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vom 28.03.2017 -
19.06.2017 |
Teilstrecke 5'857 Km
Kilometer
298'804 - 304'661 |
Am Ostermontag, den 17.April 2017, verabschieden wir uns von
unseren texanischen Freunden und machen uns auf den Weg nach Alaska.
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Auf dem Eastex Freeway #59 um
Houston. |
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In Oklahoma, nähe Stillwater, erfreuen wir uns ab
einer hübschen Schnapszahl!
So zeigt der Tachometer unseres Fahrzeuges 333'333km, doch nur
gerade einmal 24Kilometer später will unser Toyota nicht mehr und wir stehen vor
einem grossen Rätsel.
Auch Cary der uns dort in seine Garage abgeschleppt hat, alles überprüft,
herumtelefoniert und sich gar im Internet schlau gemacht hat, findet den
Defekt nicht. Wir haben irgend ein elektronisches Problem
eingefahren, so stellte der Motor einfach ab und der Kilometerzähler
sowie die Geschwindigkeitsmessung sind dabei ebenfalls ausgefallen.
Cary ist enttäuscht das er den Fehler nicht findet, doch mit einem
zusätzlichen gelegten Kabel kann er die Elektronik zumindest übertölpeln und
der Motor brummt wieder.
Doch auch mit diesem Flick ist er überzeugt, dass wir unsere Reise
nach Alaska fortsetzen können, doch das Ganze macht einem schon
etwas nervöser.Herzlichen dank an Cary, den wir ja
nur der Panne wegen kennengelernt haben und woraus wir
einen weiteren schönen Einblick in eine amerikanische Familie geniessen
konnten und dies trotz der Problematik mit unserem Fahrzeug.
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In Colorado beginnen dann die landschaftlichen
Reize und wir folgen zuerst der Piste des "Phantom Canyon" nach
Victor. In dieser Gegend fand man um das 19.Jahrhundert Gold und so
soll es in dieser Region einst 500Goldminen gegeben haben. Auch
heute wird immer noch nach Gold gegraben und unzählige alte
Utensilien zeugen von deren Anfängen.
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...führt auf dem ehemaligen Zugtrasse nach Victor und ... |
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... entlang der Strecke ... |
... durchqueren wir auch ... |
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... zwei natur belassene Tunnels. |
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Wir erreichen Victor, auf knapp 3000m und ... |
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... in welchen Gassen es heute sehr verschlafen zu und
hergeht. |
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Auf diesem Mauergemälde sind die Eckdaten des Goldrausches
festgehalten worden und ... |
... aus deren Zeit auch
dieses Tram stammt, ... |
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... derweil in einem Hinterhof dieses Auto vor sich
hinrostet. |
Überreste der Independence Mine und ... |
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... entlang des selben Weges liegt auch die .. |
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Auf Schritt und Tritt begegnet man in dieser Region
Minenüberreste, diese stammen von der Golden Cycle Mine und ... |
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... in diesem Steinbunker wurde einst Dynamit gelagert. |
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Die Vindicator Mine war eine der grösseren Minen und ... |
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... einen schönen Blick auf die Umgebung hat. |
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Entland des "The Golden Loop Trail". |
Hier stand die
Longfellow Gold Mining Company. |
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Auf unserem Rundweg musterten uns nur einige Rehe
neugierig. |
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Auf einer Nebenstrecke ... |
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... erblicken wir den Pikes Peak und ... |
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... der mit 14110Fuss (4300m) höchster Berg der Region ist. |
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Entlang des Weges befindet sich auch der Aussichtspunkt auf
die
"Grassy Valley Mining Gesellschaft". |
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Blick über die Rockey Mountain Region und vor uns liegt ... |
... Cripple Creek,
eine weitere einstige Minenstadt und in welche sich heute
unzählige Spielcasinos eingenistet haben. |
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Auf dem Weg nach Norden gibt's auch einen
Zwischenstopp im Florissant Fossil Beds National Monument.
