|
|
vom
02.12.2012 - 15.12.2012 |
Teilstrecke 853 Km
Kilometer
197'715 - 198'568 |
Nach dem Besuch des Vulkansees Quilotoa brachte uns
die folgende Strecke zur Ortschaft Pujili und die Fahrt bescherte uns
manch ein schönes Panorama übers Andenhochland.
So knipsten wir entlang dieser Strecke 11 Bilder, unter anderem auch
nochmals eines des Vulkanbergs Cotopaxi (5897m).
|
Vom Vulkansee Quilotoa, bringt uns ... |
... diese Strasse zurück nach Zumbahua. |
|
An der Strecke Zumbahua - Pujili wird gearbeitet und ...
|
... von welcher wir immer wieder schöne ... |
... Ausblicke geniessen können. |
|
|
In dieser Region wird noch manches Bündel, auf dem Rücken, ...
|
... nach Hause gebuckelt. |
|
Hier eröffnet sich uns ein gewaltiger Blich auf
das Andengebirge. |
|
Dies sind die
Iliniza Sur (5263m) und Iliniza Norte (5126m).
|
Aber auch der Blick auf den ... |
... Vulkanberg Cotopaxi (5897m)
fehlt nicht. |
|
Wir erreichen die Ortschaft Pujili und hier
streifen wir durch den Sonntagsmarkt. Auf unserem Bummel durch diese
Ortschaft entstanden die nächsten 17 Bilder unserer Reise durch
Ecuador und die folgenden Marktbilder benötigen keinen weiteren
Kommentar.
|
|
Dieses Monument empfängt uns bei der Einfahrt zur Ortschaft Pujili.
|
|
... das nicht weit davon entfernte Munizipalgebäude.
|
Und jetzt beginnt der Bummel
durch den Markt. |
|
Die kommenden 18 Bilder entstanden auf der Fahrt
in Richtung des Vulkanbergs Chimborazo und welcher sich uns, auf
diesem Weg, bereits
in ganz verschiedenen Falsetten zeigt. Aber auch von dieser
Hochebene aus erblicken wir nochmals den Cotopaxi und viele einfache
Höfe stehen am Wegrand.
|
Blick auf die Vulkanberge Carihuairazo (5020m)
und den Chimborazo (6310m) |
Vulkanberg Carihuairazo (5020m) und der
mächtige Chimborazo (6310m) |
|
Der Chimborazo ist mit seinen 6310m höchster
Berg von Ecuador.
|
Vulkanberg Carihuairazo (5020m) |
|
|
... am Wegrand zum Chimborazo
|
Blick über das Andenhochgebirge und siehe da,
... |
... auch von hier aus erblicken wir nochmals
... |
|
... den Vulkanberg Cotopaxi
(5897m).
|
|
Schulkinder von
Rio Colorado, wo wir Übernachteten und ...
|
... wir diese Abendstimmung vom Chimborazo
geniessen konnten und ... |
... welcher sich uns am folgenden Morgen so
zeigte. |
Gleich neben unserem Nachtplatz befanden sich diese
Steinformationen. |
Nun folgen weitere 11 Impressionen des Chimborazo
und welche wir von unserer Anfahrtsstrasse #50, von diesem
imposanten Berg, knipsten.
|
Nur noch wenige Kilometer entfernen uns vom
Eingang zur
Reserva de Produccion de Fauna Chimborazo. |
Nach dem wir uns beim Parkeingang registriert
hatten, führen wir auf der holprigen Strasse bis auf 4862m hinauf
und dort liegt die erste Berghütte zur Besteigung des Chimborazo. In
dieser Reserve stiegen wir danach zur zweiten Schutzhütte hoch und welche
auf gut 5000m liegt. Zudem sahen wir hier unzählige Vicuña
(Lama vicungna) und welche die Wildform der Alpakas sind. Beim
Parkeingang, auf 4383m, verbrachten wir darauf die Nacht und welche
laut unserem GPS genau gleich hoch war wie diejenige im Cotopaxi
National Park.
