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vom
30.05.2013 - 20.06.2013 |
Teilstrecke 1'140 Km
Kilometer
208'901 - 210'041 |
Der 3.Teil unserer Reise durch Bolivien startet in
Santa Cruz (420m) und führt uns über die 500km lange Hochlandroute, via Samaipata, Epizana, nach Cochabamba.
Der erste Streckenabschnitt führt uns dabei nach Samaipata das
bereits auf 1650m liegt und welches wir durch ein enges Flusstal mit
steil aufragenden, bewaldeten oder felsigen, Berghängen nach 130km
erreichen.
Die folgenden 13 Landschaftsbilder knipsten wir entlang dieser
Strecke.
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Auf diesem Bergzug liegt
die Ruinenstätte
"El Fuerte de Samaipata".
Eine gut 5km lange rumpelige Piste führt uns dort hinauf und
passiert dabei diesen ... |
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... Felsen voller Bromelien, ... |
... bevor wir den Parkplatz erreichen, von wo
aus man dann so auf den Felsen des
"El Fuerte de Samaipata" sieht. |
Einige Kilometer vor Samaipata liegen also die
archäologischen Ruinen von "El Fuerte de Samaipata" und welchen wir
natürlich einen Besuch abstatteten. Vom Aussichtspunkt eins aus, hat
man einen guten Blick auf die 60m x 200m grosse Felspyramide des
Centro Cermonial. Wahrscheinlich gehen die Ursprünge auf
präinkaische Zeit zurück. Die Anlage wurde von den Inkas ausgebaut
und wäre damit eine der am weitest östlich gelegenen gewesen.
Unsere Besichtigungstour hielten wir in den kommenden 16
Impressionen fest.
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Auf dem Aufstieg zum Aussichtspunkt eins des "La
Roca Esculpida". |
Vom Aussichtspunkt eins aus, ... |
... hat man einen guten Blick auf die 60m x
200m grosse Felspyramide des Centro Cermonial. |
"La Roca Esculpida" oder
"El Fuerte de Samaipata". |
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Representaciones de Felinos |
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... Casas incas y española. |
Auf dem weiteren Rundgang kommen wir vorbei am
Wohnviertel, ... |
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... dem Geschäftsviertel und ... |
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... den "Kallanka" genannten Ruinen. |
In der daneben gelegenen Ortschaft Samaipata
werfen wir am Tag darauf noch einen Blick ins Museum wo einige
Fundstücke der Ausgrabungsstätte ausgestellt sind und wir diese 8 Keramikgefässe
im Bilde festhielten.
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Auf dem Spaziergang durch Samaipata, ... |
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... lichteten wir noch diese
2 Wandgemälde ab. |
Auf dem Weg nach Epizana gab's einen weiteren
Zwischenstopp in Mairana und bei welchem wir durch den Sonntagsmarkt
bummelten.
Dabei drückten wir 5x auf den Auslöser der Kamera.
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Wir durchfahren
"Los Negros", eine der unzähligen kleinen Ortschaften
auf dem Weg nach Epizana. |
Nein nicht schon wieder eine dieser blöden
Strassensperren; ... |
... doch diesmal war der Grund, ... |
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... ein Velorennen welches uns für eine gute Stunde
aufhielt. |
Die Teerstrasse führt uns in der Folge noch bis
Comarapa weiter und ab dort bringt uns eine gute Gravel Piste ins
130km entfernte Epizana. Dieser Abschnitt unserer Reise durch
Bolivien bot weitere schöne Landschaftsszenerien und einige von
diesen hielten wir in den kommenden 14 Impressionen fest.
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Da es uns hier so gut gefiel, ... |
...genossen wir an diesem Platz nicht nur den
Zmittag, sondern auch gleich noch die Nacht. |
Wir haben Epizana erreicht und von wo aus man
auch nach Sucre weiterreisen könnte,
doch wir folgen unserer Hochlandroute weiter in Richtung Cochabamba. |
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... Strassencafé in Epizana. |
Wenige Kilometer hinter Epizana folgen wir ... |
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... einer natursteingepflasterten Strasse zur
Inka Ruinenstätte Incallajta. |
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Dabei passieren wir diesen Hof und weiter ... |
... umgibt uns eine reizvolle Landschaft. |
Die Incallajta Anlage wurde um 1460 von Tupac Inca
Yupanqui erbaut und dies zum Schutz gegen Angriffe durch die
Guarani. Die Inka Ruinenstätte liegt ungefähr auf 3000m, ist sehr
eindrücklich und viele Mauerreste sind noch von Pflanzen
überwuchert, so dass man meinen könnte als kleiner Entdecker
unterwegs zu sein.
Den Streifzug durch die Incallajta Anlage hielten wir in den
kommenden 25 Bildern fest.
