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vom
19.10.2012 - 02.11.2012 |
Teilstrecke 1'191 Km
Kilometer
195'063 - 196'254 |
Der 2.Teil unseres Trips durch Ecuador beginnt mit
der Hauptstadt Quito und welche um die 2800m liegt. So schlenderten
wir am Freitag und Samstag durch unzählige Strassenzüge dieser
Metropole und die uns viele abwechslungsreiche Gesichter bot. So
gab's für die Augen viel gefreutes zu entdecken und uns wurde es
nicht langweilig dabei.
Das folgende kunterbunt gemixte Bilderpotpourri entstand über diese
Tage und umfasst insgesamt 172 Impressionen.
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Wir nähern uns mit unserem Fahrzeug dem Neustadtviertel von Quito
und
in welchem wir kurze Zeit später unser Auto in einem bewachten
Parkplatz abstellten.
In diesem dürften wir auch gleichzeitig die
Nacht verbringen.
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Von dort aus starteten wir kurz nach
9Uhr unser Quito Abenteuer und dieses schmucke Haus stand dabei am
Anfang unseres Weges zur Altstadt. |
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Neben diesem Neubau, steht noch ein altes Adobe Haus.
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Losverkäuferin im Alameda Park, wo ...
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... auch die Sternwarte zu Hause
ist und ... |
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... Simon Bolivar Monument steht.
Er war der Führer der kreolischen Junta und befreite die nördlichen
Südamerikastaaten von der
spanischen Herrschaft. |
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Und dieser Mann nutzt einen, in diesem Park stehenden,
Trinkwasserbrunnen um seinen Kopf abzukühlen.
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Weiter geht es in Richtung
Altstadt und ... |
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... dabei kommen wir an der Basilica del Voto Nacional vorbei.
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Ab 1892 wurde an der Basilica del
Voto Nacional gebaut und erst 1985 folgte, durch den Papst Johannes
Paul II, die Weihe. |
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Dabei ragen die Kirchtürme 115m
in die Höhe und ...
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... dies ist ihr mächtiges
Kirchenschiff, mit ... |
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... der schön dekorierten Seitenkapelle
und ...
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... eines der bunten Fenster. |
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schlendern wir durch
einige ... |
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... fein rausgeputzte Altstadtgassen.
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Auf dem Stadtrundgang sorgen
diese
Imbissbuden, ... |
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... dass kein Hunger aufkommt.
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Blick zurück,
über die Avenida Venezuela,
wo über das ganze die
Basilica del Voto Nacional thront. |
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Hauszeile vor der
Iglesia de San Blas
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Das Teatro Sucre stammt aus dem
Jahre 1878 und welches nach Jahren der Restaurierung seit 2003 wieder im
neuen Glanz erstrahlt. |
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Mein Papi verwöhnt die Passanten mit einem feinen Hausgebäck! |
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Auch hier gibt es Kleinigkeiten zu erstehen.
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... erfreuen sich unsere Augen ...
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... ab schön renovierten
Hausfassaden, oder ... |
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... dieser Junge staunt ab dem
Messerschleifer. |
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Frau nimmt sich auch gerne die Zeit ... |
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... weitere Altstadtgassen ...
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... unsere Runden drehen. |
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Dabei kreuzen wir auch manch einen Tante Emma Laden, ...
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... der für den Kleineinkauf
parat steht. |
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Daneben versucht diese alte Frau ihre selbstgemachten Puppen zu
verkaufen, oder ...
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... man füttert einfach einige
Tauben. |
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Während sich die Männer mit einem Kartenspiel die Zeit vertreiben.
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Die nun folgenden 23 Bilder entstanden um den
Plaza Grande oder auch Plaza de La Independencia genannt, dieser
bildet den Mittelpunkt des historischen Zentrums und ist unter anderem
von der Kathedrale sowie dem
Regierungsgebäude umringt.
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Wir erreichen auf unserem Bummel
den Plaza Grande, wo ... |
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... die Sitzbänke für ein Tratsch gut besetzt
sind. |
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Palacio Arzobispal und ...
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Unzählige Schuhputzer, ob alt oder ...
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... halten sich auf dem Plaza Grande auf.
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Inmitten diesem steht das
Monument ... |
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... der Unabhängigkeitsjungfrau.
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Beim Eingang zum Regierungsgebäude stehen zwei Wachsoldaten in
historischer Uniform.
