Argentinien

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Argentinien 14 (125)

 



 

vom  20.01.2015 - 14.02.2015

Teilstrecke 1'575 Km
Kilometer  252'871 - 254'446

 

Dieser Reisebericht beginnt in Chos Malal und von wo aus wir, für einige Kilometer,
der Ruta #40 und dem Rio Curi Leuvu folgen.

 
Darauf biegen wir auf die Schotterpiste RP37 und die nach 80km, vorbei am Vulkan Tromen (4114m), wieder in die Ruta #40 mündet.
Entlang dieser Piste entstanden die folgenden 7 Aufnahmen.

 

Die Piste führt uns dabei durch ...

 

 

... eine karge Hochebene, um die 2200m und ...

 

... von wo aus wir einen schönen Blick auf den 4114m hohen Vulkanberg Tromen haben.

 

Die Schotterpiste ...

 

... passiert ein riesiges Lavafeld und ...

 

... mündet schussendlich, ...

 

... in der nähe des begrünten Tal des Rio Barrancas, wieder in die Ruta #40.

 

Wir überquerten mittels dieser Brücke den Rio Barrancas und

 

... bei welcher sich uns die linke Seite mehrheitlich grün und ...

 

... die rechte Seite steinig und in grau-beige, zeigt.

 

Mit verlassen des Flusstals, Rio Barrancas, haben wir die Provinz Mendoza erreicht.

 

Wir folgen der hier geteerten Ruta #40 ein weiteres Stück und passieren die ...

 

... "Laguna Nueva".

 

Kurz dahinter wird die Ruta #40 zur Schotterpiste und ...

 

... führt uns durch ...

 

... eine steinige, karge Steppenlandschaft, mit ...

 

... verschieden farbigen Hügeln, sowie ...

 

... kleinen Sanddünen ...

 

... zum Rio Grande.

 
Über die nun kommenden 90km folgt die Ruta #40 dem Rio Grande, durchquert dabei ein gewaltiges Lavafeld mit bizarren, schroffen Gesteinen und wo sich der Fluss in verschiedene kleinere Läufe verästelt, begleitet diesen ein grüner Teppich. Dazu zeigt sich uns die Landschaftsszenerie mit bunt farbigen Felsen, also recht abwechslungsreich.
Mit 31 Impressionen halten wir diesen Streckenabschnitt fest und in welchem wir am Rande des Lavafeldes übernachteten.
 

 

 

Bei unserem Streifzug ...

 

... durch das ...

 

... imposante, schwarze, Lavafeld, ...

 

... genossen wir ...

 

 

... den Anblick ganz verschiedener ...

 

... bizarrer und schroffer Gesteinsformationen.

 

 

 

Unser Weg, ...

 

... endet hier mit dem Blick auf den ...

 

... Rio Grande.

 

 

 

Nach unserer Entdeckungstour, ...

 

... verbringen wir bei einem grossen Wendeplatz, etwas abseits der staubigen #40, die Nacht.

Auch im folgenden Streckenabschnitt ...

 

... sind wir umgeben von kargen Bergen, ...

 

... erblicken immer wieder den Rio Grande und ...

 

... passieren schroffes Lavagestein mit ...

 

... den dahinter verschieden farbig aufragenden Bergspitzen.

 

 

 

 

 

 

 

Während hier ...

 

... der Rio Grande genügend Platz hat, ...

 

... muss er sich ...

 

... in diesem Abschnitt ...

 

... durch eine enge Lavaschlucht zwängen und ...

 

 

... sorgt somit für eine weitere Abwechslung.

 

Darauf verästelt sich der Flusslauf wieder und ...

 

... lässt so den Talboden, des Rio Grande, mit einen schmalen grünen Teppich erscheinen, ...

 

... die Berghänge zeigen sich uns aber weiterhin karg und steinig.

 

Bei der kleinen Siedlung Bardas Blancas, ...

 

... verlassen wir ...

 

... das Tal des Rio Grande und ...

 

... überqueren ein letztes mal diesen Fluss.

 

Nach dem überqueren eines Passes, schlängelt sich die nun wieder geteerte Strasse diese Felsklippe hinunter und ...

 

... einige Kilometer später, erreichen wir die Kleinstadt Malargüe.

