Argentinien

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Argentinien 13 (124)

 



 

vom  23.12.2014 - 19.01.2015

Teilstrecke 1'391 Km
Kilometer  251'480 - 252'871

 
In diesem Reisebericht folgen wir ein weiteres Stück dem Andengebirge in nördlicher Richtung und auf dem Weg nach Mendoza werden wir einige Abstecher in Seitentäler mit ihren blauen, glasklaren Seen machen und dabei die nähere Umgebung auf Schuster-Sohlen erkunden.
Der Anfang macht der Trip entlang des Lago Lácar zum Lago Nonthué und an dessen Ufer wir uns für die ersten zwei Nächte einnisten.
Hier gibt's dann auch die erste Tageswanderung und zwar zum
Lago Queñi mit der dort gelegenen Thermalquelle, die aber beide nicht den erhoften Augenschmaus brachten.
 

 

Um an den Lago Nonthué zu gelangen, folgen wir der Schotterpiste in Richtung
Paso Internacional Hua Hum und ...

 

... geniessen dabei die anfänglichen Landschaftsblicke, ...

 

... bevor die Piste in den Wald eintaucht und den See Lago Lácar erreicht.

Beim Picknickplatz "Yuco", ...

 

... gibt's eine Fahrtunterbrechung und ...

 

... beim Füssevertreten entstanden diese Bilder.

 

So entzückt uns dort auch diese Orchidee.

 

Und weiter folgen wir der Schotterpiste und dem ...

 

... Lago Lácar, an dessen Ufer unter anderem auch

 

... unzählige zimtfarbene Myrtenbäume oder ...
 

 

 

... Arrayanes (Myeceugenella Aqiculata) wachsen.

Wasserfall des ...

 

 

... Rio Chachin.

Neben dem Rio Chachin, ...

 

... gleich bei der Flussmündung in den Lago Nonthué, verbringen wir die ersten 2.Nächte dieses Reiseberichts.

Auf der Wanderung zum ...

 

 

... Lago Queñi und ...

 

... an dessen oberen Seeende, beim Rio Chachin, die ...

 

... Thermalquelle liegt.

 

 

Auf dem Rückweg entstanden noch diese beiden Aufnahmen über den ...

 

... Lago Queñi.

Dieses Bild, über den Lago Lácar, entstand auf dem Rückweg nach San Martin de los Andes.

 

Strand am Lago Lácar und

 

... wo sich gleich dahinter die Stadt San Martin de los Andes ausbreitet.

 

 

Darauf passieren wir den Lago Lolog und ...

 

... folgen ...

 

... der Schotterpiste #62 zu den Seen Lago Curruhué Chico und Grande, ...

 

... welche ebenfalls, wie die zuvor besuchten Seen, im Nationalpark Lanin liegen.

 
In diesem Bereich des Parque Nacional Lanin verbringen wir ebenfalls zwei Nächte und folgen der holprigen schmalen Piste bis kurz vor die chilenische Grenze. Dabei passieren wir verschiedene Seen, ein gewaltiges Lavafeld und geniessen zum Abschuss ein warmes Bad in der "Termas de Epulafquen".
Auf diesem Abstecher entstand das nachfolgende 42Bilder umfassende Potpourri und welches einen weiteren Einblick in ein Andental gibt.
 

Blick auf den ...

 

... "Lago Curruhué Chico".

 

Kurz darauf erreichen wir ...

 

... den "Lago Curruhué Grande".

 

Die Bäume sind entlang dieses Sees mit Flechten und Moosen bewachsene, ...

 

 

... dazu gedeihen hier auch einige der bizarren Araukarien-Bäume
(Araucaria Araucana).

 

Aschestrand am "Lago Curruhué Grande".

 

Wir erreichen die
"Laguna Verde" und ...

 

 

... die "Laguna del Toro".

Vor Rund 400Jahren entstand dieses
Lavafeld, ...

 

 

... Verursacher; der hier gelegene Vulcan Achen Niyeu, ...

 

... das schroffe
Lavagestein ...

 

... ist heute ein interessanter Anblick und ...

 

 

... hat bis zum ...

