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vom
14.11.2012 - 01.12.2012 |
Teilstrecke 1'084 Km
Kilometer
196'631 - 197'715 |
Unser 4.Reiseabschnitt beginnt in El Carmen und
bringt uns nach knapp 100km an die Pazifikküste bei Pedernales. Dabei
durchführen wir unzählige Bananen- und Kakaoplantaschen, bevor wir
nach der Überquerung der Küstenkordillere das Meer erblickten. Auf
diesem Abschnitt knipsten wir diese weiteren 10 Impressionen von
Ecuador.
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Auf dem Weg an die Pazifikküste liegt unter anderem die kleine
Ortschaft Puerto Nuevo.
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... sorgten für Farbtupfer unter
dem grauen Himmelsdach. |
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Einfacher Hof entlang unserem Wegrand.
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Blick über die Küstenkordillere |
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Diese einfachen Behausungen ...
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... befinden sich in der
Ortschaft Estero Seco. |
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Kurz darauf überqueren wir nochmals den Äquator und gelangen somit
zum letzten Mal in Südamerika auf die Norderdhalbkugel.
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Langsam aber sicher näheren wir
uns der Küstenstadt Pedernales. |
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Durch die vielen "Tug-Tug", die sich wie Ameisen
durch das Strassennetz von Pedernales bewegen, ist der Lärmpegel in
dieser Küstenstadt um einiges lauter als in anderen Städten von
Ecuador. Nachdem wir einen Augenschein der Stadt genommen hatten,
spazierten wir natürlich auch noch dem kilometerlangen Sandstrand
entlang und genossen dort die kühlende Meeresbrise welche einem hier
um die Ohren wehte, denn inmitten der Ortschaft war es zuvor doch
recht heiss.
Unsere erste Küstenbegegnung in Ecuador hielten wir in den kommenden
20 Bildern fest.
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In den Strassenzügen von Pedernales ...
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... geht es recht hektisch
zu und her. |
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... der fahrende Früchtestand und
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... so präsentiert der Metzger hier
seine Ware.
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Dieses Mosaik ziert die
Kirchenwand. |
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Im diesem Quartier,
auf dem Weg zum Strand,
geht es dann ... |
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... schon viel gemütlicher
zu und her.
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... gleich hinter dem Sandstrand von Pedernales. |
Entlang der Meerespromenade befinden sich auch
hier Souvenirstände und ... |
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... im Gänsemarsch folgt man dem Strand.
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Blick über die Küste bei Pedernales, ... |
... wo die Fischer das Netz für
den nächsten Fang bereitmachen. |
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Auch in solch alten Booten wird, in der küstennahen Region, noch auf
Fischfang gegangen.
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Und hier werden die Garnelen
sortiert und ... |
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Auch in Ecuador treffen wir ab und zu einen
Tonziegelhersteller und bei diesem qualmt gerade der Brennofen, so
dass wir in den folgenden
6 Bilder diesen Moment festhielten.
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Hier wird die Tonerde in die Form
gedrückt, ... |
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... zum trocknen ausgelegt und ...
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Die fertigen Ziegel warten auf
den Abtransport. |
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Diesem Gemüsehändler begegnen wir ...
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... auf dem Weg nach Jama. |
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Nachdem uns die Strecke, ab Jama, etwas Landeinwärts in Richtung
Süden führte, erreichen wir bei Canoa wieder das Meer
und ...
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... am Strand von Boca de Briceño,
zeigen ... |
... uns diese
Fischer gerne ihren grossen und schweren Fang. |
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In den Küstennahen Gewässern wird mit einfachsten Booten auf
Fischfang gegangen, ...
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... oder mit scharfem Blick
nach etwas essbarem Ausschaugehalten. |
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In der Küstenregion kreuzen wir nun doch auch ab und zu ein etwas
älteres Model auf 4 Rädern, dies ist ein Wassertransporter.
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Bei unserem Nachtplatz, kurz vor San Vicente,
erblicken wir, von unserem Stubenfenster aus, so auf die Mündung des
Rio Chone. |
Dabei liegt gegenüber das
Lichtermeer der Ortschaft Bahia de Caraquez, ... |
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... welches sich am folgenden Morgen so uns
zeigt. |
Meerespromenade in San Vicente. |
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In San Vicente folgten wir dann einem Umzug, ...
