|
|
vom
07.01.2013 - 25.01.2013 |
Teilstrecke 1'042 Km
Kilometer
199'348 - 200'390 |
|
Von der Grenzstation
folgen wir der fast menschenleeren Panamericana zur etwa 27km
entfernten
Stadt Tumbes. |
Zentrumspark von Tumbes und wo uns ... |
|
|
... diese Indigenaplastik begrüsst. |
Die umgebende Landschaft zeigt sich uns hier in
Peru schnell einmal von der kargen und sehr trockenen Seite und
hauptsächlich in beige tönen. So folgen wir der küstennahen Strasse
über verschiedene kleine Ortschaften bis zum touristischen Mancora.
Dabei wurden wir in diesem Abschnitt bereits von der ersten
Strassenblockade aufgehalten, auch wenn wir zum Glück von dieser nur
noch am Rande betroffen warden und wir deswegen eine gute Stunde
aufgehalten wurden.
Entlang dieser Strecke gab's verschiedene Stopps und dabei entstanden
diese 23 Impressionen der Pazifikküste von Nordperu.
|
Von Tumbes bringt uns diese Strasse ... |
|
|
... nach Zorritos und wo unter anderem ... |
... dieser Leuchtturm steht. |
|
Die küstennahe Landschaft zeigt sich in der
Folge immer karger und trockener und ... |
... nicht mehr viele grüne Punkte
sind zu entdecken. |
|
Nach einigen weiteren Strassenkilometer folgt der bekannte Ort ... |
... Acapulco.
Ach nein, dass ist nur ein kleiner Fischerort an der Küste von
Nordperu und wo auch noch die folgenden
6 Bilder entstanden sind. |
|
|
Die Mototaxi-Tankstelle kommt in ganz verschiedenen Plastikbehälter
daher. |
|
Und wie es sich für ein Fischerort gehört,
werden die Netzte für den nächsten Fang bereit gemacht, ... |
... derweil die Boote am trockenen warten. |
Diese sind wohl nicht mehr Seetauglich, doch ... |
|
|
... dieses sticht gleich
in die See. |
Und weiter führt uns die Küstenstrasse nach Cancas. |
|
|
In der steinigen Wüstenregion ... |
... entzücken uns immer wieder solche Steinformationen. |
|
|
Opla was ist denn da los? |
Trucks und Busse stauen sich entlang der Durchgangsstrasse und siehe
da, ... |
|
|
... in Cancas begegnen wir, am erst dritten Tag, bereits einer
Strassenblockade. |
Zum Glück neigt sich die Blockade dem Ende entgegen und ... |
|
|
... so müssen wir nur noch eine gute Stunde Wartezeit in kauf
nehmen. |
Während die Fischerschiffe, vor der Küste von
Cancas, ... |
... friedlich im Wasser gondeln. |
|
Wir erreichen die Touristenhochburg Mancora und
welche bei den jüngeren Peruanern das angesagte Ziel ist. Und da wir
uns in den peruanischen Sommerferien befinden, tummeln sich hier
viele jugendliche am Strand. Doch ehrlich gesagt finden wir den Ort,
wo die Panamericana mittendurchführt, nicht gerade den Hit und auch
der Sandstrand finden wir nicht unbedingt berauschend, doch, für
uns, ok. für eine Nacht und welche wir darauf unweit des Meers
verbringen.
Auf unserem Bummel durch diesen Ferienort, drückten wir 10 mal auf
den Auslöser unserer Kamera.
|
|
Mitten durch Mancora zwängt sich die Panamericana und die dort
angesiedelten Restaurants bekommen einiges vom Staub ab. |
|
... welche den Touristenort schmücken. |
Diese Füssgangerzone
führt direkt ... |
|
|
... an den Strand und ... |
... an welchem man bei Flut kaum ein trockenes
Plätzchen findet. |
|
Bei Ebbe sieht es, am kommenden Morgen, dann
doch auch noch etwas angenehmer aus. |
Küste vor Mancora und ... |
|
... über der Ortschaft thront dieser Leuchtturm. |
Und weiter folgen wir der ... |
|
... trockenen Küstenregion südwärts. |
Durch badlandartige Landschaft näheren wir uns dem
Cabo Blanco und neben der durchaus reizvollen steinigen
Wüstenlandschaft, sehen wir immer wieder auf das tiefblaue Meer. In
dieser Region begegnen wir denn auch den ersten Ölpumpen und aus dem
Meer ragen Ölplattformen. Oberhalb Cabo Blanco finden wir einen
schönen Ort um den 50.Geburtstag von Adrian zu feiern, auch wenn wir
in dieser kaum besiedelten Region keinen Geburtstagskuchen finden.
