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vom
21.06.2013 - 11.07.2013 |
Teilstrecke 1'437 Km
Kilometer
210'041 - 211'478 |
Hola Chile,
Die ersten 15 Bilder von Chile knipsten wir beim Grenzübergang
Chungara und dessen gleichnamigen See, der auf 4570m liegt und soll
damit der höchstgelegene See der Welt sein. Er ist eingerahmt von
schönen Vulkanbergen und in ihm tummeln neben Wasservögel auch
Flamingos.
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Blick über den Lago Chungara, dahinter erhebt
sich das Bergmassiv Nevados de Quinsachata |
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... im See Chungara,
auf 4570m, aufhalten. |
Umgeben von einem schönen Panorama, müssen die
LKW-Chauffeure auf die Einreise nach Chile warten. |
Über dem Lago Chungara ... |
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... der 6342m hohe Vulkanberg Parinacota |
Da wir neben dem Grenzposten übernachteten, ... |
... in den Genuss dieser Abendstimmung über dem
Chungara See. |
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Am nächsten Morgen zeigt sich uns der Vulkanberg Parinacota (6342m) in einem fröstelnden grau-weissen
Kleid. |
Darauf folgen wir, der mit Schlaglöchern
übersäten Teerstrasse, zur Siedlung Parinacota. |
Im kaum mehr bewohnten Parinacota, auf 4450m
gelegen, gibt's für uns
den ersten Zwischenstopp in Chile und bei unserem Spaziergang durch
die kleine Siedlung entstanden diese 12 Impressionen. Hier steht
eine hübsche alte Steinkirche mit einem freistehenden Glockenturm.
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Neugierig beaugapfeln mich die jungen Lamas und nach dem
Klick, kamen beide auf mich zugelaufen und wollten
dafür gekrault werden, echt süss! |
Die folgenden 8 Bilder entstanden auf der Strecke
zwischen Parinacota und Socoroma. Neben der schönen Landschaft sehen
unsere Augen immer wieder Lamas, Vicuñas,
Wasservögel und Flamingos.
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Hinter der moorigen Landschaft ragt der
Guaneguane (5097m) himmelwärts. |
Und nochmals ein Traumblick auf die
Zwillingsvulkane Pomerape (6240m) und
Parinacota (6342m) |
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Und auch in diesem Gewässer ... |
Wir erblicken Socoroma und wo es einen weiteren
Zwischenstopp gibt. |
Einen kurzen Stopp gibt's in Socoroma und wir
schauen uns ein weiteres kleines chilenisches Bergdorf an und
welches auf gut 3000m liegt.
Dabei entstanden die kommenden 8 Bilder.
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Darauf geht's zurück auf den chilenischen
Altiplano und so klettert unser Toyota wieder tapfer auf über 4400m und
dabei folgen wir einer recht guten Piste nach Guatlatiri.
Diesen Streckenabschnitt hielten wir in diesen 8 Eindrücken fest.
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Blick über die karge Landschaft in Richtung
Arica und Pazifik. |
Langsam aber sicher erklimmt unser Toyota
wieder den chilenischen Altiplano. |
... das Bergmassiv Nevados de Quinsachata, mit
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... dem rauchenden Vulkanberg Guatlatiri (6063m). |
Am nächsten Morgen zeigt sich uns das
Bergmassiv leider nur noch so. |
So wie es scheint ist in der Siedlung Guatlatiri
nur noch die Polizeistation besetzt und viele der hier stehenden
Steinhäuser kommen bereits ohne Dach daher, wie wir auf unserem
Rundgang feststellen mussten.
Auf diesem Spaziergang entstanden die nächsten 5 Bilder unserer
Reise durch Nordchile.