 

... "Lago Epulafquen" eine Distanz von 7.5km überwunden. 

 

Durch den Lavastrom führt ein Weg, ...

 

... es ist sehr reizvoll diesem entlangzugehen
um ...

 

... das Lavagestein etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

 

Am "Lago Epulafquen" endet nicht nur der Weg, ...

 

... nein, hier hat dazumal auch der Lavafluss sein Ende gefunden.

 

Lago Epulafquen,
umgeben in diesem Bereich von schwarzen, bewachsenen Lavagesteinen.

 

Wir haben die "Termas de Epulafquen" erreicht, ...

 

... im "Pozo Doña Sara" ist das Wasser 61° heiss und das Baden verboten, für die Badefreudigen gibt's aber gleich daneben ein Becken.

 

 

 

 

 

 

Ein Holzweg führt zu weiteren Badepools,
"Pozo del Toro" mit seinen 38° und ...

 

... gleichwarm ist auch der "Pozo el Chancho" in dem ich mir ein Morgenbad genehmigte.

 

 

Der "Pozo Llaituque" ist hingegen 66° heiss und darum nicht zum Baden geeignet!

Unzählige solch gelber Alstromerien zieren unseren Wegrand

"Cascada Rio Ocini" und ...

 

... "Cascada Carilafquen".

 

 

 

Auf dem Rückweg ...

 

 

... gibt's einen längeren Stopp bei der Laguna Verde, ...

 

... denn hier endet ein weiterer Lavastrom des Vulcan Achen Niyeu.

 

Interessant ist es auch hier ...

 

... das Lavagestein ...

 

... von näherem zu betrachten.

 

 

Die blau leuchtende
"Laguna Verde"
mit seinem ...

 

... Aschestrand und den schroffen, schwarzen Lavagesteinen.

Die schmale Schotterpiste bringt uns entlang des "Lago Curruhué Grande" zum Ausgangspunkt unseres Abstechers.

 
Der nächste Abstecher in den Park Lanin führt uns zum
Lago Huechulafquen und welcher der grösste See dieses Parks ist. Dahinter thront der 3776m hohe Vulkanberg Lanin himmelwärts, dessen Schnee- und Eishaupt alle hiesigen Bergspitzen um einen 1000er übertragt und was zusammen mit dem See ein wirklich eindrückliches Bild abgibt. Da das Wetter zum Jahreswechsel ganz verschiedene Register zieht, bleiben wir einige Tage an diesem See. 
Mit den folgenden 26 Aufnahmen halten wir unseren Aufenthalt fest.
 

Diese Strasse bringt uns zu einem weiteren Bereich des Nationalparks Lanin und ...

 

... zwar zu dem ...

 

... mit dem Lago Huechulafquen.

 

Ein stürmischer Wind fegt über den Lago Huechulafquen und ...

 

... deshalb ist er mit weiss schäumenden Wellen übersäht.

 

An diesem Ort verbringen wir den Jahreswechsel und ...

 

... haben den Vulkanberg immer in unserem Blickfeld.

 

Die Schnee- und Eiskappe des 3776m hohen Vulkanbergs Lanin.

 

 

Die bizarren Araukarienbäume ...

 

... faszinieren mich immer wieder aufs neue.

 

Am 31.Dezember 2014 trägt ein stürmisch blassender Wind immer wieder Regenschauer vom nahen Andengebirge zur angrenzenden Pampa und ...

 

... so entstehen, mit der über uns scheinenden Sonne, prächtige Regenbogen und dies gleich über Stunden!!

 

Der 1.Januar 2015 zeigt sich zu unserer Überraschung wolkenlos und ...

 

... dabei sehen wir, dass die Gebirgskette um den Vulkan Lanin ein weisses Kleid gekriegt hat, auch wenn dieses nur für wenige Stunden anhält. 

 

Wir folgen an diesem Tag einige Kilometer der Schotterpiste, des linken Seeufers und ...

 

... bekommen dabei ...

 

... einige schöne Blicke ...

 

... auf den See und ...

 

... die dahinter aufragende Andengebirgskette geboten.

 

Kurz dahinter endet unser Weg, ...

 

... am Lago Huechulafquen, ...