Auf diesem Abschnitt entstanden diese 13 Bilder unserer Reise durch
Nordperu. |
|
In der trockenen und menschenfeindlichen Region, ragen, neben
verdörrten Buschen, auch ab und zu einmal ein Kaktus in die Höhe. |
Wir näheren uns dem Nachtplatz ... |
... oberhalb des Cabo Blanco. |
Unser Nachtplatz vom 10.Januar 2013, oberhalb
der Küste von Cabo Blanco und ... |
... welche uns diese Abendstimmung bot, |
Einen kleinen Spaziergang gab's am Morgen darauf
im kleinen Fischerort Cabo Blanco und auf welchem diese 11 Bilder
entstanden.
|
Der Leuchtturm bei Cabo Blanco |
In Cabo Blanco wurde im übrigen der Film ... |
... "Der alte Mann und das Meer" gedreht und so
... |
|
... dreht sich auch heute ... |
... in dieser kleinen Ortschaft noch fast alles um das Meer. |
|
Von Cabo Blanco nehmen wir darauf die
Wellblechpiste über Lobitos nach Talara und welche uns mitten durch
ein Erdölgebiet führt. So sehen wir in unserem Leben zum ersten Mal
so viele Ölvorderanlagen und seien diese an Land oder im nahen Meer
und wir folgen verschieden Ölpipelines zur oben genanten Ölstadt.
Aber auch die hiesige Landschaft hat durchaus seine Reize und so
bereuen wir nicht dieser holprigen Piste gefolgt zu sein und wir
hielten diese interessante Fahrt in den kommenden 14 Bildern fest
und welche wir einfach für sich sprechen lassen.
|
Nach gut 45km erreichen wir die Stadt Talara und
erreichen diese über viel herumliegenden Müll und den Hafen und so
knipsten wir beim vorbeifahren die untenstehenden 4 Bilder vom
dortigen Fischerhafen.
|
Von Talara führt uns der Weg über Negritos zum
westlichsten Punkt von Peru und dies ist gleichzeitig auch der
westlichste von Südamerika. Dabei kommen wir an einer
Salzgewinnanlage und einer Lagune, mit verschiedenen Wasservögel,
vorbei. An diesem Küstenabschnitt "Punta Balcones" geniessen wir
dann einen friedlichen Tag und auf diesem Abstecher entstanden die
unten folgenden 28 Impressionen.
|
... an diesen farbenprächtigen Salzbecken
vorbei und ... |
... in denen Salz abgebaut wird. |
|
|
Salzsäcke warten auf den Abtransport. |
|
Und in der dortigen Lagune, gleich hinter dem
"Punta Balcones", ... |
... entdecken wir einige Flamingos. |
|
Nur noch wenige Meter trennen uns ... |
... vom westlichsten Punkt von Südamerika. |
|
Wir stehen, fast, auf dem westlichsten Punkt von Südamerika und ... |
... blicken über diesen hinweg auf den Pazifik. |
Blick vom westlichsten Festlandfelsen ... |
... aufs Wasser des Pazifiks. |
|
... fast am westlichsten Ende von
Südamerika. |
|
... gibt es um diesen Felsen einiges zu entdecken. |
Küstenlandschaft auf dem Rückweg nach Talara. |
Vom westlichsten Punkt Südamerikas führt uns der
Weg über Amotape nach Colan und auf dieser Fahrt drückten wir 13 mal
auf unseren Auslöser der Kamera.
|
... treffen wir ein weiteres Mal auf solche Ziegelsteinbrennereien. |
|
|
Die Tonziegel liegen zum trocknen an der Sonne
und ... |
... dahinter breiten sich Reisfelder aus. |
|
... wird das Brennholz mittels solcher Karren nach Hause gebracht. |
|
|
... führt uns die Piste ... |
... durch verschiedene ... |
|
... einfache Ortschaften. |
Im Rio Chira vergnügen sich einige badehungrige
Peruaner. |
... das fruchtbare Flusstal des Rio Chira |
In Colan steht die älteste Kirche an der
Pazifikküste und ... |
... gleich dahinter breitet sich die reizvolle
Steinwüste aus. |
Ansonsten ist Colan ein beliebter Badeort, doch da
einige Peruaner ihre Häuser so nahe an den Sandstrand gebaut haben,
bleibt für die Badegäste kaum ein trockener Sandplatz übrig. Für uns
gibt es da nur etwas zum schmunzeln, aber sicher kein Badevergnügen.
