Argentinien

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Argentinien 4(108)

 



 

vom 27.01.2014 - 13.02.2014

Teilstrecke 1'651 Km
Kilometer 224'872 - 226'523

 

In Argentinien angekommen, ...

 

... folgen wir dem Lago Buenos Aires, wie der hiesige Teil des Sees genannt wird, in Richtung der Kleinstadt Perito Moreno.

 

Ab Perito Moreno folgen wir nun wieder der Strasse #40 und die in dieser Region geteert ist.

 

Sie führt uns durch die farbenfrohe Pampa Argentiniens, ...

 

... in der uns ...

 

... ein starker Wind entgegen bläst und ...

 

... wir viele ...

 

... Guanakos zu Gesicht bekommen.

 

 

 

In dieser steinigen, einsamen und kargen Wüstenlandschaft geniessen wir unseren Zmittag.

 

Bei Kilometer 88 biegen wir auf diese Schotterpiste ab und welche uns zur
Cueva de las Manos bringen wird, doch da ...

 

... entzückt uns der Anblick des Canadon Caracoles Chico und ...

 

... wir unterbrechen unsere Fahrt um hier eine Nacht zu verbringen.

 
So verbringen wir also im Canadon Caracoles Chico die Nacht und gehen in diesem natürlich zuvor noch auf Entdeckungstour.
Dabei kamen wir eindrückliches zu sehen und hielten unseren Spaziergang auf den folgenden 22 Impressionen fest und welche keinen weiteren Kommentar benötigen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am kommenden Morgen folgen wir weiter der Piste zur Cueva de las Manos
 und ...

 

... neben Falken ...

 

... begegnen wir auch unzähligen ...

 

Choiques oder Ñandus.

 

Dazu entzücken uns
 auch hier, ...

 

...  in grösser Anzahl, Guanakos.

 

 

 

Wir erreichen den Canadon del Rio Pinturas und ...

 

... in welchen ...

 

... Felsen der sagenhafte Ort liegt.

 

Canadon del Rio Pinturas

 
Auf einer geführten Tour geht es entlang einer Felswand, des Canadon del Rio Pinturas, in die Vergangenheit. Entlang des etwa 600m langen Weges kann der heutige Besucher alte menschliche Zeugnisse bestaunen und welche man bis auf  9000v.Chr. zurückdatiert. Vor allem die unzähligen verschiedenfarbigen Handabdrücke gehen einem dabei unter die Haut. Diese sind denn auch ein wirklich eindrücklicher Anblick, sollen in der dritten Fase bis 1500v.Chr. entstanden sein und wir finden diese einfach grossartig. Daneben gibt's aber auch Jagdszenen, Tiere und geometrische Motive.
Die kommenden 27 Aufnahmen brauchen keinen Text, einfach hinunterscrollen und staunen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neugierig mustert uns dieser kleine Felsbewohner.

 

 

 

 

 

Darauf geht es durch die steinige Pampa, ...

 

... über eine holprige Piste, zurück ...

 

... zur geteerten #40.

 

Wir Übernachten daraufhin neben der Strasse und ...

 

... wo die ersten Sonnenstrahlen, des neuen Tages, die Gräser goldgelb anstrahlen.

 
Einen Abstecher unternehmen wir darauf zum Parque Nacional Perito Moreno und welche uns in eine, zur Pampa angrenzende, Berglandschaft führt, in der unzählige türkis- und smaragdfarbene Seen zu Hause sind. Der bekannte gleichnamige Gletscher befindet sich allerdings nicht in diesem Park, sondern ist einige hundert Kilometer südlicher gelegen und steht demzufolge erst in einigen Tagen auf unserem Programm. Im fast menschenleeren Park verbringen wir einige geruhsame Tage und geniessen auf kleinen Wanderungen die traumhafte Seenlandschaft.
So kamen über die vergangenen Tage eine Vielzahl von Bildern zusammen und welche wir im unten folgenden Potpourri zusammen gefasst haben.

 

Auf einer Stichstrasse erreichen wir nach 80km den Parkeingang, wo ...

 

... sich hinter der grasigen Pampa die Andengebirgskette erhebt.

 

Auf der Fahrt zur Rangerstation, mit Blick auf den Cerro Mie (2254m) und ...