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Vom oberhalb gelegenen Cerro Colque Huayrachina
hat man einen wunderschönen Blick übers Tal in welcher die Inka
Ruinenstätte Incallajta liegt. |
Plan der Ruinenstätte Incallajta und ... |
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... so hat es vielleicht einmal ausgesehen. |
Nach einem kurzen Weg erreichen wir die
Ruinenanlage. |
Die Mauerresten des "Kallanka" |
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An einer Mauer, in der "Kallanka", sind noch Farbresten
erhalten geblieben. |
Die eindrücklichen Mauern der "Kallanka", sind doch noch fast 10m
hoch. |
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Blick durchs Fenster auf die ... |
Um zum hinteren Teil der Ruinenanlage zu kommen, führt uns der Weg
durch eine kleine Schlucht in welcher sich die Cascada del Rio
Pachaj Huayco sich befindet. |
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Danach gelangen wir zu den Mauerresten der ... |
Nach dem Besuch der eindrücklichen Ruinenanlage
Incallajta führt uns in der Folge die enge Piste über einen steilen
Pass und die Piste gewinnt auf nicht einmal 20km gut 1000 Höhenmeter
und erreicht beim Top fast 3600m. Darauf verliert sie bis Arani
wieder 850m und welche Ortschaft dann nur noch auf 2750m liegt.
Hier sind wir umgeben von goldgelben Kornfeldern, passieren kleine
Ortschaften und die wiederum natursteingepflasterte Strasse führt
uns vorbei an einigen Seen.
Auf der Etappe bis Arani entstanden die nächsten 20 Bilder unserer
Bolivienreise.
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Welch eine Arbeit;
über dutzende von Kilometern rollt unser Toyota auf solch
natursteingepflasterten Strassen. |
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Nur noch wenige Kilometer trennen uns von der
Ortschaft Arani. |
Vor unserem Zmittag spazieren wir noch durch
einige Gassen von Arani und neben dem Blick in die Kirche, werfen
wir auch einen in eine Bäckerei und kaufen dort frisch gebackene
Brötchen.
Die 7 folgenden Bilder knipsten wir auf unserem Rundgang durch Arani.
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Die Kirche von Arani und ... |
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... in die dortige Bäckerei. |
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Bevor es nach Cochabamba weitergeht wollen wir in
dieser Region noch drei Märkte besuchen und der Anfang macht dabei
der Donnerstagsmarkt von Tarata. Die Ortschaft kommt mit seinen
natur oder kopfsteingepflasterten Gassen sehr urchig daher und
versprüht mit seinen renovierungsbedürftigen Häuser eine spezielle
Atmosphäre. Der Markt in dieser kleinen Ortschaft ist denn auch sehr
bescheiden, doch durch die sehr freundlichen Menschen trotzdem ein
Erlebnis.
So entstanden während unserem Aufenthalt 26 Impressionen von Tarata
und welche ohne Kommentar daherkommen.
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Iglesia y
Convento de Tarata und ... |
... dessen Kirchenschiff. |
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Der Sonntagsmarkt von Cliza zeigt sich uns so wie
wir ihn erwartet hatten und dass heisst, lebendig und bunt. Auch in
seinen Nebengassen ging es sehr quirlig zu und her und es war ein
Erlebnis durch diesen zu Bummeln. Auch neben den obligaten
Gemüsen und Früchten war das Warenangebot riesig, so dass sicher
jedes Menschenherz das gewünschte fand. Auf dem kleinen Hexenmarkt
gab's auch dies und jenes und natürlich wurde in den unzähligen
Imbissbuden für das leibliche Wohl der Marktbesucher gesorgt. Für
einmal hatte es sogar wieder einen Kleintier und Gefiedermarkt, aber
auch Schafe, Ziegen, Schweine oder Rinder fanden einen neuen
Besitzer.
So kunterbunt wie wir durch den Markt geschlendert sind, kommt auch
unser 62 Bilder umfassendes Potpourri daher.
Also viel Spass im Marktgeschehen, wo wir die Bilder für sich
sprechen lassen.
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Der Dienstagsmarkt von Punata war der letzte
unserer dreier Serie der Region Cochabamba und war ein würdiger
Abschluss. Auch wenn Adi nicht mit von der Partie war, hatte es ihn
doch mit Fieber ins Bett gelegt, genoss ich diesen bunten und
quirligen Markt. Da sich ein grosser Tiermarkt angliederte, war er
zudem sehr speziell und für mich eine weitere Augenweide. So war es
denn auch
kein Problem sich darin einen ganzen Taglang aufzuhalten.
So knipste ich nochmals 52 Bilder eines bolivianischen
Marktgeschehens und welche Bilder nachfolgend ohne weiteren
Kommentar daherkommen.