 

... darauf nehmen wir den Rückweg in Angriff.

 

Auf der Rückfahrt ...

 

... zu unserem Nachtplatz.

 

Durch den Rio Chimehuin entlasst der Lago Huechulafquen das Wasser in Richtung Atlantik.

 

 

 

Diese Strasse führt uns zum Paso Mamuil Malal oder Tromen, ...

 

... dabei passiert sie ...

 

... diese Felsformation.

 

Schon von weiten lacht uns das weisse Haupt des Vulkanbergs Lanin entgegen und ...

 

... nach wenigen Kilometern stehen wir am Fusse diesem.

 
Auch dieser Bereich gehört natürlich zum Parque Nacional Lanin und der Anblick des Namegebenden Vulkanbergs, mit den davor wachsenden Araukarien Bäumen, ist einfach eindrücklich. Wir geniessen diesen Abstecher bei traumhaftem Wetter, ich besteige zudem noch einen Teil des 3776m hohen Bergs, während Adi lieber das Auto hütet und von unten die Sicht auf den Berg geniesst.
Bei diesem Abstecher in ein weiteres Andental nehmen wir 44 Bilder mit auf unseren weiteren Reiseweg.

 

Ein faszinierender Anblick ...

 

... ist der weisshäuptige Lanin mit den hier wachsenden Araukarien und ...

 

... deren bizarre Formen uns einfach gefallen.

 

Die Araukarien können über tausend Jahre alt werden, ...

 

... da hat also dieser Sprössling noch einige Jahre vor sich bis er die Grösse der unten rechts abgebildeten Bäume erreicht.
Das Bild oben rechts zeigt die weiblichen Blüten, während die männlichen Bäume die in der Mitte abgebildeten Blüten tragen.

 

Die imposanten Baumstämme, ...

 

... haben eine markante Rinde.

 

Rio Malleo und ...

 

 

... wir folgen der Schotterpiste weiter bis zur Passhöhe Mamuil Malal (1150m).

 

Seit einem Brand stehen diese Bäume nur noch als Skelette da, ...

 

... doch auch dieses Bild hat seinen Reiz!

 

Wir haben die Passhöhe des 1150m hohen Mamuil Malal oder Tromen erreicht und nur knapp 2km nach diesem Bild, währe die Grenze zu Chile erreicht.

Morgens um halb sieben, wird der Vulkan Lanin von den ersten Sonnenstrahlen angestrahlt.

Um 8Uhr zeigt sich der Berg so und ich mach mich auf den Weg zu den beiden Berghütten von wo aus man den Gipfel des 3776m hohen Vulkanbergs besteigen kann.

 

 

Dabei ...

 

... führt der Weg anfänglich durch einen Waldgürtel ...

 

 

...  zum ...

 

... dahinter gelegenen Lavafeld des imposanten Vulkanbergs.

 

Der Weg überwindet darauf 1200Höhenmeter, ...

 

 

... führt über Asche sowie Lavagestein und ...

 

... bietet einem dabei ...

 

... schöne Ausblicke auf die Umgebung.

 

Das auf gut 2300m gelegene ...

 

... "Refugio Militar Nuevo".

 

 

Blick über das "Refugio Militar Nuevo", in Richtung ...

 

... der argentinischen Steppenlandschaft.

 

Interessante ...

 

... Lavasteingebilde und
an manch einem Ort, ...

 

 

... sieht man noch sehr gut wie einst das zäheflüssige Lavagestein geflossen ist.

 

Hinter dem Abhang des Vulkanbergs Lanin
 tauchen die Bergspitzen der Vulkanberge
Villarrica (2847m) und Quetrupillan (2360m) auf.

 

Auch wenn die Weitsicht nicht Top ist, anerbietet sich mir ein herrliches Panorama auf das Andengebirge.

 

Bei der Schutzhütte "Refugio CAJA", auf gut 2600m, nehme ich meinen Zmittag ein und ...

 

... geniesse den prächtigen Blick auf den 3776m hohen Vulkanberg Lanin.

 

Schon bald ist der Höhenunterschied von 1450m überwunden und ...

 

... übers Aschefeld, ...

 

... nähert sich ...