Auf unserem Stopp hielten wir dieses peruanische Badevergnügen in
den 3 folgenden Bildern fest.
|
Gleich vor der Häuserzeile drängt sich das Badevolk und ... |
|
|
... findet dort bei Flut kaum ein trockenes Strandplätzchen. |
Auf der Felsklippe nur unweit dahinter, ... |
... verbringen wir mit schöner Sicht auf die
Küste von Colan ... |
Nach dieser rollen wir zum Fischerort Yasila und
welche Bucht eingeklemmt zwischen Felsen liegt. Hier stechen die
einfachen Fischer noch mit Balsafossen in die See und beschert uns
dadurch sehr interessante Momente.
Auf unserem Spaziergang folgen wir noch einwenig der dortigen
felsigen Küstenlandschaft und hielten das Fischerleben in den nun
kommenden
35 Impressionen fest.
|
Durch einfachste Behausungen näheren wir uns
der Bucht von Yasila. |
Hinter der Ortschaft werden die Boote wieder
Seetauglich gemacht und ... |
... vom nahen Felsen blickt man auf die kleine
Bucht, in welcher ... |
... unzählige Fischerboote schaukeln. |
Am dortigen Pier ankern die grösseren Fischerboot, ,,, |
|
... aber der einfache Fischer sticht mit einem
solchen Balsaholzfloss in die See. |
|
Und so übt schon der kleine Mann ... |
|
Auf verschiedene weise ... |
.. vom Mirador auf die Bucht von Yasila und ... |
... die felsige Küstenlandschaft. |
In den hiesigen Felsen ... |
|
... gibt's manch ein Felsentor zu entdecken. |
... macht auch manch ein Seevogel eine kleine Rast. |
|
Dies ist die auf dem Weg nach Yasila gelegene
Playa Cangrejos und ... |
... an welcher wir nach dem Besuch des
Fischerdorfs die Nacht verbringen. |
Auch an der Playa Cangrejos gibt es einen
felsigen Abschnitt und ... |
... an welchem diese beiden Bilder entstanden. |
In Peru scheint der herumliegende Abfall nichts
aussergewöhnliches zu sein. So oder gar noch schlimmer sieht es
entlang der Strassen mancherorts aus. |
Die folgenden 4 Bilder entstanden auf unserer
Stippvisite in Piura und welches die älteste Stadt von Peru ist. Sie
wurde nämlich 1532 gegründet und ist somit 3 Jahre älter als Lima,
aber trotzdem bietet sie uns nichts besonderes.
|
|
Auf dem Weg nach Sechura machen wir einen Zwischenstopp in Catacaos
und ... |
|
... bekannt für seine ... |
... verschiedenen Handarbeiten ist. |
|
Diese 3 Impressionen knipsten wir auf der Strecke
zwischen Catacaoa und Sechura.
|
|
Kirche von Sechura mit dessen ... |
|
Der heftige Wind fegt den Sand über die topfebene Wüstengegend. |
Playa Matacabello, an welcher sich neben
einigen Fischern, auch ... |
... unzählige Seevögel aufhalten. |
Von unserem Nachtplatz
aus, ... |
|
|
... sehen wir immer wieder Fischkutter vorbeiziehen. |
Die darauf folgende Durchquerung des Desierto de
Sechura bescherte uns einige abwechslungsreiche Landschaftsbilder
und welche wir in diesen
10 Aufnahmen festhielten.
|
An diesem Ort erreichten wir genau den 200'000
Reisekilometer. |
|
Wir fahren in Lambayeque ein und wo wir kurz darauf unser
Kulturprogramm starten. |
Unser kulturelles Programm in Peru starten wir mit dem Museo Tumbas Reales de Sipan und dieses steht in der Stadt
Lambayeque. Es zeigt Nachbildungen der Grabkammern von Sipan und
einige deren Grabfunde. In diesem ist es leider
nicht erlaubt zu Fotografieren und dennoch
entstehen auf dessen Gelände 6 Bilder.
|
Museo Tumbas Reales de Sipan |
Blick ins archäologische Labor des Museums. |
|
|
Einige der dort verkauften Souvenirs ... |
... werden gleich vor Ort hergestellt. |
|
Am folgenden Morgen folgte ein Bummel durch das
Kleinstädtchen Lambayeque und auf dem diese 8 Aufnahmen entstanden.
