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vom
03.11.2012 - 13.11.2012 |
Teilstrecke 377 Km
Kilometer
196'254 - 196'631 |
Der 3.Abschnitt unserer Reise durch Ecuador
startet im Andenhochland und zwar in der Stadt Riobamba auf 2700m.
So schlenderten wir hier durch einige Strassenzüge und besuchten
denn dortigen Markt. In dieser Stadt bekamen wir seit langem auch
wieder einmal eine Zugkomposition zu Gesicht und diese fährt bei
seinem Rundkurs bei der berühmten "Teufelsnase" vorbei.
Auf unserem Bummel durch Riobamba entstanden die nun kommenden
44 Bilder und hier bekamen wir auch schon einmal das Haupt des
Vulkan Chimborazo zu sehen und dieser ist mit 6310m der höchste Berg
in
Ecuador.
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... passierten wir auf dem Weg ...
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Die kommenden 20 Impressionen
knipsten wir ums Marktgelände von Riobamba und welche ohne weiteren Kommentar daherkommen.
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Sogar Barfuss ist diese ältere Frau in Riobambas Strassen unterwegs.
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In dieser Näherei werden
Lamafälle verarbeitet. |
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Ätsch,
ich hab dich entdeckt!
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Dies ist die Zugkomposition, welche sich zur "Teufelsnase" aufmacht.
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Der hübsch gestaltete ... |
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... Parque Maldonada, mit ...
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Vom Parque 21 de Abril hat man einen schönen
Blick auf das Dächermeer von Riobamba und die Iglesia San Antonio. |
Dieses Wandbild befindet sich beim Aufgang
zum Park 21 de Abril, wo |
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... wir diesen Anblick vom Chimborazo genossen
und ...
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... welcher mit 6310m höchster
Berg in Ecuador ist. |
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Vom Parque 21 de Abril bekamen wir zudem diese Abendstimmung, über dem
Vulkan Tungurahua (5023m)
sowie ...
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... die Felszacken des
Vulkanbergs Altar ( 5319m), geboten. |
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Iglesia San Antonio mit ...
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... dessen Kirchenschiff. |
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Langsam aber sicher bricht die Nacht ...
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... über Riobamba herein. |
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In Guano entstanden diese 7 Impressionen von
Ecuador.
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Vom Hausberg Guanos geniesst man diesen Blick über die Stadt, mit
dem dahinter aufragenden Vulkanberg Altar.
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Ein Felszack des Vulkanbergs
Altar (5319m). |
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Von dieser Anhöhe, erblickt man auch gerade noch das Haupt des
Vulkan Tungurahua (5023m).
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Auf dem Weg zum Hausberg,
entdeckte ich ... |
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Waschbrunnen in Guano
und ... |
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... hier gibt's etwas für den
kleinen Hunger.
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Von Guano führt unser Weg nach Pelileo. Dabei
führt uns die Strecke über einen Pass von 3650m und vorbei am Vulkan
Igualata (4430m), der sich im Nebel hüllt. Entlang dieser
Strecke reihen sich unzählige Agrarfelder aneinander und nur wenige
Wiesen gibt es für das weidende Vieh.
Auf diesem Weg entstanden
die nächsten 6 Bilder.
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Als wir in Quero an einem Tiermarkt vorbeifuhren
gab's eine kurze Fahrtunterbrechung. Leider neigte sich dieser
bereits dem Ende entgegen und darum entstanden nur diese 13
Impressionen.
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Blick über den Tiermarkt von Quero. |
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Kommen diese Meerschweinchen
wohl auch bald auf den ...
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... Grill. Denn in dieser Region
dreht sich dieser ... |
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... nun des öfters mit Meerschweinchen.
Also Lust auf eins?
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Hier wird uns zugeprostet und
auch ... |
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... diese zwei Personen lächeln kurz in die Kamera.
Sie stellen Agavenseile her und versuchen diese auf dem Markt zu
verkaufen.
