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			| vom 
12.07.2013 - 03.08.2013 | 
			Teilstrecke 2'111 KmKilometer 
			211'478 - 213'589
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						Wir verlassen die Pazifikstadt Antofagasta und ... |  
		
			| ... passieren, auf dem Weg zur Panamericana, 
			die Ruinen von Huanchaca in welcher bis 1902 jeden Monat 20Tonnen 
			Silber geschmolzen wurde. |  
		
			| Darauf folgen wir der Panamericana südwärts und 
			zwar bis zur ... |  
		
			| ... Skulptur "Mano del Desierto" und ... |  
		
			|  | 
						... chilenischen Künstler Mario Irarrazabal 1992 
						erschaffen wurde. |  
		
			| Danach folgen wir einer Strasse querfeldein und 
			welche uns nach 320km über die Mine La Escondida nach Peine (2350m) führt. Die Piste führt dabei mitten durch das Minengelände und wir sehen 
			manch einen überdimensionalen Truck an uns vorbeiziehen.
 Die karge Landschaft zeigt sich sehr abwechslungsreich, farbenfroh 
			und unsere Augen konnten bis hin zu den weisen Gipfel der 
			Andengebirgskette schweifen.
 Auf diesem Streckenabschnitt drückten wir 34x auf den Auslöser 
			unserer Kamera und hielten somit einige unserer Impressionen im 
			Bilde fest.
 
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			Dabei macht diese hart gedrückte Lehmpiste den Anfang in Richtung 
			Peine. |  |  
		
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						Ein Platten!
 Es ist nicht der erste unserer doch schon langen Reise, 
						doch diesmal war ein Stein der Übeltäter und nicht ein 
						Nagel.
 
 Deshalb brauchte es von uns auch zwei Flickversuch um 
						die austretende Luft zu stoppen. Trotzdem hoffen wir, 
						dass der Reifen uns noch lange begleiten wird der nun 
						doch schon zwei Flickwerke auf sich tragt.
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			| Wir nähern uns der Mine La Escondida und ... |  
		
			| ... wo mitten durch die Piste führt. |  
		
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			Dabei sehen wir manch einen mächtigen Truck ... |  |  
		
			| ... führt uns entlang ... |  
		
			| 
			... schön farbiger badlandartiger Hügel. |  |  
		
			| Blick von unserem Nachtplatz, auf ... |  
		
			| ... die leicht gezuckerte Andengebirgskette. |  
		
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			Dieses Steingebilde heisst; "Pretil y Silo" und wird laut einer Tafel 
			auf die Jahre 6000-2000v.Chr datiert.  |  |  
		
			| Wir haben den Salar de Atacama erreicht und ... |  
		
			|  | 
						... fahren kurz darauf in die Ortschaft Peine (2350m) ein. |  
		
			| Etwas oberhalb des Salar de Atacama liegt die 
			kleine Ortschaft Peine und von welcher man schön auf die riesige 
			Salzpfanne sieht. Unser Spaziergang durch Peine führt auch bei einem Felsen voller 
			farbiger Petroglyphen vorbei und das Ganze hielten wir in den 
			kommenden 11 Bildern fest.
 
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			| ... einfache Steinhäuser von Peine. |  
		
			| Von dieser Anhöhe hat man einen schönen Blick 
			auf Peine und die dahinter sich ausbreitende Atacama Salzpfanne. |  
		
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			An diesem Felsen kann man die Hinterlassenschaften der Ureinwohner 
			entdecken. |  |  
		
			| Bevor es nach San Pedro de Atacama geht 
			unternehmen wir noch einen Abstecher zu den beiden Lagunen Miscanti 
			und Miñiques und 
			welche beide neben einander auf ungefähr 4100m liegen. Sie liegen 
			wunderschön eingebettet zwischen den gleichnamigen Bergen und die 
			sich in dessen dunkelblauen Wasser spiegeln. Bereits der Weg zu den Lagunen bietet eine reizvolle Szenerie und so 
			halten wir das Ganze in denn nun folgenden 24 Impressionen fest.
 