In dieser Reserve entstand das nun folgende 35 Bilder umfassende
Potpourri.
|
Auf einer holprigen Piste, nähern wir uns dem Fuss des Chimborazo und ... |
... welcher mit 6310m der höchste Berg von
Ecuador ist. |
|
Rundherum zeigt sich die Landschaft sehr karge
und ...
|
... ist Hauptsächlich eine Asche und Steinwüste. |
Langsam aber sicher nähern wir
uns dem höchsten Punkt und ... |
|
... stellen unser Auto auf der Höhe ... |
|
... von 4862m ab.
Und dies ist bis jetzt unser höchster erreichter Punkt unseres
Fahrzeuges.
|
|
Unweit des parkierten Autos befindet sich diese Bergsteigerhütte, ...
|
... von welcher aus wir einem Weg zur ... |
... zweiten Hütte folgten und diese liegt auf
gut 5000m und ... |
... wo uns dann auch der Nebel eingeholt hat. |
|
... vor uns thronenden Vulkanbergs.
|
In der uns umgebenden Asche- und
Steinwüste ... |
|
|
... spriesst nur wenig Vegetation.
|
Abendstimmung um den Chimborazo und ... |
... welcher sich uns in den darauf folgenden
Morgenstunden so zeigte. |
Karge Berglandschaft um den Chimborazo. |
|
Die niedlichen
Vicuña (Lama vicungna) und welche die Wildform der Alpakas sind.
|
|
Auch dieses Lama treffen wir in der
Reserva de Produccion de Fauna Chimborazo.
|
Auf der #50 begeben wir uns, nach
den tollen Erlebnissen um den Chimborazo, in Richtung Guaranda und
die Umgebung zeigt sich mit der tieferen Höhenlage wieder grüner. |
|
Auf diesem Weg gibt es noch einen Abstecher nach
Salinas. In diesem Dorf, dass in einer hügeligen grünen Umgebung auf 3500m liegt,
werden mit Hilfe von internationalen Entwicklungsprojekten
verschiedene Produkte hergestellt. So streckten wir hier unsere Nase
in eine Schokoladenfabrik sowie eine Käserei. Diese stellt mit Hilfe
eines Schweizers verschiedene Käsesorten her. Unter anderem ein Gruyère und diesen liessen wir uns schon einige male schmecken, denn
diesen hier hergestellten Käse haben wir schon zuvor in einigen
Einkaufsläden entdeckt.
Auf diesem Abstecher knipsten wir 29 mal auf den Auslöser der
Kamera.
|
|
Auf dem Weg nach Salinas und welches ... |
... in dieser hügeligen grünen Umgebung liegt. |
|
... begegnen wir auch noch diesen Kalksteinterrassen.
|
|
Dieser Esel bringt die
Milch in die Molkerei und daraus ...
|
|
... verschiedener feiner Käse.
Unter anderem eben auch ein Gruyère.
|
Wir werfen aber auch einen Blick
... |
|
|
... in die dortige Schokoladenfabrik.
|
Bei unserem Spaziergang durch
Salinas, passieren wir auch die Dorfkirche und auf deren Treppe ... |
|
|
... sich diese zwei Frauen eine Verschnaufpause gönnen.
|
... auf dem Markt von Salinas ... |
|
|
... ist nicht gerade gewaltig.
|
Für den Abtransport hilft das
Lama, oder ... |
|
|
... man tragt den Einkauf gleich selber nach Hause. |
Nach dem Salinas Abstecher und den Bummel durch
die Stadt Guaranda, folgen wir einer Erdstrasse nach Calpi, um von
dort nach Cajabamba zu gelangen und welche Ortschaft wiederum an der
Panamericana liegt. Die folgenden 22 Bilder knipsten wir auf dieser
Fahrt.
|
Noch hüllt sich die Umgebung im
Nebel. |
|
... reisst die Nebeldecke auf und ... |
... die Landschaft zeigt sich immer prächtiger. |
So kommen wir auch nochmals in diesen Genuss und
... |
... unsere Augen erfreuen sich
ein weiteres mal
ab dem Anblick des Chimborazo (6310m). |
|
Die Piste schlängelt sich weiter durchs Tal und
... |
... wir nähern uns der Passhöhe. |
|
... den höchsten Punkt der Strecke erreicht und ...