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Ziegen oder Schafe und ... |
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... dieses schwarze Ferkel scheint ab seinem neuen Heimweg nicht
restlos zufrieden zu sein!
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Wir fahren in die Jeansstadt
Pelileo ein und ... |
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... hier gibt es in vielen Varianten ...
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... das begehrte Hosenkleid zu
kaufen.
Aber wie wir auf unserem Rundgang, entlang der Durchgangsstrasse,
sahen, gibt es nicht nur diese Kleidungsstücke zu erstehen. |
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In Salasaca, sehen wir dann noch die typischen, ...
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... Wandteppiche,
Made in Ecuador.
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Auch auf dem kleinen Marktplatz
in Salasaca dreht sich der Grill mit Meerschweinchen,
während ... |
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... sich diese Indigenas eine Verschnaufpause gönnen.
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Kurz darauf fahren wir in die
Grossstadt Ambato ein. |
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In Ambato wollten wir den Montagsmarkt besuchen,
doch nicht einmal das Tourist Office konnte uns sagen wo dieser denn
stattfindet und so zogen wir enttäuscht von dannen. Doch Dank eines
kleinen Stadtrundganges entdeckten wir, auf dem Weg zurück zum Auto,
doch noch unseren gesuchten Marktplatz. Dieser fast ausschliesslich
von Indigena abgehaltener Markt, zog sie über verschiedene
Strassenzüge hinweg und deshalb konnten wir fast nicht glauben das
dieser denn niemand kennt. Uns bescherte er aber sehr eindrückliche
Bilder und es war sogar einer der bisher schönsten Märkte in Ecuador,
weil er so natürlich daherkam.
Hier die 27 farbenfrohen Impressionen des Montagmarktes von Ambato,
die auch keinen zusätzlichen Kommentar benötigen.
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Auf der Suche nach dem Montagsmarkt ...
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Doch siehe da, wir haben in doch noch gefunden und hier beginnt also
der kommentarlose Abstecher in den Markt.
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Die nächsten Bilder von Ecuador entstanden in der
Stadt Latacunga und zwar 17 an der Zahl.
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... in den engen Gassen ... |
Die Iglesia San Agustin,
mit ... |
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... dem Blick in dessen Kirchenschiff.
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Die Iglesia La Merced
und ...
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... so kommt ihr inneres daher. |
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Innenhof des Munizipalgebäudes
und ... |
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... dessen Treppenaufgang.
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Daneben befindet sich der Parque
Vicente Leon, ... |
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... der sich auch hier für einen kleinen Imbiss eignet. |
Vor den Schulen in Ecuador gibt
es doch fast überall Süssigkeiten zu kaufen und so wie es scheint,
sind diese bei den Kindern
sehr begehrt. |
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Die Metzgereihalle von Latacunga, wo ... |
... vielleicht Vegetarier wird. |
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Zum Schluss noch eine Hausfassade in der Calle
Ouijano y Ordonez.
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Jetzt ist der Donnerstagsmarkt von Saquisili an
der Reihe und dieser war echt der Hammer. So verwandelte sich dieses
Dorf, an diesem Tag, in einen riesigen Marktplatz und in fast jeder
Gasse wurde etwas angeboten. So war es für uns/mich gar kein Problem
einen ganzen Tag darin sich zu verweilen und dem quirligen
Handelstreiben zuzuschauen. So gab's neben dem Tiermarkt und dem
obligaten Gemüse und Früchtemarkt auch viele Kleider, Schuhe und
Haushaltartikel zu erstehen. Dazu schlenderten wir durch einen
kleinen Handwerksmarkt und auch Näher boten ihren Service am Rande
dieses an. So fehlten ebenfalls die Garküchen nicht und auch
ansonsten wurden überall Kleinigkeiten zum Naschen angeboten. Also
ein echt abwechslungsreiches und kunterbuntes Marktgeschehen.
