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vom
14.02.2014 - 26.02.2014 |
Teilstrecke 296 Km
Kilometer
226'523 - 226'819
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Nachdem wir gut in Chile eingereist sind,
verbringen wir die kommenden Tage im Parque Nacional Torres del
Paine.
Wir geniessen den Park mit schnell wechselnden Wetterstimmungen und
unternehmen einige kleinere Wanderungen zu schönen Aussichtspunkten.
Während unseres Aufenthaltes durchfahren wir den Park denn auch
nicht nur einmal und natürlich drückten wir dabei immer wieder auf
den Auslöser unserer Kamera, um die verschiedenen erlebten Stimmungen
festzuhalten. Dabei kamen unzählige Bilder zusammen und welche wir
im untenstehenden Potpourri, in 212 Impressionen, zusammen gefasst
haben.
Das grösste Highlight im Parks aber war die Begegnung mit einem Puma,
leider kam diese so unerwartet, dass man diesen wohl auf dem
geknipsten Schnappschuss erkennt, aber leider, zu unserer
Enttäuschung, das Bild nicht scharf wurde.
Für diese Spezialausgabe, des Torres del Paine National Park, gibt
es denn auch für einmal keinen zusätzlichen Bericht.
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Wir sind von der Grenzstation
"Paso Rio Don Guillermo" unterwegs zum ... |
... Lago Sarmiento und von dem ein Teil im Park
Torres del Paine liegt. |
Die erste Nacht verbringen wir bei der Laguna Azul
und bekommen dort einen kleinen Vorgeschmack auf was uns in den
kommenden Tagen erwarten wird. Der Blick über den See ist dabei
nicht schlecht, aber im Vergleich, zu was wir in den kommenden Tagen
noch zu sehen bekamen, eher bescheiden.
Bei unserem Aufenthalt an der Laguna Azul entstanden diese
14 Aufnahmen und wo wir, von weitem, zum ersten mal auf die felsigen
spitzen des Torres del Paine Massives sehen können.
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Dies ist unser Nachtplatz an der Laguna Azul. |
Am kommenden Morgen erfreut uns dieses
Morgenrot und ... |
... für einen kurzen Moment erstrahlen die Torres in einem roten
Licht. |
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Am Nachmittag zeigen sie sich uns dann so und ... |
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... auch das Torres Massiv in der Laguna Azul spiegelt. |
... über die Laguna Azul. |
Von links nach rechts; Monte Almirante Nieto
(2668m), Torre Sur oder Torre de Agostini (2850m), Torre Central
(2800), Torre Norte oder Monzino (2600m), Cerro Nido de Condor
(2243m). |
Am späteren Nachmittag fahren wir dann noch ein
Stück in Richtung der Cascada Paine und Übernachten entlang der
Strecke. |
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Auch am zweiten Morgen ... |
... tauchen
die Torres Felsen, ... |
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... für einen kurzen Moment, in ein rotes Licht
und ... |
... wir erfreuen uns ab diesem Anblick. |
Auf den kommenden 5 Bildern lichten wir die Cascada Paine ab.
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Darauf folgen wir der Piste zum Hotel Las Torres
und auf dessen Parkplatz wir uns für die nächsten Tage einnisten
werden. Bei den hier verbrachten Tagen erleben wir wie schnell das
Wetter sich ändern kann und wie Regenschauer oder Sonnenstrahlen in
kurzen folgen wechseln können. Bevor wir diesen Platz verlassen,
zeigen sich uns aber auch hier die Bergspitzen nochmals in einem
roten Feuer und so halten wir auch diesen Moment im Bilde fest.
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Wir sind auf dem Weg zum ... |
... Hotel Las Torres und auf dessen Parkplatz
wir uns für die nächsten Tage einnisten werden. |
Am letzten Morgen, beim Hotel Las Torres, ... |
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... erstrahlen die Granitfelsen auch nochmals im leicht
roten Gewand. |
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Von links nach rechts;
Torre Sur oder Torre de Agostini (2850m),
Torre Central (2800),
Torre Norte oder
Monzino (2600m) und
Cerro Nido de Condor (2243m).
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Zuvor beginnt aber, beim Hotel Las Torres, unsere erste
Wanderung und zwar zu den Füssen dieser markanten, bekannten Felstürme. Das
Wetter zeigt sich zwar nicht unbedingt gut gelaunt, dennoch war es
der beste Tag den wir in diesem Bereich verbrachten.
Auf unserer Wanderung zur Lagune, die unter den Felstürmen liegt,
drückten wir 21x auf den Auslöserknopf der Kamera und dies
entstand dabei.