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... doch konnten wir diesem kein
südamerikanisches Temperament entnehmen. |
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Über diese Brücke
erreichen wir darauf
Bahia de Caraquez.
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Bevor wir uns nach San Clemente aufmachten,
spazierten wir durch die Stadt Bahia de Caraquez, die an diesem
Freitag recht verschlafen daherkam. Vom Aussichtspunkt "Colina de la
Cruz" genossen wir einen herrlichen Blick auf die Stadt und die
hiesige Umgebung.
Auf unserem Rundgang entstanden diese 7 Impressionen.
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Küste bei Ebbe, vor Bahia de Caraquez und ... |
... die dortige Meerespromenade. |
Die Strassen in
Bahia de Caraquez ... |
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... zeigen sich bei unserem Besuch ziemlich verweisst.
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... zur "Colina de la Cruz", ... |
... wo wir darauf diesen Ausblick geniessen
können. |
In dieser Küstenregion sehen wir immer wieder solch bizarre
Baumriesen und so lichteten wir einige von ihnen ab.
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Mit dieser Maschine wird ins Reisfeld gefahren,
von welchen es in der hiesigen Küstenregion einige gibt.
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Am Sandstrand von San Clemente gab's unseren
nächsten Spaziergang am Meer und ... |
... an diesem sind auch diese Fischerboote zu
Hause. |
Im darauf folgenden Crucita war dann mehr Betrieb
und es war dort sehr interessant den Fischern und den Verarbeitenden
zuzuschauen. So entstanden bei unserem Aufenthalt hier die nächsten
28 Bilder von unserer Reise durch Ecuador.
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Wir erreichen den Fischerhafen von Crucita. |
Wo vor den einfachen Wohnhäusern
die Boote parkiert werden und ... |
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... die Netze in stand gehalten werden.
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Unter den Augen der Seevögel, ... |
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... wird die nächste Ladung Fisch in den Laster getragen.
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... gleich hunderte von Fische verarbeitet und ...
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... dabei dem Fisch entnommen.
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Adrian und die Fregattvögel.
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Einige hundert Meter vom Fischerhafen entfernt,
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... zeigt sich dann der Sandstrand so. |
Am Badestrand von Crucita, ... |
... wo es nicht viel anders zu
und her geht als bei uns. |
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Durst oder Hunger und schon steht er parat.
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Auf unserem Spaziergang entlang
dem Meer, sahen wir diesen Seestern. |
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Blick in einen Hinterhof
von Crucita.
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In Montecristi wird für die Schutzpatronin der Kirche ein Fest
abgehalten und so hat es bei diesem auch unzählige Stände die den
Gläubigen etwas verkaufen wollen. Zudem ist diese Ortschaft für den
Panamahut bekannt, der ja seinen Uhrsprung in Ecuador hat und nicht
aus Panama kommt wie der Name es vortäuscht. Der Blick in ein
Atelier zeigte uns die Herstellung.
So entstanden hier diese 13 Impressionen.
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Abendstimmung über der Kirche von
Montecristi, ... |
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... in welcher viele Gläubiger der Messe folgten.
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Blick übers Festgelände, ... |
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... bei dem diese Süssigkeiten sehr begehrt sein müssen und so gibt
es unzählige solcher Verkaufsstände.
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In einem gewöhnlichen Wohnhaus durften wir einen Blick ins Atelier
des Hutmachers werfen und ein Mann erklärte uns dabei etwas über
sein Handwerk.
So soll es bis zu 6 Monate dauert bis ein "superfinos" fertig
gestellt ist und der kostet dann um die
1000US-Dollar.td>
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Dieser Maiskolben kündigt die
Ortschaft Jipijapa an. |
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Nach dem kurzen Abstecher ins
Landesinnere, sind wir auf dem Weg nach .... |
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Der kurze Küstenabschnitt zwischen Puerto de Cayo
und Machalilla zeigt sich recht hübsch, wie die kommenden 5
Panoramabilder zeigen.