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Auf einem kurzen Spaziergang ... |
... passieren wir dort einige imposante versteinerte Baumstrunke und
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... einst eindrücklichen Redwood-Bäumen (Sequoia affinis) stammten. |
Neben dem gesehenen Parkfilm,
sind im dortigen Infozentrum einige versteinerte Flora und ...
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... Fauna Fundstücke ausgestellt.. |
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Die Hornbek Homesteat Farm stammt aus dem Jahre 1878 und
liegt heute im Florissant Fossil Beds National Monument. |
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... nur wenigen Frühlingsbooten begegnet. |
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Unser Weg führt uns in der Folge durch das Tarryall Valley. |
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Dies ist der Überlauf, ... |
... mit einer reizvollen Wasserkaskade, ... |
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... des Tarryall Stausees. |
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Da wir die Schnellstrassen nicht sonderlich lieben, ... |
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... geht's auf einer weiteren ... |
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Nebenstrasse in Richtung Central City und ... |
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... dabei passieren wir den Echo Lake.
Hier beginnt die "Highest Road in the US", zum Fusse des Gipfel
Mount Evens und der 4357m himmelwärts ragt. |
Auch in der Region um Central City ... |
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... suchten Goldhungrige nach ihrem Glück und ... |
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... deren Hinterlassenschaften man heute bestaunen kann. |
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In die historischen Gebäude sind nun auch Casinos eingezogen
und sorgen für den heutigen Geldrausch! |
Vor den Toren von Central City ... |
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... rosten die einst so begehrten Artefakten des
Goldrausches dahin. |
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Der Lily Lake liegt bereits im Rocky Mountain National Park
und ... |
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... kurz dahinter, wieder ausserhalb der Parkgrenze,
schlagen wir neben dem Marys Stausee unser Nachtlager auf. |
Die "Trail Ridge Road" im Rocky Mountain National
Park ist noch gesperrt und auch um den Bear Lake sind viele
Wanderwege noch unter einer Schneedecke begraben, so gibt's
halt nur ein abgespecktes Programm in diesem Park.
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Wir geniessen das noch herrliche Wetter, denn für übermorgen
haben sie einen Wintersturm angekündigt und der einen guten
halben Meter Schnee bringen soll! |
Wir folgen der Bear Lake Road zum ... |
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... gleichnamigen See und der auf 2900m gelegenen ist. |
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Einem eis und schneebedecktem Weg folgen wir darauf
zum ... |
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... auch dieser zeigt sich uns noch nicht vollends
aufgetaut. |
Noch etwas weiter oben liegt der ... |
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... nach dessen Anblick, ... |
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... machen wir uns auf den Rückweg und verkürzen
unsere geplante Tour des Schnees wegen. |
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... gibt's noch einen Abstecher zum ... |
... Alberta Wasserfall, ... |
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... dessen Wassermasse über diese Klippe fällt und
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... wo sich das davor liegende Rocky Mountain Gebirge
bewaldet zeigt. |
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Das bereits eingepackte Mittagessen ... |
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... verspeisen wir nun halt am Sprague Lake. |
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Hinter dem Sprague Lake erheben sich einige Rocky Mountain
Gipfel. |
Blick hinüber zum Moraine Park und
der Bear Lake Region und ... |
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... vor uns eröffnet sich hier das Fall River Valley. |
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Neben Wapiti Hirschen, ... |
... amüsieren wir uns ab den quirligen Streifenhörnchen. |
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Blick auf die "Old Fall River Road" und die ebenfalls noch gesperrt
ist. |
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Hinter dem Lake Estes ragen die Rocky Mountain Gipfel
auf und dieser ist entlang der #36. |
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Dieser "Car Wash" liegt in der kleinen Ortschaft Lyons. |
Da in Estes Park (2500m), beim Eingang zum Rocky Mountain National
Park, ein Schneesturm angekündigt war, verliessen wir die Region ins
tiefer gelegene Longmont (1550m), doch auch hier gab's nicht nur
Regentropfen, zumindest aber auch nicht einen halben Meter wie für
Estes Park prognostiziert.
