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vom 08.09.2016 - 25.09.2016 |
Teilstrecke 589 Km
Kilometer
292'860 - 293'449 |
In diesem Teilstück durchreisen wir einen Teil des
Staates Utah und die landschaftlichen Reize sind einfach gewaltig.
Das Colorado-Plateau mit seinen Sandsteinformationen lädt einem zu
Wanderungen ein und so haben wir auch in diesem Abschnitt einiges
auf Schusters Sohlen erkundet.
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Auf dem Weg in die "Old Paria" und ... |
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... auch diese Region ... |
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... zeigt sich uns sehr farbenfroh. |
Zu Fuss entdecken wir auch die Wüstengegend der "Old
Paria" und
fassen das Gesehene im nachkommenden 27 Bilder umfassenden Potpourri
zusammen.
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Durch diese farbige Gegend ... |
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...der Paria River und welcher bei Lees Ferry in den
Colorado mündet. |
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Die kommende Nacht verbringen wir ... |
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... inmitten schokoladenfarbigen Bergen. |
Dieser Hoodoo liegt auf dem Weg zum
Zion National Park. |
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Die folgenden 2Tage verbringen wir im
Zion National Park und
der uns mit einer herrlichen Bergwelt erfreut. |
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Diese beiden imposanten Felsen ... |
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... empfangen uns beim Osteingag des Parks. |
Ein interessanter Anblick ist dort auch der Checkerboard Mesa
(2033m). |
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Die kommenden Bilder knipsten wir entlang des Zion
- Mount Carmel Highway.
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Im Ostbereich des Zion Park ... |
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... begegnen wir an verschiedenen Orten Bergschafe und ... |
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... deren Anblick uns sehr erfreut! |
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... entlang des Zion - Mount Carmel Highway ... |
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... ist wirklich sehr eindrücklich. |
Bevor wir, via ein Tunnel, zum Zion Canyon
herunterfahren, spazieren wir zum
Canyon Overlook und von dem man
einen exzellenten Ausblick über das darunterliegende Tal hat.
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Hier startet der gut 3km lange Rundweg. |
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Adrian geniesst den Blick ... |
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... auf das vor im liegende Zion Tal. |
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... bringt uns zum Südausgang des Zion Park und ... |
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... entlang welchem diese Berge liegen. |
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"The West Temple", "Altar of Sacrifice" und ... |
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.... die "Court of the Patriarchs" (Abraham, Isaac und Jacob
Peaks), so benannten die Mormonen diese imposanten Sandsteinfelsen. |
Beim "Angels Landing Trail" überwinden wir auf
4.3km gut 450Höhenmeter und die letzten Meter sind wegen der steil
abfallenden Felswände nicht mehr für jedermann. Doch in der
Hochsaison kümmert dies niemand, hunderte stürmen den Gipfel, dies
geübt oder nicht und was echt problematisch ist!
Der Ausblick von oben ist nicht schlecht, doch wenn der Berg in solchen
Massen bestiegen wird macht's kein Spass mehr und wir finden sogar, dass
die Parkverwaltung sich da etwas einfallen lassen muss, zum Beispiel
eine begrenzte Besteigerzahl wie anderswo bereits eingeführt.
In den Zion Canyon geht's im übrigen auch nur mit einem Shuttelbus.
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... zum Gipfel des Angels Landing (1765m). |
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Ich hab es bald geschafft und ... |
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... den Gipfel des Angels Landing,
auf den Adi der zufielen Leute wegen verzichtet hat. |
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Blick vom Angels Landing ... |
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... in den Zion Canyon und ... |
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... auf die umliegenden ... |
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... mächtigen Sandsteinfelsen. |
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Big Bend des North Fork Virgin River. |
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Hier befinden wir uns bereits wieder ... |
... auf dem unteren Teil der Weges, ...
