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vom
12.07.2013 - 03.08.2013 |
Teilstrecke 2'111 Km
Kilometer
211'478 - 213'589 |
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Wir verlassen die Pazifikstadt Antofagasta und ... |
... passieren, auf dem Weg zur Panamericana,
die Ruinen von Huanchaca in welcher bis 1902 jeden Monat 20Tonnen
Silber geschmolzen wurde. |
Darauf folgen wir der Panamericana südwärts und
zwar bis zur ... |
... Skulptur "Mano del Desierto" und ... |
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... chilenischen Künstler Mario Irarrazabal 1992
erschaffen wurde. |
Danach folgen wir einer Strasse querfeldein und
welche uns nach 320km über die Mine La Escondida nach Peine (2350m) führt.
Die Piste führt dabei mitten durch das Minengelände und wir sehen
manch einen überdimensionalen Truck an uns vorbeiziehen.
Die karge Landschaft zeigt sich sehr abwechslungsreich, farbenfroh
und unsere Augen konnten bis hin zu den weisen Gipfel der
Andengebirgskette schweifen.
Auf diesem Streckenabschnitt drückten wir 34x auf den Auslöser
unserer Kamera und hielten somit einige unserer Impressionen im
Bilde fest.
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Dabei macht diese hart gedrückte Lehmpiste den Anfang in Richtung
Peine. |
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Ein Platten!
Es ist nicht der erste unserer doch schon langen Reise,
doch diesmal war ein Stein der Übeltäter und nicht ein
Nagel.
Deshalb brauchte es von uns auch zwei Flickversuch um
die austretende Luft zu stoppen. Trotzdem hoffen wir,
dass der Reifen uns noch lange begleiten wird der nun
doch schon zwei Flickwerke auf sich tragt. |
Wir nähern uns der Mine La Escondida und ... |
... wo mitten durch die Piste führt. |
Dabei sehen wir manch einen mächtigen Truck ... |
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... führt uns entlang ... |
... schön farbiger badlandartiger Hügel. |
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Blick von unserem Nachtplatz, auf ... |
... die leicht gezuckerte Andengebirgskette. |
Dieses Steingebilde heisst; "Pretil y Silo" und wird laut einer Tafel
auf die Jahre 6000-2000v.Chr datiert. |
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Wir haben den Salar de Atacama erreicht und ... |
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... fahren kurz darauf in die Ortschaft Peine (2350m) ein. |
Etwas oberhalb des Salar de Atacama liegt die
kleine Ortschaft Peine und von welcher man schön auf die riesige
Salzpfanne sieht.
Unser Spaziergang durch Peine führt auch bei einem Felsen voller
farbiger Petroglyphen vorbei und das Ganze hielten wir in den
kommenden 11 Bildern fest.
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... einfache Steinhäuser von Peine. |
Von dieser Anhöhe hat man einen schönen Blick
auf Peine und die dahinter sich ausbreitende Atacama Salzpfanne. |
An diesem Felsen kann man die Hinterlassenschaften der Ureinwohner
entdecken. |
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Bevor es nach San Pedro de Atacama geht
unternehmen wir noch einen Abstecher zu den beiden Lagunen Miscanti
und Miñiques und
welche beide neben einander auf ungefähr 4100m liegen. Sie liegen
wunderschön eingebettet zwischen den gleichnamigen Bergen und die
sich in dessen dunkelblauen Wasser spiegeln.
Bereits der Weg zu den Lagunen bietet eine reizvolle Szenerie und so
halten wir das Ganze in denn nun folgenden 24 Impressionen fest.