 

 

... die Wanderung dem Endpunkt und dies ist beim Parkplatz des 1150m hohen "Paso Mamuil Malal oder Tromen".

 

Ein entzückender Anblick sind immer wieder die mit Moosen und Flechten behangenen Bäume.

Am Tag darauf spazieren wir gemeinsam zum Lago Tromen und auch hier erhaschen wir manch einen schönen Blick.
 

 

 

 

 

Wir haben das Ufer des Lago Tromen erreicht und ...

 

... welcher, wie zuvor schon so viele, in einer schönen Bergwelt liegt.

 

 

 

Lago Tromen

 

 

Darauf verbringen wir am Rio Aluminé die folgende Nacht.

 
Am kommenden Morgen folgen wir von dort aus der Schotterpiste #23 durch das Flusstal des Rio Aluminé und von dem aus wir einen weiteren Abstecher in den Parque Nacional Lanin unternehmen.
 

Unterwegs auf der Schotterpiste #23 und ...

 

... wo am Ufer des Rio Aluminé die kleine Siedlung Pilolil liegt.

 

Die Schotterpiste ...

 

... führt direkt dem Rio Aluminé entlang.

 

Wir erreichen einen weiteren Bereich des Nationalpark Lanin und ...

 

... zwar den mit dem Lago Quillén.

 

Mit schönem Blick auf den See ...

 

... "Lago Quillén", verbringen wir zwei Nächte.

 

 

 

Durch ...

 

...  diesen Wald ...

 

 

... führt uns ein Wanderweg zum 8km entfernten ...

 

... "Lago Hui Hui".

 

 

 

Lago Hui Hui

 
Vom Lago Quilllén fahren wir nicht auf dem direkten Weg Richtung Norden weiter, sondern überqueren zuerst die Sierra de Catán Lil nach Zapala und kreuzen erst nach ein paar Tagen wieder im Tal des
Rio Aluminé auf.
Dieser Rundtrip überrascht uns mit einer interessanten Landschaft und beschert uns nicht nur karge Pampa.
Im ersten Abschnitt bis zur Laguna Blanca drückten wir 12x auf den Auslöserknopf der Kamera und nachfolgend das Ergebnis.

  

Durch Lavagestein ...

 

... näheren wir uns dem Paso de Los Pinos Quemados und ...

 

... dessen Passhöhe, auf rund 1500m, wir über X-Serpentinen erreichen.

 

 

 

Darauf folgen wir für einige Kilometer ...

 

... dem Rio Catán Lil und ...

 

... neben dem wir an diesem Ort eine Nacht verbringen.

 

In der Sierra de Catán Lil ...

 

... ragt der ...

 

... Cerro Cachil, mit seinen 2839m, am höchsten Himmelwärts.

 

 

 

 

 
Auf dem Weg zur Stadt Zapala liegt die Laguna Blanca am Wegrand und in welcher sich verschiedene Wasservogel tummeln. An dessen Ufer verbringen wir eine Nacht und beobachten neben Enten auch Schwarzhalsschwäne und Flamingos.
Die nächsten 10 Bilder unserer Reise durch Argentinien knipsten wir an der Laguna Blanca.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Um wieder ins Tal des Rio Aluminé zu gelangen, überqueren wir wiederum die Sierra de Catán Lil und erreichen kurz nach Primeros Pinos die Passhöhe auf 1870m. Hier stehen unzählige Araukarien und auch sonst gefällt uns die Landschaftsszenerie.
Die nachfolgenden Impressionen entstanden entlang der Strecke bis kurz vor den Pass und wo wir neben den bizarren Araukarien Bäumen die Nacht verbringen.

 

Wir folgen der Teerstrasse RP13 ...

 

... die uns nach Primeros Pinos führt.

 

Nicht nur karge trockene Steppenlandschaft gibt's entlang der Strecke zu sehen, ...

 

... nein, wir durchfahren auch grosse Flächen mit satt grüner Riedlandschaft.

 

Ziegen- und Schafhirte

 

Kurz vor der Passhöhe, bei Primeros Pinos, ...

 

... erreichen wir einen hübschen Araukarien Wald und ...

