USA

 

 

McRei's Weltreise

Bilder und Reisebericht: USA Westen Teil 4 5(154) 

 



 

vom 26.09.2016 - 11.10.2016

Teilstrecke 940 Km
Kilometer  293'449   - 294'389  

 
Dieser Abschnitt führt uns durch einen weiteren Teil des Staates Utah, welcher landschaftlich zauberhaften ist und in dem es einfach viel zu entdecken gibt.
Starten tut er allerdings in Page Arizona und von wo aus wir uns zuerst in Richtung Monument Valley aufmachten.

 
 

1962 wurde der Glen Canyon Dam fertig gestellt, ...

 

... welcher den Colorado River aufstaut
und ...

 

... damit entstand der Lake Powell.
Der 150km lange See, weist mit seinen unzähligen Seitenarmen, eine Uferlinie von über 3000km auf und liegt in einer zauberhaften Wüstenlandschaft.

 

Der Colorado River ist hier in Richtung
Grand - Canyon unterwegs und ...

 

... hat in der Nähe von Page, ...

 
  ... über die Jahrtausende, ...
 
  ... eine schöne hufeisenförmige Kurve geformt, ...
 
  ... welche den Name "Horseshoe Bend" trägt und ...
 

... täglich hunderte von Touristen anzieht.

 

Auf dem Campplatz des Navajo National Monument ...

 

... gönnen wir uns wieder einmal etwas gegrilltes.

 

Im Navajo National Monument liegen mit Betatakin und Keet Seel zwei gut erhaltene Indianerruinen aus dem 13.Jarhundert, ...
 
 
  ... vom Betatakin Overlook hat man einen schönen Blick auf das ...
 

... in einer imposanten Sandsteinhöhle gelegene Pueblo.

 

Eindrücklich ist der Blick ...

 

... auf die gut erhalte ...

 

... Häuserstruktur der Betatakin dwelling.

Wenn man Lust hat kann man sich einer geführten Rangertour anschliessen, diese führt  einem zu den Überresten der Betatakin Dwelling und von welcher die nachfolgenden Impressionen stammen.
 
 

 
   
 
   
 
   
 

 

 
   
 

 

 
   
 
  Ein interessanter Anblick sind auch immer wieder diese Bäume.
 
  Auf dem Weg nach Kayenta begleiten uns diese braun-roten Sandsteinfelsen und ...
 
  ...  die entlang des Laguna Creek liegen.
 
  Entlang des Highway #163 ...
 
  ... erheben sich diese eindrücklichen Felsen und ...
 
  ... welche ...
 
  ... vor den Toren ...
 
  ... des Monument Valley liegen.
 
  Am Monument Valley vorbei ...
 
  ...  führt uns  die #163 ...
 
  ... zum San Juan River und ...
 
  ... dessen Wasser ebenfalls den Lake Powell speisst.
 
  Ein markanter Felsen ist der "Mexican Hat", ...
 
  ... der in einer steinigen Wüstenlandschaft steht und ...
 

... dessen Felsfarbe ...

 
  ... sich dem Tageslicht anpasst.
 

Vom "Mexican Hat" ...

 
  ... haben wir diese Aussicht auf die Steinwüste, den San Juan River und ...
 
  ... in dessen Gesellschaft wir die Nacht verbringen.
 
  Morgenrot über dem "Mexican Hat".
Auch der San Juan River hat etwas spezielles zu bieten, auf dem Weg in den
Lake Powell hat dieser Fluss nämlich gleich einen doppelten "Horseshoe Bend" geformt und dessen Anblick man im Goosenecks State Park bewundern kann.
 
 
   
 
   
 

 
  Blick auf den doppelten ...
 
  ...  "Horseshoe Bend" des San Juan River, ...
 
  ... im Goosenecks State Park (Utah).
Ein Genuss ist es auch durch das "Valley of the Gods" zu kurven, darin zu übernachten und auf Schusters- Sohlen um diese mächtigen Felsüberbleibsel zu streifen.
 
 
   
 
   
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 

 
   
 

 

 

 
   
 
   
 
   
 

 
   
 
   
 

 

 
   
 

 

Dies ist eine pflanzliche Bodenkruste und wird "Kryptobiotische Kruste" genannt.