|
|
Kirche von Lambayeque
und ... |
... unser Blick ins Innere. |
|
|
Fassade der Iglesia de San Pedro. |
Dies soll der längste Kolonialbalkon des Landes sein. |
|
|
Wir durchstreiften einige weitere Gassen dieser Stadt und ... |
... landeten schlussendlich beim ... |
|
 |
... Museo Arqueologico Nacional Bruning. |
Im Museo Arqueologico Nacional Bruning, eines ehemaligen
deutschen Kaufmannes, bekommen wir unzählige Funde zusehen und seien
diese von der Mochica-, Chimu-, Vicus-, Chavin- oder
Lambayeque-Kultur. So zeigt uns die beachtliche Sammlung viele
Keramiken, Goldarbeiten, Stoffe, Schmuck und auch Mumien und da wir
in diesem Fotografieren durften, hielten wir viele der Ausgestellten
Objekte im Bilde fest und welche es nachfolgend ohne weiteren
Kommentar zu geniessen gibt.
|
 |
Durch Chiclayo und ... |
... dem sich am Strassenrand auftürmendem Müll, erreichen wir das
Museo Nacional Sican in Ferreñafe. |
 |
Entlang der Strecke nach Ferreñafe
reihen sich aber auch unzählige Reisfelder aneinander und welche
dank den Bewässerungsanlagen gut gedeihen und in ganz verschiedenen
Wachstumsstadien sich präsentieren. So hielten wir einige
Reispflanzer in den kommenden 6 Bildern fest.
|
Das Museo Nacional Sican in Ferreñafe
vermittelt uns weitere interessante Eindrücke der vergangenen
Kulturen Perus und insbesondere eine hier ausgestellte Totenmaske fanden
wir absolut einzigartig und sensationell. Da wir in diesem
Museum ebenfalls Fotografieren durften, hielten wir auch in diesem
einige
Ausstellungsstücke im Bilde fest und welche 14 nachkommenden
Impressionen auch ohne Text daherkommen.
Also einfach hinunterscrollen
und die Kunstobjekte für sich geniessen.
|
Darauf führt uns ein Abstecher zur Ortschaft Sipan
und den dortigen Adobepyramiden, bei welchen sie ab 1987 noch
unberührte Grabkammern entdeckten. So folgen wir von Chiclayo aus
der 26km lange Strasse die uns hauptsächlich durch
Zuckerrohrplantaschen zu diesem Ort führt.
Diese Fahrt hielten wir in den folgenden 13 Bildern fest.
|
Zu Fuss unterwegs mit seinen Vierbeinern. |
 |
 |
Die Feldarbeiter kommen gemeinsam im Laster angefahren. |
In der ansonsten kargen Wüstenlandschaft ... |
... gedeiht, dank den Bewässerungskanälen, ... |
 |
... das Zuckerrohr prächtig und ... |
 |
... so rollt manch ein vollgeladener Truck ... |
... der Zuckerrohrfabrik entgegen. |
 |
 |
Und wie viele Fuhren hat wohl dieser alte Truck schon auf seinem
Buckel? |
Blick auf das begrünte Tal, doch ... |
... auf den umliegenden Hügeln ... |
 |
 |
... entdecken wir aber auch manch einen Kaktus. |
Blick in einen Hinterhof. |
 |
Vom gegenüberliegenden Hügel haben wir einen
schönen Blick auf die Adobepyramide von Sipan und welche wie eine
badlandartige Erhebung daher kommt. |
So spazierten wir nach Ankunft im Dorf Sipan durch
die Huaca Rajada mit Gräberen aus der Mochica-Zeit und deren
Blütezeit zwischen 200-800n.Chr. lag. Auch die
jetzigen Überreste der einstigen Adobekonstruktion sind gewaltig und
man kann sich kaum vorstellen wie diese einst ausgesehen haben, währen
da nicht Abbildungen, wie sie einst eventuell ausgesehen haben könnte.
Auf unserem Rundgang durchs Ausgrabungsgelände kamen diese
18 Impressionen dieser Stätte zusammen.
|
 |
So könnte einst die Adobepyramide ausgesehen haben. |
Nach dem bedeckten Sonntag, tauchen am
Montagfrüh ... |
... einige Sonnenstrahlen ... |
... die Adobepyramide in ein ganz anderes
Licht. |
Hier erkennt man noch gut einige der verbauten Adobeziegel. |
 |
 |
Nun folgen einige Bilder ... |
... der überdachten Ausgrabungsstätte, ... |
 |
 |
... unter denen auch verschiedene Grabkammern sind. |
Tumba del Viejo Señor de Sipan |
 |
 |
Tumba del Sacerdote |
 |
Tumba 8 de Guerreros |
La Tumba del Señor de Sipan |
 |
 |
Um diese Adobepyramide ... |
... begegneten wir zudem diesen beiden Wüstenbewohnern. |
 |
Unweit der Pyramide zeigt das dazugehörende Museum einige
eindrückliche Objekte aus Kupfer und Keramik. Aber auch einige
Skelette haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Das gesamte
Inventar stammt nicht nur aus dieser Ausgrabungsstätte und auf
vielen Tafeln gibt es Zusatzinformationen dieser Küstenkulturen zu
Lesen und dass macht
das Ganze sehr abwechslungsreich und interessant.