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Da uns die Bucht von Machalilla so gut gefiel
blieben wir gleich für eine Nacht und genossen den Blick auf Meer
bei sonnigem Wetter. Die dortige kleine Fischindustrie bescherte uns
dabei eine angenehme Abwechslung und so entstanden bei unserem
Aufenthalt dieses 26 Bilder umfassende Potpourri.
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Wir fahren in die Ortschaft Machalilla ein und ...
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... dies ist die hübsche dortige Fischerbucht.. |
Die Fischkutter schaukeln
friedlich vor sich hin und ... |
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... warten auf den nächsten Einsatz.
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... hält das Vogelauge Ausschau, ob ...
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... man doch nicht einen Fisch
abbekommt. |
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Unter einem Palmendach, ....
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... die meisten Fische ...
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... gleich vor Ort verarbeitet. |
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Die folgenden 20 Bilder entstanden auf unserem Rundgang durch den
Machalilla National Park, in dem wir leider nicht nächtigen durften.
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Palo Santo "Incense Tree"
Auf dem Weg .... |
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... zum Mirador, von wo aus wir ...
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... einen schönen Blick auf die Playa Los
Frailes, sowie ... |
... die Playa Tortuguita
genossen. |
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An der Playa Tortuguita. Wo es einen Felsigen,
aber auch ... |
... einen sandigen Abschnitt gibt. |
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Dieser Küstenabschnitt zeigte sich uns sehr trocken und wartet
sehnsüchtig auf einen Regenguss, doch auch hier gibt es farbiges.
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Nicht ganz einfach war es die Krabbe ... |
... für das posieren eines Bildes
zu überreden und ... |
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... so waren sie meisten ...
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... schon vorher von der
Bildfläche verschwunden. |
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Ein weiterer Meeresbewohner zeigte sich uns hier.
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Die nächsten Bilder auf unserer Reise durch
Ecuador entstanden in Puerto Lopez und zwar 22 an der Zahl. Auch
hier begegneten wir Fischern und solchem Treiben sind wir ausserhalb
von Ecuador schon lange nicht mehr begegnet und deshalb begeistere
uns dieser Anblick. So konnten wir auch hier Hautnah dem regen
Treiben zuschauen und beim Filettieren über die Schultern schauen.
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Graffiti an einer Hauswand in
Puerto Lopez. |
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Diese Künstler deuten darauf hin, dass es hier ab und zu mehr
Touristen haben muss.
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So tauchen wir ab diesem Bild
wieder ins Fischgeschäft und deshalb versehen wir die kommenden
Bilder mit keinem weiteren Text mehr. |
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Wir verlassen Puerto Lopez und
erreichen kurz darauf ... |
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... das Fischerdorf Salango ... |
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Nach dem sich uns die Vegetation in dieser Küstenregion bis hierhin
sehr trocken präsentierte, führte uns die Strasse nach Salango
durch einen satt grünen Abschnitt. |
In Montañita
trafen wir dann auf ein etwas anderes Ecuador und das herausgeputzte
Städtchen kommt fast einwenig im Dschungelstiel daher und lockt
darum sicher einige junge Touristen an. So verwunderte es uns nicht,
dass wir in den Wellen der hiesigen Küste auch unzählige Surfer
antrafen.
Diese 5 Bilder knipsten wir auf diesem Stopp.
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Die Wäsche wird hier gleich vor der Einganstür gewaschen.
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Die nächsten 5 Bilder knipsten wir in der kleinen
Ortschaft Simon Bolivar.
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... verbindet die 2 Ortsteile von Simon Bolivar. |
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Auch in dieser Ortschaft dreht sich ...
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... einiges um den Fischfang. |
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An dieser Handarbeit sieht man das Weihnachten nicht mehr fern sein
kann.
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Bei San Pedro schauten wir nicht nur den Hafen mit
den dortigen Fischern an, sondern begaben uns für einmal auch durch
einige dessen Gassen und welche uns in eine etwas andere Welt
entführten.
Auf diesem Zwischenstopp entstand das nächste 20 Bilder umfassende
Potpourri.
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Auf dieser Strasse durchfahren
wir San Pedro und ... |
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... dass ist die dortige Kirche mit seinen 3 Holztürmen.
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Hier schauten wir für einmal auch
hinter die Durchgangsfassade und ... |
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... wurden dabei ...