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Hier startet unser Rundgang
durchs Regierungsgebäude von Ecuador. |
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Mosaik beim Treppenaufgang
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In verschiedenen Schaukästen
werden erhaltene Geschenke ausgestellt, wie unter anderem diese Maske aus
Nigeria. |
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Blick vom Balkon des Regierungsgebäude auf den
Plaza Grande. |
... verlassen wir das
Regierungsgebäude. |
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Von der Mauer der Kathedrale anerbietet sich
uns ebenfalls ein guter Blick auf den Plaza Grande oder Plaza de la
Independencia. |
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Auch auf das Strassenreinigungsteam kreuzen wir in den
Altstadtgassen des öfters. |
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... "La Ronda Gasse", ...
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... welche als die älteste Strasse Quitos gilt. |
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Der Innenhof des
Casa de Sucre, einem weiteren Nationalhelden.
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Jesuitenkirche La Compania de Jesus, mit ...
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... seinem verzierten Hauptportal. |
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... ist überschwänglich
vergoldet.
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Vor dessen Toren versucht diese Indigena Frau Handarbeiten zu
verkaufen.
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Und auf dem Weg zur
Iglesia San Francisco, braucht ... |
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... Adi eine Verschnaufpause!
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Nicht viel weniger schmuckvoll
kommt die Iglesia San Francisco daher.
San Francisco gilt als die grösste und älteste Kirche der kolonialen
Epoche Quitos und stammt aus der zweiten Hälfte des 16.Jahrhundert. |
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Prächtig bemaltes Eingangstor verwehrt den direkten Blick ...
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Iglesia San Francisco auf dessen
Vorplatz ... |
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... am Samstag eine Prozession durchgeführt wurde
und ...
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... auch ein Tanz aufgeführt. |
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Die Iglesia y Convento de Santo
Domingo und ... |
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... unser Blick ins Innere, mit ...
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... der Mudejar-Holzdecke und ... |
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... der Rosenkranz-Kapelle.
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Die neu gestaltete Avenida 24 de Mayo, mit ... |
... der dort sich befindenden Capilla del Robo. |
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Klosterkirche Carmen Bajo
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... wenn man in Quitos
Altstadtgassen unterwegs ist, ... |
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... braucht man an einem Hungerrast nicht zu leiden. Für dies stehen
unzählige kleine Händler mit ihrem Warenangebot bereit.
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Hier werden neben Früchten, auch
frisch gepresste Säfte angeboten und ... |
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... gleich vis-à-vis gibt es etwas deftigeres.
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Auch ich hätte doch
gern ein Häppchen! |
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Mit einem Kartenspiel wird auch
hier die
Zeit vertrieben. |
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Vor dem Kirchentor, zur Iglesia de La Merced, hat sich diese Frau
platziert um einige religiöse Artikel zu verkaufen. |
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Auch in dieser Kirche gibt es ein prächtig bemaltes Holztor zu
bestaunen und ...
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... dies ist das Kirchenschiff
der
Iglesia de La Merced,
mit ... |
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... der darin sich befindenden Jesusfigur
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Ausserhalb von Mexiko sind wir noch nicht manch einem
Ballonverkäufer begegnet.
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Aus alt mach neu und so verpasst
dieser Mann seiner Haustür
einen neuen Farbanstrich. |
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Klosterkirche del Carmen Alto und ...
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... beim Eingang zum Kloster
befinden sich ... |
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... diese Wand- und Deckengemälde.
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Iglesia El Sagrario mit ... |
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... dessen Kirchenschiff und ...
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... Blick auf das hölzerne
Innenportal der Kirche. |
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Klosterkirche de San Agustin und ...
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Und so zeigt sich deren Inneres, ....
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... mit der Kanzel und ... |
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... einem Seitenwandelgang, welcher ...
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... wunderschön bemalen
daherkommt. |
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Blick auf den Vulkankegel der Altstadt "El Panecillo", auf welchem
die
Virgen de Quito steht und über alles wacht.
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Auf unserem Weg zur
Virgen de Quito ... |
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.... geht's vorbei an diesen Häusern.
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Statue der Virgen de Quito auf
dem
"El Panecillo" und ... |
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... sie ist das Wahrzeichen von Quito.
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Auf diesem Hügel haben sich
natürlich auch einige Souvenirstände hingestellt. |
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Blick vom "El Panecillo" auf die Altstadt von
Quito und in die entfernte Agglomeration. |
Auch auf der gegenüberliegenden Seite reiht
sich das Häusermeer dicht aneinander. |
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Wir sind wieder in der Neustadt angekommen und nur noch wenige Meter
trennen uns von unserem Parkplatz.