 

... auch hier begegnen wir immer wieder ...

 

... Guanakos.

 

 

 

 

Nach dem wir uns beim Parkranger registriert hatten, folgten wir der Piste zur Halbinsel Belgrano und wo wir die erste Nacht verbringen werden. Hier trennt eine schmale Landzunge den See und auf welcher Halbinsel weitere verschiedene Seen liegen. Der Blick von der Anhöhe auf den unter uns liegenden See ist einmalig, hat doch der linke und rechte Teil dieses Sees eine komplett andere Wasserfärbung und ist ein mega Anblick. Auf einer stündigen Wanderung geht's vom Parkplatz auf die Anhöhe der Halbinsel und wir bekommen weiter schöne Blicke vor die Augen gesetzt. In verschiedenen Tümpeln entdecken wir Wasservögel, dazu gehören auch Flamingos und Schwarzhalsschwäne.
In diesem Bereich des Parque Nacional Perito Moreno entstanden die folgenden 25 Bilder.

 

Wir folgen der Piste, ...

 

... vorbei an kleinen Tümpeln, ...

 

... zum Lago Belgrano.

 

 

 

Wir erreichen den Lago Belgrano und ...

 

... der uns mit einer ganz verschiedenen Wasserfärbung empfängt.

 

An diesem schönen Ort verbringen wir die erste Nacht im Park.

 

In diesem Tümpel, gleich neben dem smaragdfarbenen Lago Belgrano, entdecken wir verschiedene Wasservögel.

 

Enten, ...

 

... Flamingos und ...

 

... Schwarzhalsschwäne.

 

 

 

Von unserem Nachtplatz aus, starten wir einen kleinen Spaziergang auf die Halbinsel und ...

 

... von wo aus sich, der Lago Belgrano so ...

 

... oder so, sich uns zeigt.

 

Lago Belgrano

 

 

 

Entlang des Weges ...

 

... geht es an verschieden kleinen Tümpeln vorbei und ...

 

... in einem begegnen wir sogar diesen beiden Flamingos.

 

Inmitten der Halbinsel liegt dann der See Pescado und ...

 

... welcher ...

... mit der dahinter aufragenden Bergwelt ein schöner Anblick ist.

 

Wir erblicken wieder den smaragdfarbenen Teil des Lago Belgrano und ...

 

... sind somit beim Ausgangspunkt der Wanderung angelangt.

Die folgenden 9 Bilder knipsten wir auf dem Weg in die Sektion El Rincon. In diesem Bereich starten wir weitere kleinere Wanderungen und verbringen die Nacht neben dem Rangerhaus.
 

Am kommenden Morgen ...

 

... folgen wir ...

 

... dieser Piste in den Sektor El Rincon.

 

 

 

Dies ist der mächtige Felszacken des ...

 

... 3706m aufragenden
 Cerro San Lorenzo.

 

 

 

Auch in diesem Bereich kreuzen wir manch ein Guanako, aber ...

 

... zum ersten Mal steht ein Hase kurz für ein Foto still.

Solch schöne Hasen haben wir schon zu dutzenden gesehen, doch kaum entdeckt, hoppeln sie in Windeseile durch die niederwüchsige, gelbgrasige Pampa.

Unweit der Rangerstation "El Rincon" besteigen wir den fast 600m höher gelegenen Cerro Leon (1470m). Oben anerbietet sich uns einer der genialsten Panoramablicke überhaut und es ist wirklich eine Pracht auf die unter einem liegenden türkis- und smaragdfarbenen Seen zu schauen. Dahinter ragen die noch leicht schneebedeckten Andengipfel auf und zusammen ist dies ein wirklich gewaltiges Panorama. Leider weht oben ein so starker Wind, dass man sich dort kaum auf den Beinen halten kann und nach dem geknipsten Foto sich schnell wieder auf den Abstieg macht.
Auf dieser einmaligen Wanderung drückten wir 15x auf den Auslöser unserer Kamera und nachfolgend unsere mitgenommenen Eindrücke.

 

Wir sind auf dem Weg zum Cerro Leon (1470m)

 

Langsam ...

 

... aber sicher ...

 

... eröffnet sich uns ein Mega schönes Panorama, ...