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			Die aus Lehmziegelsteinen erbaute Kolonialkirche von Socaire und ...  |  |  
		
			|  | 
						... der Blick ins schlichte Kirchenschiff. |  
		
			| 
			In unzähligen Ortschaften der Andenregion ... |  |  
		
			| ... kommt manch ein Hinterhof nicht gerade 
			aufgeräumt daher. |  
		
			| Blick über Socaire (rund 3300m), auf den Salar de Atacama. |  
		
			| Wir haben es bald geschafft und ... |  
		
			| 
			... erblicken den 5910m hohen Miñiques. |  |  
		
			| Durch interessante Steinformationen ... |  
		
			| ... bringt uns diese Piste zu den Lagunen. |  
		
			| In schönem Bergpanorama ... |  
		
			| ... liegen die Lagunen Miscanti und  |  
		
			| ... Miñiques eingebettet. |  
		
			| 
			Auf unserem kleinen Spaziergang begegnen wir diesen beiden Vicuñas. |  |  
		
			| Auf dem Rückweg passieren wir ... |  
		
			|  | 
						... erneut interessante Felsen und ... |  
		
			|  | 
						... uns für ein Foto hinhalten müssen. |  
		
			| Auf dem Weg nach San Pedro de Atacama gibt es noch 
			einen weiteren Zwischenstopp und zwar in der Ortschaft Toconao. In 
			dieser steht ein hübscher dreistufiger Glockenturm und eine 
			Kolonialkirche aus dem Jahre 1744.
 Auf unserem Rundgang knipsten wir diese 4 Bilder.
 
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			|  | 
						... dessen Kirchenschiff und ...
 |  
		
			| 
			... Blick in den Dachstock der aus Kakteenholz angefertigt wurde. |  |  
		
			|  | 
						Auf dem Dorfplatz steht der dreistufige Glockenturm. |  
		
			| Blick in die Wüstenoase Quebrada de Jerez. |  
		
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			Zorro Andino (Andenfuchs) |  |  
		
			| San Pedro de Atacama (2450m) ist umgeben von einer 
			bezaubernden badlandartigen Landschaft und es macht Spass in dieser 
			auf Entdeckungstour zu gehen. So entdeckten wir zuerst das "Valle de la Muerte", genossen darauf, 
			vom Aussichtspunkt beim Coyote Rock, einen wunderschönen Blick in 
			Richtung "Valle de la Luna" und bei welchem wir auch gleich die 
			Nacht verbrachten.
 Bei dem nun folgenden 22 Bilder umfassenden Potpourri, dieser 
			badlandartigen, schokoladenfarbigen Landschaft, braucht es keinen 
			Kommentar, also einfach geniessen.
 
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			| 
			Auf dem Weg zum Coyote Rock.
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			|  | 
						Unser Übernachtungsplatz beim Coyote Rock. |  
		
			|  | 
						Dieser in Stein gemeisselte Kopf liegt an der "Plaza 
						Quitor" und nur wenige Schritte hievon entfernt liegt 
						die ... |  
		
			| 
			Inka 
			FestungsanlagePukara de Quitor und welche im 12.Jahrhundert erbaut wurde.
 |  |  
		
			| Einen weiteren Ausflug machten wir in das vor den 
			Toren von San Pedro de Atacama gelegene Valle de Catarpe. In diesem 
			Canyon erwartete uns eine weitere sehr schöne badlandartige Umgebung 
			und welche wir auf einer längeren Wanderung erkundeten. So entstanden weitere 12 Bilder unserer Reise durch Nordchile.
 
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			|  | 
						Wir überqueren, um ins Valle de Catarpe zu gelangen,
 den Rio San Pedro.
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			| 
			Von hier oben geniessen wir herrliche Blicke auf die badlandartige 
			Umgebung. |  |  
		
			| Der Kern von San Pedro de Atacama (2450m) kommt sehr 
			aufgeräumt daher und während unseres Besuches, den Ferienwochen der 
			Chilenen und Argentiniern, versprüht dieser einen gewissen Flair.  
			Wir bummelten mit unzähligen anderen Gästen durchs Zentrum, in dem 
			die Souvenirläden und Touranbieter sich die Hand reichen. Natürlich 
			ist das Restaurant Angebot reichhaltig und auch einige Bars fehlen 
			nicht. An der Plaza steht die 1744 erbaute weiss getunkte Kathedrale 
			mit dem mächtigen Glockenturm. Leider sind im Museo Arqueologico Padre Gustavo Le Paige die 
			bekannten Mumien nicht mehr ausgestellt und so bietet dieses Museum 
			für uns nicht mehr gerade viel interessantes.
 Der Kleinstadtbesuch gab weitere 11 Bilder für unsere Homepage ab.
 