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Ein Schneeschauer deckte für kurze Zeit die
Umgebung in ein weisses Kleid ... |
... doch mit den auftauchenden Sonnenstrahlen
... |
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... war dieser im nu wieder weg. |
Der nächste Abschnitt bringt uns von Guatlatiri
zum Salar de Surire und auf welchem Pistenabschnitt wir die
folgenden
12 Landschaftsimpressionen mit unserer Kamera festhielten.
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Diese kleine Siedlung nennt sich Vislubio. |
Schneebedeckte Gipfel und ... |
... badlandartige Landschaft begleiten uns auf
dem Weg zum Salar de Surire. |
Die Strasse folgt ein kleines Stück dem Rio
Paquisa. |
Welcher dieser Berge ist der 5597m hohe
Arintica? |
Und es ist soweit, nach weiteren 60km erscheint
der Salar de Surire in unserem Blickfeld. |
Obwohl der Salar de Surire ein Naturschutzgebiet
ist, wird in diesem grosse Mengen von Borax abgebaut. Trotzdem
finden wir die Gegend sehr schön und wir umrunden den Salar de
Surire auf seiner Ostseite und bekommen somit nicht viel von dieser
Minetätigkeit mit. Der Salar de Surire liegt um die 4300m und wir
kreuzen auf unserer Fahrt um diesen auf unzählige Vicuñas
und Flamingos.
Bei der Thermalquelle Polloquere verbringen wir die Nacht und halten
unseren Aufenthalt rund um diesen in den 12 unten folgenden Bildern
fest.
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Wegen des nächtlichen Schneeschauers rahmen
Schneehäupter ... |
... den Salar de Surire ein. |
Auch hier entzückt uns ... |
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... manch ein Flamingo und ... |
... wie oben geschrieben, sehen wir auch einige Vicuñas
an uns vorbeiziehen. |
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Am Rande des Salar de Surire befindet sich die
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... Thermalquelle Polloquere und ... |
... neben welcher wir die Nacht verbringen. |
Auch von dieser Seite erblickt man das
Bergmassiv in dem sich der Arintica (5597m) erhebt. |
Zum Abschied treffen wir auch noch auf die
Willkommenstafel, am Salar de Surire. |
Nach einem weiteren nächtlichen Schneeschauer
währe unsere Weiterfahrt nach Enquelga fast ins Wasser gefallen oder
besser gesagt, der Schneeverwehungen wegen währe die Passfahrt über
den 4750m hohen Pass fast unmöglich geworden. Doch mit etwas
Manpower schafften wir es die Piste auf ungefähr 300m soweit
freizukriegen, dass wir mit unserem Toyota durchfahren konnten. Auf
der anderen Seite des Passes begrüsste uns dann der Frühling und wir
genossen den Anblick des rauchenden 5530m hohen Vulkanberges Isluga,
von unserem Nachtplatz aus, gleich doppelt. Am folgenden Morgen
legten wir dann die restlichen Kilometer zur Siedlung Enquelga
zurück und bekamen dabei weitere sehr hübsche Landschaftsszenerien
zu Gesicht.
Diesen gesamten Abschnitt hielten wir in der nächsten Bilderserie
von
36 Aufnahmen fest.
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Immer wieder kreuzen wir auf die zierlichen Vicuñas. |
Vor unseren Augen taucht hier ... |
... das Bergmassiv mit dem ... |
... 5559m hohen Chuquiananta auf. |
... zeigt sich uns
die Piste ... |
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... immer mehr in einem Winterkleid und ... |
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... ohne Manpower hätten wir es nicht geschafft ... |
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Auf der anderen Seite des Passes angekommen,
... |
... erwartet uns der Frühling. |
... Vulkanberg Isluga (5530m) ... |
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... taucht nun am Horizont auf. |
Dies ist unser Nachtplatz entlang der Strecke und nicht
nur mit Sicht auf den rauchenden
Vulkanberg Isluga (5530m). |
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Am nächsten Morgen folgen wir der Wellblechpiste in Richtung
Enquelga und ... |
... sind dabei weiterhin ... |
... von einer reizvollen Landschaft umgeben. |
Unsere Augen entdeckten auch einige der hier, auf über
4000m, lebenden ... |
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... Suri oder Ñandú del Norte genannte Vögel. |
Die nächsten Bilder von Nordchile knipsten wir in
den Siedlungen Enquelga und Isluga und welches beide fast
Geisterstädte sind. In Isluga sollen die Aymara Einwohner gar nur
noch an Festtagen auftauchen und die Siedlung beleben.