 
Von der Ruta #40 unternehmen wir einen weiteren Abstecher und dieser führt uns ins Tal des bekanten Skiortes Las Leñas. Die Andenberge, der hiesigen Region, erfreuen uns mit einer farbigen steinigen Kulisse und wir erfreuen uns ab der gebotenen Landschaftsszenerie.
Mit mehreren Zwischenstopps unterbrechen wir die 50km lange Strecke und entlang welcher wir 14x auf den Auslöseknopf unserer Kamera drücken. Mit den nachfolgenden Impressionen haben wir also die Strecke bis "Las Leñas" festgehalten.

 

Via der Teerstrasse #222 ist Las Leñas mit dem restlichen Argentinien verbunden.

 

Durch farbige Felsen, ...

 

... schlängelt sich der Rio Salado in Richtung "Embalse del Nihuil".

 

Wir haben das Hochplateau erreicht, ...

 

... die Strasse folgt weiter dem ...

 

... Rio Salado und ...

 

... auch in diesem Tal fehlt der Anblick auf das schroffe Lavagestein nicht.

 

Kurz dahinter taucht die kleine Siedlung "Los Molles" auf.

 

Danach führt die Strasse ...

 

... vorbei an zwei grün schimmernden Lagunen ...

 

... die man "Pozo de las Animas" nennt.

 

 

 

Arroyo El Desecho, der kurz darauf in den Rio Salado mündet und ...

 

... wir haben den Skiort Las Leñas auf rund 2250m erreicht.

 

Per pedes, ...

 

... steigen wir dort ...

 

... die aperen Abhänge hoch und ...

 

... geniessen, ...

 

... auf rund 3000m, diesen Blick auf die Umgebung der Skiregion Las Leñas, ...

 

... während hinter uns diese Felszacken himmelwärts ragen.

 

In Las Leñas übernachten wir auf einem Parkplatz, dabei anerbietet sich uns dieser Blick aus dem Stubenfester auf den Cerro Las Leñas(4351m) rechts und den Cerro Yeseras (4080m) links.

 

Mit den ersten Sonnenstrahlen im Rücken, ...

 

... folgen wir, ab Las Leñas, der Schotterpiste ...

 

... ins 20km entfernte Tal "Valle Hermoso", ...

 

... erhalten von der Passhöhe, auf 2850m, ...

 

... einen schönen Blick ...

 

... übers Andengebirge geboten und ...

 

... weiter folgen wir der Schotterpiste zum "Mirador Valle Hermoso".

 

Ziegen suchen in der kargen Umgebung nach Futter, ...

 

... diese Flora ...

 

... gedeiht ab 2000m in einem steinigen Untergrund und ...

 

... dessen Farbtupfer unser Augenlicht erfreut.

 

Wir haben den Aussichtspunkt auf das Tal "Valle Hermoso" erreicht, geniessen den ersten Blick übers darunter liegende Tal und wo wir auf 2690m für die Nacht bleiben werden.

 
Beim Aussichtspunkt erklettern wir einen nahegelegenen Bergspitz und von dem aus wir noch einen prächtigeren Panoramablick geboten bekommen.
Die kommenden 6 Aufnahmen knipsten wir bei diesem Trip.
 

Wir erreichen den steinigen Gipfel und ...

 

... geniessen von hier oben ...

 

... das herrliche Panorama ...

 

... auf das unter uns sich ausbreitende "Valle Hermoso".

 

"Valle Hermoso", ...

 

... durch welches sich im übrigen der Rio Grande schlängelt.

 
Anstelle mit dem Fahrzeug die x-Serpentinen ins "Valle Hermoso" herunterzufahren, marschieren wir ab dem Aussichtspunkt lieber zu Fuss in dieses. Dabei führt uns der Weg über Stock und Stein und wir können so in aller Ruhe die uns umgebende Landschaft auf uns wirken lassen.
Nach rund 6km haben wir die dunkelblau reflektierende "Laguna Valle Hormoso" erreicht und von wo aus wir, nach einer kurzen Pause, uns wieder auf den Rückweg machen.
Dabei halten wir mit den folgenden 13 Bildern unseren Marsch fest.

 

Anstelle mit dem Auto ...

 

... die kurvenreiche Schotterpiste herunterzufahren, ...

 

... nehmen wir den Weg auf Schusters Sohlen auf uns und ...

