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vom
26.01.2013 - 10.02.2013 |
Teilstrecke 843 Km
Kilometer
200'390 - 201'233 |
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Beim Chan-Chan Ruinenfeld befindet sich die
Iglesia San José und mit diesem Bild startet unser 2.Teil von Peru. |
Darauf fahren wir der einstigen
Wüstenstadt Chan-Chan entgegen und welche ihre Blütezeit im 13. und 14.
Jahrhundert hatte. In dieser Zeit war sie denn auch die grösste
Stadt Südamerikas und es gab und gibt keine grössere Stadtanlage die
nur aus Lehmziegeln errichtet wurde. Der best erhaltene Teil dieser
einstigen Adobestadt nennt sich Palacio Tschudi und welche den Namen
wegen eines hier tätigen Schweizer Südamerikaforschers erhielt.
Beim durchstreifen dieser mächtigen ehemaligen Wüstenstadt
entstanden insgesamt 51 Impressionen. An Hand von erhalten
gebliebenen Reliefs, wurden im Palacio Tschudi zudem einiges
rekonstruiert.
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Auf der Anfahrt zum Palacio Tschudi |
Diese Ringmauer umgibt den Stadtteil, ... |
... der nach dem Schweizer Südamerikaforscher
(J. Tschudi) benannt ist. |
Die folgenden 26 Aufnahmen entstanden im Palacio Tschudi.
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Nun folgen die Gebetshallen mit einigen deren erhaltenen oder
Rekonstruierten Wandstrukturen. |
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Auch innerhalb des Palacio Tschudi, ... |
... haben die Adobeziegelsteine sehr gelitten. |
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In der Halle der 24 Nischen waren vermutlich Götterbilder
aufgestellt. |
Nach dem Besuch des Palacio Tschudi spazierten wir
noch durch weitere Teile der Chan-Chan Anlage und auf dem Weg durch die
verschiedenen Teile dieser ehemaligen Wüstenstadt entstanden weitere 21 Bilder.
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Blick von der Chan-Chan Ruinenanlage in
Richtung Pazifik. |
Auf unserem Spaziergang durch die ehemalige Adobestadtanlage, begegneten wir
diesem Piepmatz und ... |
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... unzähligen solchen Insekten. |
... ragen immer wieder ... |
... noch erhalten gebliebene Mauerresten auf. |
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... aber auch auf Spuren der Wiederherstellung
und ... |
... so erstrahlt ein Teil dieser Stadtmauer
bereits wieder im neuen Glanz, ... |
... während diese noch im alten verfallenen Look
daherkommt. |
Bei vielen dieser ehemaligen Adobebauten, ... |
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... könnte man meinen wie sie von einer Wachsschicht übergossen
worden sind. |
Beim Besuch des Tempel Huaca La Esmeralda knipsten
wir die folgenden 5 Bilder und auch hier sind noch einige kleinere
Wandreliefs der Vergangenheit erhalten geblieben.
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Die kommenden 6 Bilder stammen von der Huaca El
Dragon oder dem Tempel Huaca Arco Iris, so wie er auch genant wird. Auf
einigen Wänden sind noch schöne original Reliefs zu sehen,
natürlich wurde bei der Restaurierung auch hier etwas nachgeholfen.
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Die Aussicht vom Huaca El Dragon, auf ein
Vorortsquartier von Trujillo. |
Nach dem Abstecher in die Vergangenheit,
schlenderten wir durch die Innenstadt von Trujillo und welche sehr
herausgeputzt daherkam. Uns gefielen die bunten Kolonialhäuser aus
dem 17. und 18.Jahrhundert mit den vielen geschnitzten Balkonerkern
und den Fenstern, welche sich hinter prächtigen schmiedeeisernen
Gittern verstecken.