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Dabei führt unser Weg durch das Valle Ascencio und ... |
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... auf etwa halber Strecke ... |
... erreichen wir das Refugio y campamento Chileno. |
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Die letzten Meter führen uns über dieses Geröllfeld und ... |
... die grün schimmernde Lagune die an den Füssen
der Torres liegt. |
... erhalten wir ein echt schönes Panorama auf die
mächtigen Felstürme ... |
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... der Torres del Paine, geboten. |
Torre Central (2800) und der
Torre Norte oder Monzino (2600m). |
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Von links nach rechts; Torre Sur oder Torre de
Agostini (2850m), Torre Central (2800),
Torre Norte oder Monzino (2600m) und Cerro Nido de Condor
(2243m). |
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Über dem hellen Granitgestein, liegt hier noch die
schwarze Sedimentgesteinsschicht. |
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Durch das Valle Ascencio ... |
... geht es danach wieder zum Parkplatz des
Hotel Las Torres zurück. |
Die kommenden 12 Impressionen entstanden auf dem
Weg vom
Hotel Las Torres zum Salto Grande und es handelt sich dabei
nur um die erste Serie dieser wirklich eindrücklichen Strecke.
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Morgendämmerung über dem Torres del Paine
Massiv. |
... erstrahlt der Monte Almirante Nieto und die
Torres del Paine Felsen im besten Licht. |
Das Wasser des Rio Paine ist auf dem Weg zum
Lago Nordernskjöld. |
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Die Cuernos del Paine, spiegeln sich ... |
... in der Laguna Larga und ... |
... diese erstrahlt je nach Wetterstimmung in einem
andern Licht. |
Hinter dem Lago Nordernskjöld ... |
... erheben sich die Cerro Paine Grande,
Cuernos del Paine und Monte Almirante Nieto. |
Wir erreichen den Fluss des Salto Grande. |
Die nächste Bildserie ... |
... entstand beim Salto Grande und ... |
... über welchen Wasserfall, ... |
... des Lago Nordernskjöld in den Lago Pehoé
fliesst. |
Bei diesem Wasserfall unternehmen wir eine weitere
Kurzwanderung und zwar zum "Mirador Cuernos", dabei halten wir
diesen Weg in den folgenden 16 Bildern
fest.
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Seit dem Waldbrand 2011, ... |
... zieren nur noch solche Baumskelette diese
Region, ... |
... welche aber in ihren Formen sehr
schmuckvoll daherkommen. |
Über dem Lago Nordernskjöld, erhebt sich der
imposante ... |
... Cerro Paine Grande und der mit 3050m die
höchste Erhebung im Parke ist. |
Lautstark donnern Eisbrocken eine Felskante hinunter und ... |
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... stürzen auf den darunter liegenden
"Glaciar del Frances". |
Der Cerro Paine Grande und die Cuernos del
Paine ... |
... spiegeln sich gemeinsam im Lago Nordernskjöld
(Beim Mirador Cuernos). |
Blick auf einen Seitenarm des Lago Pehoé. |
Nun folgen weitere 27 Aufnahmen die wir entlang
der Strecke zwischen dem Hotel Las Torres und dem Salto Grande gemacht haben.
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Morgenstimmung über der Bergkette des Paine
Massives, mit dem ... |
... Cerro Paine Grande, Cuernos del Paine und
dem Monte Almirante Nieto |
Hinter dem Lago Nordernskjöld erheben sich die
... |
... so unterschiedlichen ... |
... Cerro Paine Grande, Cuernos del Paine und
Monte Almirante Nieto. |
Blick über den Lago Sarmiento. |
Cerro Paine Grande, Cuernos del Paine und
Monte Almirante Nieto |
Cuernos del Paine mit den;
Cuerno Norte (2400m),
Cuerno Principal (2600m), Cuerno Este (2200m)
und im Hintergrund ... |
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...der
Cerro Fortaleza (2681m). |
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Cerro Mascara (2300m),
Cerro Hoja (2200m) und
Cerro Espada (2500m) |
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Mit 3050m ist der Cumbre Principal, des Cerro Paine Grande, der höchste
Bergspitz des Parks. |
Kurz vor dem Abzweig zum Salto Grande,
erreichen wir die ... |
... Lagunas Mellizas und ... |
... an einem stürmischen Tag so zeigt. |
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Immer wieder schöne Blicke, auf die hiesige
Bergwelt, bekommt wir auch entlang des Ufers des Lago Pehoé geboten.
Diese 13 Impressionen knipsten wir bis zum Camping Pehoé.
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... Lago Pehoé und folgen diesem bis zum
gleichnamigen Camp. |
Von der Durchgangsstrasse, ... |
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... erblicken wir ebenfalls den Salto Grande. |
Je nach Wetterstimmung, ... |
... zeigt sich der Lago Pehoé mal Spiegelglatt
... |
... mal gewellt, doch das dahinter aufragende
Bergpanorama bleibt eindrücklich. |
Mit einer Brücke ist die Hosteria Pehoé mit dem
Festland verbunden. |
Vom Camping Pehoé geht's zu einem weiteren
Aussichtspunkt und welcher uns ebenfalls ein prächtiges Panorama auf
die hiesige Seen und Bergwelt bietet.