12 Aufnahmen knipsten wir auf dem Bummel durch diese beiden
Siedlungen.
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... eine Häuserzeile und ... |
... zwei seiner Einwohner. |
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Das zwischen den beiden Ortschaften gelegene Thermalbad Caraguano. |
Gasse der Geisterstadt Isluga, wo ... |
... die Lamas die einzigen Bewohner zu sein scheinen. |
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Die schmuckvolle Steinkirche von Isluga, wo im
angrenzenden Hof, ... |
... die Aymara an Festtagen ihre Rituale
abhalten. |
Von Isluga führt unsere Fahrt zurück nach
Enquelga und über Mauque erreichen wir das Geysirfeld von
Puchuldiza.
Auf diesem Weg entstanden weitere 9 Bilder unserer Reise durch
Nordchile.
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Auf der Fahrt von Isluga nach Enquelga zeigt sich das Haupt des
Vulkanberges Isluga (5530m) so. |
... Schotterpiste nach Mauque. |
Die interessante Steinkirche von Mauque und ... |
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... dessen mächtiger alleinstehender Kirchturm. |
Auch bei unserem Spaziergang durch Mauque
treffen wir nur auf eine ansässige Familie, ... |
... welche uns aber neugierig und herzlich
begrüsst. |
Nur noch wenige Kilometer und wir haben das Geysirfeld
von Puchuldiza erreicht. |
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Das Geysirfeld von Puchuldiza liegt auf rund 4200m
und begrüsst einem mit einer nicht aufhörenden Wasserfontaine eines
Geysirs. Ansonsten war der erste Anblick aber eher bescheiden und
erst am kommenden Morgen dampfte es aus allen Löchern und machte das
Ganze interessant. So war dann auch der Streifzug am nächsten Tag
sehr spannend und wir entdeckten unzählige Löcher mit dampfendem und
sprudelndem Wasser darin. An gewissen Orten tauchen Algen das Ganze
in eine wunderschöne farbige Farbpalette und erfreuten nicht nur das
Fotografenherz.
So entstanden auf unserem Streifzug über das Geysirfeld von
Puchuldiza nicht weniger als 66 abwechslungsreiche Aufnahmen und welche
nachfolgend auch kaum einen Kommentar benötigen.
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Dieser Geysirs presst das heisse Wasser
unaufhörlich in die Luft und ... |
... ist damit der klare Höhepunkt dieses
Geysirfeldes, ... |
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... beim herunterfallenden Sprühregen gibt's, je nach
Sonneneinstrahlung, sogar noch einen Regenbogen. |
Inmitten des Geysirfeld verbringen wir die Nacht
und ... |
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... am nächsten Morgen dampft es aus allen
Löchern. |
Von diesem Pool wird das heisse Wasser ... |
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... in dieses Becken geleitet,
doch leider kühlt sich das heisse Wasser darin zu
schnell ab und ... |
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... so ist das Wasser nur noch lauwarm für das
Bade. |
Die folgenden 20 Bilder knipsten wir auf der Fahrt
vom Geysirfeld Puchuldiza zur Ortschaft Tarapaca. Dabei blieb die
Landschaftsszenerie sehr abwechslungsreich und es macht Freude durch
diesen Teil von Nordchile zu Reisen.