So entstand auf unserem Bummel ein kunterbuntes Bilderpotpourri von
47 Aufnahmen.
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... der Kathedrale und ... |
Dies ist die Eingangspforte zur Casa Orbegoso, ... |
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... mit einem weiteren hübschen Balkonerker und der ... |
... Iglesia San Augustin. |
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An diesem Kolonialhaus ... |
... sind noch alte Wandfresken ... |
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... erhalten geblieben und ... |
... immer wieder entzücken unsere Augen schön geschnitzte
Balkonerker
und ... |
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... schmiedeeiserne Fenstergitter. |
... begrenzt die Fussgängerzone. |
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... der fahrende Gemüse- und Früchtestand. |
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In dieser Stadt sehen wir zudem wieder einmal Schreiber, die ihren
Service für einige Nuevos Soles anbieten. |
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Palacio Iturrégui und ... |
... erhaltene Wandfresken eines weiteren Kolonialhauses. |
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Im Casa de la Emancipacion |
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Das Mobiliar des Kolonialhauses ... |
... unter anderem, diese zwei Tongefässe ausgestellt. |
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Vor der Markthalle werden gekochte Tauben- oder Hühnereier angeboten. |
In der Markthalle
warten hingegen
Hähnchen, ... |
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... Gemüse, Früchte und ... |
... Blumen auf einen Käufer. |
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Die Sonnen- und Mondpyramide sind die grössten
präkolumbischen Heiligtümer Südamerikas und bestehen aus aber
Millionen von Adobe-Ziegelsteinen. Diese Bauten liegen nur wenige Kilometer
südöstlich von Trujillo und die noch erhaltenen Wandreliefs der
Mondpyramide sind einfach eine Augenweide.
Diese Bauwerke stammen aus der Mochica Zeit und deren Blütezeit
zwischen 200-800 n.Chr war.
Den Besuch dieser Pyramiden hielten wir in den nun folgenden
29 Eindrücken fest.
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Sonnenpyramide Huaca del Sol und ... |
... ein Ausschnitt dieses mega Adobebauwerks. |
Sonnenpyramide Huaca del Sol |
Blick auf die Sonnen- und die am Fuss des Bergs
gelegene Mondpyramide. |
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Wir betreten den mit Wellblech geschützten Teil der Mondpyramide,
Huaca de la Luna und an deren Mauern die einzigartigen farbigen
Wandreliefs die Jahrhunderte überdauert haben. |
Diese Pyramidenseite ist einfach einzigartig
und deren Anblick absolut traumhaft. |
... sagenhaften Wand,
der Huaca de la Luna. |
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"El Mural de los Mitos"
ist auch in diesem Bereich der Mondpyramide zu sehen. |
... Abendstimmung, bei der Mondpyramide Huaca
de la Luna. |
Entlang der kommenden Strassenkilometer gedeiht,
dank den Bewässerungsanlagen, nicht nur Reis und Zuckerrohr, nein
wir sehen über Kilometer Spargelfelder die sich aneinander reihen.
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Beim Volltanken überholt uns das kurz davor angetroffene Eselgespann
wieder. |
Ein weiterer alter Truck
zieht vollgepackt, mit Maisstauden, an uns vorbei. |
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Weiter folgen wir der Panamericana südwärts und
nach den passierten grünen Oasen, mit unzähligen Agrarfeldern,
bekommen unsere Augen eine faszinierende Wüstenlandschaft vor Augen
gesetzt und es entstanden bis zur Tortugas Bucht weitere 9
Impressionen unserer Reise durch Peru.
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Kurz vor Chimbote stehen solch einfachste
Behausungen entlang der Panamericana. |
Die kommenden 6 Bilder knipsten wir bei unserem
Nachtplatz an der Tortugas Bucht.