|
... unser GPS zeigt hier gute 4000m an. |
Diese Frauen nutzen ihren Heimweg
... |
|
|
... um mit ihren Handspindeln, ... |
Auch in der Ortschaft
San Juan, sehen wir eine Frau bei diesem Handwerk. |
|
Blick auf die Ortschaft San Juan und kurz
darauf erreichen wir Calpi. |
Bei einem kurzen Zwischenstopp
in Calpi vertreten wir
die Beine, dabei entstanden die nächsten 7 Bilder von
Ecuador.
|
|
Von der Ortschaft Calpi geniessen wir einen schönen
Blick auf den Vulkanberg Altar (5319m)
|
Entlang der Panamericana steht die Kirche La
Balbanera und sie ist die älteste Kirche von Ecuador und stammt aus
dem Jahre 1534.
Unseren Besuch hielten wir in diesen 5 Bildern fest.
|
Unweit davon entfernt liegt die Laguna Colta und
an welchem Ufer wir nächtigten. In diesem kamen wir ganz unerhofft
das Spiegelbild des Chimborazo (6310m) zu sehen und dies bei der
Abend- und Morgendämmerung. So entstanden bei unserem Nachtplatz am
See, die nächsten 8 Bilder unserer Reise.
|
... von unserem späteren Glück! |
Nach der
Abendstimmung, ... |
|
... folgte diese Morgenstimmung ... |
... an der Laguna Colta und dies mit dem sich
darin spiegelnden Chimborazo (6310m). |
Nach dem genossenen Spiegelbild in der Laguna
Colta, ... |
... verabschieden wir uns nun endgültig vom Chimborazo. |
|
Kleine Höfe auf dem Weg nach Guamote.
|
Wie alle Jungtiere,
einfach süss. |
|
In Guamote besuchen wir einen weiteren Markt und dieser
zeigt sich uns ganz überraschend in
festen Händen traditionell gekleideter Indigenas. Deshalb begegneten
wir hier nicht nur einem quirligen Markt, nein dieser war durch die
verschiedenen Indigenagruppen auch sehr farbenfroh und deshalb für
uns eine echte Augenweide. So war es denn kein Problem diesem
Treiben einen taglang zuzusehen und darum ist es auch nicht
verwunderlich, dass eine Vielzahl von Bildern zusammen gekommen
sind. Also mischt Euch ins Marktgewühl und geniesst die folgenden
108 bunten Bilder ohne weiteren Kommentar.
|
Von Guamote unternahmen wir am Tag darauf einen
Abstecher zu den Atillo Lagunen. Diese Strecke bescherte uns eine sehr
eindrückliche Landschaftsszenerie und welche wir in den kommenden 27
Impressionen festhielten.
|
... folgt die Strasse ... |
|
Wir haben das Hochplateau erreicht und ... |
... die 3 Lagunen rücken immer näher. |
... Laguna Magdalena (3471m) verbringen wir die
Nacht. |
Laguna Kuyuk und Magdalena |
|
Laguna Kuyuk und Magdalena
|
Laguna Negra (3537m) und ... |
... von hier führt die Strasse weiter nach
Macas, aber ohne uns. |
Auf diesem Hochplateau ... |
... gibt es noch unzählige Häuser
... |
|
|
... die mit Grass gedeckt sind.
|
|
Wir befinden uns wieder
auf dem Rückweg nach Guamote, wo ...
|
... wir noch dieser Frau
begegneten. |
|
... geht es danach weiter in
Richtung Alausi. |
|
Kurz nach diesem Panoramablick ... |
... erreichen wir die Stadt Alausi. |
Die nun folgenden 48 Bilder entstanden in der
Stadt Alausi durch welche wir heute Sonntag bummelten. Dabei
schlenderten wir durch einige enge Gassen und besuchten natürlich
auch den hier stattfindenden Markt. Im übrigen erreicht von der
hiesigen Bahnstation der Zug die Teufelsnase "Nariz del Diablo".