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... Cache la Poudre River fahren wir über den Cameron Pass
(3132m) und ... |
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... auch hier zeigt sich der Winter noch hartnäckig. |
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Unterwegs auf der #287 in Wyoming. |
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... führten einst verschiedene Wege von Ost nach West und
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... wir geniessen, mit dieser Aussicht, den Zmittag. |
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Vor uns ragt die Grand Teton Range auf und ... |
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... wer kreuzt denn da unser Weg? |
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... er lässt sich durch unsere Anwesenheit nicht stören und
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... wir geniessen den Anblick des Bären über eine halbe Stunde lang! |
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Wir erreichen den Grand Teton National Park und da
in diesem Gebirgszug noch zu viel Schnee für Wanderungen liegt, erfreuen wir uns
für einmal einfach ab der reizvollen Szenerie.
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Beim Oxbow Bend des Snake River, erhascht man diesen Blick auf die Grand Teton Range. |
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... nähern wir uns der Teton Bergwelt und ... |
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... hier stehen wir am Ufer bei der Signal Mountain Lodge. |
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Unterwegs auf der Teton Park Road. |
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Von Links nach rechts; Middle Teton (3902m) und der Grand
Teton, welcher mit 4197m höchster Berg des Bergzuges ist, ... |
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... Mount Owen (3940m), Teewinot Mountain (3756m) und der
Mount Morgan (3842m) sind weitere Namen von Bergspitzen der
Grand Teton Range. |
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Einen kleinen Spaziergang ... |
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... gibt's entlang des ... |
Darauf folgen wir dem ... |
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... auch entlang diesem, ... |
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... geniessen wir die schöne Bergsicht, ... |
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... der Cottonwood Creek entwässert dann an dessen Ende
den See. |
Der Yellowstone würde 1872 gegründet und ist damit der älteste
National Park der Welt. Da diese Region uns immer wieder aufs neue
fasziniert ist es kein Problem auch diesen mehrfach zu Besuchen.
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Der Old Faithful Geyser ist das Wahrzeichen des Parks
und stösst in regelmässigen Abständen,
von rund 90Minuten,
bis zu 50m hohe Wassersäulen himmelwärts. |
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Das Porcelain Basin, im Norris Geyser Basin, ist eine
hübsche dampfende Farbenkombination. |
Natürlich bietet der Yellowstone National Park viel mehr als nur
diese obigen 2 Bilder.
Unsere Faszination war ein weiteres Mal geweckt und so gross, dass wir eine
Spezialseite kreiert haben und darum klickt ins nachfolgende Bild wenn ihr mehr
entdecken wollt des 8991km² grossen Naturspektakels.
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Um 1863 entstand Virginia City, dies nach reichen
Goldfunden und ... |
... so stammen noch viele Gebäude aus jener Zeit, der einst rund
35'000 Einwohner zählenden Stadt. |
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Im Hangman's Building (1863)
wurden am 14.Januar 1864
5 Strassengangster aufgehängt und welche auf dem Boot Hill
bestattet sind. |
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... in welchem Gebäude ... |
... die erste Zeitung, "The Montana Post" gedrückt wurde. |
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Kiskadden Stone Block (1863) war das älteste Steinhaus der
Stadt und wurde 1872 zum Blacksmith Shop. |
Verschiedene Geschäfte beheimatete dieses 1863 gebaute Holzhaus und
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... steht man heute in einem Konfektionsladen. |
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Auch aus dieser Zeit stammt der
Dance and Stuart Store und ... |
... in welchem es ganz verschiedenes zu erstehen gab. |
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Noch fahrtüchtig ist dieser Oldtimer und
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... welcher vor dem Opera House steht. |
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Hausfassade der Virginia City Trading Co.,
die 1948 rekonstruiert wurde
und ... |
... ein Blick in die Haustür des Nachbargebäudes. |
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... kontrollierte man das goldhaltige Gestein. |
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Im dahintergelegenen Ziegelsteinhaus
von 1874, ...