Im ersten Teil unserer Fotoserie folgt der Tiermarkt und auf welchem
wir um 7Uhr auftauchten und uns etwa drei Stunden verweilten. Neben
den Kühen und Schweinen gab's hier auch Ziegen, Schafe und
verschiedene Lamaarten zu kaufen. Dieser Part fanden wir denn
auch den interessantesten und farbenfrohsten, denn hier hielten sich
die meisten traditionell gekleideten Indigena Frauen auf und das
Handelstreiben war am lebendigsten.
So entstanden auf dem Tiermarkt die nachfolgenden 50 Impressionen,
die man beim herunterscrollen einfach geniessen soll und darum auch ohne
Kommentar versehen sind, da es ja eigentlich auch gar keinen dafür braucht.
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Vom Tiermarkt begaben wir uns darauf zum Gemüse
und Früchtemarkt und welcher natürlich schon voll im Gange war und
so wechselte auch hier bis zum Abend fast die ganze Ware ihren
Besitzer. Und wir staunten was da für prall gefüllte Säcke, auf dem
Rücken, abtransportiert wurden und nach dem Handelstag nur der mit
Abfall übersäte Betonplatz zurück blieb. Auch wir deckten uns hier
mit Karotten, Kartoffeln und Eier ein.
So knipsten wir auf unserem Streifzug durch diesen Teil des Marktes
die nachfolgenden 44 Bilder. Wir haben auch diesen Marktimpressionen
keinen Text gegeben, also einfach die Bilder geniessen.
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Am Rande des Kleider- und Schuhmarktes gab's dann
auch noch einige Hühner zu kaufen. Zudem befand sich ebenfalls ein
kleiner Handwerksmarkt vor Ort und einige Näher boten an diesem
Platz auch noch ihren Service an. Daneben wurden in schwarzen
Plastiksäcken Karotten verkauft und auch noch andere kleinere Mengen
Esswaren konnte man auf diesem Platz für Bargeld kaufen.
In diesem Bereich entstanden die nächsten 16 Impressionen des
Donnerstagsmarktes von Saquisili.
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Den Abschluss machen diese 14 Eindrücke von einem
weiteren Marktplatz, zudem entstanden auch noch einige sonstige Strassenaufnahmen des uns so
faszinierenden Donnerstagmarktes von Saquisili.
Einfach fantástico!
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Blick in einen Garagehinterhof in Saquisili.
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Auf dem Weg zum Cotopaxi National Park entstanden
noch diese 5 Bilder.
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Der 5263m hohe Vulkanberg Iliniza Sur und ...
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... dessen weiss verschneiter Gipfel. |
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Wir hofften, aber wagten es uns kaum zu erträumen
den Cotopaxi Vulkanberg so zu Gesicht zu bekommen wie es geschah. So bekamen wir
den 2.höchsten Berg von Ecuador in unzähligen Variationen zu Gesicht
und dies über unseren Aufenthalt von Freitag bis Montag in der früh.
Die gesehenen Wetterstimmungen rund um den Berg waren absolut
einzigartig und Sensationell. Zudem verbrachten wir eine
sternenklare Nacht auf fast 4400m und erlebten den Sonnenaufgang am Fusse des Vulkanriesen. Wir wanderten über die Schutzhütte bis zum
dortigen Gletscher, auf nahezu 5000m, hinauf und Sonne, Wolken, Nebel,
Graupel- und Schneeschauer begleiteten uns dabei, also vier
Jahreszeiten innert wenigen Stunden. Also wird auch dieser
Aufenthalt zu den unvergesslichen Erlebnissen von Ecuador zählen und das
eher seltene Spiegelbild, des Cotopaxi, in der Laguna Limpiopungo
rundete das
ganze ab.
Am Montagfrüh, schon ausserhalb des Parks, verabschiedete sich der
Berg von uns mit einem weiteren hübschen Anblick.
So knipsen wir während unserem Aufenthalt im National Park
dieses
70 Bilder umfassende Potpourri zusammen, also lässt euch in
die ecuadorianische Bergwelt entführen.