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Auf unserer Tour durch Bolivien ist mit Cochabamba
nun eine weitere Grossstadt an der Reihe. Sie wurde 1574 unter dem
Namen Villa Oropesa gegründet, liegt auf rund 2600m und zählt um die
700'000 Einwohner.
Auf diesem Rundgang entstanden unsere nächsten 23
Impressionen aus Bolivien, unter anderem mit dem Palacio de Portales
welcher zwischen 1915-1922, im französischen Renaissancestil, für
den Zinnkönig Simón Patiño
erbaut wurde, er aber selber hat nie darin gewohnt.
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Catedral Metropolitana und ... |
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... dessen Kirchenschiff aus dem
Jahre 1701. |
Plaza 14 de Septiembre
und ... |
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... die Taubenfutter - Verkäuferinnen. |
Auf dem Platz vom
14.September gibt's Zeitungsnews. |
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Arkadengänge ... |
... Rund um ... |
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... die
Plaza 14 de Septiembre. |
Templo de la
Compañia de Jesus |
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... durch manch einen Strassenzug ... |
... der Innenstadt. |
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Antiquitätenhändler |
Früh übt sich .... |
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In der Innenstadt von Cochabamba ... |
... kreuzen wir einige solch farbiger Busse. |
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Um den Marktplatz Calatyud sind Blumenverkäuferinnen
angesiedelt. |
Natürlich fehlen auch in dieser Stadt ... |
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... die Wandgemälde nicht. |
Zum Abschluss also noch ... |
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... der Palacio de Portales,
erbaut 1915-1922 im französischen Renaissancestil, ... |
... des ehemaligen
Zinnkönigs Simón Patiño. |
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Die folgenden 22 Bilder knipsten wir auf der Fahrt
zwischen Cochabamba nach Caracollo. Diese landschaftlich reizvolle
Strecke führte uns von anfänglich knapp 2600m über einen fast 4500m
hohen Pass zur Ortschaft Caracollo, auf 3800m und dies nach 190
zurückgelegten Kilometern.
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Nicht nur entlang dieser Strecke sehen wir viele
blaugetunkte Häuser mit der Werbeaufschrift des
Telekommunikationsanbieter "Tigo". |
Einen ... |
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... Zwischenstopp legten wir in Pongo ein und ... |
... wo ... |
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... ein ... |
... kleiner ... |
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... urchiger Markt stattfand. |
Bei diesem Fotostopp, ... |
... eilten mir ... |
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... diese Jungs entgegen. |
Kurz vor der Ortschaft Cahiuasi liegen diese
Archäologischen Ruinen. |
Wir haben es geschafft
und ... |
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... fahren ... |
... in die Ortschaft Caracollo ein, ... |
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... dabei kreuz ich auf meinem
Rundgang, ... |
... unter anderem, diesen beiden Frauen. |
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Überraschend viel Abwechslung, in jeglicher
Hinsicht, bot uns die 155km lange Pistenfahrt von Panduro nach Curahuara de Carangas.
Neben den landschaftlichen Reizen begegneten wir entlang dieser
Strecke auch vielen
freundlichen Menschen. Dazu ragt von manch einer der hier stehenden Adobekirchen fast nur noch der
Kirchturm himmelwärts und an vielen Adobehäusern nagt ebenfalls die Natur
und so verfallen auch diese langsam aber sicher.
So überrascht es uns am Schluss nicht, dass entlang dieser sehr
interessanten und abwechslungsreichen Strecke 52 Bilder zusammen
gekommen sind und diese sind schon
bald einmal die letzten Impressionen unserer Reise durch Bolivien.
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Wir nehmen also die Fahrt
in Richtung Eucaliptos auf und die bis dorthin noch
geteert ist. |
Die Piste folgt ab Eucaliptos ein stücklang dem
Rio Desaguadero. |
Dies ist nicht Schnee, ... |
... sondern Salz, welches aus der Erdoberfläche
hervortritt. |
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Wir fahren ... |
... auf eine Tagbaumine zu, die in der Nähe von
La Joya liegt. |
Um nach La Joya zu gelangen, müssen wir den Rio
Desaguadero überqueren. |
Entlang unserer Strecke nach Curahuara de Carangas ... |
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... begegnen wir immer wieder Adobekirchen ... |
... die langsam aber sicher zerfallen. |
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Nicht viel besser ergeht es aber auch manch
einem Haus, ... |
... in dieser hübschen aber einsamen Gegend. |
Dies ist unser Nachtplatz entlang der Strecke. |
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Und schon wieder sehen unsere Augen eine Adobekirche,
aber auch diese zerfällt langsam aber sicher. |
Diese Adobekirche ... |
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... kommt hingegen noch sehr schmuckvoll daher und ... |
... sie ist ein fantastischer Anblick. |
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Einen kleinen Spaziergang machten wir in Totora und ... |
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... neugierigen Anwohner die Hand schütteln mussten. |
Langsam taucht vor uns die Cordillera
Occidental Volcanica auf und ... |
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... in dieser erhebt sich ... |
... mit dem 6542m hohen Sajama, der höchste Berg von Bolivien. |
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Diesmal versperren
Lamas die Weiterfahrt. |
... waren diese Adobebauten einmal
Kornspeicher. |
Um diese, wie auch auf dem angrenzenden Felsplateau, ... |
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... entdeckte ich unzählige Tonscherben ...