|
Vom Stadthügel hat man einen Blick auf das
Dächermeer von Alausi. |
|
Auf unserem Spaziergang ...
|
... durch einige enge und... |
|
|
... kopfsteingepflasterte Gassen von Alausi.
|
... sich diese Zugkomposition zur Teufelsnase
(Felsformation) aufmacht. |
|
Darauf machen wir uns auf zum Marktplatz und von welchem die
folgenden
31 unkommentierten Bilder stammen.
|
|
Wir haben genug und machen uns auf den Heimweg, während ...
|
... sie vor der Kreditbank immer
noch Schlange stehen. |
|
Blick in ein Garagehinterhof |
|
Von Alausi (2400m) führt unser Weg über Huigra
(1290m) nach Chunchi (2300) und wo wir dann wieder auf die Panamericana stossen.
Auf diesem Loop knipsten wir die folgenden 6 Bilder von Ecuador.
|
Auf der 35km langen Hinunterfahrt
nach Huigra verlieren wir rund 1100Höhenmeter und ... |
 |
... geniessen einige schöne
Landschaftsszenerien. |
In Huigra ist im Moment
Endstation der Zugstrecke, doch in naher Zukunft wird diese
wohl bis Guayaquil weiterführen. |
 |
 |
Gedenkt an Lourdes-Pilger aus dem
Jahre 1931.
|
Blick übers Hochplateau um Tambo. |
Von Tambo gibt's einen weiteren Abstecher und zwar
zur schön gelegenen Inka Ruine von Ingapirca. Da wir fast eine
Stunde vor Eröffnung der Ruinenstätte vor Ort waren und diese von
der Umgebung gut ersichtlich ist, sparten wir uns die 6.-Doller
Eintrittsgebühr. Da das Museum wegen Renovierungsarbeiten
geschlossen war, erleichterte dies unseren Entscheid.
Auf unserem Trip um diese Ruinenstätte entstanden diese 16
Aufnahmen.
|
Blick auf die Ruinenstätte von Ingapirca und
... |
... dessen Überbleibsel die besterhaltenen der
Inka-Kultur in Ecuador sind. |
"Sonnentempel",
ein Komplex aus fugenlos ... |
 |
 |
... zusammengesetzten Dioritblöcken.
|
Mit diesem Panoramablick starten wir eine kurze
Rundwanderung. |
 |
"Inkabad"
|
"Ingachungana Fracmento" |
 |
Indianergesicht "Inganahui" |
 |
 |
Wir haben kurz nach 8Uhr und ...
|
... dieser Bauer braucht bereits
seine erste Verschnaufpause. |
 |
Wir sind zurück bei der Ruinenstätte von
Ingapirca. |
 |
Gasse von Ingapirca
|
Von Ingapirca geht es nicht auf dem gleichen Weg
zur Panamericana zurück und bis zum Nachtblatz, oberhalb von Cañar,
entstehen noch diese
7 Bilder.
|
... kommt diese hügelige Grasslandschaft daher. |
Auf diesem Abschnitt ... |
 |
 |
... werden die Felder noch ganz herkömmlich bestellt.
|
Zufriedene Schweine. |
 |
Blick von unserem Nachtplatz, oberhalb von Cañar. |
In Biblian steht die Wallfahrtskirche der "Virgen
del Rocio" (Jungfrau des Taus) und welcher wir auf einem kleinen
Zwischenstopp einen Besuch abstatteten.