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Die aus Lehmziegelsteinen erbaute Kolonialkirche von Socaire und ... |
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... der Blick ins schlichte Kirchenschiff. |
In unzähligen Ortschaften der Andenregion ... |
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... kommt manch ein Hinterhof nicht gerade
aufgeräumt daher. |
Blick über Socaire (rund 3300m), auf den Salar de Atacama. |
Wir haben es bald geschafft und ... |
... erblicken den 5910m hohen Miñiques. |
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Durch interessante Steinformationen ... |
... bringt uns diese Piste zu den Lagunen. |
In schönem Bergpanorama ... |
... liegen die Lagunen Miscanti und |
... Miñiques eingebettet. |
Auf unserem kleinen Spaziergang begegnen wir diesen beiden Vicuñas. |
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Auf dem Rückweg passieren wir ... |
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... erneut interessante Felsen und ... |
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... uns für ein Foto hinhalten müssen. |
Auf dem Weg nach San Pedro de Atacama gibt es noch
einen weiteren Zwischenstopp und zwar in der Ortschaft Toconao. In
dieser steht ein hübscher dreistufiger Glockenturm und eine
Kolonialkirche aus dem
Jahre 1744.
Auf unserem Rundgang knipsten wir diese 4 Bilder.
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... dessen Kirchenschiff
und ... |
... Blick in den Dachstock der aus Kakteenholz angefertigt wurde. |
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Auf dem Dorfplatz steht der dreistufige Glockenturm. |
Blick in die Wüstenoase Quebrada de Jerez. |
Zorro Andino (Andenfuchs) |
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San Pedro de Atacama (2450m) ist umgeben von einer
bezaubernden badlandartigen Landschaft und es macht Spass in dieser
auf Entdeckungstour zu gehen.
So entdeckten wir zuerst das "Valle de la Muerte", genossen darauf,
vom Aussichtspunkt beim Coyote Rock, einen wunderschönen Blick in
Richtung "Valle de la Luna" und bei welchem wir auch gleich die
Nacht verbrachten.
Bei dem nun folgenden 22 Bilder umfassenden Potpourri, dieser
badlandartigen, schokoladenfarbigen Landschaft, braucht es keinen
Kommentar, also einfach geniessen.
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Auf dem Weg zum
Coyote Rock. |
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Unser Übernachtungsplatz beim Coyote Rock. |
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Dieser in Stein gemeisselte Kopf liegt an der "Plaza
Quitor" und nur wenige Schritte hievon entfernt liegt
die ... |
Inka
Festungsanlage
Pukara de Quitor und welche im 12.Jahrhundert erbaut wurde. |
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Einen weiteren Ausflug machten wir in das vor den
Toren von San Pedro de Atacama gelegene Valle de Catarpe. In diesem
Canyon erwartete uns eine weitere sehr schöne badlandartige Umgebung
und welche wir auf einer längeren Wanderung erkundeten.
So entstanden weitere 12 Bilder unserer Reise durch Nordchile.
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Wir überqueren,
um ins Valle de Catarpe zu gelangen,
den Rio San Pedro. |
Von hier oben geniessen wir herrliche Blicke auf die badlandartige
Umgebung. |
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Der Kern von San Pedro de Atacama (2450m) kommt sehr
aufgeräumt daher und während unseres Besuches, den Ferienwochen der
Chilenen und Argentiniern, versprüht dieser einen gewissen Flair.
Wir bummelten mit unzähligen anderen Gästen durchs Zentrum, in dem
die Souvenirläden und Touranbieter sich die Hand reichen. Natürlich
ist das Restaurant Angebot reichhaltig und auch einige Bars fehlen
nicht. An der Plaza steht die 1744 erbaute weiss getunkte Kathedrale
mit dem mächtigen Glockenturm.
Leider sind im Museo Arqueologico Padre Gustavo Le Paige die
bekannten Mumien nicht mehr ausgestellt und so bietet dieses Museum
für uns nicht mehr gerade viel interessantes.
Der Kleinstadtbesuch gab weitere 11 Bilder für unsere Homepage ab.
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Kathedrale von
San Pedro de Atacama,
aus dem Jahre 1744 und ... |
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Die kommenden 7 Aufnahmen entstanden bei unserem
Museumsbesuch. |
Dorfgasse von
San Pedro de Atacama |
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Hier wird mit den Skis auf Sand gefahren. |
Der erste Anlauf das Geysirfeld El Tatio zu
besuchen viel wegen eines Schneesturmes fehl und so konnten wir
wegen Schneeverwehungen nicht zu diesem gelangen. So harten wir
2Tage vergebens bei der Siedlung Machuca, auf gut 4000m, aus, um
dann unerledigter Dinge nach San Pedro de Atacama zurückzukehren.