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Auf der Hazienda von Fernando und Efrain durften
wir uns für 3 Nächte einnisten und genossen die Ruhe nach dem
lebendigen Stadtbesuch von Quito, sowie dem quirligen Sonntagsmart
von Sangolqui.
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Adrian, Fernando und Efrain auf
deren Hazienda etwas ausserhalb von Sangolqui. |
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Von hier genossen wir den Blick auf die Vulkanberge Rucu Pichincha
und
Guagua Pichincha, welche sich über der Stadt von Quito erheben.
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Aber wir erblichen auch, ... |
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... auf die Silhouette des in der ferne gelegenen Vulkanriesen Cotopaxi, ...
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... welcher mit 5897m der
2.höchste Berg von Ecuador ist. |
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Zudem bekamen wir dort diese Abendstimmung
geboten. |
Nach dem lebendigen Hauptstadtbesuch, folgt der
quirlige Sonntagsmarkt von Sangolqui. Auf diesem verbrachten wir
einige Stunden und es war für uns ein weiteres tolles Markterlebnis.
So schlenderten wir durch viele Marktgassen und genossen es dem
Markttreiben zuzuschauen. So entstanden natürlich auch wieder eine
Vielzahl von 68 Bildern und die vielen Impressionen kommen ohne Text
daher, also einfach hinunterscrollen und sich, wie wir, ins
Marktgewühl stürzen.
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Dagegen kommt der Zentrumsplatz, von Sangolqui,
fast einwenig verweisst daher. |
Haus am Wegrand zur Hazienda von
Fernando und Efrain. |
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Die darauf kommende Strecke führt uns über den fast 4070m
hohen Papallacta Pass und somit erreichen wir die Amazonasseite des
Andengebirges. Auf der Passhöhe verbrachten wir die Nacht und würden
am kommenden Morgen von einem kleinen Schneehäubchen überrascht. Die
kommenden 9 Bilder knipsten wir auf unserer Fahrt auf diesen Pass,
inklusive der leicht weissen Bescherung am nächsten Morgen.
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Da staunten wir am kommenden Morgen nicht
schlecht, ... |
... denn mit einigen Schneeflocken hatten wir
wirklich nicht gerechnet. |
Die nun folgenden 8 Impressionen knipsten wir auf der Hinunterfahrt
vom Papallacta Pass nach Baeza und auf welcher es auch schnell
einmal mit der leicht weissen Pracht vorbei war.
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Blick zurück ... |
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... ins Tal des
Rio Papallacta, von ...
|
... deren umliegenden Felswänden manches ... |
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... Wasser das Tiefe sucht.
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Diese 5 Bilder knipsten wir auf dem Weg zur Cascada San Rafael.
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Entlang der Stracke begleitet
einem dabei mehr oder weniger treu diese Ölpipeline. |
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Die Strecke ...
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... wird auf Vordermann gebracht
und ... |
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... auch manch eine Brücke saniert oder ersetzt.
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Eine kurze Dschungelwanderung bringt uns zum
grössten Wasserfall von Ecuador und dies ist mit 145m Fallhöhe die
Cascada de San Rafael.
Auf diesem Spaziergang knipsten wir die nachfolgenden 20 Bilder.
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Hier starten wir unser ...
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... kurzes Dschungelabenteuer. |
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Nein, nein; dies ist noch nicht die
Cascada de San Rafael.
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Am Wegrand zum Wasserfall
entzückten uns zudem diese Fauna und Flora. |
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Gut positioniert ist der
Aussichtpunkt ... |
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... auf die
Cascada de San Rafael, welche ...
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... wirklich ein schöner Anblick
ist. |
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Beim 2.Besuch, am folgenden Morgen, klammert
sich zudem ... |
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... noch eine Nebelbank in dessen nahen Felsflanke.
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Auf diesem Fussweg gab's dabei auch ...
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... einige neugierige Blicke, die
auf uns gerichtet waren. |
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Kurz darauf sind wir beim Ausgangspunkt zurück.
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Nach dem herrlichen Wasserfall, führt uns die
Strasse weiter in die Niederung und nach zirka 120km erreichen wir
Lago Agrio.
Auf diesem Weg entstanden noch weitere 8 Impressionen.