 

 

 
   
 

 

 
  Danach führt uns die Strasse ...
 
  ... zu den Moki Dugway Switchbacks und ...
 
  ... welche Piste ...
 
  ... 1950 während des Uranium Booms entstand und ...
 
  ... auf knapp 5Kilometern 450Höhenmeter überwindet, ...
 
  ... dabei ...
 
  ...  anerbieten sich uns ...
 
  ... immer wieder schöne Ausblicke ...
 
  ... auf das zuvor befahrene Gebiet.
 
   
 

 

 
  Diese ...
 

... bizarren Steingebilde ...

 

...liegen an der ...

 

... Zufahrtsstrasse zum
Natural Bridges National Monument.

Im Natural Bridges National Monument gibt es drei schöne Naturbrücken zu bestaunen, diese sind via einer Scenic-Road miteinander verbunden und von welcher aus jede Brücke zu Fuss erreichbar ist.
Wer Lust hat kann auch von der ersten zur dritten wandern, dies durch den White und Armstrong Canyon und welches eine interessante alternative ist.

 
 
  Blick über den White Canyon und ...
 
  ... in welcher die "Sipapu Bridge" liegt.
 

Durch ...

 

... diese Felsen ...

 

... führt der Fussweg ...

 
  ... zur "Sipapu Brücke" hinunter und ...
 

... welches die grösste Naturbrücke des Parks ist.

 
  Die "Sipapu Brücke" ...
 
  ... hat eine Höhe von 67m und die Spannweite beträgt 82m.
 
  Blick hinunter auf den White River Canyon und ...
 
  ... dies vom "Horse Collar Ruin Overlook".
 
  Jetzt sind wir auf dem Weg zur ...
 

... "Kachina Bridge".

 

 
  Die "Kachina Brücke hat eine Höhe von 64m und eine Spannweite von 62m.
 

Baumarche und ...

 

... auch dieser Felsbogen liegt entlang des Weges.

 

 

 

 
  Die dritte Brücke des Natural Bridges NN. heisst "Owachomo", ...
 

... welche eine Höhe von 32m hat, ...

 
  ... deren Spannweite 55m beträgt und ...
 
  ... im angrenzenden Armstrong Canyon liegt.
 

 
  "Owachomo Bridge"
 
  Weiter begleitet uns eine reizvolle Landschaft und dies ...
 
  ... entlang der #95 in Richtung Hite.
 
   
 
   
 

 
   
 
   
 
   
 

 
   
 
  Langsam ...
 

... aber sicher ...

 
  ... nähert sich die Strasse #95 dem Colorado River ...
 
  ... und ...
 
  ... welchen wir, ...
 
  ... in der Nähe von Hite, ...
 

... via dieser Brücke überqueren.

 
   
 
   
 
  Colorado River
 
  Kurz dahinter ...
 
  ... finden wir in dieser felsigen Umgebung ...
 
  ... einen weiteren schönen Nachtplatz und ...
 
  ... auch hier
 
  ... geht's noch auf eine kleine Entdeckungstour.
 

 

 

 

 

 
   
 
  Am kommenden Morgen ...
 
  ... führt uns die Strasse entlang dieser Felswand ...
 
  ... zu einem Aussichtspunkt auf den Colorado River und ...
 
  ... in Richtung Lake Powell.
 
   
 
  So zeigt sich die Landschaft ...
 
  ... auf dem Weg nach Bullfrog, das am Lake Powell liegt.
 
  Wir befinden uns auf dem Burr Trail und ...
 
... nach nur 8km startet dort ein kurzer Wanderweg "Pedestral Alley" zu unzähligen schokoladenfarbigen Hoodoos, dessen nachfolgende Bilder keinen zusätzlichen Komment benötigen.
 
 
   
 
   
 

 

 
   
 

 
   
 
   
 

 

 

 

 

 
   
 

 
   
 
   
 
   
 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 
   
 
   
 

 
  Dies war ein Teil der Hoodoos vom "Pedestral Alley Trail".
 
  Über den Bullfrog Creek ...
 
  ... setzen wir unseren Weg auf dem Burr Trail fort und ...
 