Die kommenden 21 Eindrücke entstanden auf unserem fehlgeschlagenen
Versuch zum El Tatio Geysirfeld zu gelangen.
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Auch entlang dieser Strecke begegnen wir einigen Vicuñas. |
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Blick auf die kleine Siedlung Machuca. |
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... zwingt uns zur Rückkehr und ... |
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... wegen den Schneeverwehungen bringt auch das 2tägige
ausharren in der Siedlung Machuca nichts.
Somit werden wir erst in einigen Tagen den zweiten
Anlauf zum Geysirfeld
El Tatio wagen und zwar dann von
Calama aus. |
Auf dem Weg zum Valle del Arcoiris machten wir
einen Zwischenstopp bei den Petroglyphen "Los Petroglifos Hierbas
Buenas" und wo die Uhreinwohner dieser Region sich mit den folgenden
Zeichnungen verewigt haben.
Auf unserem Spaziergang entlang dieser Felsformation knipsten wir
die folgenden 7 Impressionen.
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Wer dieser Felsformation ... |
... entlang spaziert, ... |
... entdeckt verschiedene Petroglyphen. |
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Um San Pedro de Atacama fanden wir den Abstecher
zum Valle del Arcoiris den interessantesten und spektakulärsten der
Region. In
diesem Tal befinden sich nämlich die farbenfrohsten badlandartigen
Felsen und diese sind wirklich ein prächtiger Anblick.
So entstand auf unserem Bummel durch das Valle del Arcoiris dieses
36 Bilder umfassende Potpourri und welche keinen weiteren Kommentar
benötigen, also geniesst beim hinunterscrollen unsere eingefangenen
Impressionen.
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Hinter San Pedro de Atacama erheben sich diese
Andengipfel, geknipst auf dem Rückweg vom Valle del Arcoiris zur
Teerstrasse nach Calama. |
Kurz vor erreichen der Stadt Calama wird ein Windmühlenfeld
errichtet und den hier stark blasenden Wind kamen wir schon des
öfters zu spüren. |
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Unser zweiter Anlauf das Geysirfeld "El Tatio" zu
erreichen führt uns von Calama aus über Chiu-Chiu nach Linzor. Doch
endet dieser Weg für uns in einer Sackgasse und anstelle von den
noch zu fahrenden 30km werden wegen des nun nötigen
Umweges 110km daraus und wir erreichten erst kurz vor dem eindunkeln unser Ziel.
An diesem Weg liegt wie geschrieben die Ortschaft Chiu-Chiu in
welcher eine mächtige weiss getunkte Adobekirche steht und die 1672
hier erbaut wurde. Zudem streifen wir durch die am Dorfrande
stehende "Fortaleza Pukara Chiu-Chiu" und welche man auf die Jahre
800-1400nChr. datiert. Auf dem ersten Zwischenstopp auf unserem Weg
zum El Tatio Geysirfeld entstanden die kommenden 10 Bilder.
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Die mächtige weiss
getunkte Adobekirche "Iglesia de San Francisco" von Chiu-Chiu
und ... |
... welche hier 1672 erbaut wurde. |
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Die Eingangstür, sowie ... |
... das Kirchendach, der schlichten Kirche, sind aus Kakteenholz
hergestellt worden. |
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Die Überreste der am Dorfrand liegenden
"Fortaleza Pukara Chiu-Chiu und ... |
... welche auf die Jahre 800-1400nChr. datiert
werden. |
Auf unserem weitern Weg zum El Tatio Geysirfeld
passieren wir den Wüstensee Inka-Coya, durchqueren den Canyon des
Rio Salado und erreichen die Ortschaften Ayquina und Toconce.
Auf diesem Streckenabschnitt entstanden weitere 10 Bilder dieses
Trips durch einen Teil von Nordchile.
