Brasilien

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Brasilien 5(118)

 



 

vom 12.08.2014 - 03.09.2014

Teilstrecke 3'955 Km
Kilometer 239'895 - 243'850

 
Der 5 Teil unserer Reise durch Brasilien beginnt in deren Hauptstadt Brasilia. Diese wurde nach pläne des Architekten Oscar Niemeyer erbaut und am 21.April 1964 feierlich eingeweiht.
Vom Fernsehturm, dem "Torre de Televis
ão", hat man eine perfekte Sicht auf die Stadt und Umgebung.
Auf unserer Besichtigungstour durch das Regierungsviertel entstanden die nachfolgenden 46 Impressionen.

 

Blick vom Fernsehturm auf die "Eixo Monumental" und an dessen oberen Ende die Regierungsgebäude liegen.

 

 

 

 

 

Nur wenige Schritte vom Fernsehturm entfernt, ...
 

 

... befindet sich das Fussballstadion "Mané Garrincha National Stadium of Brasilia".

 

 

 

Vor dem Fernsehturm ...

 

... steht diese Skulptur
 und ...

 

... ein ...

 

... fantasievoller Springbrunnen.

 

 

Blick auf Hochhaussilhouette, ...

 

... Springbrunnen und ...

 

... den Fernsehturm.

 

 

 

Unterwegs ...

 

... in den Strassenzügen von Brasilia.

 

In Blautönen zeigt sich ...

 

... das innere der Kirche
 "Santuário São João Bosco".

 

 

Blick über den Busbahnhof.

 

Langsam aber sicher ...

 

... erreichen wir den Regierungsbereich und ...

 

... welcher bei der "Catedral Metropolitana" beginnt, ...

 

... dessen Innenraum schlicht daherkommt und durch das Glasdach viel Licht in das Kirchenschiff fluten lässt.

 
 
 

Nächtliche Beleuchtung, ...

 

... der, nach einer Krone ...

 

... nachempfundenen, Kathedrale.

 

Nach dem Blumenmarkt, erreichen wir die Hochhäuser der verschiedenen Ministerien.

 

"Palácio do Itamarati",
 das Gebäude des Aussenministerium wurde angelegt hinter einem Wasserbecken.

 

Doppeltürme des "Congresso Nacional".

 

"Supremo Tribunal Federal" der Bundesgerichtshof und davor ...

 

... sitzt eine Skulptur der Gerechtigkeit.

 

 Angrenzend befindet sich der Platz der drei Gewalten, "Praça dos Três Poderes" und ...

 

... auf diesem befindet sich auch das Denkmal zu ehren des ehemaligen Staatspräsidenten
Juscelino Kubitschek der die Einweihung Brasilias, am 21.April 1964, vorgenommen hatte.

Damit ging ein nationaler Traum in Erfüllung, denn schon in der Bundesverfassung von 1891 stand geschrieben, dass eine neu zu schaffende Hauptstadt, im brasilianischem Landesinneren, zu entstehen habe und auch deren Name war damals bereits festgelegt worden.

 

Der 108m hohe "Mastro da Bandeira".

 

"Palácio do Planalto",
Präsidentenpalast mit der ...

 

... davor stehenden ...

 

.... Präsidentengarde, ist aber nicht die Residenz des amtierenden Präsidenten.

 

Beim "Palácio da Justiça" plätschert über Betonwannen Wasser.

 

Blick auf das Hochhaus der brasilianischen Nationalbank.

 

 

 

Blick auf den
"Lago do Paranoá", mit der ...

 

... am 15.Dezember 2002 eingeweiht Brücke "Ponte Juscelino Kubitschek".

 

 

 
5 Landschaftsbilder entlang der Strecke Brasilia - Pirenópolis.
 

 

 

 

 

 

"Salto Corumba" und ...

 

... eine dort gesehene Blühte.