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... in eine ... |
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... etwas andere Welt entführt.
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Fischerhütte am Strand, wo gleich daneben ...
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... diese Fischer ihre Netze für
den nächsten Fang bereitmachen. |
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Unzählige Boote sind bereit für den nächsten
Fang, ... |
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... der heutige Fangtag zu Ende geht. |
... dem stetigen Flicken der
Netze.
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Küstenabschnitt kurz vor La Libertad. |
In La Libertad fahren wir seit längerem wieder
einmal in eine grössere Stadt ein und so kommt einem diese sehr
hektisch vor. Wir streifen durch den Markt und nutzen unseren
Rundgang um einige Einkaufe für die letzten Strandtage zu tätigen.
So drückten wir auf unserem Rundgang 8 mal auf den Auslöser der
Kamera.
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Der Fischerhafen von La Libertad. |
So verwundert es uns
nicht, ... |
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... dass es auf dem hiesigen Markt ...
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... eine grosse Fischabteilung
gibt. |
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Doch wir bleiben lieber beim Hünchen und ...
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... dem Gemüse. |
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Aber auch die Bananen schmecken uns jeweils lecker!
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Die nächsten 5 Impressionen entstanden am
westlichsten Festlandpunkt von Ecuador und dieser felsige Punkt, "Puntilla
Santa Elena oder auch La Chocolatera genannt", gehört zum
Marinestützpunkt des ecuadorianischen Militärs.
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Der Strand vor der Hochhauskulisse von Salinas. |
Hinter dem Yachthafen von Salinas breitet sich
ein weiterer breiter Sandstrand aus und hinter diesem, im Moment,
sehr schönen und sauberen Strand verbrachten wir die Nacht. |
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Am Sandstrand von
Punta Carnero verbrachten wir die kommenden 2Nächte und ...
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... genossen dort die Ruhe, sowie
die untergehende Sonne im Pazifik, ... |
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... an welchen sich darauf der Himmel leicht rot färbte.
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Die 4 kommenden Bilder knipsten wir auf der Fahrt
nach Playas und dies war dann unsere letzte Stadt am Pazifik.
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Entlang dieser Fahrt, ... |
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... zeigte sich die Landschaft sehr trocken und
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... zum Teil mit Kakteen, sowie ...
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... solch interessanten Bäumen,
versehen. |
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Der Sandstrand und die Fischer von Playas bescherten
uns einen würdigen Abschluss unserer Tour entlang der Pazifikküste.
So verbrachten wir in Playas den letzten Strandtag und bekamen von
den dortigen Fischern nochmals einiges geboten. Auch der hiesige Strand
zeigte sich recht sauber und man könnte diesem kilometerlang
entlang spazieren.
So knipsten wir an diesem Nachmittag, denn wir nochmals so richtig
genossen haben, die letzten 24 Aufnahmen am Meer von Ecuador.
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Am Sandstrand von Playas ist kein Ende zu sehen
und ... |
... vor der warmen Sonne und dem blassendem
Wind, ... |
... schützen solche Unterkünfte. |
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So versucht entlang dem Strand, auch ein
Schwimmutensilienverkäufer sein Glück.
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In einem Bereich des strand's sind dann auch noch
die Fischer zu Hause und ... |
... die haben, zum Teil mit Namen, schön bemalte
Boote. |
So entdeckte ich auf einem sogar meinen Namen,
was mich hier echt überraschte! |
Als Stärkung für die Fischer,
streicht dieser Mann belegte Brote. |
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Ach sie mal da,
auch der Name von Adrian ist auf einem Fischerboot verewigt und ...
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... bevor man die Boote an Land
zieht, werden die Motoren zu den dahinterstehenden Pick-Up
geschleppt. |
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Aber auch mit solchen Flossen, wird am Strand von Playas auf Fischfang gegangen.
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Langsam aber sicher machen sich
die Fischer bereit für ihre Tour und ... |
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... kurz darauf ...
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... begeben sie sich aufs Meer,
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... um das Netz zu werfen.
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An den zwei enden wird darauf ... |
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... das davor geworfene Netz an Land gezogen und ...
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... hofft , unter Aufsicht der
Fregattvögel, ... |
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... dass sich etwas darin ...
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... verfangen hat.