 

... wenn auf dem Top, ...

 

... nicht nur ...

 

... dieser extrem stürmische Wind währe!!!

 

Und so geht's schnell ...

 

... wieder auf die Wind abgewandte Seite dieses Berges.

 

Blick auf eine weit entfernte Gletscherwand.

 

Trotz des heftigen Windes,..

(Perezia Magellanica)

 

... klammert sich ...

(Loasa Argentina)

 

... diese Blütenpracht im steinigen Untergrund.

(Senecio Magellanica)

 

Auf all unseren kleinen Wanderungen ...

 

... begegnen wir herumliegenden Tierknochen.

Im Sektor "El Rincon" geht's dann noch zum Aussichtpunkt über den Rio Lacteo und auf einer weiteren Kurzwanderung zum Rio Volcan.
Auf diesem Abstecher entstanden weitere 11 Bilder des Parque Nacional Perito Moreno.
 

Nach ...

 

... weiteren 8km Schotterpiste, ...

 

... erreichen wir den Aussichtspunkt des
Rio Lacteo.

 

Auf der darauf folgenden Kurzwanderung ...

 

... geht's zum Flussbett des Rio Volcan.

 

Rio Volcan

 

Hier zwängt sich der ...

 

... Rio Volcan ...

 

... durch eine kleine Schlucht.

 

Hinter dem Rio Volcan, ...

 

... erblicken wir den milchfarbigen Lago Volcan.

Beim Rangerhaus "El Rincon" verbringen wir die 2.Nacht und wo wir diesen Blick geniessen.

Am Felszug, bei der Rangerstation "Onelli", ...

 

...  sind noch einige alte menschliche Besiedlunsspuren erhalten geblieben und ...

 

... welche uns einwenig an die
"Cueva de las Manos" erinnern.

Der letzte Abstecher im National Park Perito Moreno führt uns zum milchfarbigen Lago Burmeister. Hier bläst ein unerbitterlicher Wind und wir sind froh, dass unser Campplatz von einem subantarktischen Wald geschützt ist. Die hiesigen Bäume werden hingegen vom stürmischen Wind arg gebeutelt und dementsprechend urchig sieht hier der Wald aus. Hier bleiben wir drei Nächte, doch die erhoffte Wetterbesserung traf nicht so recht ein.
Trotzdem schauten wir uns hier einwenig um und hielten unseren, vom Wind geplagten, Aufenthalt in 22 Bildern fest.
 

Wir sind auf dem Weg zum ...

 

... Lago Burmeister.

 

Lago Burmeister.

 

Im subantarktischen Wald ...

 

   ... verbringen wir ...

 

... am Lago Burmeister ...

 

... 3 Nächte und sind in diesem gut von den sehr heftigen Winden geschützt.

 

Diese vom Wind geplagten Bäume heissen "Lenga" (Nothofagus Pumilio)

 

 

 

Der subantarktische Wald ...

 

... wird hier vom sehr stürmischen Wind, ...

 

... der über den Burgmeister See fegt, ...

 

... arg gebeutelt.

 

 

 

Und trotzdem spriessen ...

 

... an fast jedem Baumstamm ...

 

... noch einige kleinblättrige grüne Aste.

 

Auf ...

 

... unserem Spaziergang ...

 

... entlang des
Lago Burmeister.

 

Diese Blume heisst ...

 

... Capachito (Calceolaria Uniflora).

Auf der Fahrt, aus dem Parque Nacional Perito Moreno, begegneten wir nochmals einigen Tieren.
 

 

 

Neben den ...

 

Choiques oder Ñandus, ...

 

... legte auch nochmals
ein ...

 

... Hase eine kurze Verschnaufpause ein.

 
Nach dem Parkbesuch folgen wir weiter der Strasse #40 in Richtung
El Chalten und der Zona Norte des Parque Nacional Los Glaciares. In diesem Bereich liegt der bekannte und markante felsige Cerro Fitz Roy (3405m).
Auf dieser Strecke drückten wir weitere 11x auf den Auslöser unserer Kamera und hielten folgendes im Bilde fest.
 

Inmitten einer steinigen Wüstenlandschaft liegt der Lago Cardiel und ...

 

... auch dieser strahlt einem mit einer herrlichen Farbe entgegen.