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Und weiter geht es in Richtung
Lago Agrio. |
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Auch entlang diesem Abschnitt sehen wir
Bäume voller Bromelien, oder ...
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... solche die mit Vogelnester
behangen waren. |
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Dies ist der Blick auf den Rio Aquarico. |
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Am Wegrand kreuzten wir ...
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... dabei auch solch einfache
Holzhäuser. |
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Wir erreichen Jambeli und laut der Karte, steht uns nun nur noch der
letzte viertel der Strecke nach Lago Agrio bevor.
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Wir sind in Lago Agrio angekommen und nur 5 Bilder
haben wir in dieser Ölstadt geknipst und sie liegt am Rande des Amazonasgebietes.
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Dieses Monument steht vor der Stierkampfarena, wo ...
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... dieses Wandgemälde eine Mauer
ziert. |
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Park in Lago Agrio und ...
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... so wie es scheint, läuft der
hiesige Springbrunnen
nur bei Nacht. |
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In diesem Eck von Ecuador sehen wir auch noch einige Chivas- Busse, doch
sind sie bei weitem nicht so reizvolle wie in Kolumbien.
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Um von Lago Agrio nach
El Coca zu gelangen, müssen wir eine kleine Fähre benützen. Doch die
Fährtage sind gezählt, denn gleich daneben wird eine Brücke
errichtet und so wie diese aussieht, sicher auch schon bald einmal
eingeweiht. |
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Eine weiterhin gute Teerstrasse bringt uns darauf
nach El Coca und welche Ortschaft am Rio Napo liegt. Auf dieser
Fahrt drückten wir 10 mal auf den Auslöser unserer Kamera.
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Entlang dieser Strecke sehen wir einige Kakao- sowie ...
|
... Ölpalmenplantaschen
und ... |
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...die Strasse führt vorbei ...
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... an unzähligen einfachsten
Holzhäusern. |
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Ein Zeichen des hier vorkommenden
Öls. |
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Unsere Augen erfreuen sich auch immer wieder ab der üppigen
Vegetation.
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Die Stadt Coca liegt am Zusammenfluss des Rio Coca
in dem Rio Napo und befindet sich im ecuadorianischen
Amazonasgebiet. Auf unserem Bummel durch die Stadt entstanden diese
11 Impressionen. Hier begegneten wir auch einigen Shuar Indigena
Frauen die in einem Pavillon, am Fluss, ihre Handarbeiten den
Touristen anbieten.
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Bei dieser Brücke trifft der Rio Coca auf den
Rio Napo und ... |
... bei diesem Zusammenfluss
warten Boote auf Touristen, die eine Fahrt in den Dschungel
unternehmen möchten. |
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Auf unserem Streifzug ... |
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... durch die Strassen von
El Coca.
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Hier treffen wir auch auf ... |
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... einen kleinen Fischmarkt.
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Diese Frau bereitet gerade ein
Fisch zu, damit dieser danach ... |
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... auf den Grill gelegt werden kann.
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Bei einem Pavillon,
entlang der Flusspromenade, ... |
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... kreuzen wir einige
Shuar Indigena Frauen und ...
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... die neben kleinen Snacks, auch
ihre Handarbeiten den Passanten anbieten. |
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Weiter führt uns die Strasse, durch
dschungelartige Landschaft, Loreto entgegen. |
Nachdem wir in Loreto die Nacht, bei einer
Tankstelle, verbracht hatten, schlenderten wir am Sonntagmorgen
durch den hiesigen Markt, der nicht all zu gross, aber
dennoch recht belebt, war.
So hielten wir dieses Erlebnis in den kommenden 12 Bildern fest.
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In solchen Chivas-Bussen ...
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... kommen, von den umliegenden
Dörfern, die ... |
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... Anwohner auf den Sonntagsmarkt von Loreto.
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Diese Frauen versuchen ihr
Angebot an den Mann zu bringen. |
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Dabei wird auch gerne ... |
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... in einem Kleiderhaufen gefühlt.
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Und es gibt auch ... |
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... einige kleine Garküchen, die für das leibliche Wohl besorgt sind.
