipsten wir noch
dieses Bild des Salto Los Novios. |
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