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... wo es nun wieder in engen Serpentinen hinunter geht und
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... wir nochmals einen Blick über das Zion Tal haben. |
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Dies ist der Felszacken des Angles Landing (1765m), ... |
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... davor zieht der North Fork Virgin River durch das Zion
Tal. |
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Dieser Sandsteinfelsen befindet sich an der Big Bend Kurve
des North Fork Virgin River. |
Bei diesem markanten Felsen ... |
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... beginnt der begehrte Riverside Walk zu den "The Narrows"
und... |
... entlang welchem es nicht weniger Bevölkert zu und hergeht. |
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Um allerdings
"The Narrows" zu erreicht, ... |
... muss man zuerst einige Kilometer durch den kalten
North Fork Virgin River marschieren und ... |
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... dies macht dann doch
noch lang nicht jeder! |
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Diesen Blick haben wir vom ... |
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... Kayenta Trail und ... |
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... kurz danach erreichen wir die Zion Lodge. |
Danach geht's nach Cedar City und um diese Stadt
zu erreichen fahren wir über das Lower und Upper Kolob Plateau.
Dabei durchfahren wir auf der Kolob Road nochmals einen kleinen Teil des Zion
National Park, verbringen im dortigen Gratiszeltplatz zwei Nächte
und dabei zieht ein Hagelgewitter über uns
hinweg, der für einen kurzen Moment alles in weiss kleidet!
Diese Strecke führt uns auf über 2800m hinauf und darum macht sich in den
hiesigen
Laubbäumen auch bereits der Herbst bemerkbar.
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Unser Quartier im Lava Point Zeltplatz. |
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Blick vom Lava Point Overlook (2405m), im Zion National
Park, ... |
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... von diesem liegt das Kolob Reservoir nur wenige
Kilometer entfernt und ... |
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... von wo aus uns diese Schotterpiste in Richtung Cedar
City führt. |
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Die Laubbäume entlang der hiesigen Strecke ... |
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... erhalten bereits langsam das Herbstgewand. |
Die Mini-Ausgabe des Bryce Canyon folgt nun, dies
ist das Cedar Breaks National Monument und liegt im Gegensatz zum
Bryce nicht nur um die 2500m,
sondern auf über 3100m.
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Entlang des Ramparts Trail erhält man den besten
Blick über die farbige Abbruchkante des Cedar Breaks National
Monument und entlang welchem die folgenden 9 Bilder entstanden.
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Wir sind auf dem Weg zum ... |
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... Alpine Pond Trail und ... |
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... der Alpine Pond ist ein kleiner glasklarer Tümpel. |
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Auch in dieser Region ... |
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... erhalten die Laubbäume das herbstliche Kleid und ... |
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... bescheren somit der Landschaft zusätzliche Reize. |
Auf dem Scenic Byway #12
geht's nun zum Bryce Canyon weiter und entlang welchem der Red Canyon
liegt. Auf kleinen Wegen kann man dort durch eine interessante
braun-rote
Felslandschaft spazieren und dessen Szenerie wir in den
nachfolgenden Bildern festgehalten haben.
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Durch dieses Sandsteintunnel setzen wir darauf unseren Weg in
Richtung
Bryce Canyon fort. |
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Bryce Canyon National Park
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Bei schönstem Wetter geniessen wir unseren
Aufenthalt im Bryce Canyon National Park. Darum können wir es auch
hier nicht lassen, marschieren wiederum einige Wege ab und dies durch
eine vom Wetter gestaltete Sandsteinlandschaft, in welcher
märchenhafte Skulpturen entstanden sind und wenn man seiner Fantasie
freien lauf lässt, erkennt man dabei allerlei.
Da es auch in diesem Park einen Shuttle Bus gibt,
parkieren wir unser Auto bereits ausserhalb und können uns somit ungebunden
im Bereich des sagenhaften Amphitheaters bewegen. Parkplätze
hat es so wie so viel zu wenige und so können wir walten und
gestallten wie wir wollen.
Somit lassen wir uns also zum Inspiration Point chauffieren, da der
Bryce Point wegen Renovationsarbeiten geschlossen ist und starten
von dort aus den Spaziergang entlang der Abbruchkante, von welcher man
einfach herrliche Blicke auf die erodierende Landschaft erhält.