 

... geniessen in aller Ruhe ...

 

... die uns anerbotene Landschaftsszenerie ...

 

... über das Tal "Valle Hermoso" und das wie Las Leñas auf rund 2250m liegt.

 

 

 

Wir haben die ...

 

... "Laguna Valle Hermoso" erreicht und ...

 

... von wo aus wir uns wieder auf den Rückweg machen.

 

Ein eindrücklicher Anblick ...

 

... sind die ...

 

 

... felsigen Bergspitzen dieser Umgebung.

 
Die folgenden 6 Landschaftsaufnahmen knipsten wir auf unserem Rückweg, vom "Mirador Valle Hermoso, zur Ruta #40.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Morgenstimmung über dem Flusstal des Rio Atuel und ...

 

... von wo aus unser nächstes Abenteuer in ein weiteres Andental beginnt.

 
Die kommenden 3.Nächte verbringen wir im kaum besiedelten Tal des
Rio Atuel und geniessen die Umgebung dieses urchigen, ruhigen, Tals.
So führt uns die holperige Piste bis zur 60km entfernten Ruine des einstigen Thermalbades "El Sosneado" und dies vorbei an der gleichnamigen Lagune, sowie den über dieses Gebiet thronenden,
5189m hohen, Cerro Sosneado.

 

Und so folgen wir also, ...

 

... für die nächsten 60km, ...

 

... der steinigen und wellblechartigen Piste ...

 

... ins Tal des Rio Atuel.

 

 

 

Auch in diesem Tal ...

 

... sind wir umgeben von eindrücklichen Andengipfeln und ...

 

... der 5189m hohe "Cerro Sosneado" thront über diese Region.

 

 

 

Nach 43km ...

 

... haben wir die "Laguna el Sosneado" erreicht und ...

 

... von wo aus uns ...

 

... die Schotterpiste, ...

 

... oberhalb des Rio Atuel, ...

 

... zur 17km entfernten Thermalquelle "El Sosneado" bringt, ...

 

... dessen Ruine wir bereits von hier aus erkennen und ...

 

... in dessen Nähe wir für eine Nacht Campen.

 

Dieses Bad liegt auf 2160m und würde einem eigentlich zum Baden einladen, ...

 

... doch das Wasser des einstigen Thermalbades ist kaum lauwarm, ...

 

... darum geniessen wir nur den Blick über die noch intakten Badebecken auf die reizvolle Umgebung.

Zu Fuss folgen wir von den "Termas el Sosneado" weitere 7km der Piste, passieren dabei einige einfache Höfe der hier ansässigen Bevölkerung und geniessen den Blick über den unter uns vorbeiziehenden braunen Fluss, sowie die dahinter aufragenden Gipfel des Andengebirges.
 

 

 

Bei diesem Hof, ...

 

... machen sich ...

 

... die Gauchos bereit ...

 

... um mit ihren Ziegen los zu ziehen.

 

 

 

 

Wir begegnen ...

 

... vier weiteren Höfen ...

 

... entlang unseres ...

 

...  rund 7km langen Fussweges.

 

Überraschend viele Pferde sehen wir entlang des Rio Atuel.

 

 

 

Blick auf den verästelten Rio Atuel und ...

 

... die hiesige Andenbergwelt.

 

Mit dem Anblick dieser Bergspitzen endet unser Spaziergang und ...

 

... wir folgen der Piste zurück zu den "Termas el Sosneado".

 

 

 

 

 

 

Oberhalb des Rio Atuel, ...

 

... vorbei an diesem imposanter Gipfel, erreichen wir unser ...

 

... nächstes Nachtquartier und ...

 

... dieses liegt am Ufer der "Laguna el Sosneado".

Nach der ersten Nacht, verbracht an der "Laguna el Sosneado", lösen sich über dem Tal des Rio Atuel, ...

 

... die Nebelschwaden langsam auf und ...

 

 

... danach zeigt auch der 5189m hohe
"Cerro Sosneado" wieder sein Haupt.

 

Der zweite Morgen startet prächtig und ...

 

... an diesem lässt sich keine Wolke am Himmel erblicken.

Fischer und ...

 

 

... wachsames Gänsepaar, dass ...

 

... kurz darauf mit ihrer Jungmannschaft das Weite sucht.

 

An diesem Bach führt der Rückweg vorbei und ...