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... war ein Mischwarengeschäft untergebracht. |
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Hinter dieser Holzfassade (1863) befand ... |
... sich der E.L. Smith Store. |
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Der Gypsy Arcade Store wurde 1946 rekonstruiert und welcher
zuvor ein
Variety Store aus dem Jahre 1866 war. |
Auf dem Boot Hill Cemetery stehen nur noch diese 5 Holztafeln und
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... welche an 5, am 14.Januar 1864, gehängte
Strassengangster erinnert. |
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In Nevada City,
dem Nachbarort von Virginia City, liegt diese Gold-Dredge, ... |
"The Mount Vernon Dredge"
aus dem Jahre 1937, ... |
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... die hat damals 37'350.-US-Dollar gekostet und für
150-200 Millionen Dollar Gold hervorgebaggert. |
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... machen keine weiten Sprünge mehr. |
Im Museumsdorf von Nevada City sind unzählige alte Häuser der Region
hingestellt worden und ...
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... davor steht das Haus (1863) von
Dr. Don L. Byam und ... |
... dessen inneres sich uns heute so zeigt. |
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Das Robber's Roost House war ein Roadhouse auf dem Weg nach
Nevada und Virginia City.
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Wandgemälde an der Bibliothek von
Twin Bridges. |
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An die Entdecker Lewis and Clark gedenken in Whitehall einige
Wandgemälde und welche Expedition 1804 in St. Louis begonnen hat.
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Wenn man mit einem Metalgegenstand auf diese Felsbrocken
schlägt, erklingen die wie Glocken und darum der Name "Ringing
Rocks". |
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Philipsburg war das Silvertown der umliegenden Minen und
wurde 1867 gegründet. |
Morse Hall wurde 1887 gebaut,
diente einst als Gericht, Stadthaus, Bibliothek und in dem heute ein
Art Glass Studio Unterschlupf gefunden hat. |
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Das linke Haus diente zwischen 1890-1905 als Poststelle. |
Für Schleckmäuler steht in dieser Ortschaft der
"World's Greatest Candy Store".
Wir haben ein Exempel gekriegt und es war nicht schlecht! |
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Am Granite Mountain, etwas oberhalb der Ortschaft Philipsburg
gelegen, entstand ab 1884 die Siedlung Granite und welche um 1890
über 3000Personen zählte. Heute ist vom einstigen Silberboom nicht
mehr viel übriggeblieben und einige Zeugen der glorreichen
Vergangenheit haben wir im Bilde festgehalten.
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Blick von der "Montana's Silver Queen" wie sie einst genannt
wurde und ... |
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... was davon heute noch übriggeblieben ist. |
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Um die siebzig Stampfen ... |
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... zerkleinerten hier einst das silbergehaltige Gestein. |
Dies war der Zugang zu der
Untergrund-Silbermine. |
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Fast alle Holzeinrichtungen sind zerfallen ... |
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... so ist hier nur der schöne Ausblick erhalten geblieben. |
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Überreste der Bi-Metallic Aerial Tramway,
die 1889 gebaut wurde, 2971m lang war und ein
Höhenunterschied von 373m überwand. |
Sie verband Blaine Shaft in Granite,
mit der Bi-Metallic Mill in Kirkville und war zu dieser Zeit die längste
Seilbahn der USA. |
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Eine weitere Silber- und Goldmine war die
Bi-Metallic Mill in Kirkville. |
Aus der einstigen Goldstadt Garnet ist ein kleines Ghost Town
geworden, in der man in fast alles reinschauen darf und in
welcher 1898 rund 1000Menschen lebten.
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Auf dem Weg ins Garnet Ghost Town
erhält man diesen Blick auf die bis heute überlebten Gebäude.