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Wir verlassen das Geysirfeld von Puchuldiza und
... |
... noch eine Kilometer ... |
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... einer Schotterpiste ... |
... bis wir auf die von Colchane herkommende Teerstrasse
treffen und welche uns in der Folge bis nach Huara
bringen wird. |
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In diesen Felsen begebe ich mich für eine Weile
auf Entdeckungstour und ... |
... neben ... |
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... lustigen Steinfiguren, sehe ich auch ... |
... beiden Archen. |
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Bevor wir die Sand- und Steinwüste der Atacama erreichen,
durchfahren wir einen Gürtel mit mach einem mächtigen Kaktusbaum. |
Darauf folgt die trockene Steinwüste und ... |
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... wo einem ... |
... neben Sand und Stein gar nichts anderes
entgegenlacht. |
Ausser ein Bach zieht durch das Tal und ... |
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... schwups die wupps sieht's schon etwas
grüner aus. |
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Die Ortschaft Tarapaca hat den Glanz alter Tage auch schon lange
verloren, ... |
... war sie doch in kolonialer Zeit ... |
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... eine der wichtigsten Siedlungen im Norden
von Chile gewesen. |
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Am Cerro Unita lacht einem dieser Geoglyph entgegen. Dieser tragt
den Namen
"El Gigante de Atacama" und soll zwischen 1000-1400nChr. entstanden
sein. |
Daneben erkennt man diese zwei "Nullen" und es soll
19 weitere Geoglyphen auf dem Cerro Unita geben. |
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Vor dieser faszinierenden Figur verbringen wir die Nacht und ... |
... sind ansonsten von dieser Steinwüste umgeben. |
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An der Strecke Huara - Pozo Almonte gab's in der
Vergangenheit verschiedene Salpeterminen und die Überbleibsel der
Oficina Salitrera La Santiago schauten wir uns etwas näher an. So
streiften wir durch dieses Stück Vergangenheit und nehmen
unter anderem diese 4 Bilder mit auf unseren weiteren Reiseweg.
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Nach diesem Abstecher in die chilenische Vergangenheit, folgen
wir der Strasse weiter nach Mamiña und
welches ein Thermalort auf rund 2700m ist. Der Ort kommt wie die
bisher gesehenen aber auch eher schlecht als recht daher und würde
uns nicht gerade zum verweilen einladen.
Auf der Fahrt dort hinauf und im Ort selbst, entstanden diese 9
Bilder.
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Mamiña und ... |
... zweier ... |
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... seiner Strassenzüge. |
Iglesia de Nuestra Señora del
Rosario, ... |
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... die von 1632 stammt und ... |
... die einzige Kolonialkirche in
Nordchile ist. |
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Blick auf Mamiña. |
Von Mamiña
folgen wir einer Piste die uns über Tambillo zur Lagune des Salar de
Huasco bringt. Die Landschaft ist auf diesem Teilstück sehr sehr
karge und unsere Augen bekommen nicht manchen grünen Punkt zu sehen
und trotzdem finden wir die uns umgebende Landschaft faszinierend.
Die folgenden 10 Eindrücke knipsten wir au diesem Teilstück unserer
Reise durch Nordchile.
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Neben der Steinwüste ... |
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... fahren wir auch ... |
... an ... |
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... hübschen Sanddünen vorbei. |
Entlang dieser Strecke sehen wir auch einige
Archäologische Stätte und diese heisst; Corrales de Pastores
Indigenas Sitios 71. |
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Diese Piste bringt uns ... |
... in der Folge zur
Lagune des Salar de Huasco. |
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Die Lagune des Salar de Huasco ist
umringt von einer kargen Bergwelt und befindet sich auf 3800m. In
dieser Lagune tummeln sich ebenfalls unzählige Flamingos herum und was für uns
immer wieder ein gefreuter Anblick ist. Darum bleiben wir auch
gleich zwei Nächte vor Ort und Arbeiten zudem an unserer Homepage.
Diese 12 Bilder entstanden während unserem Aufenthalt.
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In dessen salzigem
Gewässer ... |
... sich ... |
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... Hunderte von Flamingos aufhalten. |
... des Salar de Huasco ... |
... verbringen wir eine
einsame und geruhsame Zeit. |
An dessen Ufer ziehen auch Lamaherden vorbei. |
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Nun heisst es Abschied nehmen vom Salar de
Huasco und |
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... der weitere Weg führt uns in Richtung Pazifik. |
So folgen wir einer steinigen, ausgewaschenen, roffen Piste, die
auch lange Wellblechabschnitte aufweisst, über die Oasenstadt Pica zu den
Geoglyphen des Cerro Pintados.