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			|  | 
						Kathedrale von San Pedro de Atacama,
 aus dem Jahre 1744 und ...
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			|  | 
						Die kommenden 7 Aufnahmen entstanden bei unserem 
						Museumsbesuch. |  
		
			| 
			Dorfgasse von San Pedro de Atacama
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			|  | 
						Hier wird mit den Skis auf Sand gefahren. |  
		
			| Der erste Anlauf das Geysirfeld El Tatio zu 
			besuchen viel wegen eines Schneesturmes fehl und so konnten wir 
			wegen Schneeverwehungen nicht zu diesem gelangen. So harten wir 
			2Tage vergebens bei der Siedlung Machuca, auf gut 4000m, aus, um 
			dann unerledigter Dinge nach San Pedro de Atacama zurückzukehren. Die kommenden 21 Eindrücke entstanden auf unserem fehlgeschlagenen 
			Versuch zum El Tatio Geysirfeld zu gelangen.
 
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			| 
			Auch entlang dieser Strecke begegnen wir einigen Vicuñas. |  |  
		
			| 
			Blick auf die kleine Siedlung Machuca. |  |  
		
			| 
			... zwingt uns zur Rückkehr und ... |  |  
		
			|  | 
						... wegen den Schneeverwehungen bringt auch das 2tägige 
						ausharren in der Siedlung Machuca nichts. 
 Somit werden wir erst in einigen Tagen den zweiten 
						Anlauf zum Geysirfeld
 El Tatio wagen und zwar dann von 
						Calama aus.
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			| Auf dem Weg zum Valle del Arcoiris machten wir 
			einen Zwischenstopp bei den Petroglyphen "Los Petroglifos Hierbas 
			Buenas" und wo die Uhreinwohner dieser Region sich mit den folgenden 
			Zeichnungen verewigt haben. Auf unserem Spaziergang entlang dieser Felsformation knipsten wir 
			die folgenden 7 Impressionen.
 
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			| Wer dieser Felsformation ... |  
		
			| ... entlang spaziert, ... |  
		
			| 
			... entdeckt verschiedene Petroglyphen. |  |  
		
			| Um San Pedro de Atacama fanden wir den Abstecher 
			zum Valle del Arcoiris den interessantesten und spektakulärsten der 
			Region. In 
			diesem Tal befinden sich nämlich die farbenfrohsten badlandartigen 
			Felsen und diese sind wirklich ein prächtiger Anblick. So entstand auf unserem Bummel durch das Valle del Arcoiris dieses
 36 Bilder umfassende Potpourri und welche keinen weiteren Kommentar 
			benötigen, also geniesst beim hinunterscrollen unsere eingefangenen 
			Impressionen.
 
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			| Hinter San Pedro de Atacama erheben sich diese 
			Andengipfel, geknipst auf dem Rückweg vom Valle del Arcoiris zur 
			Teerstrasse nach Calama. |  
		
			| 
			Kurz vor erreichen der Stadt Calama wird ein Windmühlenfeld 
			errichtet und den hier stark blasenden Wind kamen wir schon des 
			öfters zu spüren. |  |  
		
			| Unser zweiter Anlauf das Geysirfeld "El Tatio" zu 
			erreichen führt uns von Calama aus über Chiu-Chiu nach Linzor. Doch 
			endet dieser Weg für uns in einer Sackgasse und anstelle von den 
			noch zu fahrenden 30km werden wegen des nun nötigen 
			Umweges 110km daraus und wir erreichten erst kurz vor dem eindunkeln unser Ziel. 
 An diesem Weg liegt wie geschrieben die Ortschaft Chiu-Chiu in 
			welcher eine mächtige weiss getunkte Adobekirche steht und die 1672 
			hier erbaut wurde. Zudem streifen wir durch die am Dorfrande 
			stehende "Fortaleza Pukara Chiu-Chiu" und welche man auf die Jahre 
			800-1400nChr. datiert. Auf dem ersten Zwischenstopp auf unserem Weg 
			zum El Tatio Geysirfeld entstanden die kommenden 10 Bilder.
 