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Kelley's Saloon war eines von 13 Bars in der Boomzeit
und ... |
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... dessen Theke wieder den Weg an den Originalplatz
gefunden hat, nachdem diese einst entwendet wurde. |
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Frank A. Davey's Store, ... |
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... im einfachsten Bretterbau wurde hier einst Gold gewogen,
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... Hardware und andere Waren verkauft. |
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J.K. Wells Hotel wurde im Winter 1897 gebaut und war
das mächtigste Gebäude der Stadt. |
Sehr interessant ist die Besichtigung des einstigen Hotels und ... |
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... wir können uns gut vorstellen ... |
... wie es hinter dieser einfachen tapezierten Bretterfassade ... |
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... einst zu und her gegangen ist, bis das Hotel
seine Türen 1930 geschlossen hat. |
In der Schmiede welche 1896 seine Türen öffnete ...
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... liegt ebenfalls noch einiges herum und ... |
... dieser Blasbalg sorgte einst für die nötige Hitze. |
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Das Adams Haus welches zwischen 1896-1900 gebaut wurde,
dahinter die kleine Post und ... |
... das Hanifen Haus (1900). |
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Auf einem kleinen Rundweg passiert man zudem Fundorte des
Goldes, ... |
... aber nur noch wenige ...
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... Artefakten zeugen vom einstigen Goldrausch. |
Die kerzenförmige Blume heisst ... |
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Blick von der Garnet Range hinunter auf den Blackfoot River. |
Tja die sonnigen Tage sind rar geworden und so
verweilen wir einige Tage am
Hungry Horse Reservoir. Dieser liegt vor den Toren des Glacier
National Park und an welchem wir uns mit Hörbucher die Zeit
vertreiben.
Auch wenn die Wettervorhersage für das bevorstehende Wochenende vom
17/18. Juni nicht schlecht tönte, zeigte sich die Sonne kaum und
demzufolge gab es auf der Westseite des Glacier National Park nur
ein verkürztes Programm. Dazu war die
Going-to-the-Sun Road, über den Logan Pass (2025m), gesperrt und
darum mussten wir der #2
folgen um auf die Ostseite des Parks zu gelangen, denn dort wollten
wir noch dem Many Glacier Bereich einen Besuch abstatten, bevor
unsere Reise nach Kanada weiter geht. |
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Unterwegs auf dem "Trail of the Cedars Nature Trail". |
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Auf dem Holzplankenweg ... |
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Hier nehmen wir einen Augenschein vom ... |
... McDonald Creek und ... |
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... erfreuen uns ab den satt grünen Farnen und ... |
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Nur noch wenige Kilometer ... |
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... Many Glacier Bereich des Glacier National Park. |
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Am Sherburne Lake beginnt der Ostteil des Glacier National
Park. |
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Der Blick über den Swiftcurrent Creek, ... |
... der kurz dahinter ... |
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... über verschiedene Kaskaden in die Tiefe stürzt. |
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Wir Spazieren entlang des ... |
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... Swiftcurrent Lake und ... |
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... erreichen hiermit dessen oberes Ende. |
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... Lake Josephine geht's danach weiter Richtung Grinnell
Glacier. |
Der Weg führt vorbei an unzähligen kleinen Wasserkaskaden und ... |
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... der Frühling zeigt sich in verschiedenster Blütenpracht. |
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Wau!
Eine Elchkuh, auch wenn diese von uns sehr weit entfernt im
Wasser steht. |
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... Grinnell Lake und ... |
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... wegen eines Schneebrett endet der Weg rund 2km vor dem
Gletscher. |
Zu hunderten überdeckt hier der ... |
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... grossblütige Hundszahn die Hänge. |
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Am Swiftcurrent Creek, verbringen wir die Nacht nach unserem
Parkbesuch. |
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Entlang des Glacier-Waterton National Park geht's nun in
Richtung Kanada und ... |
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... passieren dabei diesen markanten Felsen, ... |
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Bergzug an der Grenzlinie USA-Kanada und hiermit endet
dieser Reisebericht. |
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