 

... kurz entschlossen entscheiden wir, zwischen den bizarren Bäumen für die Nacht zu bleiben.

 

 

Die ersten Sonnenstrahlen lachen die ...

 

... Araukarien Bäume an, welche ...

 

... interessant gemusterte Baumstämme haben.

 

 

Auf dem Streifzug
 durch den lockeren Araukarien Wald, ...

 

... entdecke ich noch diese Flora im steinigen Untergrund.

 

 

Hinter Primeros Pinos endet die Teerstrasse, ...

 

... darauf führt uns eine Schotterpiste zur Passhöhe auf 1870m und ...

 

... weiter geht's in Richtung ...

 

... Tal des Rio Aluminé, welches ...

 

... wir nach weiteren 37km und ...

 

... via der ... 

 

... Nebenstrecke #RP15 erreichen.

 

 

 

Den 10.Januar 2015 verbringen wir am ... 

 

... Rio Pulmari und ...

 

 

... da es neben unserem Stellplatz eine Feuerstelle hat, ...

 

... entfachen wir ein
 Feuer, ...

 

... legen unsere gekauften Steaks auf den Grill und geniessen dieses für uns so seltene Ereignis.
Dafür gab's natürlich auch einen Anlass; der Geburtstag von Adi!

 

 

 

 

Morgenstimmung über dem Rio Pulmari.

 

Laguna de Los Giles und ...

 

... vom ...

 

 

... "Piedra Pintata" geniessen wir einen herrlichen Blick auf den Lago Pulmari.

 

Darauf folgen wir ...

 

... der Schotterpiste #11, ...

 

... erreichen den Lago Norquinco und ...

 

... der den nördlichsten Punkt des Nationalparks Lanin markiert.

Gleich daneben befindet sich ...

 

... der Lago Nompehuen.

 

Darauf folgen wir ...

 

... der geteerten Strasse #13 zum unteren Ende des Lago Moquehue und ...

 

... an dessen Ufer wir unser nächstes Camp aufschlagen.

 

Via diesen Fluss entlässt der Lago Moquehue sein Wasser ...

 

... in den Lago Aluminé und ...

 

... dessen Uferstrasse wir am nächsten Morgen folgen.

 

Lago Aluminé

 

Darauf bringt uns ...

 

... die Schotterpiste #23 ...

 

... in Richtung Paso de Pino Hachado und ...

 

... die uns dabei über ein karges Hochplateau führt.

 

Aber schon bald tauchen am Horizont ...

 

... wieder die bizarren Araukarien Bäume auf und ...

 

... welche uns ...

 

... aufs neue entzücken.

 

 

Darauf folgen wir ...

 

... der vom Paso de Pino Hachado herkommenden Strasse RN242 ...

 

... bis zur ...

 

... Kreuzung mit der RP21 und ...

 

... folgen ab dort dem Rio Agrio bis Loncopue.

 
Auf unserem weiteren Weg nach Caviahue passieren wir entlang der RP26 die "Riscos Bayos" und was kuriose Steinformationen mit vulkanischem Ursprung sind.
Auf unserer Entdeckungstour durch die "Riscos Bayos" entstanden die nächsten 10 Aufnahmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die RP26 ...

 

... führt uns in der Folge ...

 

... über einen Pass und ...

 

... hinter diesem, ...

 

...  erreichen wir den ...

 

... Parque Provincial Copahue Caviahue mit dem Lago Caviahue und ...

 

... an dessen Ufer wir nächtigen.

 

Morgenstimmung über dem Lago Caviahue, mit den Vulkanberg Copahue im Hintergrund.

 
Im Parque Provincial Copahue Caviahue verbringen wir die nächsten 5 abwechslungsreichen Tage und jeder Tag war der Hammer.

Am ersten Tag unternahmen wir einen Ausflug zur Laguna Hualcupén und welche eingebetet in einer schönen Gebirgslandschaft liegt. Dazu wohnen hier Huayquilán Indigenas in ihren einfachen Häuser und was dem ganzen zusätzliche Reize verleit.
Auf dem Weg zur Laguna Hualcupen entstanden diese 13 Impressionen.

 

Unterwegs ...