 

... die holprige Schotterpiste, ...

 

... führt uns, entlang des Rio Atuel, zurück zur Ruta #40.

 

Blick über den Staudamm "Embalse El Nihuil" und ...

 

... wo gleich dahinter, ...

 

... einst das Wasser des Rio Atuel diese Schlucht gegraben hat.

 
Am Tag darauf folgen wir der Piste durch den "Cañón del Atuel" und wo der Rio Atuel über die Jahrhunderte eine interessante Schlucht geschliffen hat. So bekommen wir entlang der 45km langen Fahrt, bis zum Stausee "Lago Valle Grande", manch schönen Blick geboten. Da das Wasser des Flusses zur Stromerzeugung genutzt wird, durchfliesst heutzutage kaum noch Wasser die Schlucht.
Die abwechslungsreiche und hübsche Fahrt haben wir mit diesem
46 Bilder umfassenden Potpourri zusammengefasst.
 

Hier beginnt unser Abenteuer ...

 

... durch die Schlucht des Rio Atuel.

 

Durch hohe Felsen ...

 

... schlängelt sich die Piste, ...

 

... derweil uns daneben, ...

 

... heute, ...

 

... nur noch ein Rinnsal ...

 

... durch den imposanten "Cañón del Atuel" begleitet.

 

 

 

 

 

Umgeben von abwechslungsreichen Felswänden, ...

 

... leitet uns die Schotterpiste ...

 

... durch die Schlucht ...

 

... die einst ...

 

... der Rio Atuel geformt hat.

 

 

 

Central Nihuil 3 und ...

 

... darauf kehrt das Wasser des Rio Atuel wieder in sein ursprüngliches Flussbett zurück.

 

In diesem Bereich führt die Strasse ...

 

... durch farbige Felsen und ...

 

...  bietet einem einige ...

 

... interessante Felsformation.

 

Diese werden im Übrigen "Los Monjes" genannt,
und ...

 

... wo auch dieses Steinpuzzle zu finden ist.

 

 

In den Felsen des Canyons wachsen Kakteen und ...

 

... manche sind mannshoch.

 

 

Einige Kakteenarten des "Cañón del Atuel".

 

Danach verlässt die Schotterpiste die Schlucht, ...

 

... passiert diesen farbenfrohen Felsen und ...

 

... worauf uns diese braune Felslandschaft, ...

 

... mit diesen ...

 

 

... interessanten Formationen, entgegenlacht.

 

 

 

 

Während der Fahrt durch eine steinige, karge Umgebung, erfreuen sich unsere Augen immer wieder ab dem grün solcher Schilfpflanzen und ...

 

... nur wenige Kilometer später, erblicken wir auf den unter uns gelegenen Stausee
"Lago Valle Grande". An diesem Ort verbringen wir die Nacht und ...

 

... so erstrahlt die Umgebung im Morgenlicht.

Bei unserem nächtlichem Camp, entstanden in den Morgenstunden noch diese Aufnahmen vom "Lago Valle Grande" und dessen Umgebung.
 

 

 

 

 

 

 

 

Assgeier sonnt in den Morgenstunden seine Flügel.

 

 

 

 

Diese felsige Insel im Stausee, ...

 

... nennen sie "El Submarino".

Danach führt uns die Piste ...

 

... zum Stausee "Lago Valle Grande" hinunter und ...

 

... auch bei der Hinunterfahrt genossen wir die schönen Blicke über den Stausee.

 

Diese Staumauer staut zum letzten Mal das Wasser des Rio Atuel und ...

 

... darauf rauscht der Fluss ...

 

... durch die darunterliegende Region, ...

 

... bis er irgendwann in der Pampa verschwindet.

 

Passionsblume mit grosser Hummel.

 

 

In der Region von San Rafael wird auch der Rio Diamante mehrmals gestaut und von diesem besuchen wir, auf dem Weg nach Mendoza, den Staudamm "Los Reyunos" und den sich dahinter ausbreitenden gleichnamigen Stausee.
 

Blick über den Staudamm "Los Reyunos" in Richtung San Rafael und ...

 

... dahinter breitet sich der gleichnamige Stausee aus, ...

 

... der mit dem Wasser des Rio Diamante gebildet wird.

 

Felslandschaft um den Stausee "Los Reyunos" und ...