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			|  | 
						Die mächtige weissgetunkte Adobekirche "Iglesia de San Francisco" von Chiu-Chiu 
						und ...
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			| 
			... welche hier 1672 erbaut wurde. |  |  
		
			|  | 
						Die Eingangstür, sowie ... |  
		
			| 
			... das Kirchendach, der schlichten Kirche, sind aus Kakteenholz 
			hergestellt worden. |  |  
		
			| Die Überreste der am Dorfrand liegenden 
			"Fortaleza Pukara Chiu-Chiu und ... |  
		
			| ... welche auf die Jahre 800-1400nChr. datiert 
			werden. |  
		
			| Auf unserem weitern Weg zum El Tatio Geysirfeld 
			passieren wir den Wüstensee Inka-Coya, durchqueren den Canyon des 
			Rio Salado und erreichen die Ortschaften Ayquina und Toconce. Auf diesem Streckenabschnitt entstanden weitere 10 Bilder dieses 
			Trips durch einen Teil von Nordchile.
 
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			| Der tiefblaue Wüstensee Inka-Coya. |  
		
			|  | 
						Wir durchqueren den Canyon des Rio Salado. |  
		
			| Von der Ortschaft Ayquina, ... |  
		
			| ... hat man einen schönen Blick auf die 
			Andenberge und ... |  
		
			| 
			... den Canyon desRio Salado.
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			| 
			Glockenturm der Wallfahrtskirchevon Ayquina.
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			| Ein weiterer Blick in den Canyon des Rio Salado. |  
		
			|  | 
						Von Calama aus bringt uns zuerst eine Teerstrasse nach
						Chiu-Chiu, dann folgt eine gute Lehmpiste bis kurz vor 
						Ayquina und in der folge rollt unser Toyota, bis zur 
						Ortschaft Toconce, wieder auf einem Asphaltstück.
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			| 
			Blick auf die in der Steinwüste gelegene Ortschaft Toconce. |  |  
		
			| Von Toconce aus wollen wir über Linzor zum 
			Geysirfeld El Tatio gelangen, doch die schrecklich roffe Piste endet 
			nach 10km weil dort die Piste abgerutscht war und wo wir zum Glück 
			ohne Probleme unser Auto wenden konnten, was zuvor auf dieser engen 
			steinigen Piste nicht der Fall war. Der wirklich schrecklichen Piste wegen konnten wir nicht einmal die 
			um uns liegende schöne Landschaft so richtig geniessen und deshalb entstanden 
			auch nur gerade 6 Bilder auf dieser Traumstrecke, die für uns fast 
			zum Alptraum hätte werden können.
 Manch eine Passage hätte im nachhinein sicher ein geiles Bild 
			abgegeben, wenn man zum Beispiel nur noch mit 3 Rädern den Boden 
			berührt oder über eine Hilfsbrücke fährt, wo das Rad nur um 
			Zentimeter den Abgrund verfehlt. Aber in diesem Moment waren wir 
			beide zu sehr angespannt und echt froh als wir wieder die 
			Teerstrasse unter unseren Finken spürten.
 