 

... auf der Schotterpiste zur Laguna Hualcupén.

 

 

 

Zwei einfache Höfe der ...

 

... Urbevölkerung.

 

 

Blick auf die ...

 

... Laguna Hualcupén, die in einer gebirgigen Umgebung liegt..

 

 

 

 

 

Ein weiterer Indigena Hof, der umgeben von zahlreichen Ziegen und ...

 

... Pferden ist.

 

 

 

 

Laguna del Portezuelo

Am selben Tag spazieren wir noch dem Rio Agrio entlang und neben unzähligen Wasserkaskaden, Basaltsäulen und sonstiges Lavagestein,  entzückt uns auch in dieser Gegend ein Araukarien Wald. Dazu raucht der Vulkan Copahue (2953m) im Hintergrund und welcher diese interessante Landschaft über die Jahre geformt hat.
So stellten wir nach unserer Wanderung, entlang des Rio Agrio, dieses
36 Bilder umfassende Potpourri zusammen und das als nächstes unsere Homepage ziert.

 

Blick über das Flussbett des "Rio Agrio".

 

Auf unserem Spaziergang, entlang des Rio Agrio, ...

 

... passieren wir als erstes die "Cascada del Basalto" und um diesen ...

 

... gibt's herrliche Basaltsäulen zu bestaunen.

 

 

"Cascada de la Cabellera de Virgen"

 

Araukarien mit ...

 

 

... Basaltsäulen, einfach ein schöner Anblick.

 

Darauf führt der Fussweg zur ...

 

... "Cascada de la Culebra".

 

 

 

 

Mit dem Vulkanberg Copahue (2953m) zeigt sich die "Cascada del Gigante" und ...

 

... dieser aktive Vulkan, ...

 

... stösst immer wieder Dampfsäulen himmelwärts.

 

 

Wiederum müssen Araukarien für ein Bild herhalten, ...

 

... während wir weiter dem Rio Agrio folgen und ...

 

... so bekommen wir ...

 

... weitere Wasserkaskaden zu Gesicht.

 

Adi hält mich hier im Bilde fest, mein Objekt; ...

 

... die "Cascada Larga".

 

An dieser Kaskade gibt's den Zmittag und ...

 

... darauf gehen wir ...

 

... noch ein stückweit dem Vulkan Copahue entgegen.

 

Dabei passieren wir ...

 

... diesen kleinen Hof.

 

 

 

 

 

 

Durch ein Asche und ...

 

... Lavagesteinsfeld nehmen wir den Rückweg in Angriff.

 

 

 

 

 

Wir sind zurück bei der "Cascada de la Cabellera de la Virgen" und ...

 

 

... in dieser Umgebung ...

 

... hat's echt ...

 

... eindrückliche Basaltsäulen.

 

 

 

 

 

 

 

Morgenstimmung über dem Rio Agrio, in dessen Nähe wir nächtigten.

 
Den 2.Tag starten wir mit dem Spaziergang zur Laguna Escondida, dieser befindet sich oberhalb der unten abgelichteten Felsklippe und in welcher sich der Vulkanberg Copahue prächtig spiegelt.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Darauf spazieren wir zur ...

 

... "Cascada Escondida" und ...

 

 

... von wo aus die Skistation Caviahue nur ein Katzensprung entfernt liegt.

In der Skiregion, am Fusse des Vulkanbergs Copahue, geht's per pedes die Hänge hoch und von wo aus wir eine weitere herrliche Sicht über die Region erhalten.
 

Mittelstation mit dem Restaurant und ...

 

... die umliegenden Skilifte am Fusse des Vulkanbergs.

 

Vom höchsten Punkt der Skiregion Caviahue ...

 

... hat man einen schönen Blick auf den Lago Caviahue und ...

 

... den dahinter aufragenden, rauchenden, Vulkan Copahue (2953m).

 

Schneller geht die Abfahrt per Ski, doch auch so haben wir unseren Ausgangspunkt bald ereicht!

Blick über den Lago Caviahue und ...

 

... via ...

 

... die Lagunen "Las Mellizas", ...

 

... erreichen wir die
 "Termas Las Maquinitas".