Entlang dieses Abschnittes entstanden 5 weitere Bilder.
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Auf der Fahrt nach Pica, ... |
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... führt uns die Wellblechpiste, ... |
... unter anderem, auch an ... |
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... schönen Sanddünen vorbei. |
Die Oasenstadt Pica erscheint in unserem
Augenwinkel. |
An der Ostflanke, dieses Höhenzugabschnittes, der
Küstenkordillere befinden sich Hunderte von Geoglypen oder
Scharrbilder wie man sie auch nennt. Sie entstanden zwischen
1000-1400nChr. von unbekannten Künstlern und welche hier ganz
verschiedene Darstellungen geschaffen haben. So können heute unsere
Augen über geometrische Figuren, Tiere und Menschenbilder schweifen.
Dabei hielten wir auf unserem Spaziergang entlang dieses Höhenzuges
einige im Bilde fest und so entstanden diese 24 Impressionen dieser
Geoglyphen.
Wie fast überall in dieser Gegend, treffen wir auch hier auf Spuren
von Salpeterminen und neben einer ehemaligen Verladestation
verbringen wir die heutige Nacht.
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Bei dieser ehemaligen Salpetermine verbringen
wir, ... |
... neben dieser Verladestation, die Nacht und
... |
... unweit davon sind Hunderte von Geoglyphen,
... |
... an der Ostflanke der Küstenkordelliere, von unbekannten
Künstlern zwischen 1000-1400nChr. erschaffen worden. |
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Neben dem Geoglyphenhügel breitet sich ... |
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... die Ebene mit der salpeterhaltigen Erde aus. |
Neben der Salbetermine führen heute ... |
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... die Bahngeleise ins Nirgendwo. |
In dieser Wüstenregion war einst der Tamarugo
Baum heimisch.
Er wurde von den Salpeterminengesellschaften erbarmungslos abgeholzt
und erst vor einigen Jahren begann man wieder mit der Aufforstung. |
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In dieser sehr kargen und trockenen Landschaft ist der
Tamarugo Baum ein echter Überlebenskünstler und ... |
... mit seinen 5-12m tiefen Wurzeln hat er das
Grundwasser angezapft. |
Kurz darauf statteten wir dem Oficina Humberstone,
wie die Salpeterminen genannt wurden, einen Besuch ab und welche
1872 gegründet und 1960 seine Tore für immer schloss. Der Besuch
dieser Industrieanlage, mit der darum entstanden Kleinstadt war sehr
interessant und bot uns einen guten Einblick ins Leben dieser
Minenarbeiter und dessen Familien.
Beim schlendern durch die Anlage kann man den Geräuschepegel von
damals fast noch wahrnehmen und ist einfach eindrücklich. Wir
hielten diesen Ort in den kommenden 38 Impressionen fest und lassen,
mit wenigen ausnahmen, die Bilder für sich sprechen.
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Der einstige
Zentrumsplatz ... |
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... wo sich daneben die Grossbäckerei befand. |
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Schulzimmer und ... |
... das aus einem Schiffsrumpf gebaute Schwimmbecken. |
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Blick auf die Industrieanlage und die daneben
entstandene Kleinstadt. |
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Das Salpeter ist bei uns als Bestandteil des
Schiesspulver bekann,
aber nicht nur für dieses fand es Anwendung. |
Nur einen Kilometer der Oficina Humberstone
entfernt liegt die Oficina Santa Laura und welche 10 Jahre früher
ihren Betrieb aufnahm, also im Jahre 1862 und 1960 wurde sie dann
ebenfalls geschlossen.
In dieser Anlage stehen nur noch Reste der Industriegebäude und
welche aus Holz und Wellblechen errichtet wurden.
Auf dem hiesigen Rundgang entstanden weitere 7 Bilder der
Salpetergeschichte von Chile.
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... Industrieanlage der Oficina Santa Laura. |
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Molinos Primarios |
Casa de Yodo |
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Casa de Fuerza
(Maschinenhaus) |
Die folgenden 14 Bilder knipsten wir in unserer
ersten Pazifikstadt von Chile und welche Iquique heisst.