So bekamen wir bei diesem Museumsbesuch nochmals einige sehr schöne
Kunstschätze vor Augen geführt und einige von diesen hielten wir in
den nachfolgenden
Bildern fest.
So geniesst einfach die 31 folgenden Impressionen und lässt euch mit
diesen Kunstobjekten in die Vergangenheit entführen.
|
 |
Der Museumsbau der Ausgrabungsstätte von Sipan. |
Wir sind zurück in Chiclayo und streifen dort
durch die Innenstadt. Bei diesem Bummel kamen wir auch auf dem Markt
vorbei und besuchten den dort angesiedelten Kräutermarkt und der
dort allerdings eher ein Schattendasein fristet.
Diesen Aufenthalt
hielten wir in den kommenden 20 Bildern fest.
|
Wir erreichen die Innenstadt von Chiclayo, ... |
 |
 |
... an dessen Parque Principal diese
Kirche steht und ... |
... gleich daneben ist das schmucke Munizipalgebäude zu Hause. |
 |
 |
Folgten darauf einigen Gassen ... |
... zum Mercado Modelo, ... |
 |
 |
... mit dem dort angesiedelten Kräutermarkt. |
Auf diesem ... |
 |
 |
... soll es ... |
... für alles und jedes ... |
 |
 |
... ein Mittelchen geben und soll nach unserem Reiseführer 2006,
einst Wahrscheinlich der grösste seiner Art von Heilkundigen,
Quacksalbern und Schamanen in Südamerika gewesen sein. |
Der Früchtestand, sowie ... |
 |
 |
... dieser Tante Emma Laden befinden sich inmitten der
Markthalle. |
 |
Dazu gibt's Fleisch, ... |
... getrockneten, sowie ... |
 |
 |
... frischen Fisch. |
Aber auch der Poulethändler fehlt da nicht. |
 |
 |
Ein kleines Nickerchen, wieso auch nicht und ... |
... diese Frauen sind beschäftigt mit Abpacken ihrer Ware. |
 |
 |
Und auch der Schuhmacher hat hier immer noch viel zu tun. |
Ein spezieller Genuss bot uns darauf der Badeort Pimentel.
Neben den vielen Badegäste gibt es hier nämlich noch Fischer die mit
ihren Schilfbooten aufs Meer hinausfahren und danach die gefangenen
Fische direkt am Strand verkaufen. Den Fischern bei ihrer Arbeit
zuzuschauen war sehr eindrücklich und speziell obendrein und
beschert uns sehr eindrückliche Bilder. So entstanden bei unserem
Strandtag denn auch eine Vielzahl von Eindrücken dieser Tätigkeit und
welche 33 Impressionen keines weiteren Kommentar benötigen.
|
Auf der Weiterfahrt von Pimental nach
Pacasmayo, ... |
... zeigt sich die uns umgebende Wüste
so. |
In den Flusstälern gibt es immer wieder riesige
Reisfelder und ... |
 |
... die Wasserkanäle werden auch gerne für ein erfrischendes Bad
benutzt. |
Bei einem Zwischenstopp durchstreiften wir einige
Gassen der Ortschaft Guadalupe und besuchten dort zudem die Iglesia
y Convento de Guadalupe aus dem Jahre 1560 und wo in einer
Seitenkapelle noch einige schöne Wandfresken erhalten geblieben
sind.
So entstanden auf diesem Stopp diese 8 Eindrücke.
|
Wie so oft, geht es auf den peruanischen Strassen recht hektisch und
chaotisch
zu und her. |
 |
 |
Diese mit Mais beladenen alten Laster ... |
... fanden wir einfach eine Augenweide. |
 |
Mit diesem Blick auf den steinigen Strand von
Pacasmayo verbrachten wir eine weitere Nacht in Peru. |
 |
An diesem befanden sich auch diese zierlichen Wasservögel. |
Diese Schilfboote ... |
 |
... scheinen am recht sauberen Sandstrand von
Huanchaco nur noch Zierde zu sein. |
 |
Diese Gemälde ... |
... zieren Hausfassaden in Huanchaco. |
 |
|