In den Thermen von "Las Maquinitas" kann zwar heute nicht mehr gebadet werden, doch der Anblick mit den brodelnden und blubbernden Becken ist interessant.
Unser Rundgang halten wir mit diesen 7 Bildern fest.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier sonnt sich auch diese Echse und ...

 

... diese Blumen sorgen für weitere Farbtupfer.

Oberhalb der "Termas Las Maquinitas" stellen wir uns für die Nacht hin und schauen uns in der näheren Umgebung noch etwas um.
Dabei stossen wir auf weitere heisse Quellen und ...

 

... in einer ...

 

 

... lassen wir sogar unsere Frühstückseier Kochen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Am 3.Tag im Parque Provincial Copahue Caviahue ist der Thermalort Copahue an der Reihe und auch dieser Tag beschert uns viel Abwechslung und gefreutes. So wandern wir zuerst an die chilenische Grenze, geniessen dabei die traumhafte Landschaft und gönnen uns darauf eine Fangopackung, sowie ein warmes Bad in der giftiggrünen Laguna Verde und dies alles kostenlos.
 

Wir erreichen in den frühen Morgenstunden ...

 

... den Thermalort Copahue.

 

 

 

Am Nachmittag verwöhnen wir unseren Körper mit einer Fangopackung in der Laguna Chancho (38°) und nach einer Stunde Ruhepause, folgt das Bad in der giftiggrünen Laguna Verde bei 34°.

 

Die hier ansässige Urbevölkerung ...

 

 

... versucht den anwesenden Touristen ihr Handwerk zu verkaufen.

An den Hängen um die Ortschaft Copahue ...

 

 

... dampf und ...

 

... brodelt es.

Indigenafrauen unterwegs zur Ortschaft Copahue und ...

 

 

... in welcher sie die mitgeführten Handarbeiten an die Touristen verkaufen möchten, ...

 

... während dahinter der Vulkan Copahue immer wieder Dampfsäulen himmelwärts schickt.

 

Bevor wir uns aber die Thermalbäder gönnten, wandern wir übers Hochplateau zur chilenischen Grenze und genossen dabei die herrliche Landschaftsszenerie.
 

Und los geht's ins argentinisch-chilenische Grenzgebiet.

 

Der rauchende Vulkan Copahue (2953m) und ...

 

... davor reflektiert die hellblau gefärbte Lagune "Las Mellizas".

 

 

 

Wir erreichen die Landesgrenze und ...

 

... plaudern dort einwenig mit dem von Chile hergekommenen Reiter.

 

 

Lavastrom und ...

 

... dahinter breitet sich das chilenische Hoheitsgebiet aus.

 

 

 

Vor dem Vulkanberg Copahue, ...

 

... liegt einer der beiden hellblau gefärbten "Las Mellizas" Lagunen.

 

Auch in dieser steinigen Wüste ...

 

... gedeiht eine ...

 

... vielfältige Blütenpracht.

Bei den "Termas Las Maquinas" wurde 1930 das erste Thermalbad errichtet. Doch heute stehen die Gebäude nur noch als Ruinen da, trotzdem lohnt ein Augenschein der dortigen heissen Quellen.
 

Blick über das Gebiet der "Termas las Maquinas" und ...

 

... in der manch eine schöne heisse Quelle liegt.

 

 

 

 

 

Überall blubbert,

 

 

... dampf und ...

 

... brodelt es.

 

 

 

 

Leider steht dieses Badehaus nur noch als Ruine da und verschandelt so fast einwenig den hiesigen hübschen Pool.

Wasserkaskade des ...

 

 

... "Arroyo Blanco".

 
Am 4.Tag mach ich mich alleine auf den Weg zur Vulkanlagune und auch diese Wanderung beschert eindrückliches. So nehme ich nicht nur die folgenden 28 Impressionen mit nach Hause, doch sie zeigen etwas vom gesehenen.
 

Der Weg zur Vulkanlagune startet für mich bei den Lagunen "Las Mellizas" und ...

 

... dieser Fluss verbindet die beiden Seen.

 

 

 

Schon bald erhält man diesen Blick ...

 

... über die beiden Lagunen "Las Mellizas" geboten.