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Der tiefblaue Wüstensee Inka-Coya. |
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Wir durchqueren den Canyon des Rio Salado. |
Von der Ortschaft Ayquina, ... |
... hat man einen schönen Blick auf die
Andenberge und ... |
... den Canyon des
Rio Salado. |
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Glockenturm der Wallfahrtskirche
von Ayquina. |
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Ein weiterer Blick in den Canyon des Rio Salado. |
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Von Calama aus bringt uns zuerst eine Teerstrasse nach
Chiu-Chiu, dann folgt eine gute Lehmpiste bis kurz vor
Ayquina und in der folge rollt unser Toyota, bis zur
Ortschaft Toconce, wieder auf einem Asphaltstück. |
Blick auf die in der Steinwüste gelegene Ortschaft Toconce. |
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Von Toconce aus wollen wir über Linzor zum
Geysirfeld El Tatio gelangen, doch die schrecklich roffe Piste endet
nach 10km weil dort die Piste abgerutscht war und wo wir zum Glück
ohne Probleme unser Auto wenden konnten, was zuvor auf dieser engen
steinigen Piste nicht der Fall war.
Der wirklich schrecklichen Piste wegen konnten wir nicht einmal die
um uns liegende schöne Landschaft so richtig geniessen und deshalb entstanden
auch nur gerade 6 Bilder auf dieser Traumstrecke, die für uns fast
zum Alptraum hätte werden können.
Manch eine Passage hätte im nachhinein sicher ein geiles Bild
abgegeben, wenn man zum Beispiel nur noch mit 3 Rädern den Boden
berührt oder über eine Hilfsbrücke fährt, wo das Rad nur um
Zentimeter den Abgrund verfehlt. Aber in diesem Moment waren wir
beide zu sehr angespannt und echt froh als wir wieder die
Teerstrasse unter unseren Finken spürten.
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Uf, wir haben es bald geschafft und das schlimmste Stück hinter uns
gelassen und ... |
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... in unserem Augenwinkel erspähen wir bereits
wieder die Teerstrasse. |
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Das sind die Überreste des Schneesturmes der vergangenen
Woche und
kurz nachdem wir dieses Schneefeld durchfahren haben,
erreichen wir um 19Uhr den Eingang zum Geysirfeld El
Tatio (4300m), |
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Das Geysirfeld El Tatio ist ein beliebtes
Ausflugsziel von San Pedro de Atacama aus und so werden in der
Hauptsaison viele Touristen in Minibussen hierher gefahren, um in
der Morgendämmerung die aufsteigenden Dampfsäulen zu bewundern. Der
Blick über das abdampfende Geysirfeld in den Morgenstunden ist
sicher eindrücklich, doch dieses Gebiet bietet weit mehr als nur
dieses allmorgendlich stattfindende Specktakel.
Aber bereits um 10Uhr befinden wir uns fast mutterseelenallein in
diesem Geysirbecken wo es wirklich noch vieles zu entdecken gibt. Jetzt wo
weniger Dampf himmelwärts steigt, bekommen wir die spritzenden
Geysire besser zu Gesicht und dies gilt auch für die sprudelnden
Wasserbecken, die blubbernden Schlammbecken und natürlich auch für
die unzähligen Pools die jetzt in den schönsten Farben leuchten.
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Wer mehr als nur die 13 Bilder des allmorgendlichen
Spektakels sehen möchte und wie wir auf Entdeckungstour gehen
will,
klickt hier
um ins vielseitige El Tatio Geysirfeld zu
tauchen.
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Auf dem Rückweg nach Calama ... |
... sind sie fleissig dran den Schnee wegzuräumen, ... |
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... welcher der Wind an exponierten Stellen hin-
verfrachtet hat. |
Blick über
die Andenberge, ... |
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... in welcher das El Tatio Geysirfeld zu Hause
ist. |
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Neugierig ... |
... werden wir von diesen "Zerro andinos" (Andenfüchsen) beaugapfelt. |
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Auf dem Rückweg nach Calama machen wir einen
kleinen Abstecher zum Aymara-Dorf Caspana und in welchem wir ganz
überraschend noch einige traditionell gekleidete Aymara Frauen
sehen.