 

... wo wir beim "Mirador Club Nautico" die Nacht verbringen, sowie ...

 

... den darauffolgenden regnerischen Tag.

 

 

 

Ab Mendoza folgen wir der ...

 

... Ruta #7 bis zum Paso Bermejo, mit der Statue des "Cristo Redentor" und ...

 

... welche uns dabei vorbei am Stausee Potrerillos führt.

 
Mit Sicht auf den Stausee Potrerillos, nehmen wir unseren Zmittag ein und erkunden danach noch einwenig die Uferlinie des Sees.
Dabei drückten wir 8x auf den Auslöser der Kamera.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Darauf folgen wir dem Rio Mendoza, ...

 

... passieren eine weitere Gedenkstätte der "Difunta Correa" und ...

 

... übernachten an der Stelle, wo ein klarer Bach in die braune Brühe des Rio Mendoza mündet.

 

In der Morgendämmerung erstrahlt dieser Bergkamm im besten Licht, ...

 

... darum können wir es nicht lassen und ...

 

... lichten auch diese reizvolle Landschaft ...

 

... für unsere Homepage ab.

 

In der Ortschaft Uspallata, begegnen wir diesem Reiter.

 

 

Von Uspalatta folgt die Strasse #7 ...

 

... weiter dem Rio Mendoza und ...

 

... führt uns durch eine herrliche, ...

 

... verschiedenfarbige Felskulisse bis zum "Puente del Inca".

 

Entlang dieser Strecke, ...

 

... bekommen unsere Augen also manch einen imposanten Felsgipfel zu sehen.

Bei einem Zwischenstopp besuchen wir die 1814 erbaute Steinbrücke "Puente de Picheuta".

 

 

 

 

 

Das 10.Tunnel der Strecke besteht uns bevor und ...

 

... kurz darauf überqueren wir zum 3.Mal den Rio Mendoza, bei Punta de Vacas.

 

Wir erreichen "Puente del Inca" und ...

 

... weiterhin rahmt uns eine hübsche, farbige, Bergszenerie ein.

 
Wie fast jeder andere Tourist, halten auch wir in "Puente del Inca" um den durch Erosion gebildeten Felsbogen zu bestaunen. Doch sticht einem das an dieser Stelle 1904 erbaute Thermalbad mehr ins Auge als die natürliche Felsbrücke selbst, die hier den Rio de las Cuevas überspannt. Alle erfreuen sich aber ab dem hiesigen crème-gelb-okeren Felsen, welches das mineralhaltige Wasser über die Jahre so gefärbt hat und so das Ganze zu einem kleinen Augenschmaus macht.
Unseren Zwischenstopp in "Puente del Inca" halten wir mit den nachfolgenden 10 Impressionen fest.

 

Wir erreichen den "Puente del Inca" und ...

 

... wo an diesem Ort, durch das mineralhaltige Wasser, ...

 

... spezielle ...

 

 

... Souvenirs hergestellt werden.

 

 

 

 

Um diese Jahreszeit werden den auftauchenden Touristen aber auch andere Mitbringsel angeboten und ...

 

... wo dieses Wandgemälde eine Hausfassade schmückt.

 

 

So steht ...

 

... der "Puente del Inca", mit dem dazu gebauten Thermalbad, ...

 

... in der Andenlandschaft.

 

Die letzten Kilometer ...

 

... der Ruta #7 ...

 

... bringen uns zum auf 3140m hoch gelegenen "Las Cuevas" und wo wir übernachten.

 
Von "Las Cuevas" führt heute ein Tunnel auf die chilenische Seite, doch wer Lust und Freude hat kann auch über die serpentinenreiche, steinige Piste über den gut 3800m hohen "Paso Bermejo", mit der Statue Cristo Redentor, nach Chile weiter Reisen. Wir nehmen die Piste der Aussicht wegen und kehren danach wieder nach "Las Cuevas" zurück.
Die Fahrt zur Passhöhe halten wir mit diesen 12 Bildern fest.
 

Wir machen ...

 

... uns auf den Weg und ...

 

 

... in karger, felsiger, Umgebung, ...

 

... schraubt sich die ...

 

... serpentinenreiche Piste rund 700m in die Höhe und ...

 

... wo unser GPS ...

 

... auf Passhöhe 3830m anzeigt.