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Blick von unserem Stubenfenster auf die
Tortugas Bucht. |
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Entlang der Panamericana kreuzen wir in regelmässigen Abständen
immer wieder auf einfachste Werkstätte,
oder ... |
Bevor es zur Cordillera Blanca und damit ins
Hochtal von Huaraz geht, machen wir von Chimbote aus noch einen
Abstecher zur Festungsanlage Chanquillo und welche aus dem 3.Jh.
v.Chr. stammen soll. Diese ehemalige Festungsanlage nimmt einen
hübschen Platz ein und die Aussicht von diesem ist grandios. Auf
unserem Streifzug durch die Ruinenanlage entstanden diese 16
Aufnahmen.
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Luftaufnahme der Festungsanlage Chanquillo und die wir im Museum von
Cerro Sechin entdeckten. |
Über die Jahrtausende hat die Chanquillo Anlage
doch recht gelitten, ... |
... aber immer noch stehen einige sehr
eindrückliche Mauerreste. |
... auf die sie umgebende Wüstenlandschaft. |
Wie sich die Farben doch ändern können.
Nachmittag und ... |
... über dem Ruinenkomplex von Chanquillo. |
Neben dem Ruinenkomplex verbringen wir eine
sehr ruhige Nacht. |
Auf den selben Spuren wie wir hierher gekommen
sind, geht es zurück zur Panamericana. |
Zu diesem Abstecher gehört auch der Ruinenkomplex
von Sechin. Beim Cerro Sechin hat man 1937 sehr eindrückliche
Reliefsteinplatten mit Kampfszenen, Priester- und Kriegerfiguren
entdeckt. Diese Anlage wird auf 1800-1300 v.Chr. geschätzt und war
möglicherweise ein grosses religiöses Zentrum für Opferzeremonien
der Chavin-Kultur.
Auf diesem Besuch in die Vergangenheit entstanden diese 13 Aufnahmen
und welche keinen weiteren Kommentar benötigen.
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Wir nehmen die Rückfahrt nach Chimbote in Angriff und ... |
verbringen an der Bucht von Besique eine
weitere angenehme Nacht. |
Diese 4 kommenden Bilder knipsten wir ebenfalls
noch in und um die Besique Bucht.
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Nach dem Einkauf in Chimbote nehmen wir die Fahrt
durchs Santa Tal hinauf nach Huaraz unter die Räder und so folgen
wir am Samstag den 2.Februar 2013 bereits einem Teilstück dieser.
Anfänglich führt dabei einem die Strasse durch viel Agrarland und
dank des hier durchfliessenden Rio Santa gedeiht fast alles. Über
der grünen Oase erheben sich aber karge Hügel, wo höchstens noch
einige Kakteen spriessen und so folgt auch schnell einmal eine
Landschaft die einer grossen Kiesgrube ähnelt. Auf dem ehemaligen
Bahntrasse führt einem darauf die enger gewordene Piste spektakulär
an steilen Felswänden vorbei immer höher und wir durchfahren den Cañon
del Pato oder auch Entenschlucht genannt. Dabei durchfahren
wir auf dem Weg nach Caraz, auf guten 2200m gelegen, 35 in den Fels
gehauene einspurige Tunnels.
Die nachfolgenden 47 Bilder halten unsere Fahrt in das Hochland von
Huaraz fest und dort werden wir dann von der Cordillera Negra und
Blanca eingerahmt.