 
Einen kleinen Städtebummel gab's durch die 1731 gegründete Stadt Pirenópolis und welche am Rio das Almas, während der Epoche des Goldrausches, entstand.
Unseren Rundgang durch die kolonialen Gassen, halten wir mit den folgenden 15 Bildern fest.

 

"Igreja Matriz de Nossa Señhora do Rosário" und
 dessen ...

 

... schlichten Hauptaltar.

 

Die Kirche "Igreja Matriz de Nossa Señhora do Rosário" wurde zwischen 1728 und 1732 errichtet.

 

In den frühen Morgenstunden, ...

 

... zeigt sich uns die
 "Rua do Rosário" noch verschlafen.

 

 

 

 

 

Auf dem Weg zur ...

 

... "Igreja do Bonfim" aus dem Jahre 1754.

 

 

"Ponte Sobre o Rio das Almas" und welche 1903 gebaut wurde.

 

 

 

 

 

Auf der Strecke Pirenópolis -  Goiás Velho, erfreuen uns immer wieder ...

 

... solche blühenden Bäume.

 

 

 

 

Auf einem ungefähr 60km langen Teilstück fehlen immer wieder geteerte Stücke, ...

 

... , wieso weiss sicher keiner!!

 

Dank genügend Wasser, wächst auch in dieser Gegend einiges.

 
Auch die Stadtgründung von "Goiás Velho" gehen auf Goldfunde, in der Serra Dourada, zurück und so nahm diese 1727 ihren Anfang. In der Zwischenzeit gehört sie zum Weltkulturerbe der UNESCO und die Kolonialgassen kommen echt nicht schlecht daher, auch wenn das Ganze bei weitem nicht so prunkvoll daherkommt wie die Kolonialstädte um
Belo Horizonte.
Auf unserem Spaziergang durch die hiesigen Gassen entstand das nächste Bilderpotpourri von Brasilien und welches aus 33 Impressionen besteht.

.

Über die "Rua Americano do Brasil" und ...

 

... "Rua Moretti Foggia" geht's in Richtung Innenstadt.

 

 

Zentrumsplatz mit der ...

 

... "Igreja de Sant'Anna", welche aus dem Jahre 1743 stammt und ...

 

... der obligate Blick ins Kirchenschiff.

 

Am "Praça do Coreto" steht auch ...

 

... die "Igreja de Nossa Señhora da Boa Morte", aus dem Jahre 1762 und ...

 

... in der heute ein Museum mit sakralen Objekten untergebracht ist, daneben steht immer noch der alte hölzerne Glockenturm.

 

1778 wurde der Brunnen "Chafariz de Cauda" gebaut.

 

 

 

 

Über die ...

 

... "Rua Felix de Buhões", bummeln wir ...

 

... in Richtung Zentrumsplatz zurück und an den auch der ...

 

... "Palácio Conde dos Arcos" von 1755 steht und in dessen Räumlichkeiten heute ebenfalls ein Museum beheimatet ist.

 

Brunnen und ...

 

... weitere Hausfassaden um den Zentrumsplatz
"Praça do Coreto".

 

 

 

"Cruz do Anhangüera" und hinter der
"Rua Dom Cãndido", oder ...

 

der "Rua Eugênio Jardim", taucht die "Igreja de Nossa Señhario do Rosário" auf und welches ...

 

... Kirchenschiff so daher kommt.

 

Die Hausfassaden der ...

 

..."Rua Dom Cãndido"
und ...

 

... Blick über diese zurück in Richtung Innenstadt mit der "Igreja de Sant'Anna".

 

 

 

 

 

"Igreja d'Abada" aus dem Jahre 1790 und ...

 

... dessen Kirchenschiff mit der ...

 

... schön bemahlten Holzdecke.

 

Hinter dem "Rio Vermelho", ...

 

... zeigt sich uns zum Abschluss noch die von der Abendsonne angestrahlte "Igreja de São Francisco de Paula" von 1761.