  ... geniessen auch entlang diesem ...
 
  ... manch schöne Aussicht.
 
  Langsam näheren wir uns ...
 
  ... dem Capitol Reef National Park und ...
 

... wo wir vom "Surprise Canyon" einen Augenschein nehmen.

 

 

 

 

Die hohen Sandsteinfelsen des ...

 

... "Surprise Canyon".

Auf den Burr-Trail Switchbacks überwinden wir auf nur 2km fast 200Höhenmeter und der Blick zurück ist sehr eindrücklich.
 
 
 
 
   
 
   
 
  Blick auf die ...
 
  ... Burr-Trail Switchbacks.
Eine Wanderung führt uns zum Strike Valley Overlook, von wo aus wir die Waterpocket des Capitol Reef überblicken können und mit dem nachfolgenden Upper Muley Twist Canyon Trail kommen da gut 25km zusammen und nach welchem abenteuerlichen Weg wir echt geschafft waren, doch das Gebotene war sehr abwechslungsreich und einfach schön!

Die nachfolgenden Impressionen knipsten wir entlang des Weges, also einfach herunterscrollen und ein Stück dieser Natur geniessen.
 
 

 

Sandsteinfelsen entlang des ...

 

... Upper Muley Twist Canyon.

 

Cherrios Double Arch

 

 

Adrian geniesst,
vom "Strike Valley Overlook", ...

 
  ... die Waterpocket Formation ...
 
  ... des Capitol Reef National Park.
 

 
   
 

 

Und weiter folgen wir dem ...

 
  ... Upper Muley Twist Canyon
 

Blick durch eine unbenannte Arche entlang des Wegs.

 

 

 

Reizvoll kommt auch die ...

 
  ... Saddle Arch daher.
 
   
 

 

Auch entlang dieses Wegs fehlen die bizarren Baumskelette nicht und ...

 

... wie ein Stachelschwein sehen diese Holzreste aus.

 

Der mit Steinmännchen markierte Weg ...

 
  ... folgt nun diesem Höhenzug und ...
 

... darum haben wir ...

 
  ... immer einen guten Blick auf die unter uns liegende ...
 
  ... Waterpocket Formation des Capitol Reef.
 
   
 

 

 

 

 

 
   
 

 

Adrian steigt in den ...

 

... Upper Muley Twist Canyon hinunter ...

 

... und ...

 
  ... welchem Canyon wir nun wieder ...
 

... folgen werden und

 

... an dessen Ende unser Fahrzeug steht.

 

 

 

Muley Arch und ...

 

... Double Arch.

 
  Sandsteinfelsen ...
 
  ... entlang des ...
 
  ... Upper Muley Twist Canyon.
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 
  Noch eher bescheiden ist die ...
 

... Peak-a-Boo Arch.

 
  Wir sind geschafft, ...
 
  ... nur noch wenige Meter fehlen bis wir das Auto erreicht haben und ...
 
  ... blicken auf einen spannenden und abwechslungsreichen Tag zurück.
Am kommenden Tag folgen wir noch rund 4km dem Lower Muley Twist Canyon, auch dieser bietet uns eine reizvolle Szenerie und entlang dieses Weges entstand das nächste Bilderpotpourri.
 
 
   
 

 
   
 
   
 

 

 
   
 
   
 
   
 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 
   
 

 
  Nach verlassen des Capitol Reef NP. ist der Burr-Trail wieder asphaltiert, ...
 
  ... an der schönen Landschaft ändert sich bis Boulder hingegen nichts.
 
   
 

 
   
 
  Hinter diesem Felszug ...
 

... taucht die Siedlung Boulder auf.

Von Boulder setzen wir unsere Reise via dem Hell's Backbone Scenic Backway fort und die uns auf der ersten Strassenverbindung von 1933 nach Escalante führt.
 
 
  Blicke von ...
 
  ... Hell's Backbone Scenic Backway.
 
   
 

Neben Nadelbäumen ...

 

 ... gedeihen auch viele Birken ...

 

... in der Region des Dixie National Forest und ...

 
  ... die im Moment im schönen gelben Herbstkleid dastehen.
 