Wir haben es mit eigenen Augen mitverfolgt und schlussendlich
zappelten mehr Fische im Netz als wir gedacht hatten. |
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Nun ist mit Guayaquil die grösste Stadt von
Ecuador an der Reihe und in mitten dieser schlugen wir für eine
Nacht unser Zelt auf. So folgten wir der Flusspromenade "Malecon
2000" und schlenderten durchs Zentrum zum Cerro Santa Ana. Dieses
Stadtviertel, mit den vielfarbigen Hausfassaden, ist eine gelungene
Sache und nach 444 Treppenstufen hat man bei diesem dessen Top erreicht.
Oben
wird man dann mit einer schönen Aussicht auf die Stadt belohnt und welche
sich an den Rio Guayas schmiedet.
Auf unserem Bummel durch die Millionenmetropole entstand dieses
56 Bilder umfassende Potpourri.
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Wir nähern uns dem Zentrum von Guayaquil.
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Diese Tunnelrohren führen durch
den Cerro del Carmen. |
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Unter dem Cerro Santa Ana verbringen wir die
Nacht und ... |
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... geniessen auf unserem Rundgang die dortigen farbigen
Hausfassaden.
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Nicht diese, ...
|
... aber diese
444 Treppenstufen... |
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... bringen uns zum Gipfel des Cerro Santa Ana und
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... wo uns darauf ein Leuchtturm
sowie
eine Kapelle empfängt. |
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Vom Cerro Santa Ana hat man einen schönen
Blick ... |
... auf die umliegende Stadt, ... |
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Nach dem genossenen
Blick, ...
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... geht's die Stufen ... |
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... wieder herunter und ...
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... wir schlendern durch
das ... |
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... darunterliegende Künstlerquartier "Las Peñas".
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Im Künstlerquartier
"Las Peñas", entsteht gerade ein neues Kunstwerk. |
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Dieses Bild stammt auch aus den Händen des oben abgelichteten
Künstlers.
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"Las Peñas" |
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Während die eine Hälfte des Cerro Santa Ana herausgeputzt
daherkommt, zeigt sich uns der andere Teil noch
renovierungsbedürftig.
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Mittagspause bei den Bauarbeitern.
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Darauf folgen wir dem "Malecon 2000" ... |
... bis zum Kunsthandwerksmarkt
und ... |
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... dieser Weg folgt dem
Rio Guayas.
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Wir passieren auf dem Weg zum Kunsthandwerksmarkt, diesen
Eisenbahnwagen, ...
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... "La Retonda" mit den ... |
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... Freiheitskämpfern Simon Bolivar und San Martin, ... |
... aber auch das
Schulschiff Guayas. |
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So wie man an diesem Bild anerkennen kann,
nähern wir uns Weihnachten.
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Diese "Pinturas" befinden sich an der Ecke
Avenida Panama zur
Calle P. Icaza, sowie ...
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... Calle P. Icaza zur
Avenida Vincente Rocafuerte. |
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Hausfassade an der
Avenida 9 de Octubre.
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Durch das Eingangstor zum Park
Seminario erblickt man die Kathedrale. |
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Im Park Seminario ...
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... leben einige Leguane
und ... |
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... entzücken manch einen Besucher.
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Dies ist der gefolgte Blick in
die Kathedrale. |
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Wir schlendern durch ...
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... verschiedene ... |
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... Strassenzüge von Guayaquil.
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Dies ist die "Vieja Casona
Universitaria", mit dem ... |
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... Auditorium ... |
... "Salon de Honor
Simon Bolivar".
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Iglesia San Francisco und ...
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... deren Kirchenschiff. |
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Auf dem Rückweg zum
Auto, ... |
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... winken uns noch diese Figuren zu.
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Über die Brücke
"Union Nacional" verlassen wir Guayaquil. |
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Die kommenden 12 Bilder entstanden auf unserem Weg
nach Quevedo. Entlang dieser etwa 160km langen Strecke reihen sich
unzählige Reis-, Zuckerrohr-, Bananen- und Kakaofelder aneinander
und dementsprechend vieler solcher verarbeitender Industriebetriebe
gibt es in dieser Region.