 
Von "Goiás Velho" folgen wir der BR 070 bis Campo Verde und welche Strecke über 630km lang ist. Sie ist leicht hügelig, bewegt sich zwischen 300-700Höhenmeter und ist im zweiten bereich mit riesigen Agrarfeldern, fast ausschliesslich Mais und Baumwolle, bestückt, welche Dimensionen für uns fast unvorstellbar sind.
Entlang dieser Etappe entstanden weitere 21 Aufnahmen.

 

An diesem Ort haben wir genau 240'450km zurückgelegt und dies bedeutet, dass wir auf unserer, über 7jährigen, Reise bereits 6x um den Äquator gefahren sind.

 

Neben blühenden Bäumen, ...

 

... entzücken uns entlang dieser Fahrt ...

 

... auch Palmoasen.

 

Ansonsten begleiten uns hauptsächlich gewaltige Agrarfelder deren Dimensionen für uns fast unvorstellbar sind, wie dieses bereits gemähte Zuckerrohrfeld und ...

 

... auf der gegenüberliegenden Strassenseite spriessen bereits die neuen Stängel heran.

 

Der "Rio Araguaia" ist der Grenzfluss zwischen den Bundesstaaten " Goias" und "Mato Grosso".

 

Hier scheint alles topfeben zu sein, ...

 

... doch kurz ...

 

... darauf ...

 

... tauchen diese Hügel auf.

 

Baumwollknospen

 

Solche Felder begleiten uns nun über Kilometer und ...

 

... der weisse Anblick fasziniert uns.

 

 

 

Eine moderne Mähmaschine von John Deer und ...

 

... welche hinten die
fertigen Baumwollballen herausspickt, während es ...

 

... in diesem Feld noch etwas traditioneller zu und her geht.

 

Ein gewaltiger Anblick, auf die Felder des einstigen weissen Goldes.

 

Wir treffen in diesem Bereich aber auch auf manches Maisfeld in Frucht oder wie dieses bereits geerntet.

 

Demzufolge fehlen in dieser Gegend auch imposante Speicheranlagen nicht.

 
Auf unserem Weg nach Cuiabá folgen wir ab Campo Verde der Strasse
MT 251 und die uns durch den "Parque Nacional da Chapada dos Guimarães" führt.
Entlang dieses Abschnittes sehen wir verschiedene Wasserkaskaden, interessante Felsformationen und geniessen einen weiten Blick übers geographische Zentrum von Südamerika und das angrenzende Pantanal.
Auf diesem Streckenabschnitt drücken wir 26x auf den Auslöser unserer Kamera und dies kam dabei heraus.

 

Wasserkaskaden des ...

 

... "Rio da Casca" und ...

 

... bei diesem Anblick ...

 

... grillieren gerne die Brasilianer.

 

Vom "Mirante do Centro Geodésico", erblicken wir ....

 

... auf das geographische Zentrum von Südamerika und das angrenzende Pantanal.

 

In einem Laden von
Chapada dos Guimarães, ...

 

... stechen mir diese Figuren ins Auge.

 

Auf dem Weg ...

 

... zum Wasserfall ...

 

... "Véu de Noiva" und dahinter ...

 

... breitet sich diese ...

 

... Schlucht aus.

 

 

Auf dem weitern Weg ...

 

... fahren wir ...

 

... an manch einer ...

 

... interessante Felsformationen vorbei.

 
 
 

 

 

 

 

 

Durch dieses Felsplateau, ...

 

... bringt uns darauf ...

 

 ...  die Strasse ...

 

...zu unserem Nachtplatz.

 

Cuiabá taucht am Horizont auf und ...

 

...  in welcher wir ...

 

... als erstes das Monument ...

 

... des geographischen Zentrums von Südamerika ansteuern.

 

"Praça da República" ist der Zentrumsplatz von Cuiabá.

 

Dazu kauften wir ...

 

... auf dem Markt noch einige Früchte.

 

Jetzt geht's in den nördlichen Teil des Pantanal und ...