 

Dieser Weg führt zum Vulkanberg Copahue und ...

 

... dessen Gipfel auf 2953m liegt.

 

Blick auf die Andenbergwelt und ...

 

... die gleichzeitig die chilenisch-argentinische Grenze bildet.

 

 

 

Jetzt habe ich wieder den Vulkan Copahue vor Augen und ...

 

... mit einem Off-Roader könnte man bis zum Fusse des Vulkankegels fahren.

 

 

 

Im übrigen hat der Rio Agrio am Vulkanberg Copahue seine Quelle.

 

Der Blick auf die dampfende "Laguna el Agrio" ist einmalig und ...

 

... ich bin fasziniert.

 

Die milchige Kraterlagune,
"Laguna el Agrio" und ...

 

 

... die aufsteigenden Dampfwolken, die sich kurz darauf im darüberliegenden blauen Himmel auflosen.

 

Letzter Blick und ...

 

... über das zuvor bestiegene Aschefeld geht's wieder den Berg herunter.

 

Blick auf die Andenbergwelt, sowie den Lago Caviahue und ...

 

... auch unter einem liegen die beiden hellblau leuchtenden Lagunen "Las Mellizas".

 

Interessante Aschestruktur.

 

"Lagunas Las Mellizas"

 

Diese Pflanze hebt sich kaum vom steinigen Untergrund ab.

 

 

Moorige Umgebung am Fusse des Vulkanbergs Copahue.

 

 

 

 

 

 
Zum Abschluss unseres Parque Provincial Copahue Caviahue Besuchs, folgen wir der PR27 zum Salto del Agrio und welcher Wasserfall über eine 45m hohe Lavagesteinsklippe hinunterstürzt. Mit diesem Juwel starten wir den 5.Tag im Park, beenden diesen damit gleichzeitig und da wir so viel Bildmaterial zu bearbeiten haben, bleiben wir den ganzen Tag vor Ort und geniessen dabei immer wieder diesen exklusiven Anblick.
 

Dies ist das letzte Araukarien Bild.
 Ab jetzt nämlich, verschwindet dieser spezielle Baum von der Landschaftsoberfläche.

 

Eine weitere Wasserkaskade des Rio Agrio und ...

 

... die Schotterpiste RP27 bringt uns zum letzten Juwel des Parque Provincial Copahue Caviahue.

 

Das Wasser des Rio Agrio ...

 

... nähert sich der Lavagesteinsklippe und ...

 

... stürzt sich dort 45m in die tiefe, ...

 

 

... ein echt bezaubernder Anblick.

 

In prächtiger Landschaft ...

 

... ist der "Salto del Agrio" eingebetet.

 

 

Um die Mittagszeit ...

 

... schimmert das Auffangbecken schön grün.

 

 

 

 

 

 

 

 

Darauf durchquert das Wasser des Rio Agrio, ...

 

... das Tal "Valle de Trolope".

 

Nach den sehr abwechslungsreichen Tagen im Parque Provincial Copahue Caviahue, verlassen wir diesen Ort ...

 

... via das "Valle de Trolope" und ...

 

... somit begleitet und der Rio Agrio noch für eine Weile.

 

Darauf nehmen wir die Schotterpiste RP21 und ...

 

... folgen dieser ...

 

... bis wir das Tal des Rio Neuquén erreichen.

 

Wir erreichen das Tal des Rio Neuquén und folgen von hier aus ...

 

... einer sehr steinigen und wellblechartigen Piste bis zur Ortschaft Chos Malal, ...

 

... dabei schlängelt sich die Piste ...

 

... oberhalb des grau-braunen Gewässers durch und ...

 

... wir erhalten so manch schönen Blick ...

 

... über das trockene, steinige Flusstal geboten.

 

 

 

Kurz darauf ...

 

... finden wir einen geeigneten Nachtplatz und er ist der letzte dieses Reiseberichts.

 

Mittels dieser Brücke, über den Rio Neuquén, erreichen wir am kommenden Morgen Chos Malal.

 
Text zu Reisebericht Argentinien 13  (124)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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  Argentinien 12 (123)
 Argentinien 14 (125)