   
 
  Vom Posey Lake Overlook geniessen wir diese Aussicht und ...
 
  ... den wir vom nicht weit entfernten ...
 
  ... Posey Lake erklommen haben.
 
  Hier erreicht die Piste den angrenzenden Pine Creek  ...
 
  ... auf 3000Höhenmeter und ...
 
  ... katapultiert uns in dabei eine andere Szenerie.
 
Danach geht's via der Hole-in-the-Rock Road zum "Devli's Garden, welcher in der Nähe der Ortschaft Escalante liegt und in welchem hübsche Steinformationen auf uns warten.
So ist es auch hier kein Problem einige Zeit zu verweilen und die Launen der Natur zu bestaunen.

 
 
   
 
   
 

 

 

 
   
 

 

 

 

 
   
 

 

 

 
   
 

 
   
 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 
   
 

Die selbe Wellblechpiste führt uns dann noch weiter bis zu den Dry Fork Slots, ...

 

...  auf den letzten 12km dieser zittert und vibriert es unaufhörlich und wir sind froh das nicht die gesamten 42km der zuvor befahrenen Hole-in-the-Rock Road so daher gekommen ist.

 
  Blick vom Dry Fork Slots Trailhead, ...
 
  ... von wo aus wir uns ...
 
  ... zu den 4 verschiedenen Slots - Canyons aufmachen und ...
 

... entlang des Weges ...

 

... stehen zum Teil imposante Steinmännchen.

 

Dies ist der Eingang zum ...

 

... "Dry Fork Narrows Slot Canyon" und ...

 

... welches ...

 

... der einfachste zu begehende der Vier ist.

 

 
  Unweit davon liegt der ...
 

... reizvolle "Peek a Boo Slot Canyon", ...

 

... bei welchem man zuerst diese Felswand hochklettern muss um in diesen zu gelangen und ...

 

... welcher ...

 

... mit seinen ausgewaschenen Sandsteinwänden echt speziell daherkommt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Weiter führt uns der Weg ...
 
  ... zum Eingang des ...
 

... "Spooky Slot Canyon", ...

 

... dieser ist in seiner sehr engen Art ...

 

... wohl kaum zu übertreffen und ...

 

 

... bei "Spooky Slot Canyon" muss man sich an manch einer Stelle ...

 

... quer und ohne Rücksack auf dem Buckel, durchkämpfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach diesen Abenteuern folgen wir dem sandigen Flussbett des Dry Fork, der uns durch ein Narrow führt und gelangen nach knapp 2km zum Brimstone Gulch.
 
 
   
 
   
 

 

 

 

 
   
 
   
 

 
   
 
   
 
   
 

Nun stehen wir bereits vor dem
"Brimstone Slot Canyon", ...

 

... der alle zu vor besuchten vereint, denn er ...

 

... weisst imposante Wände auf, ...

 

... ist an manch einem Stelle ..

 

... sehr eng, ...

 

... man muss auch Steine überklettern ...

 

... und ...

 

... hat einen sandigen Untergrund, ...

 

... aber auch schön ausgewaschene Felsen ...

 

... gibt's in diesem zu bestaunen ...

 

... und ...

 

... endet im Wasser.

 

 

Diese Wanderung bietet also ein kleines Abenteuer und war einfach toll!
 
 
  Danach ...
 
  ... geht es nach Escalante zurück und schon bald ...
 
  ...  sind die letzten Kilometer der Hole-in-the-Rock Road zurückgelegt.
 
  Der Abschluss dieses Reisebericht macht der ...
 
  ... "Head of the Rocks Overlook" und ...
 
  ... von dem man einen weiten Blick über einen Teil des
Grand Staircase-Escalante National Monument hat.
 
   
 

 
  Kurz dahinter liegt unser Nachtplatz und ...
 
  ... bietet uns diesen Blick vom Stubenfenster aus.
 
Ein weiterer toller Reiseabschnitt ist damit zu Ende gegangen und das Umherreisen in der abwechslungsreichen Natur von Utah ist einfach toll!
 
 

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:




Weiter zu Bilder von:

 USA Westen Teil 4 4(153)
  USA Westen Teil 4 6(155)


 

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