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Im Santa Tal gedeiht allerlei, hier Reis und
ein Baumwollfeld. |
Eine Baumwollblüte und ... |
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... der daraus entstehende Wattebausch. |
Über dem grünen Santa Tal erheben sich karge Berghügel und ... |
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... einfache Ortschaften schmiegen sich an die Durchgangsstrasse. |
Blick auf eine Oase in mitten einer karger
hügeligen Wüstenlandschaft. |
Familien ... |
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... mit ihren Vierbeinern unterwegs. |
Hier führt die Strasse direkt dem Rio Santa
entlang und ... |
... an welchem Ufer wir nächtigten. |
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In den kargen Berghängen ... |
... ragt höchstens einmal ein Kaktus in die Höhe. |
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Wie in einer grossen Kiesgrube fühlt man sich
hier und ... |
... so bleibt die Staubwolke der Autos noch lange
sichtbar. |
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Neben dem Rio Santa hat's gerade noch Platz für die Strasse und ... |
... welche nun auf dem ehemalige Bahntrasse liegt. |
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Der Rio Santa ... |
... macht hier eine schöne Hufeisenkurve. |
Eine der wenigen Ortschaften auf dem Weg ins
Hochland. |
Entlang der Fahrt durch diese Schlucht, ... |
... entdecken wir immer wieder Überreste ... |
... von Steinkohlestollen und ... |
... deshalb sieht der Fels ... |
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... mancherorts Pechschwarz aus. |
Immer wieder eröffnen sich uns schöne Blicke
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... auf die Schlucht des Rio Santa. |
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Die hier liegenden grünen Punkte, ... |
... in der ansonsten farbigen kargen Felslandschaft, ... |
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... sind doch tatsächlich meistens Mangobäume. |
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Wir erreichen die Ortschaft Huallanca und ... |
... hier steht,
vor der Durchquerung des Cañon
del Pato,
ein mächtiges Kraftwerk. |
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Auf den verbleibenden 20km, bis wir wieder eine Asphaltstrasse unter
den Rädern haben, wird die Piste immer spektakulärer und so drücken
wir noch einige male auf den Auslöser unserer Kamera. |
Hier durchqueren wir ... |
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... den engsten und |
... spektakulärsten Teil der Entenschlucht und
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... schon bald einmal ... |
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... ereichen wir die Teerstrasse die uns nach Caraz bring. |
Früher als erwartet treffen wir in Caraz (2200m)
ein und so haben wir dort sogar noch etwas Zeit um durch den
Sonntagsmarkt zu schlendern. Hier erfreuten sich unsere Augen wieder
einmal, das erste mal in Peru, ab der farbenfrohen traditionellen
Kleidung der Indigena Frauen und so ist es nicht schwer zu erraten,
dass wir auf diesem Bummel einige male die Kamera zücken mussten.
Neben den bunten Röcken, gefielen uns die zielinderartigen Hüte und
welche uns einwenig an Harry Potter erinnerten.
Und so haben wir uns am Schluss des Tages für dieses kunterbunte
Bilderpotpourri von 27 Impressionen für die Homepage entschieden und
welche keinen weiteren Text benötigen, also hinunterscrollen und die
Eindrücke geniessen.
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Von Caraz unternahmen wir den ersten Abstecher in
die Cordillera Blanca und in welcher über 50 Schneegipfel höher als
5700m liegen. Die Laguna Paron ist dabei unser ausgesuchtes Ziel und
diese liegt auf 4170m, im Parque Nacional Huascaran. Der erste Tag
im Hochland zeigt sich denn auch nicht ganz so schlecht, doch von
den Bergriesen will sich trotzdem keiner so richtig präsentieren.
Trotzdem erfreuen wir uns ab dem gebotenen, denn es könnte ja noch
viel schlimmer sein da wir ja die Regenzeit haben und so gab's beim
Ankunft am See gleich noch eine etwa 5stündige Wanderung dazu.