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Während dieser Junge seinen
Schoppen geniesst. |
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Nach dem Marktbesuch von Loreto setzten wir unsere
Fahrt, noch von nichts ahnend, in Richtung Narupa fort. Nur knapp
30km vor erreichen der Strasse nach Tena galt es eine Brücke
über den Rio Hollin zu überqueren, doch die ist vorübergehend für
den Schwerverkehr, mittels Metallträgern, gesperrt worden und so
können von hier aus nur noch normale Pkws weiterfahren. So blieb uns
nichts anderes übrig als den Rückweg anzutreten und dies auf dem gleichen Weg wie wir hierher gelangt sind und somit müssen wir einen
Umweg von etwa 400km in kauf nehmen, um wieder an die fast gleiche
Stelle zu gelangen.
Auf diesem Weg entstand die nächste Bilderserie von unserer Reise
durch Ecuador und zwar 36 an der Zahl.
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Noch nicht ahnend machen wir uns in Richtung Narupa auf.
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Die am Wegrand gelegene Ortschaft Sumaco. |
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Immer wieder ragen schöne Palmen Himmelwärts.
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Da wird gerade ein neuer Velopneu aufgezogen, während ...
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... sich diese Menschen im Rio
Aguarico abkühlen. |
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Auf unserem Rückweg ...
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... kommen wir somit auch
nochmals in den Genuss ... |
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... der kleinen Fährfahrt über den Rio Aguarico.
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Von Lago Agrio geht's weiter
rückwärts nach Baeza. |
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Der Milchtransport auf dem Weg
zur Molkerei. |
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Hier sind wir in der Ortschaft
Baeza angekommen und wo wir eine Nacht verbrachten. |
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Raucht da nicht ein Vulkanberg?
(Volcan Sumaco)
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Mit Moosen und ...
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... Bromelien versehene Bäume. |
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Blick auf das sich nähernde Andengebirge, ... |
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... doch davor unternehmen wir nochmals ...
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... einen Spaziergang ... |
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... durch den dichten Regenwald, der ...
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... uns, wenn der Nebel es zulässt, einen
Blick ins Tal freigibt. |
Wasserkaskade entlang der Strasse
nach Tena. |
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Weiterer Blick auf die Andengebirgskette. |
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Lust auf eine Eiscreme!
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Diese Kirche befindet sich in der
Ortschaft Archidona, wo ... |
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... im Zentrumspark
diese Indigena Statue steht.
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Nach unserem Umweg sind wir nun
doch auch in Tena gelandet und auf unserem Rundgang haben wir ein
weiteres mal ein interessantes Wandgemälde entdeckt. |
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In dieser Ortschaft sehen wir denn auch die ersten grillierten
Meerschweinchen.
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Diese Brücke verbindet,
über den Rio Tena,
die zwei Stadtteile miteinander. |
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In einem Park von Tena begegnen wir diesen Figuren.
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Nur einige Kilometer nach Tena unternehmen wir
einen Abstecher zur Ortschaft Misahualli und welche wie El Coca
am Rio Napo liegt. Auch hier kann man gut Ausflüge in den Dschungel
unternehmen, oder sich einfach ab der Affenbande, die sich
im Park der Ortschaft aufhält, vergnügen.
Auf diesem Loop knipsten wir die nachfolgenden 20 Bilder.
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Diese Strasse bringt uns nach
Misahualli und ... |
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... führt neben einfachen Behausungen, auch an ...
|
... manch mächtiger Palme vorbei. |
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Im Park von Misahualli amüsieren wir uns köstlich ...
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... ab der dortigen Affenbande. |
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Dieser Winzling ... |
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... klammert sich noch fest an Mamas Rücken.
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Während diese Affen in einer Feder
ihre Zukunft,
lesen und ... |
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... sich dieser Kerl am aufschlecken eines erbeuteten Glaces
erfreut.
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Am Zusammenfluss des Rio Misahualli in den Rio
Napo, ... |
... warten die Ausflugsboote auf
die Fahrgäste, ... |
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... derweil weiter oben sich einige Gäste im
Rio Misahualli vergnügen.
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Über diese Metallhängebrücke
setzten wir, über den
Rio Napo, unseren Loop fort. |
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Dabei kreuzen sich die Wege mit diesem Baumstamm eines
Urwaldriesen.
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Diese 3 Bilder knipsten wir auf unserem Bummel
durch Puyo.
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Auf dem Weg nach Baños, stellten
wir uns, mit schönem Blick auf dem Rio Pastaza, für die Nacht hin und
... |
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... dieser Regenbogen entzückte an dieser Stelle ebenfalls noch
unsere Augen.
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Unzählige Wasserfälle begegnen wir auf unserer
Fahrt nach Baños und so gab's auf diesen 60km manch einen Fotostopp.