Auf unserer Stepvisite durch dieses kleine Andendorf entstanden
weitere
9 Bilder unserer Reise durch Nordchile.
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Blick auf den Obstgarten der Ortschaft Caspana. |
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Nach dieser kurzen Fahrtunterbrechung geht's weiter nach
Calama. |
Am Freitag 26.Juli 2013 klappt es schlussendlich
doch für uns beide die noch grösste offene Kupfermine der Welt zu
Besuchen. Diese heisst Chuquicamata (2830m), liegt nur wenige Kilometer von
Calama entfernt und schon von weitem sieht man den Staub in der Luft
hängen.
Der Blick in das treppenartige Loch dieser Kupfermine (5km lang,
3km
breit und 1km tief) ist sehr eindrücklich, doch der Rest der Tour
fanden wir solala und man steht nicht einmal neben einem dieser
mächtigen Trucks, was wir anderswo konnten.
Auf unserer Besichtigungstour knipsten wir die nachkommenden
12 Eindrücke dieser Minentour.
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Nur ein oxidierter kupferhaltiger Stein erhält die schön
blau-grüne Farbe. |
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Adrian Fotografiert gerade ... |
... dieses Bild der noch grössten offenen
Kupfermine der Welt. |
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Mit grossem Werkzeug werden ... |
... die Mega Trucks beladen. |
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Blick auf die Aussenwand der Steinmühle. |
Wasseraufbereitungsbecken |
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Die Ortschaft Chuquicamata wurde 2008 geräumt
und ... |
... bis heute wurde ein Teil dieser unter dem Abbauschutt begraben. |
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Ein alter Schaufelbagger. |
Nach dem Besuch der grössten offenen Kupfermine
der Welt, folgen wir der Strasse ins rund 200km entfernte Ollagüe
und welche die Grenzstation zu Bolivien hat.
Wir durchqueren dabei eine karge Steinwüste, passieren auch entlang
dieses Abschnittes verschiedene Minen und fahren an Vulkanbergen
sowie Salaren vorbei. Dies bietet uns eine abwechslungsreiche
Landschaftsszenerie die uns gefällt.
Entlang der Strecke drückten wir 22x auf den Auslöser der Kamera und
hielten mit diesen Impressionen diesen Teil Chiles fest.
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Durch diesen Canyon ... |
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... fliesst der Rio Loa. |
Die Strasse durchquert eine karge Steinwüste
und ... |
... wir erblicken manch einen leicht
gezuckerten Vulkanberg (Volcan San Pedro 5974m). |
Hier führt uns die gute Piste zwischen dem
Vulkanberg San Pedro und dem Vulkankegel Poruña
hindurch. |
Rechts im Bild begleitet uns weiter der
Vulkanberg San Pedro (5974m) und zudem taucht gleich hinter diesem der Vulkanberg San
Pablo (6092m) auf. |
... den Salar de Asctan und ... |
... verbringen am Rande dieser eine Nacht. |
Auch in der Lagune des
Salar de Ascotan .... |
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... entdecken wir ... |
... einige Flamingos umherziehen. |
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Blick auf den Salar de Carcote. |
... erreichen wir die Siedlung Ollagüe und in
welcher viel Bahnschrott herumliegt, ... |
... aber auch sonst die besten Tage gesehen
hat.
Dahinter wacht der gleichnamige Vulkanberg (5868m) über Ollagüe. |
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Am Dorfrand erreihen wir den Grenzposten von Chile der
auf rund 3700m liegt. |
Nach den erledigten Grenzformalitäten befahren wir
in den nun kommenden 6 Tagen die bolivianische Lagunenroute und
welche uns nach 327km wieder nach Chile zurückbringt. Auch wenn wir
dort gleich nach Argentinien weiterreisen möchten, müssen wir zuerst
den 50km langen Umweg via San Pedro de Atacama auf uns nehmen um
dort die Ein- /Ausreiseformalitäten zu erledigen.