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So empfängt uns der
Vulkan Cotopaxi (5897m) beim Eingang des
National Parks. |
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Auf einer guten Naturstrasse ... |
... fahren wir dem Parkplatz des
Cotopaxi entgegen.
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Von einem kleinen Abstecher erblicken wir so
den Vulkanberg, ... |
... Schnee und Eis bedecktem
Gipfel. |
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Vom Parkplatz geht es auf einem steilen und steinigen Weg ...
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... der Schutzhütte auf 4810m
entgegen. |
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In der nähe der Schutzhütte treffen wir auf diesen Andenfuchs, der
sich bei den Gemüseabfällen genüsslich tat.
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Bei dieser Gletscherzunge... |
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... endet,
auf fast 5000m, ...
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... 3 Bilder vom ewigen Eis.
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Dies ist von dort unser vernebelter Blick ins Tal. |
... eindrückliche
Gletscherzungen.
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Dieser kargen Vegetation begegneten wir auf
unseren Wegen durch den Park und diese wächst zwischen 3800-4700m.
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Ein Piepmatz, den wir auf der Wanderung begegnet sind.
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... erblickten wir auch noch den
Vulkanberg Antisana (5758m) |
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Blick von unserem Übernachtungsplatz, ... |
... über den Wolken, muss die Freiheit wohl
grenzenlos sein. |
Nach unseren sternenklaren Nacht, ... |
... präsentierte sich der Morgen mit einer
herrlichen Weitsicht. |
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Wir begeben uns auf die Hinunterfahrt zur
Laguna Limpiopungo und welche noch auf guten 3800m liegt.
Dabei erblicken wir die Gipfel der
Iliniza Sur (5263m) und Iliniza Norte (5126m)
Vulkanberge. |
Blick auf den Vulkanberg Ruminahui (4712), mit
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... der davor gelegenen Laguna Limpiopungo, auf guten 3800m |
... sich auch Wasservögel herum. |
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Im Park kreuzen wir auch ab und zu auf Pferde.
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Auf unserem Marsch rund um den See Limpiopungo,
geniessen wir immer wieder exzellente Blicke ... |
... auf den Cotopaxi, der sich hier sogar im
Spiegelbild zeigt. |
Bereits ausserhalb des Parks, zeigte sich uns
der Vulkanberg Cotopaxi ... |
... am Montagmorgen, auch nochmals von seiner schönsten Seite. |
Dort entdeckten wir auch noch
diese kleine Wasserkaskade. |
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Blick vom Park in Richtung unseres
Nachtplatzes. |
Wir nehmen die Fahrt in Richtung Machachi auf
und das Haupt des
Vulkanbergs Corazon (4788m) hüllt sich dabei in den Wolken. |
Bevor wir uns in die Pazifikregion begeben,
verbringen wir nochmals eine Nacht auf 3150m. So war auch der
nachmittägliche Nebel verschwunden und wir bekamen auf der
Hinunterfahrt, auf 500m, etwas von der uns umgebenden Landschaft
mit.
Auf dieser Fahrt nach Santo Domingo de los Colorados knipsten wir
diese 10 Impressionen von unserer Reise durch Ecuador.
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Der Gipfel des 4788m hohen Vulkans Corazon.
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Langsam aber sicher verlassen wir das
Andenhochland, ... |
... in das sich der uns
entgegenkommende LKW- Verkehr langsam hinaufquält. |
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Dabei wird die Vegetation auch ... |
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... wieder grüner und üppiger.
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Am Weg nach Santo Domingo de los
Colorados liegt die Ortschaft Manuel Cornejo Astorga. |
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Entlang dieser Strecke ...
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... gibt's
auch einige Anbieter von Handwaschstrassen und ... |
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... kurz darauf nähern wir uns der Talebene und siehe da, der Nebel
meldet sich zurück.
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Die letzten 3 Bilder dieses
Abschnittes entstanden bei unserer Durchquerung der Grossstadt Santo
Domingo de los Colorados. |
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