Auf diesem Abstecher entstanden die nun folgenden
27 Andenimpressionen der Cordillera Blanca und Negra.
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Langsam kurven wir dem Nationalpark Huascaran
entgegen und ... |
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... sie führt uns auf dem Weg dort hin ... |
... an manch ... |
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... einem einfachen Hof vorbei. Dazu ... |
... gibt's immer wieder schöne Blicke auf die
gegenüber liegende Cordillera Negra |
Durch diesen Felsspalt zwängt sich dann die Piste weiter in die Höhe
und ... |
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... so überwinden wir auf dieser 32km langen Fahrt, gut
1900Höhenmeter. |
An deren Felswände wir im übrigen manch einen Wasserfall entdecken. |
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Blick zurück über das mit dem Fahrzeug
erklommene Tal. |
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Beim Parkplatz, auf 4200m, zeigt sich uns dann, für einen kurzen
Moment, einer der
4 Huandoy Bergspizen. |
Blick auf die
Laguna Paron (4170m). |
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Wir starten unsere Wanderung entlang des Sees. |
Immerhin, wir erkennen doch etwas von den uns
umgebenden Andenriesen. |
Piramide (5885m), Chacraraju (6112m) und Pisco
(5752m) |
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Der Mount Pisco und ... |
... der sich von dort stürzende Wasserfall. |
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Auf unserer Wanderung ... |
... zeigt sich aber ... |
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... der 6025m hohe Artesonraju am prächtigsten. |
Abenddämmerung und ... |
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... die letzten Sonnenstrahlen erleuchten die
Andengipfel. |
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Auf dem Rückweg nach Caraz begegnen wir dieser Trauergemeinde. |
Der Markt von Yungay zeigt sich noch farbenfroher
als derjenige in Caraz und die dortigen Marktfrauen waren für das
i-Tüpfelchen besorgt.
So entstanden auf unserem Bummel durch das Markttreiben die
nachfolgenden 18 Impressionen und welche keinen weiteren Text
benötigen.
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Auf dem Weg zu den Lagunen Llanganuco im
Nationalpark Huascaran. |
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Diese schlammige Piste, brachte uns, ... |
... vorbei an einfachen Höfen, ... |
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... zum Parkeingang des Huascaran Nationalparks. |
Blick von unserem Nachtplatz kurz vor dem
Parkeingang. |
Durch diesen Felsspalt wird uns die Strasse in den Nationalpark Huascaran
führen und ... |
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... wir bekommen von unserem Nachtplatz aus schon einmal einen
kleinen Vorgeschmack was uns dort erwarten könnte |
An diesen Proteablüten, ... |
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... taten sich solche Kolibris genüsslich. |
Leider bekamen wir im Nationalpark Huascaran, im
Bereich der Lagunen Llanganuco, nicht die gewünschten Berggipfel zu
Gesicht und so hielten wir unseren dortigen Aufenthalt, mit der
Fahrt über den 4730m hohen Portachuelo de Llanganuco Pass, in den
nun folgenden 22 Bildern fest.
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Noch fest in Nebelhand liegt die Laguna Chinancocha (3850m) |
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Darauf folgt die etwas grössere Lagune
Orconcocha (3863m) und ... |
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... zwei deren Bewohner. |
Auf einem kleinen Spaziergang entlang der Lagunen, ... |
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... entstanden ... |
... diese ... |
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... vier Flora Bilder. |
An den uns umgebenden Felswänden, stürzen sich unzählige Wasserläufe
ins Tal. |
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Diese Lagune liegt zwischen den beiden oben
genanten Seen. |
Lagune Orconcocha (3863m) |
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Auf der Fahrt zum Portachuelo de Llanganuco Pass, eröffnet sich uns
dieser Blick auf die Llanganuco Lagunen. |
Diese Piste ... |
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... bringt uns durch Nebelbänke ... |
... der Passhöhe auf 4730m näher. |
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Auf der gegenüberliegenden Andenseite ... |
... zeigt sich uns dann das Tal so und ... |
... doch auch noch einige Ansätze ... |
... der hiesigen Bergwelt. |
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Die Gletscherzungen ... |
... hängen sich an manch einen Felszacken. |
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Und auch auf dieser Seite gibt es Wasserfälle zuhauf. |
Wegen eines steckengebliebenen Busses, wird es hier für manch einen
recht eng. |
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In der nähe von Yanama verbrachten wir nach der
Andenüberquerung, in einem Eukalyptuswald, die erste Nacht und wo uns am Morgen darauf
Sonnenstrahlen weckten. Doch auch von hieraus gesehen, gab der Nebel
die peruanischen Bergriesen nicht frei und so erblickten unsere
Augen höchstens Fragmente dieser. Das Andendorf auf 3400m
gelegen kommt sehr geruhsam daher und die Zeit scheint sich hier
noch etwas langsamer zu drehen.