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Vom Inspiration Point hat man einen schönen Blick auf das
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... vor einem liegende Amphitheater und ... |
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... auf dem Rim Trail geht's darauf zum nur gut 2km
entfernten
Sunrise Point. |
Nach dem "The Figure 8 Trail" (Welche Bilder man
beim anklicken des gleich oberhalb gelegenen Bildes sehen kann),
unternehmen wir noch eine Gratis-Bustour zum Rainbow Point und welcher am
südlichsten Zipfel des Bryce Canyon National Park liegt. Dabei erhalten
wir genügend
Zeit um von den verschiedenen Aussichtspunkten die Sicht zu geniessen und lauschen während der Fahrt dem quasselnden Chauffeur
zu, der die Fahrzeit mit verschiedenen Daten und Anekdoten
verkürzt.
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Blick vom Rainbow Point ... |
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... auf die auch hier ... |
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... farbige Abbruchkante des Bryce Canyon. |
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... auf dem Bristlecone Loop. |
Diese imposanten Sandsteinfiguren ... |
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... bekommt man beim Agua Canyon zu sehen. |
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Der letzte Stopp unserer Bustour gibt's am Farview Point |
Nach den schönen Wanderungen im Bryce
Amphitheater, setzen wir unsere Fahrt auf dem Scenic Byway
#12 fort und wo es auf dem Weg zur
Cottonwood Canyon Road einen Zwischenstopp beim Mossy Cave Trail
gibt, dieser gehört ebenfalls noch zum
Bryce Canyon National Park und von welchem die folgenden 7 Bilder
stammen.
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Beim Mossy Cave Trail ... |
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... folgen wir dem Tropic Ditch ... |
... kleinen Wasserfall und ... |
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... welcher Bach zuvor durch den
Bryce Canyon National Park gezogen ist.
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Nur unweit entfernt
liegt dieser durchlöcherte Sandsteinfelsen mit dem Little Windows und ... |
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Zum Glück zeigt sich das Wetter zu beginn noch gut, denn bei
Regen ist die nun kommende Cottonwood Canyon Road, des lehmigen
Untergrundes wegen, nicht befahrbar und so ist bis zur Grosvenorarch
alles bestens.
Dort gibt's eine mächtige Arche zu sehen und in den dahinter
aufragenden Felsen klettern wir noch etwas herum bevor wir dort die Nacht verbringen.
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... lehmigen Cottonwood Canyon Road. |
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Wir erreichen den Felsen in der die Grosvenorarch sich
versteckt. |
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... ist ein imposanter Felsbogen und ... |
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... mit dem umliegenden Felsen ... |
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... ein schöner Anblick abgibt. |
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Der Grosvenorarch- Felsen. |
Die aufgetauchten Wolken verkünden nichts gutes,
doch werden wir wenigstens bis zum frühen Nachmittag von
Regentropfen verschönt.
Ohne Sonnenstrahlen kommen allerdings die farbigen Felsen die
entlang der Cottonwood Canyon Road aufragen nicht so richtig
zur Geltung und was echt schade ist!
Immerhin kommen wir noch trocken durch die Cottonwood Narrows und
was ebenfalls ein lohnender kleiner Weg ist.
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Wie oben bereits gesagt, ... |
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... wegen den fehlenden Sonnenstrahlen kommen die
hiesigen farbigen Sandsteinfelsen nicht so zur Geltung und
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Trotzdem geniesssen wir unsere Wanderung durch die
Cottenwood Narrows und welcher Rundweg rund 6km ist.
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Die ersten 10 Impressionen stammen vom nördlichen Teil, welche eine
Sackgasse ist und in der sich die Schlucht am engsten zeigt.
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Darauf folgen wir der Schlucht von Nord nach Süd, kehren auf
der Piste zum Ausgangspunkt zurück und auf welchem Weg noch
diese nachfolgenden Bilder zusammen kommen. |
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Gerade haben wir den südlichsten Punkt der Cottenwood
Narrows verlassen und
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... kehren auf der lehmigen Piste ... |
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... zum Ausgangspunkt zurück. |
In diesem Bereich passieren wir dann noch diese Felsen, ... |
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... fehlt die Brillanz der Farben. |
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Auch im weiteren Verlauf der Cottenwood Canyon Road
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... tauchen immer wieder schön farbige Felsen auf, ... |
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... doch wir haben keine Zeit mehr diese zu geniessen, denn
die ersten Regentropfen fallen und wir wollen den Canyon noch
verlassen bevor die Piste zu schmierig wird. Es folgen 2Tage
dauerregen, wir sind froh diese in der Nähe der Route 89 zu
verbringen und nicht mehr inmitten der Cottenwood Canyon Road zu
stecken.