Für abenteuerlustige sind über die Schlucht, des Rio Pastaza, Seile gespannt worden, um mit den dort angebrachten
Gitterkäfigseilbahnen auf die andere Seite zu gelangen,
oder sich, via einer Canopy Tour, gleich selber daran zu hängen.
So entstanden entlang dieser Strecke die nächsten 21 Bilder unserer
Reise durch Ecuador.
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Im Dorf Rio Verde befindet sich dieses Wandgemälde.
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Von der Durchgangsstrasse
erblickt man so die Cascada Pailon del Diablo. |
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Cascada Pailon del Diablo.
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Kurz darauf und ... |
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... nachdem wir diese Hängebrücke überquert hatten, bekommen wir von
der Cascada Pailon del Diablo ...
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... diese ... |
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... Anblicke geboten.
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Diese Blütenpracht ... |
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... begleitete uns dabei ...
|
... auf ... |
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... diesem Weg.
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Diese Kaskade befindet sich bei
der Ortschaft San Pedro. |
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Blick ins Flusstal des Rio Pastaza und an
diesem Fleck ... |
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... ist der Wasserfall
Manto de la Novia zu Hause.
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Bei diesem Wasserfall befindet
sich auch diese Seilbahn über den Canyon des Rio Pastaza. |
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Nach weiteren nur wenigen Strassenkilometern ...
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... erreichen wir ... |
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... die Cascada Agoyan und ...
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... wo natürlich die "Tarabita"
Seilbahnen auch nicht fehlen. |
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Cascada Agoyan
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So ist den das nicht weit entfernte Baños sehr
Touristisch und wir streifen mit vielen anderen durch deren Gassen.
Neben vielen Unterkunftsmöglichkeiten gibt es auch unzählige
Funanbieter, Restaurants und Souvenirshops. Diese Ortschaft ist aber
auch bekannt für seine Süssigkeiten und so kann man am Strassenrand
den Herstellern von den "Alfeñique"
Schleckwaren über die Schultern schauen. Aber auch der gefährliche
Vulkanberg Tungurahua befindet sich in deren näheren Umgebung und
hatte seinen letzten Auswurf im Juli 2006, verschonte aber damals,
nicht wie im 1999, die Ortschaft.
Auf unserem Rundgang entstanden diese 29 Impressionen.
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Unterwegs in den ... |
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... Strassenzügen von Baños.
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Basilica de Nuestra Señora
del Agua Santa und ... |
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... unser Blick ins Kirchenschiff, sowie ...
|
... in dessen Klosterhof. |
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In der Markthalle findet man immer etwas zum Futtern.
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Souvenirverkäufer |
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Ein freundlicher Blick und schon hat's Klick gemacht.
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Vor dem Friedhof machen sich die
Blumenverkäufer für den 1.November bereit. |
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Auf unserem Streifzug durch die Stadt begegnen wir
vielen
Zuckerrohranbietern
und ...
|
... die langen Stängel werden in
kleinere Stücke geschnitten, ... |
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... gebündelt und ... |
... für den Verkauf
bereitgestellt.
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Ebenfalls am Strassenrand begegnen wir den "Alfeñique" Herstellern
und ...
|
... welche ihre süsse Masse über
einen Stock schlagen ... |
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... bis sie die gewünschte Festigkeit aufweist und ...
|
... darauf abgepackt am
Strassenrand zu erstehen sind. |
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Blick auf Baños. |
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Dieser Wasserfall ...
|
... befindet sich gleich neben
dem Piscinas de la Virgen. |
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Die San Francisco Brücke, überspannt
in Baños den
Canyon des Rio Pastaza.
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Nähe der Stadt Baños zwängt sich der Rio
Pastaza ... |
|
... durch ... |
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 |
... diese enge Schlucht.
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Unweit von Baños erhebt sich der
gut 5000m hohe Vulkanberg Tungurahua
und ...
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... der das letzte mal im
Juli 2006 seine Kraft zeigte, aber bei diesem Ausbruch die Ortschaft
Baños verschonte.
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Vulkanberg Tungurahua
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Auf der Fahrt von Baños nach Riobamba sehen wir
aber noch deutliche Spuren des Ausbruches von 2006 und so
durchfahren wir manch ein Aschefeld, wie wir auf den letzten 5
Bildern, unseres 2.Reiseabschnitts durch Ecuador, festhielten.
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