 

Die Bermejo-Passhöhe, ...

 

... mit der Statue des
"Cristo Redentor" und welche 1904 nach Beilegung von Grenzstreitigkeiten erbaut wurde.

 

Blick auf die chilenischen Andengipfel und auch hier sieht man wie sich die Piste über
x-Serpentinen zur Passhöhe hochschraubt.

 

Ein eisiger Wind bläst einem auf dem Pass ins Gesicht und deshalb nehmen wir schneller als geplant den Rückweg in Angriff.

 

Von "Las Cuevas" folgen wir der Strasse bis zum ...

 

 

... Parkeingang des "Parque Provincial Aconcagua" und ...

 

... wo wir den ersten Blick auf den gleichnamigen Berg erhaschen.
Der Cerro Aconcagua ist mit seinen 6962m der höchste Berg des amerikanischen Kontinentes.

 
Beim Eingang zum "Parque Provincial Aconcagua" übernachten wir, um so in den Morgenstunden einige Bilder vom höchsten Berg des amerikanischen Doppelkontinentes zu knipsen, da dann das Licht am besten ist. Da für Ausländer ein Tagespermit 200Peso (Rund 20.-US-Dollar) kostet, begnügen wir uns mit der Sicht aus weiter Ferne und unternehmen keine Wanderung in diesen hinein.
 

Blick von unserem Nachtplatz in Richtung Bermejo-Pass und ...

 

... nach einigen Schritten, ...

 

... können wir vom Haupt
des ...

 

 

... "Cerro Aconcagua", dem mit 6962m höchsten Berg Amerikas, ...

 

...  diese Bilder knipsen.

 

An diesem Ort,
 entdecken wir auch eine Maultiertruppe ...

 

... die auf dem Weg zum Basislager des
"Cerro Aconcagua" ist.

 

 

Diese Papageien sahen wir zudem bei unserem Nachtplatz.

 
Die Rückfahrt zur Ortschaft Uspallata halten wir mit den kommenden
6 Aufnahmen fest und wir finden das Tal des Rio Mendoza einfach eindrücklich!

 

 

 

 

 

 

So wie die Strasse, ...

 

... schlängelt sich auch der Rio Mendoza, ...

 

... durchs karge, felsige Tal.

 

 

Diese Ebene nennt sich "Pampa de Uspallata".

 
Ein weiterer Abstecher von Uspallata führt uns zum "Paso de las Paramillos" und dies ebenfalls durch eine sehr reizvolle Landschaft. Wir bestaunen Petroglyphen, besuchen Ruinen der "Minas de Paramillo" und in dessen Nähe wir übernachten.
 

 

Am "Cerro Tunduqueral" haben Ureinwohner Petroglyphen hinterlassen und ...

 

... welche ...

 

... aus dem 8.Jahrhundert stammen sollen.

 

Durch hübsch farbige Landschaft führt uns die Schotterpiste in Richtung des Paramillo-Pass und wo wir einige Kilometer davor auf Ruinen der einstigen hier ansässigen Minen stossen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dies sind ...

 

... die ersten Minenruinen die wir an unserem Wegrand entdeckten und ...

 

... welche wir ...

 

... auf einer kleinen Erkundungstour durchstreiften.

In der Gegend vom Paramillo-Pass gab's seit dem Anfang des 17.Jahrhundert Minen und die verschiedene Erze aus dem Erdreich gebuddelt haben. So machten wir uns in deren Umgebung auf Entdeckungstour und kamen dabei unzählige Stollen und Häuserruinen zu Gesicht. Dazu gesellen sich hier Ruinen einer ehemaligen Jesuitenmission und ein Kreuz erinnert an den legendären "Gaucho Cubillos".
Einige Bilder des Streifzuges haben wir nun auf die Homepage gesetzt und damit die Minentätigkeit der ehemaligen "Minas de Paramillo" zusammengefasst.

 

Um diese Ruinen ...

 

... befinden sich gleich verschiedene Eingänge ins Erdinnere.

 

Bei dieser Ruine ...

 

... steht der Förderturm gleich vor der Haustür.

 

 

 

 

 

 

 

 

Überreste der einstigen Minentätigkeit und ...

 

 

... von wo aus, ...

 

... man auf die gegenüberliegende Andengebirgskette blicken konnte.