 

... zuerst einmal ...

 

... bis in die Ortschaft Poconé.

 
Hier beginnt unsere 130km lange Fahrt durch das nördliche Pantanal, nach diesen und 120 überquerten einfachen Holzbrücken, erreichen wir Porto Jofre am Rio Cuiabá. Insgesamt ist der Pistenzustand nicht schlecht, nur die ersten vielleicht 40km sind wellblechartig und dadurch sehr holperig. Am Anfang der Strecke gibt es noch riesige Länderein in denen Vieh gehalten wird und welche mit fortschreitender Fahrt immer weniger werden. Wie es sich aber für diese Strecke gehört, bekommen wir mit Sicherheit 500Kaimane oder "Jacaré" zu Gesicht und in diesem Gebiet der Erde soll es ja auch am meisten dieser Ächsenart geben. Der sumpfigen Umgebung wegen fehlen natürlich auch die dazu passenden Wasservögel nicht. Aber auch Papageien, Tukane, Störche und anderes gefiedertes fliegt über unseren Köpfen hinweg. Dazu begegnen wir Pantanalhirschen, Wasserschweinen "Capivaras" und einem unbekannten Vierbeinern der schnell vor unserem Auto über die Erdstrasse huscht.
Auf unserem 2tägigen Abstecher ins nördliche Pantanal kommt dieses kunterbunte 102 Bilder umfassende Bilderpotpourri von Landschaft und Tierwelt zusammen, also einfach hinunterscrollen und mit uns in dieses interessante Gebiet eintauchen.

 

Hier beginnt also unsere Fahrt nach Porto Jofre, ins nördliche Pantanal und ...

 

... anfänglich zieren auch noch unzählige Termitenhügel die Umgebung.

 

 

 

Wir überqueren ...

 

... die zweite Holzbrücke und

 

... bei welcher wir bereits die ersten Kaimane sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einige Wasserschweine oder Capivaras.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tuiuiú (Jabiru mycteria), Storch des Pantanals.

 

 

 

 

 

 

Niedlich sind ...

 

... auch diese Papageien.

 

Ein mächtiger Anblick ...

 

ist der Tuiuiú (Jabiru mycteria), Storch des Pantanals und ...

 

... dementsprechend viel Platz braucht auch sein Nest.

 

Gleich drei Kid's zieht dieses Storchenpaar auf.

 

 

 

In gelb oder ...

 

... rosa blühen hier die Bäume.

 

 

Ab dem Anblick dieser Vierbeiner ...

 

... sind wir echt entzückt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blühende ...

 

... Wasserhyazinthen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein erfrischendes Bad nimmt auch dieses Capivara und

 

... Mutter mit einem Jungtier.

 

 

"Chaja"
(Chauna torquata)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben ...

 

... Porto Jofre am Rio Cuiabá erreicht und ...

 

... verbringen die Nacht an dessen Ufer.

 

 

Neugierig ...

 

... beobachteten uns diese Papageien ...

 

... aus für sie sicherer Höhe.

 

 

 

Zum Glück hatten nicht alle Holzbrücken ...

 

... das abenteuerlich Aussehen wie diese.

 

Wau, ...

 

... endlich kriegen wir auch noch ein Tukan vor die Linse gesetzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch noch einige Ñandus ...

 

... sehen wir auf unserem Streifzug durchs nördliche Pantanal .

 

Die Rinderherde ...

 

... versperrt uns kurz vor dem Ausgang die Weiterfahrt.

 

Und zu Ende geht unser nördlicher Pantanal Trip.

 

Und ein weiterer schöner Tag kündigt sich an.

 

In Jaciara reihen sich Souvenirstände entlang der Durchgangsstrasse BR 163 und ...

 

... auf welcher sich, in diesem Bereich, die LKWs jagen.

 

Die BR 163 führt uns vorbei an Busch-, Weideland, ...