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			| 
			Uf, wir haben es bald geschafft und das schlimmste Stück hinter uns 
			gelassen und ... |  |  
		
			| ... in unserem Augenwinkel erspähen wir bereits 
			wieder die Teerstrasse. |  
		
			|  | 
						Das sind die Überreste des Schneesturmes der vergangenen 
						Woche und kurz nachdem wir dieses Schneefeld durchfahren haben, 
						erreichen wir um 19Uhr den Eingang zum Geysirfeld El 
						Tatio (4300m),
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			|  |  
		
			| Das Geysirfeld El Tatio ist ein beliebtes 
			Ausflugsziel von San Pedro de Atacama aus und so werden in der 
			Hauptsaison viele Touristen in Minibussen hierher gefahren, um in 
			der Morgendämmerung die aufsteigenden Dampfsäulen zu bewundern. Der 
			Blick über das abdampfende Geysirfeld in den Morgenstunden ist 
			sicher eindrücklich, doch dieses Gebiet bietet weit mehr als nur 
			dieses allmorgendlich stattfindende Specktakel. Aber bereits um 10Uhr befinden wir uns fast mutterseelenallein in 
			diesem Geysirbecken wo es wirklich noch vieles zu entdecken gibt. Jetzt wo 
			weniger Dampf himmelwärts steigt, bekommen wir die spritzenden 
			Geysire besser zu Gesicht und dies gilt auch für die sprudelnden 
			Wasserbecken, die blubbernden Schlammbecken und natürlich auch für 
			die unzähligen Pools die jetzt in den schönsten Farben leuchten.
 
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			| Wer mehr als nur die 13 Bilder des allmorgendlichen 
			Spektakels sehen möchte und wie wir auf Entdeckungstour gehen 
			will, klickt hier  
			 um ins vielseitige El Tatio Geysirfeld zu 
			tauchen.
 
 
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			|  | 
						Auf dem Rückweg nach Calama ...  |  
		
			| 
			... sind sie fleissig dran den Schnee wegzuräumen, ... |  |  
		
			|  | 
						... welcher der Wind an exponierten Stellen hin- 
						verfrachtet hat. |  
		
			| 
			Blick überdie Andenberge, ...
 |  |  
		
			| ... in welcher das El Tatio Geysirfeld zu Hause 
			ist. |  
		
			|  | 
						Neugierig ... |  
		
			| 
			... werden wir von diesen "Zerro andinos" (Andenfüchsen) beaugapfelt. |  |  
		
			| Auf dem Rückweg nach Calama machen wir einen 
			kleinen Abstecher zum Aymara-Dorf Caspana und in welchem wir ganz 
			überraschend noch einige traditionell gekleidete Aymara Frauen 
			sehen. Auf unserer Stepvisite durch dieses kleine Andendorf entstanden 
			weitere
 9 Bilder unserer Reise durch Nordchile.
 
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			| Blick auf den Obstgarten der Ortschaft Caspana. |  
		
			|  | 
						Nach dieser kurzen Fahrtunterbrechung geht's weiter nach 
						Calama. |  
		
			| Am Freitag 26.Juli 2013 klappt es schlussendlich 
			doch für uns beide die noch grösste offene Kupfermine der Welt zu 
			Besuchen. Diese heisst Chuquicamata (2830m), liegt nur wenige Kilometer von 
			Calama entfernt und schon von weitem sieht man den Staub in der Luft 
			hängen. Der Blick in das treppenartige Loch dieser Kupfermine (5km lang,
 3km 
			breit und 1km tief) ist sehr eindrücklich, doch der Rest der Tour 
			fanden wir solala und man steht nicht einmal neben einem dieser 
			mächtigen Trucks, was wir anderswo konnten.
 Auf unserer Besichtigungstour knipsten wir die nachkommenden
 12 Eindrücke dieser Minentour.
 
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			| 
			Nur ein oxidierter kupferhaltiger Stein erhält die schön
			blau-grüne Farbe. |  |  
		
			|  | 
						Adrian Fotografiert gerade ... |  
		
			| ... dieses Bild der noch grössten offenen 
			Kupfermine der Welt. |  
		
			|  | 
						Mit grossem Werkzeug werden ... |  
		
			| 
			... die Mega Trucks beladen. |  |  
		
			|  | 
						Blick auf die Aussenwand der Steinmühle. |  
		
			| 
			Wasseraufbereitungsbecken |  |  
		
			| Die Ortschaft Chuquicamata wurde 2008 geräumt 
			und ... |  
		
			| 
			... bis heute wurde ein Teil dieser unter dem Abbauschutt begraben. |  |  
		
			|  | 
						Ein alter Schaufelbagger. |  
		
			| Nach dem Besuch der grössten offenen Kupfermine 
			der Welt, folgen wir der Strasse ins rund 200km entfernte Ollagüe 
			und welche die Grenzstation zu Bolivien hat. Wir durchqueren dabei eine karge Steinwüste, passieren auch entlang 
			dieses Abschnittes verschiedene Minen und fahren an Vulkanbergen 
			sowie Salaren vorbei. Dies bietet uns eine abwechslungsreiche 
			Landschaftsszenerie die uns gefällt.
 Entlang der Strecke drückten wir 22x auf den Auslöser der Kamera und 
			hielten mit diesen Impressionen diesen Teil Chiles fest.
 