Diesen Kurztrip halten wir mit den nächsten 7 Eindrücken fest.
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... entlässt der Lago Pehoé ... |
... sein Wasser in den darunter liegenden Lago Toro. |
... gibt's einen weiteren Spaziergang ... |
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... zum Salto Chico und ... |
... wo das Wasser des
Rio Paine,
nach einigen Kilometern,
in den Lago Toro fliesst. |
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Vom Parkplatz Salto Chico erblickt man so den
Lago Pehoé. Dahinter thront der
Cerro Paine Grande und die Cuernos del Paine. |
Die Strasse führt uns darauf, oberhalb des smaragdfarbenen Rio Paine, in den westlichen Teil des Parks. Diese 8 Bilder entstanden
auf dem Weg dorthin und wo auf halber Strecke das Hauptquartier der
Parkranger liegt.
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Entlang des Rio Paine ... |
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... geht's in den Westteil des Parks. |
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Beim Cerro Paine Grande heissen die Bergspitzen;
Punta Bariloche (2600m),
Cumbre Cental (2730m),
Cumbre Principal (3050m) und
Cumbre Norte (2750m). |
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Nur diese 2 Bilder knipsten wir auf dem Weg zum
Lago Grey und auf welchem Weg, wir den ... |
... Rio Grey überquerten. |
Der Gletscher Grey kalbert in den gleichnamigen
See und somit treiben in diesen schöne grosse
Eisberge umher, die zum Teil auch das untere Ende des langgezogenen
Sees erreichen. Auf einem kleinen Spaziergang kommt man diesen blaugefärbten Eisbrocken sehr nahe und dies ist ein
weiterer sehr eindrücklicher
Anblick dieses Parks.
Auf diesem Spaziergang entstanden die nächsten Bilder des Torres del
Paine National Park und zwar 16 an der Zahl.
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Mittels dieser Hängebrücke, über der Rio Pingo,
erreichen wir das untere Ende ... |
... des Lago Grey und ... |
... darauf schwimmenden ... |
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... bläulich leuchtenden Eisbergen. |
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Auch hinter dem Lago Grey, ragen die Felszacken der
Cuernos del Paine auf. |
Von der Guarderia Grey, wo wir weitere 2 Nächte
verbrachten, kletterten wir zudem zum gut 600m hoher gelegenen "Mirador
Ferrier" (700m) und von welchem wir eine hübsche Aussicht auf die unter uns
liegende Seenwelt genossen. Daneben erblicken wir den gewaltigen
Gletscher Grey und sehen auf weitere Gletscher sowie Schneehäupter
des "Campo de Hielos Patagonico Sur".
Unser Trip halten wir in diesem 14 Bilder umfassenden Potpourri
fest.
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Schon kurz nach dem Start erhalten wir einen
schönen Blick auf die Seenwelt des Parks geboten. |
Blick auf das Eisfeld ... |
... weisse Schneehäupter, des ... |
... "Campo de Hielos Patagonico Sur". |
Blick vom "Mirador Ferrier auf die Seenwelt des
Parks. |
Die kommenden Impressionen knipsten wir auf dem
Rückweg zum Ranger Hauptquartier und diese 13 Bilder finden den Weg
in unsere Homepage.
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... mit der dahinterliegenden,für uns nicht
beim Namen bekannten, Bergkette. |
Auch von diesem Teil des Pars haben wir einen
prächtigen Blick auf die, so unterschiedlichen,
Cerro Paine Grande (3050m), Cuernos del Paine (2600m) und
den Monte Almirante Nieto (2668m). |
...des
Cerro Paine Grande, ... |
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... dessen
"Cumbre Principal",
wie schon erwähnt, ... |
... mit 3050m höchster Berg ... |
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Die Cuernos del Paine und ... |
... deren verschiedenen Felszacken. |
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Cerro Espada (2500m) und Cerro Hoja (2200m) |
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Im Park erfreuten wir uns zudem ab dieser
Tierwelt.
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Auch in dieser Gegend treffen wir auf
"Choiques oder Ñandus"
und ... |
... in einer Vielzahl auf ... |
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... herumziehende Guanakos. |
Zorros Gris und ...
(Lycalopex Griseus) |
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...
Zorro Culpeo.
(lycalopex Culpaeus) |
Auch wenn, vor lauter Aufregung, aus diesem Schnappschuss
nichts geworden ist, erfreuen wir uns ab dem gesehenen Puma!!! |
... segelten auch unzählige Kondore. |
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Beim "Mirador Serrano" verbringen wir unsere
letzte Nacht im Park Torres del Paine und ... |
... unsere Augen verabschieden sich mit diesem
letzten Blick über den Rio Serrano und der dahinterliegenden wolkenverhangenen Bergwelt. |
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