 

... erfrischenden Oasen und dazu ...

 

... entzücken uns auch einige farbige Steinformationen.

 

Openair-Konzert in
 Campo Grande.

 
Von unserem südlichen Pantanal Abstecher nehmen wir nur diese
47 Impressionen mit auf unseren weiteren Reiseweg und welcher uns insgesamt weniger brachte als erhofft. So konnten wir nicht einmal der erhofften Piste, "Estrada Parque do Pantanal", bis nach Corumba folgen und dies wegen einer kaputten Brückenabfahrt.
Auf der neuen Teerstrasse, die aber auch bereits wieder voller Schlaglöcher und Bodenunebenheiten ist, fahren wir bis zur kostenpflichtigen Brücke über den Rio Paraguay und finden dort, dass sich die Weiterfahrt nicht lohnt weil uns die Landschaftsszenerie bis hierhin enttäuschte.

 

Die ersten 11 Bilder des südlichen Pantanal entstanden auf der Teerstrasse bis zum
Rio Paraguay.

 

Dabei entzücken uns
Ara-Papageien und ...

 

... dieser Tukan.

 

Palmen ...

 

... beherrschen das flache, sumpfige Landschaftsbild.

 

 

 

Wir haben den Rio Paraguay erreicht und ...

 

... den man mittels dieser kostenpflichtigen Brücke überquert.

 

Wir sehen einige Kaimane oder Jacaré und ...

 

... unzählige ...

 

... dieser gelb blühenden Bäume stehen am Wegrand.

 

Beim Rio Vermelho ...

 

... beginnt die "Estrada Parque do Pantanal" und ...

 

... entlang dieser Fahrt drückten wir weitere 36x auf den Auslöser der Kamera.

 

 

 

Das Gebiet ist voller ...

 

... violetten Wasserhyazinthen.

 

 

 

 

 

 

 

Bis hierhin sind die Holzbrücken in einem tadellosen Zustand.

 

Neben Kaimanen, ...

 

... Vögeln, ...

 

... einigen ...

 

... Capivaras, ...

 

... kreuzen auch einige Nasenbären unseren Weg.

 
 
 

Aber auch den Tuiuiú (Jabiru Mycteria), ...

 

... Symbol des Pantanals, ...

 

... erfreut uns mit seiner Anwesenheit.

 

 

 

 

Papageienbande

 

 

 

 

 

"Judihui", ein Tukan hält nochmals für ein Foto still und ... 

 

... einige ...

 

... Wasservögel haben auch nichts dagegen.

 

 

 

 

Auch im südlichen Pantanal...

 

... erfreuen sich unsere Augen ab zwei "Pantanalhirschen".

 

Dieses Loch erscheint uns zu gross und wir trauen den darüber gelegten Holzbrettern nicht, dass diese unser fast
4 tonnenschweres Fahrzeug heil darüber rollen lassen. Also endet nach gut 50km unsere Pistenfahrt auf der "Estrada Parque do Pantanal"!

 

 

 

 

Auf der Weiterfahrt, ...

 

... von Miranda über Bonita nach Ponta Porã, ...

 

... entstanden diese ...

 

... 4 Landschaftsbilder.

 

Wie schon in Chuy (Uruguay-Brasilien) gibt's auch in der Doppelstadt Ponta Porã/Pedro Juan Caballero (Brasilien-Paraguay) nur eine imaginäre Grenzlinie und man kann nach belieben die Stadtteile wechseln.

 
Der Abschluss des 5.Brasilienteils machen diese 5 Aufnahmen und welche der Agrarindustrie, zwischen Ponta Porã nach Santa Helena, gehören. So ist auch diese Gegend übersäht mit riesigen Agrarfeldern und neben Mais sehen wir seit längerem wieder einmal Quadratkilometer grosse Getreidefelder und welche sie gerade am schneiden sind.
 

 

 

 

 

 

 

 

 
Text zu Reisebericht Brasilien 5 (118)

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