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			| 
			Durch diesen Canyon ... |  |  
		
			|  | 
						... fliesst der Rio Loa. |  
		
			| Die Strasse durchquert eine karge Steinwüste 
			und ... |  
		
			| ... wir erblicken manch einen leicht 
			gezuckerten Vulkanberg (Volcan San Pedro 5974m). |  
		
			| Hier führt uns die gute Piste zwischen dem 
			Vulkanberg San Pedro und dem Vulkankegel Poruña 
			hindurch. |  
		
			| Rechts im Bild begleitet uns weiter der 
			Vulkanberg San Pedro (5974m) und zudem taucht gleich hinter diesem der Vulkanberg San 
			Pablo (6092m) auf. |  
		
			| ... den Salar de Asctan und ... |  
		
			| ... verbringen am Rande dieser eine Nacht. |  
		
			| 
			Auch in der Lagune desSalar de Ascotan ....
 |  |  
		
			|  | 
						... entdecken wir ... |  
		
			| 
			... einige Flamingos umherziehen. |  |  
		
			| Blick auf den Salar de Carcote. |  
		
			| ... erreichen wir die Siedlung Ollagüe und in 
			welcher viel Bahnschrott herumliegt, ... |  
		
			| ... aber auch sonst die besten Tage gesehen 
			hat. Dahinter wacht der gleichnamige Vulkanberg (5868m) über Ollagüe.
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			|  | 
						Am Dorfrand erreihen wir den Grenzposten von Chile der 
						auf rund 3700m liegt. |  
		
			| Nach den erledigten Grenzformalitäten befahren wir 
			in den nun kommenden 6 Tagen die bolivianische Lagunenroute und 
			welche uns nach 327km wieder nach Chile zurückbringt. Auch wenn wir 
			dort gleich nach Argentinien weiterreisen möchten, müssen wir zuerst 
			den 50km langen Umweg via San Pedro de Atacama auf uns nehmen um 
			dort die Ein- /Ausreiseformalitäten zu erledigen. 
 Nachfolgend die Karte der Streckenführung und das Höhendiagramm der 
			Lagunenroute.
 
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			|   |  
		
			|   |  
		
			|  |  
		
			| Die folgenden 149 Bilder 
			knipsten wir auf unserer 6tägigen Fahrt über die bolivianische 
			Lagunenroute. 
 Diese bot uns in jeglicher Hinsicht viel Abwechslung und das Wetter 
			spielte auch nicht allzu schlecht mit. Tagsüber war es meist 
			angenehm warm, wenn der Wind nicht gerade im Spiel war und die 
			nächtlichen Temperaturen schwankten zwischen -2.7° 
			bis -16.1°.
 Die Piste zeigte sich von gut, über steinig roff, bis hin zu 
			wellblechartigen abschnitten. Dazu mussten Schneefelder und 
			schlammige Passagen überquert werden. Insgesamt hatte aber die 
			gesamte Strecke keine extrem heiklen Abschnitte zu bewältigen und 
			brauchte somit nicht allzuviel Nerven.
 Die Landschaftsszenerie bot viel Abwechslung und wir konnten neben 
			den unzähligen Lagunen, in denen sich meistens Flamingos aufhielten, 
			auch zwischen interessanten Steinformationen auf Entdeckungstour 
			gehen. Für weitere Abwechslung sorgte das Geysirfeld Sol de Mañana, 
			mit seinen unzähligen blubbernden Schlammbecken. Die meisten der uns 
			umgebenden Berggipfel waren weiss gezuckert und was mit dem leicht 
			wolkigen Himmel echt bezaubernd aussah.
 So bescherte uns die bolivianische Lagunenroute viel gefreutes.
 