 

 

 

 

Fast bei jeder Hausruine entdeckten wir ein Loch ins Erdinnere.

 

Neben diesem Stollenausgang, ...

 

... befindet sich ...

 

 

... diese Verladestation.

 

Dies war einst die Jesuitenmission und auf unserem Streifzug ...

 

 

... passierten wir auch diese mächtigen Ruinen und ...

 

... dessen Mauerwerk ...

 

... auch heute noch ...

 

 

... einen ...

 

... imposanten Eindruck hinterlassen.

 

 

Daneben steht dieser massiv gebaute Förderturm und ...

 

... aus welchem Schacht einst das Erz an die Erdoberfläche transportiert wurde.

 

Gedenkstätte;
"Gaucho Juan Francisco Cubillos"
(9.Febrero de 1856)

Von unserem Nachtplatz aus, haben wir einen perfekten Blick auf die gegenüberliegende Andengebirgskette um den 6962m hohen Aconcagua und welche sich in den frühen Morgenstunden des 11.Februar 2015 leicht gezuckert zeigt.
 

 

 

 

 

 

Seit langem begegnen wir wieder einmal Guanakos und ...

 

... Chinchillas.       .

 

In dieser trockenen Umgebung sehen wir manch stachelige Angelegenheit, ...

 

... darunter auch solche Kaktuskissen.

 

Weiter geht's in Richtung Paramillo-Pass.

In dieser Umgebung, ...

 

... hat Darwin 1835 einen versteinerten Araukarien- Wald entdeckt und an welchem Ort heute eine Gedenktafel daran erinnert.

 

Wenige Kilometer dahinter erreichen wir den fast 3000m hohen Paramillo-Pass und wo diese Kreuze die Passhöhe markieren.

Vom Pass ...

 

... setzten wir unsere Fahrt noch bis zum Aussichtspunkt ...

 

... "Mirador Balcon del Indio" fort und ...

 

 

... geniessen dort ...

 

... den Blick in eine 80m tiefe Schlucht.

 

Mit Blick auf die Andengebirgskette nehmen wir die Rückfahrt nach Uspallata in Angriff.

 
Mit dem Abstecher zum "Cerro 7 Colores" beenden wir den 125.Reisebericht und der uns in eine sagenhaft bunte Steinwüste führte. Wir Wandern um die bunten Steinformationen herum und was der reinste Genuss war. Deshalb kamen auch unzählige Impressionen zusammen von denen nachfolgend 42 Aufnahmen den Weg auf unsere Homepage gefunden haben.
 

Auf dem Weg zum "Cerro 7 Colores" durchquert die Schotterpiste, ...

 

... von Beginn an, eindrückliche Felsen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die farbenprächtigen Felsen kommen immer näher und ...

 

... mit erreichen ...

 

 

... dieses Felszuges beginnt die erste Wanderung.

 

 

 

 

 

Der Blick ...

 

... über diese Steinwüste ...

 

... bietet uns ein wahrlich farbenfrohes Spektakel.

 

 

 

Einfach herrlich ...

 

... ist die Farbpalette ...

 

... die sich vor unseren Augen ausbreitet.

 

 

 

 

 

Wir stehen vor einer weiteren ...

 

... sehr eindrücklichen bunten Felsformation.

 

 

 

 

Je nach Blickwinkel ...

 

... verändert sich die Steinformation.

 

 

 

 

 

 

Diesen Felsen nennt man "Cerro 7 Colores".

 

 

 

Wo man steht und geht, ...

 

... der Blick über diese farbenfrohe Landschaft ...

 

... ist einfach fantastisch.

 

 

 

 

Zwischen diesen ...

 

... Steinformationen ...

 

 

... kämpf diese Blume ums überleben
 und ...

 

... unsere Augen ...

 

... staunen ab weiteren reizvollen Felsformationen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Dies war im übrigen unser Nachtplatz beim "Cerro 7 Colores".

 

Vom "Cerro 7 Colores" folgen wir der Schotterpiste RP13 noch einige Kilometer zu Fuss und ...

 

... erfreuen uns ab der felsigen Landschaft, über diese Piste sollte man ebenfalls Mendoza erreichen können.

 
Text zu Reisebericht Argentinien 14  (125)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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 Argentinien 15 / Chile 9 (126)