Auf unserem Morgenspaziergang entstanden diese 7 Bilder um das
Bergdorf Yanama.
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Von unserem Nachtplatz erblicken wir am
folgenden Morgen so die Andenwelt. |
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Von Yanama aus,
erblicken wir diesen Teil eines Andenriesen. |
Wir erreichen das Dorf Yanama mit ... |
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... seinem Dorfplatz und .... |
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... zwei ... |
... seiner Gassen. |
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Blick von Yanama auf die Andenberge |
Diese 10 Impressionen knipsten wir auf der zirka
40km langen Fahrt zwischen Yanama und San Luis und welche uns von
anfänglichen 3400m hinunter auf 2600m und wieder hinauf auf 3100m
führte.
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In regelmässigen Abständen gab's dabei solch schlammige Passagen zu
durchqueren. |
In San Luis spazierten wir darauf durch das kleine
Andenstädtchen und welches überraschen gepflegt und sauber daherkam.
Auf unserem Rundgang entstanden diese 12 Aufnahmen des doch eher
ländlich geprägten Andenortes.
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Blick auf das Dächermeer von San Luis, durch ... |
... einige ... |
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... deren Gassen ... |
... wir ... |
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... schlenderten. |
Dabei ging es auch hier sehr gemütlich zu und her. |
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Die Frauen, ... |
... zeigen sich in dieser Region ... |
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... nicht mehr ... |
... ganz so traditionell wie wir diese ... |
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... noch in Caraz oder Yungay gesehen haben. |
Von San Luis folgen wir weiter einer Erdstrasse
über den 4350m hohen Huatsucocha Pass nach Huari. Auch diese Strecke
hatte seine Reize und führte uns durch eine hügelig, grasig geprägte
Andenregion. Sie führte vorbei an unzähligen Seen, Bächen, Höfen und
kleinen Siedlungen mit vielen noch aus Grass gedeckten Adobehäusern.
Entlang dieser Strecke entstanden weitere 14 Eindrücke des ländlichen
Perus. |
Da wird noch im Bergbach die Wäsche gewaschen. |
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Dieser Andenhof ... |
... hat keinen schlechten Blick. |
Kurz nach der Laguna Huachococha ... |
... , erreichen wir die
Passhöhe des Huatsucocha auf 4350m. |
Einfache, ... |
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... mit Grass bedeckte, Adobebehausungen ... |
... entlang unserem Weg nach Huari. |
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Des weiteren führt einem die Strasse ... |
 |
... durch unzählige kleine Ortschaften. |
In Huari merkt man dann schon bereits wieder, dass
sich einige, wenn auch meistens inländische, Touristen sich hierher
verirren und so ist das Warenangebot dementsprechend vielfältiger.
Auf unserem Zwischenstopp knipsten wir diese 5 Eindrücke dieser
Stadt, welche auch immer noch auf 3150m liegt.
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Der Abschluss des 2.Teil von Peru macht der
Streckenabschnitt Huari nach Chavin. Auf diesem Teilstück entstanden 8
weitere Eindrücke unserer Reise durch Peru.
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Wir folgen dem Rio Huari nach Pomachaca und .. |
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... dies auf einer mit Schlaglöcher versehenen Teerstrasse. |
Adobeziegelsteinkirche von Succha. |
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Nun folgen wir dem
Rio Mosna über San Marcos nach Chavin. |
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In San Marcos schlenderten wir, ... |
... bei einem kurzen Stopp, durch einige deren Gassen, darauf wir
Chavin erreichen. |
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Blick in einen Hinterhof eines Hauses von San Marcos. |
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