Nachfolgend die Karte der Streckenführung und das Höhendiagramm der
Lagunenroute.
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Die folgenden 149 Bilder
knipsten wir auf unserer 6tägigen Fahrt über die bolivianische
Lagunenroute.
Diese bot uns in jeglicher Hinsicht viel Abwechslung und das Wetter
spielte auch nicht allzu schlecht mit. Tagsüber war es meist
angenehm warm, wenn der Wind nicht gerade im Spiel war und die
nächtlichen Temperaturen schwankten zwischen -2.7°
bis -16.1°.
Die Piste zeigte sich von gut, über steinig roff, bis hin zu
wellblechartigen abschnitten. Dazu mussten Schneefelder und
schlammige Passagen überquert werden. Insgesamt hatte aber die
gesamte Strecke keine extrem heiklen Abschnitte zu bewältigen und
brauchte somit nicht allzuviel Nerven.
Die Landschaftsszenerie bot viel Abwechslung und wir konnten neben
den unzähligen Lagunen, in denen sich meistens Flamingos aufhielten,
auch zwischen interessanten Steinformationen auf Entdeckungstour
gehen. Für weitere Abwechslung sorgte das Geysirfeld Sol de Mañana,
mit seinen unzähligen blubbernden Schlammbecken. Die meisten der uns
umgebenden Berggipfel waren weiss gezuckert und was mit dem leicht
wolkigen Himmel echt bezaubernd aussah.
So bescherte uns die bolivianische Lagunenroute viel gefreutes.
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Hier beginnt unser Abenteuer auf der
bolivianischen Lagunenroute. |
Blick auf den leicht rauchenden ... |
... 5868m hohen
Vulkanberg Ollagüe. |
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Nur wenige Kilometer nach dem Grenzübertritt, ... |
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... die ersten hübschen Steinformationen. |
Dies war unser erster Übernachtungsplatz
entlang der Lagunenroute und dieser war zwischen interessanten
Felsformationen platziert. So war es denn auch ein leichtes in
diesen,
1-2Stunden, auf Entdeckungstour zu gehen und manch eine hübsche
Figur musste für ein Bild herhalten. |
Queñua Baum
(Polylepis tarapacana) |
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Im Valle de Rocoso
machte es ebenfalls viel Spass auf Entdeckungstour zu gehen und so
gab's in diesem auch manch eine interessante Steinform, Figur, oder
Arche zu bestaunen und welches am nächsten Tag nach nur wenigen
Kilometern folgte.
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... der steinigen Piste zur Lagune Canapa. |
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Auf dem Weg zur Laguna Canapa ... |
... kreuzen wir eine weitere Lagune ... |
... dessen Namen wir leider nicht kennen. |
In noch einigen Kilometern Entfernung ... |
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... erspähen unsere Augen ... |
Oberhalb dieser, verbringen wir unsere 2.Nacht. |
... auf die Lagune Cañapa. |
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In dieser begegnen wir weiteren Flamingos und ... |
... welche sich im Wasser spiegeln. |
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... bringt uns zur nächsten Lagune und ... |
Auch in der Lagune Hedionda ... |
... tummeln sich unzählige Flamingos und
.... |
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... so nah sind wir noch nirgends an sie herangekommen. |
... kurz darauf folgende ... |
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Nur eine handvoll Kilometer weiter, ... |
... liegt die Laguna Honda und ... |
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... bei welcher wir einige Vicuñas
kreuzen. |
Der Abschluss dieser nur wenige Kilometer
auseinander gelegenen Lagunen macht die Lagune Ramaditas und ... |
... die von der nahen Anhöhe ein prächtiges
Bild abgibt. |
Bei der Lagune Ramaditas verbringen wir die
3.Nacht. |
Am Tag darauf folgen wir ... |
... einer dieser Spuren in Richtung Lagune
Colorada und welche dann in der
Reserve Nacional de Fauna Andina Eduardo Avaroa liegt. |
Die Mooskissen an dieser Steinformation heissen Yareta (Azorella
compacta). |