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Blick von der Strandpromenade, ... |
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... auf die Peninsula de Cavancha (Iquique). |
Vivar ist eine der Geschäftsstrassen von Iquique. |
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Wir schlendern ... |
... durch die Fussgängerzone "Baquedano" ... |
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... in Richtung Zentrumsplatz. |
Teatro Municipal,
am Rande der Plaza Prat. |
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Plaza Prat,
auf dem seit 1877 das Wahrzeichen der Stadt steht und
dies ist ein Uhrturm. |
Am Rande des kleinen Fischerhafen, ... |
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... ersteht manch einer ... |
... den ... |
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... frischen Fisch. |
Auf dem gut 400km langen Weg nach Antofagasta
folgen wir der küstennahen Strasse 1 und an welcher mit Tocopilla
nur gerade eine Kleinstadt liegt. Dazwischen zeigt sich die steinige
Wüste vom kargsten und nur gewisse Verkehrstafel sorgen für grüne
Punkte.
Da sich zum Glück der Nebel nicht all zu hartnäckig zeigt, bekommen
wir auch etwas von der hiesigen Küstenregion mit und welche uns
insgesamt nicht schlecht gefällt, auch wenn wir bis jetzt mit
Sicherheit schon spektakulärere Szenerien geboten bekamen.
Die 17 Bilder knipsten wir zwischen Iquique und Tocopilla.
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... wir folgen der Küstenstrasse 1. |
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In Nordchile trifft man fast auf Schritt und
Tritt auf Minentätigkeiten und ... |
... so fehlt diese auch entlang des Pazifiks
nicht. |
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Da sich ... |
... der Nebel zum Glück nicht all zu hartnäckig
zeigt, ... |
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... bekommen wir auch etwas von der
Küstenlandschaft mit. |
Auf denn meernahen Felsen ... |
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... ruhen sich ... |
... Pelikane und andere Wasservogel aus. |
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Dieser Piepmatz nennt sich
"Pilpilén Negro" |
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Entlang dieses Küstenabschnittes sehen wir immer wieder
Menschen die Seegrass ernten. |
Bei einem Zwischenstopp in Tocopilla vertreten wir
die Beine und knipsten dabei, unter anderem, weitere 4 Bilder
unserer Reise durch Chile.
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Von hier aus wird das Salpeter der Minen Pedro
de Valdivia und Maria Elena verschifft. |
Unzählige Mauern und Hausfassaden werden in Tocopilla ... |
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... mit solchen Gemälden geziert. |
Insgesamt entdeckten unsere Augen entlang der gesamten Küstenstrecke
nur gerade drei Archen. |
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... bekannteste Torbogen ist dabei "La Portada" und ... |
... welcher vor den Stadttoren Antofagastas
liegt. |
Diesen Meerblick genossen wir vom Nachtplatz beim Torbogen "La
Portada" und dies bevor es in die grösste Stadt von Nordchile ging. |
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Wir erreichen die Grossstadt Antofagasta und ... |
... wo, entlang der Einfahrtstrasse, einige alte Verladekrane
stehen. |
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Über die bunten Fischerboote, anerbietet sich
einem an einem Nebelfreien Tag, |
... ein schöner Blick auf den kleinen
Fischerhafen und ... |
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... die dahinterliegende Skyline von Antofagasta. |
Natürlich ... |
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... wird der gefangene Fisch auch gleich vor Ort
verkauft und ... |
... deshalb hoffen auch die Pelikane etwas davon abzubekommen. |
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Neben der Plaza Colon ragt die Kathedrale Himmelwarts,
während ... |
... dieser Uhrturm den Platz schmückt. |
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Fussgängerzone "Paseo Prat" mit vielen Gauklern die für
Unterhaltung sorgen. |
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Dieses Haus, ... |
... ist das reinste Gemälde. |
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Mit diesem Höhendiagramm beenden wir unseren
ersten Chileabschnitte. |
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