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Einfache Holzbehausungen entlang unserem Weg nach Quevedo, an diesem
...
|
... werden auch immer wieder
Früchte und ... |
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... für einmal sogar Reissäcke, angeboten.
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Zuckerrohrtransporter |
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Reisfelder und ...
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... eine der vielen
verarbeitenden Betriebe,
wo ... |
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... die Reiskörner ...
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... zuerst getrocknet und
danach in Säcke
abgefüllt werden. |
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Aber auch kilometerlang führt uns die Strasse ...
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... durch Bananenplantaschen. |
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Wie gesagt, ist in dieser Region auch der Kakao
zu Hause.
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Strassenkreuzung mit den
dazugehörenden Imbissbuden. |
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Unser letzter Stadtbesuch im Pazifiktiefland galt
Quevedo. Auf diesem Rundgang durch die belebte Innenstadt sahen wir
einige interessante Masken und so entstanden auf unserem Bummel
durch die Stadt 13 Bilder.
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Auf unserem Weg ...
|
... durch die Innenstadt von
Quevedo. |
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Da gibt es auch Krabben-, ...
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... Muschel-, ... |
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... Fisch- und Fleischverkäufer.
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Neben dem Markt, ...
|
... bietet dieser Schumacher
seine Dienste an. |
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Nun folgen noch 4 Masken die wir
auf unserem Bummel durch die Innenstadt von Quevedo abgelichtet
haben. |
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Dieser Wasservogel hofft im Rio
Quevedo sein Mahl zu schnappen. |
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Auf dem Weg zurück ins Andenhochland durchqueren wir die Ortschaft
La Mana.
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Auf der weiteren Rückfahrt ins Andenhochland
entstanden die nächsten
22 Impressionen von Ecuador. Dabei führt uns die Strasse von
anfänglichen 60m über einen Pass von fast 4000m und von dort weiter
zum Kratersee Quilotoa, dessen Ortschaft auf 3880m gelegen ist. So
änderte entlang dieser Strecke nicht nur das Landschaftsbild
gewaltig, sondern wir tauchen auch wieder in die Welt der Indigenas.
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Bis zur Passhöhe hüllt
sich die Landschaft meist
im Nebel. |
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Bei dieser Baustelle gab's eine Rast von über einer Stunde und so
nutzten wir die Zeit für unseren Zmittag.
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Wir erreichen die Passhöhe und siehe da, ... |
... der Nebel ist verschwunden. |
Auf der Passhöhe hat es
einfachste Behausungen. |
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Waschalltag und ...
|
... hier wird Feldarbeit
geleistet.
In der nähe des Wohnhauses von Susanna Maria verbrachten wir, kurz
nach der Passhöhe, die erste Nacht wieder zurück im Andenhochland. |
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Ganz erstaunlich,
auf fast 4000m wachsen hier Kakteen und ... |
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... dies sind deren Blüten.
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Indigena Frau mit ihren Schafen. |
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Indigena Frau unterwegs ... |
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... mit ihren Lamas.
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Via dieser Strasse erreichen wir
den Kratersee Quilotoa
und an ... |
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... welcher auch diese ...
|
... in den Cañon del
Rio Toachi. |
Cañon del Rio
Toachi |
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Nur noch wenige Kilometer und wir haben den Kratersee Quilotoa
erreicht.
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In der am Kraterrand gelegenen Ortschaft Quilotoa
geht es sehr gemütlich zu und her und es werden verschiedenste
Handarbeiten angefertigt und den Touristen angeboten. So hielten wir
einen Teil des hiesigen Dorfleben in den nun kommenden 11 Bildern
fest.
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Zum Abschluss des 4.Teils entführen wir euch noch
rund um den Quilotoa Kratersee. Auf der fast 5stündigen Wanderung
entstanden diese
21 Impressionen unserer Reise durch Ecuador und dies fast ohne
Worte.
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Adrian geniesst die fantastische Aussicht
morgens um sieben. |
Dies war nicht der einzige Kartoffelacker dem
wir entlang unserer Rundwanderung, auf fast 4000m, begegnet sind. |
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Blick auf die Vulkanberge Iliniza Sur (5263m) y
Norte (5116m).
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Auf dem Weg zum ... |
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... höchsten Punkt der Rundwanderung (gute 4000m)
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