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"Judihui", die Sonne scheint wieder und wir setzten unsere
Fahrt fort. |
Unser nächstes Ziel sind die "The Toadstools
Hoodoos" und die nach einem kurzen Spaziergang erreicht sind.
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Dies ist der "The Toadstools Hoodoo" und ... |
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... prächtig präsentiert. |
Auch die in dieser Region liegenden White Rocks
bescheren uns einen gefreuten Anblick. Auf einer rund 15km langen
Wanderung durchstreifen wir einen weiteres Teil des Grand
Staircase-Escalante National Monument und auch entlang dieses Weges
liegen unzählige schöne Hoodoos, sowie andere interessante
Steinformationen welche wir in den nachfolgenden Bildern
festgehalten haben.
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Diese Piste bringt uns zu den White Rocks, wo wir ... |
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... nach der Wanderung hier die Nacht verbringen und ... |
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... umring von einer Hasenbande sind. |
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... begrüsst uns am Anfang ... |
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... der White Rock Rundwanderung. |
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Bald haben wir es geschafft, ... |
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... die reizvolle Felslandschaft liegt hinter uns und ... |
... Adrian ist froh bald beim Auto zu sein. |
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Um diesen imposanten Felsen ... |
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... gedeihen diese Blumen. |
Am folgenden Morgen, dem letzten dieses
Reiseabschnittes, marschieren wir entlang des Wahweap Creek zu den
Wahweap Hoodoos und welche in drei verschieden Gruppen sich an das
Flussbett schmieden.
Zum Glück ist das Flussbett nach dem Regen wieder etwas abgetrocknet
und somit passierbar. Nach rund 7km hat man die erste Hoodoo-Gruppe
erreicht und es ist interessant in den verschiedenen Gruppen auf
Entdeckungstour zu gehen.
Der Eigenartigste ist der sogenannte "Ghost", aber auch die anderen
sind Fotogen, somit kommen erneut viele Bilder zusammen und einige
davon zieren nachfolgend unsere Seite.
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Unsere letzte Wanderung dieses Abschnittes ... |
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... startet beim Wahweap Creek und ... |
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... der zum Glück nicht mehr all zu viel Wasser hat. |
Entlang ... |
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... des steil aufragenden Felsen ... |
... passieren wir nach rund 7km ... |
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... die ersten mächtigen Hoodoos. |
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Hinter dieser Felskante liegen die nächsten Hoodoos
versteckt und einige davon haben ein interessantes aussehen. |
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Der Anblick ... |
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... der verschiedenen Hoodoos ... |
... ist einfach faszinierend! |
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Bald haben wir die dritte Hoodoo - Gruppe dieses Tals
erreicht und... |
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... der eindrückliche "White Ghost" zu Hause ist. |
Hier steht der ... |
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... "White Ghost", ... |
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... dieser Hoodoo hat ein wirklich spezielles aussehen und
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... ist umring ... |
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... von einem Dutzend ... |
... weiterer weisser Geister. |
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Auf dem Rückweg sticht uns dann noch dieser Hoodoo ins Auge
und ... |
... auch dieser trägt etwas zu der hiesigen reizvollen Landschaft
bei. |
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... zeigt sich das Wahweaptal in einem gelben Blütenmeer. |
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Auch auf dieser Wanderung begegnen wir Hasen, die mit ihren
langen Ohren echt süss aussehen und ... |
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... neben dem Wahweap Creek verbringen wir danach die Nacht. |
Viel Abwechslung hat uns dieser Reiseabschnitt
geboten, der schlammigen Pisten wegen bleibt weiterhin einiges
verborgen und wir freuen uns bereits auf die kommenden
Landschaftsszenerien.
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