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			|   |  
		
			| Hier beginnt unser Abenteuer auf der 
			bolivianischen Lagunenroute. |  
		
			| Blick auf den leicht rauchenden ...  |  
		
			| 
			...  5868m hohenVulkanberg Ollagüe.
 |  |  
		
			| 
			Nur wenige Kilometer nach dem Grenzübertritt, ... |  |  
		
			|  | 
						... die ersten hübschen Steinformationen. |  
		
			| Dies war unser erster Übernachtungsplatz 
			entlang der Lagunenroute und dieser war zwischen interessanten 
			Felsformationen platziert. So war es denn auch ein leichtes in 
			diesen, 1-2Stunden, auf Entdeckungstour zu gehen und manch eine hübsche 
			Figur musste für ein Bild herhalten.
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			| 
			Queñua Baum(Polylepis tarapacana)
 |  |  
		
			| Im Valle de Rocoso 
			machte es ebenfalls viel Spass auf Entdeckungstour zu gehen und so 
			gab's in diesem auch manch eine interessante Steinform, Figur, oder 
			Arche zu bestaunen und welches am nächsten Tag nach nur wenigen 
			Kilometern folgte. 
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			| 
			... der steinigen Piste zur Lagune Canapa. |  |  
		
			| Auf dem Weg zur Laguna Canapa ... |  
		
			| ... kreuzen wir eine weitere Lagune ... |  
		
			| ... dessen Namen wir leider nicht kennen. |  
		
			| 
			In noch einigen Kilometern Entfernung ... |  |  
		
			| ... erspähen unsere Augen ... |  
		
			| Oberhalb dieser, verbringen wir unsere 2.Nacht. |  
		
			| ... auf die Lagune Cañapa. |  
		
			|  | 
						In dieser begegnen wir weiteren Flamingos und ... |  
		
			| 
			... welche sich im Wasser spiegeln. |  |  
		
			| ... bringt uns zur nächsten Lagune und ... |  
		
			| Auch in der Lagune Hedionda ... |  
		
			| ...  tummeln sich unzählige Flamingos und 
			.... |  
		
			|  | 
						... so nah sind wir noch nirgends an sie herangekommen. |  
		
			| 
			 ... kurz darauf folgende ... |  |  
		
			| Nur eine handvoll Kilometer weiter, ... |  
		
			| ... liegt die Laguna Honda und ... |  
		
			|  | 
						... bei welcher wir einige Vicuñas 
						kreuzen. |  
		
			| Der Abschluss dieser nur wenige Kilometer 
			auseinander gelegenen Lagunen macht die Lagune Ramaditas und ... |  
		
			| ... die von der nahen Anhöhe ein prächtiges 
			Bild abgibt. |  
		
			| Bei der Lagune Ramaditas verbringen wir die 
			3.Nacht. |  
		
			| Am Tag darauf folgen wir ... |  
		
			| ... einer dieser Spuren in Richtung Lagune 
			Colorada und welche dann in der Reserve Nacional de Fauna Andina Eduardo Avaroa liegt.
 |  
		
			| 
			Die Mooskissen an dieser Steinformation heissen Yareta (Azorella 
			compacta). |  |  
		
			| In der Reserve Nacinal de Fauna Andina Eduardo 
			Avaroa ... |  
		
			| ... liegen auch diese Steinformationen und ... |  
		
			| ... welche mit dem Arbol de Piedra das 
			Hauptfotomotiv hat. |  
		
			| Auch über diesen Abschnitt der Hochebene gibt 
			es unzählige Spuren die einem zur ... |  
		
			| ... roten Lagune Colorada weiter bringen. |  
		
			| Und dies ist der Blick vom Aussichtspunkt 1 auf 
			die Lagune Colorada. |  
		
			| Blick auf die farbenprächtige Laguna Colorada. |  
		
			| Und weiter geht es zum Aussichtspunkt 2. |  
		
			| Morgendämmerung beim 2.Mirador der Lagune 
			Colorada und dies war auch gleichzeitig unser 4.Nachtplatz. |  
		