Dabei drückten wir 7 mal auf den Auslöser der Kamera.
|
 |
Kirche de la Virgen del Rocio.
|
 |
Von der Wallfahrtskirche
hat man einen schönen Blick auf Biblian, durch ...
|
... deren Gassen wir kurz davor
und danach schlenderten. |
 |
Am kommenden Morgen schlendern wir dann durch die
Grossstadt Cuenca und welche uns sehr angenehm herüberkommt. So
entstand auf unserem Stadtbummel das nachfolgende 67 Bilder
umfassende Potpourri.
|
Blick auf Cuenca, durch ... |
... viele deren Gassen wir
schlenderten. |
 |
 |
Interessante Hausfassade.
|
 |
Iglesia San Francisco
|
Die mächtige ... |
 |
 |
... Neue Kathedrale aus dem Jahre 1885.
|
Am Rande des
Park Abdon Calderon steht die Neue Kathedrale. |
 |
 |
Eine der Eingangspforten und ...
|
... dies ist das grosse
Kirchenschiff, mit dem ... |
 |
 |
...Hauptaltar und ...
|
... einem bunten Seitenfenster. |
 |
 |
Blumenmarkt vor der ...
|
... Kirche Carmen de la Asuncion,
erbaut ende des 17.Jahrhundert, mit ... |
 |
 |
... dem obligaten Blick ins Innere.
|
Iglesia San Alfonso und ... |
 |
 |
... hier der Blick ins Kirchenschiff.
|
Der Abschluss der Kirchen macht
die
Iglesia Santo Domingo und ... |
 |
 |
... so ...
|
... kommt deren inneres daher. |
 |
 |
Die nun folgenden 11 Bilder zeigen das Geschäft um den Panamahut.
|
In den Strassen
von Cuenca ... |
 |
 |
... wird der Rohstoff für den Panamahut verkauft und ...
|
... dieser liefert die
Toquilla-Palme. |
 |
 |
Panamahutverkäuferin und ...
|
... Blick in eine
Panamahutfabrik. |
 |
Auf der Plaza Sangurima ... |
 |
 |
... befindet sich ein Kunsthandwerksmarkt.
|
Blick ... |
 |
 |
... in die ...
|
... Markthalle ... |
 |
 |
... des 9. de Octubre.
|
Strassenmarkt |
 |
Die Ruinen de Todos Santos erinnern an die
Inkazeit. |
 |
Auch die Ausgrabungsstätte Pumapungo ...
|
... erinnern an die Inkas. |
 |
Blick von der Pumapungo Ruinenstätte in Richtung der "El Cajas" Berge. |
 |
In diesem Gelände ...
|
... sind auch noch einige Vögel
zu Hause. |
 |
 |
Im daneben gelegenen Museo del Banco Central, sind, unter anderem,
...
|
... diese beiden Schrumpfköpfe
ausgestellt.
Dies sind Schrumpfköpfe der
ecuadorianischen Amazonas Indianer. |
 |
Da in Azogues ein Samstagsmarkt stattfindet,
folgt diese Stadt erst nach unserem Besuch von Cuenca, obwohl
diese auf unserem Weg in den Süden zuerst an der Reihe gewesen
währe. Auf unserem Streifzug durch die Stadt entdeckten wir zudem
unzählige interessante Wandgemälde und besuchten neben der
Kathedrale, auch die über die Stadt thronende Kirche San Francisco.
Den 5.Teil unserer Bilderserie von Ecuador beschliessen wir mit
diesen 49 geknipsten Impressionen der Stadt Azogues.
|
 |
Vom Kirchvorplatz San Francisco ...
|
... herrlichen Blick auf Azogues und deren
Umgebung. |
Auf unserem Streifzug ... |
 |
 |
... durch Azogues ...
|
... entdecken wir ... |
 |
 |
... ganz verschiedene Wandgemälde.
|
Kathedrale am Parque Central |
 |
Schuhmacher und ... |
 |
 |
... der Blick ... |
... in ein Panamahut-Atelier.
|
 |
Neben dem Rio Burgay tauchten wir ins
Marktgeschehen ein und die nun folgenden
32 Impressionen zeigen das dortige Treiben. |
Auch in Azogues finden wir eine
Toquilla-Palmen Verkäuferin und dies ist, wie schon weiter oben erwähnt, der Rohstoff für den Panamahut. |
 |
 |
Dort befand sich auch noch dieser Marktstand.
|
 |
Auch dieses Wandgemälde entzückte unsere Augen und beschliesst den
5.Teil
|
|