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... die zum Teil sogar noch bemahlt waren. |
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In diesen Felsen tummeln sich viele Chinchillas herum. |
Wir erreichen Curahuara de Carangas und haben
eine sehr hübsche Gegend hinter uns gelassen. |
Auf dem Bummel durch Curahuara de Carangas
entstanden weitere
8 Bilder unserer Reise durch Bolivien und ab hier folgen wir nun der
Teerstrasse zum Sajama National Park und der Grenze zu Chile.
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Blick auf Curahuara de Carangas |
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Jede Gelegenheit wird genutzt um Garn zu spinnen und ... |
... dieser Junge traut der Sachelage
nicht so ganz. |
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Schön bemaltes Kirchenportal |
Strassenzüge ... |
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... von Curahuara de Carangas. |
Der Ofen wird eingeheizt,
gibt's bald knuspriges Brot? |
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Der Abschluss unserer Bolivien Reise machen diese
48 Impressionen um die Cordillera Occidental Volcanica mit dem
höchsten Berg von Bolivien und dies ist der 6542m hohe Sajama. Diese
Region gefiel uns ausgezeichnet und auch das Wetter spielte nicht
schlecht mit.
Also geniesst beim hinunterscrollen die folgenden
Bilder.
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Noch in weiter Entfernung liegt der Vulkanberg Sajama. |
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... zieren hübsche ... |
... Felsformationen den Weg. |
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Ein Traumpanorama und ... |
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... mit dieser Sicht, genossen wir das Nachtessen und
die folgende Nacht. |
Auch bei ... |
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... unserem Nachtplatz ... |
... gab's interessante Felsformationen ... |
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... zu entdecken. |
Wir fahren direkt auf den Vulkanberg Sajama zu. |
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Der Vulkanberg Sajama ist mit 6542m der höchste
Berg von Bolivien und ... |
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... ein ... |
... wunderschöner Anblick. |
Auf seinem Haupt
wirbelt der Wind den Schnee über seinen Kamm. |
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Die Zwillingsvulkane Parinacota und Pomerape, ebenfalls
6000er, bekommen wir erst am nächsten Tag so richtig zu
Gesicht. |
Blick vom Aussichtspunkt Pucara und dies auf dem Weg
zum Dorf Sajama. |
Queñua Baum und ... |
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... dessen Rinde. |
Am kommenden Morgen begrüsst uns die Bergwelt
wolkenlos. |
Die Zwillingsvulkane Parinacota (6342m) und
Pomerape (6240m). |
Dies war unser Nachtplatz, unterhalb des
Aussichtspunktes Pucara, ... |
... den wir mittels dieser Piste erreichten. |
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Der Anblick der Zwillingsvulkane ... |
... Parinacota (6342m) und Pomerape (6240m) ist
einfach grossartig. |
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Eingebetet in eine herrliche Umgebung ... |
... liegt die Ortschaft Sajama. |
Adobehäuser der Ortschaft Sajama. |
... auf den Sajama verbringen wir die letzte Nacht in Bolivien. |
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Von einer kleinen Anhöhe, bei der Ortschaft Lagunas, ... |
... hat man nochmals einen einmaligen Blick auf
die Hochebene ... |
... mit den weiss gezierten Vulkanbergen der
Cordillera Occidental Volcanica. |
Die Ortschaft Lagunas, mit Blick auf das Massiv
des Vulkanberges Guatlatiri (6063). |
Adobehäuser von Lagunas und ... |
... dessen Dorfkirche. |
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... eine der wenigen Bewohner. |
Am Rande der Ortschaft Lagunas steht noch diese
Kirche, in herrlichster Kulisse. |
Von welcher Perspektive man auch über diese
Hochebene schaut, einfach Traumhaft. |
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Wir näheren uns dem bolivianischen Zoll, ... |
... der schlussendlich aber erst im 12km entfernten Chungara ist und
somit auf chilenischem Boden sich befindet. |
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Dabei passieren wir eine unendlich erscheinende LKW
Warteschlange, die nach Bolivien einreist. |
Hier nochmals unsere Reiseroute
durch Bolivien |
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