			| In den Morgenstunden spiegeln sich, beim 
			Mirador 3, die Berge in der Lagune Colorada. |  
		
			| Nach dem schönen farbigen Anblick der Lagune 
			Colorada, bringt einem die Piste ... |  
		
			|  | 
						... auf den folgenden Kilometern ...  |  
		
			| 
			... durch Schneemauern hindurch ... |  |  
		
			| ... zum höchsten Punkt der Strecke und dieser 
			liegt auf gut 4900m. |  
		
			| Noch rund 100m hoher liegt für uns das 
			bolivianische Zollamt und wo wir das erhaltene Autodokument 
			abstempeln lassen müssen. |  
		
			| Darauf führt uns die zum Teil ... |  
		
			|  | 
						... auch schlammige Piste, zum ... |  
		
			| ... Geysirfeld Sol de Mañana. |  
		
			| 
			Und hier ... |  |  
		
			|  | 
						... blubbert es ... |  
		
			| 
			... vor allem in schlammigen Becken.  |  |  
		
			|  | 
						... über einige Becken des ... |  
		
			| ... Geysirfeld Sol de Mañana 
			auf 4850m. |  
		
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			Weiter bringt uns die Piste zum Salar de Chalviri und ...  |  |  
		
			| ... denn wir hier in weiter ferne erkennen. |  
		
			| Blick auf den Salar de Chalviri. |  
		
			| ... des Salar de Chalviri, liegt dieses 
			Thermalbad. |  
		
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			Der letzte Pass gilt es noch zu überqueren und ... |  |  
		
			| ... wir stehen vor der Lagune Blanca und Verde, 
			sowie dem Vulkanberg Licancabur (5916m). |  
		
			| Hier liegt unser 5.Übernachtungsplatz. |  
		
			| Der Vulkanberg Licancabur (5916m) spiegelt sich 
			in der Lagune Blanca. |  
		
			| Dies ist der 6. und letzte Nachtplatz unserer 
			bolivianischen Lagunenroute und zwar an der Lagune Verde. |  
		
			| Die kommenden 3 Bilder zeigen die Lagune Verde in 
			verschieden Farbtönen und jedes hat seine Faszination mit den 
			dahinter aufragenden Bergen. |  
		
			| Wir umwandern die Lagune Verde und auch der 
			Blick von der hinteren Seite gefällt uns sehr gut. |  
		
			| Zum Abschluss blicken wir nochmals über die 
			Lagune Blanca mit einem herrlichen Bergpanorama und kurz darauf ... |  
		
			| ... erreichen wir den bolivianischen 
			Immigrationsposten. |  
		
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						Nach dem wir den bolivianischen Ausreisestempel erhalten 
						hatten, geht es über den Paso Portezuelo Hito Cajon 
						(4480m) zur Teerstrasse und 
						bevor unsere Reise nach Argentinien weitergeht, müssen 
						wir im 50km entfernten San Pedro de Atacama die 
						Zollformalitäten von Chile erledigen. |  
		
			| Darauf bringt uns die 160km lange Strecke zum Paso 
			de Jama und wo der argentinische Grenzposten auf uns wartet. Auch 
			der letzte Abschnitt dieses chilenisch-bolivianischen 
			Reiseabschnittes bescherte uns einige landschaftliche Reize. Dazu 
			gehört vor allem der mächtige Stein "Moais de Tara" und der Salar de 
			Loyoques.
 So entstanden auf dem letzten Reiseabschnitt des 2.Chileteils diese
 15 Aufnahmen.
 
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			Auch diese Strecke bringt uns nochmals auf gut 4800m hinauf und ... |  |  
		
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						... führt uns mancherorts durch grosse am Strassenrand 
						aufgetürmte Schneemauern. |  
		
			| Hier beginnt ein Abschnitt ... |  
		
			| ... mit weiteren imposanter Steinformationen. |  
		
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						Der mächtige Stein "Monjes de la Pacana" ist über 20m hoch. |  
		
			| Wir haben es geschafft und erblicken die 
			argentinische Grenzstation Jama.  |  |