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In der Reserve Nacinal de Fauna Andina Eduardo
Avaroa ... |
... liegen auch diese Steinformationen und ... |
... welche mit dem Arbol de Piedra das
Hauptfotomotiv hat. |
Auch über diesen Abschnitt der Hochebene gibt
es unzählige Spuren die einem zur ... |
... roten Lagune Colorada weiter bringen. |
Und dies ist der Blick vom Aussichtspunkt 1 auf
die Lagune Colorada. |
Blick auf die farbenprächtige Laguna Colorada. |
Und weiter geht es zum Aussichtspunkt 2. |
Morgendämmerung beim 2.Mirador der Lagune
Colorada und dies war auch gleichzeitig unser 4.Nachtplatz. |
In den Morgenstunden spiegeln sich, beim
Mirador 3, die Berge in der Lagune Colorada. |
Nach dem schönen farbigen Anblick der Lagune
Colorada, bringt einem die Piste ... |
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... auf den folgenden Kilometern ... |
... durch Schneemauern hindurch ... |
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... zum höchsten Punkt der Strecke und dieser
liegt auf gut 4900m. |
Noch rund 100m hoher liegt für uns das
bolivianische Zollamt und wo wir das erhaltene Autodokument
abstempeln lassen müssen. |
Darauf führt uns die zum Teil ... |
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... auch schlammige Piste, zum ... |
... Geysirfeld Sol de Mañana. |
Und hier ... |
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... blubbert es ... |
... vor allem in schlammigen Becken. |
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... über einige Becken des ... |
... Geysirfeld Sol de Mañana
auf 4850m. |
Weiter bringt uns die Piste zum Salar de Chalviri und ... |
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... denn wir hier in weiter ferne erkennen. |
Blick auf den Salar de Chalviri. |
... des Salar de Chalviri, liegt dieses
Thermalbad. |
Der letzte Pass gilt es noch zu überqueren und ... |
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... wir stehen vor der Lagune Blanca und Verde,
sowie dem Vulkanberg Licancabur (5916m). |
Hier liegt unser 5.Übernachtungsplatz. |
Der Vulkanberg Licancabur (5916m) spiegelt sich
in der Lagune Blanca. |
Dies ist der 6. und letzte Nachtplatz unserer
bolivianischen Lagunenroute und zwar an der Lagune Verde. |
Die kommenden 3 Bilder zeigen die Lagune Verde in
verschieden Farbtönen und jedes hat seine Faszination mit den
dahinter aufragenden Bergen. |
Wir umwandern die Lagune Verde und auch der
Blick von der hinteren Seite gefällt uns sehr gut. |
Zum Abschluss blicken wir nochmals über die
Lagune Blanca mit einem herrlichen Bergpanorama und kurz darauf ... |
... erreichen wir den bolivianischen
Immigrationsposten. |
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Nach dem wir den bolivianischen Ausreisestempel erhalten
hatten, geht es über den Paso Portezuelo Hito Cajon
(4480m) zur Teerstrasse und
bevor unsere Reise nach Argentinien weitergeht, müssen
wir im 50km entfernten San Pedro de Atacama die
Zollformalitäten von Chile erledigen. |
Darauf bringt uns die 160km lange Strecke zum Paso
de Jama und wo der argentinische Grenzposten auf uns wartet. Auch
der letzte Abschnitt dieses chilenisch-bolivianischen
Reiseabschnittes bescherte uns einige landschaftliche Reize. Dazu
gehört vor allem der mächtige Stein
"Moais de Tara" und der Salar de
Loyoques.
So entstanden auf dem letzten Reiseabschnitt des 2.Chileteils diese
15 Aufnahmen.
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Auch diese Strecke bringt uns nochmals auf gut 4800m hinauf und ... |
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... führt uns mancherorts durch grosse am Strassenrand
aufgetürmte Schneemauern. |
Hier beginnt ein Abschnitt ... |
... mit weiteren imposanter Steinformationen. |
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Der mächtige Stein "Monjes de la Pacana" ist über 20m hoch. |
Wir haben es geschafft und erblicken die
argentinische Grenzstation Jama. |
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