 

Ansonsten ist es ...

 

... in dieser hügeligen Gegend sehr karge und einsam.

 
 

Aber auch in dieser Region sind die Tage der Schotterpiste gezählt und ...

 

... schon bald werden die Autos ...

 

... die neu gebaute Teerstrasse benutzen.

 

Die Stichstrasse nach El Chalten ist hingegen schon länger geteert und wo einem ein herrliches Bergpanorama erwartet, ...

 

... sofern sich dieses,
wie hier der Fitz Roy,
nicht in Wolken hüllt.
 

 

Dabei folgt die Strasse dem Lago Viedma und ...

 

... in welchen, in weiter Entfernung, der gleichnamige Gletscher mündet.

 
Der Parque Nacional Los Glaciares ist der nächste Höhepunkt unserer Reise durch diesen Abschnittes Patagoniens. Bei schönem Wetter die Wucht und ein Eldorado für wanderlustige Leute wie wir erleben durften. So haben wir denn auch vorab entschieden, dass wir in El Chalten so lange ausharren werden bis uns der markante Fitz Roy (3405) sein Antlitz zeigt. Am dritten Morgen war es dann soweit und es war eine Augenweide diesen Berg und die hiesige Bergkette zu Augen zu bekommen. Am Samstag den 9.Februar 2014 zeigte uns sich dann diese imposante Bergkette gar Wolkenlos.
So beginnen wir den Bildabschnitt des Parque Nacional Los Glaciares Zona Norte, in welchem wir uns fast eine Woche Aufhielten, mit dem herrlichen Bergpanorama und in welchem wir um die 80km abgewandert haben.
 

Einfach fantastisch, ...

 

... ist der morgendliche Anblick der Fitz Roy Bergkette, aufgenommen in der Nähe des
Rio Fitz Roy.

 

Der markante Felsen des Fitz Roy (3405) und ...

 

... des Cerro Torre (3128m)

 

 

 

Vom Mirador, entlang der Anfahrtsstrasse nach El Chalten, ...

 

... erblickt man so das Bergmassiv des Fitz Roy.

 

Einfach Mega, ...

 

... wenn die Sonnenstrahlen langsam das Tal von El Chalten erleuchten.

 

In den frühen Morgenstunden, des 9.Februar 2014, ...

 

... zeigt sich uns dann das Bergmassiv gar Wolkenlos und ...

 

... lässt dabei unser Fotografen- und Wanderherz höher schlagen.

 

 

Auf der ersten Wanderung zeigen sich uns allerdings die imposanten Berghäupter noch nicht so recht und welche uns nach 11km zur Laguna Torre führt. Dort wurden wir dann von einem stündigen Regenschauer begrüsst und da wir ausharrten, konnten wir danach doch noch einige Bilder von den kleinen schwimmenden Eisbergen machen.
Auf der ersten Wanderung Im Parque Nacional Los Glaciares entstanden die folgenden 15 Impressionen.
 

Hier beginnt der Wanderweg zur Laguna Torre und ...

 

... die uns dabei ...

 

... durch ...

 

... einen interessanten Wald führt.

 

Blick auf den Cerro Solo (2125m), ...

 

... den Rio Fitz Roy und ...

 

... die Laguna Torre.

 

Auf der Laguna Torre ...

 

...  treiben einige kleinere Eisbrocken umher.

 

 

 

Blick über die Moränenlandschaft bei der Laguna Torre und ...

 

... mit einigen Sonnenstrahlen
 im Nacken, ...

 

... machen wir uns wieder auf den Rückweg nach El Chalten.

 

Dabei hängen in vielen Bäumen ...

 

... solche Wattekugeln.

(Mizodendrum)

Die folgende Tageswanderung führt uns auf den 1490m hohen Loma del Pliegue Tumbado und bei welcher wir über 1000Höhenmeter überwinden. Dabei kommen wir in den Genuss eines herrlichen Bergpanoramas welches uns echt begeistert hat.
So brauchen denn auch die kommenden 28 Bilder eigentlich keinen Text und die euch in die Bergwelt um den Fitz Roy entführen.

 

Wir machen uns auf den Weg zum Cerro Loma del Pliegue Tumbado.

 

Balancerock

 

 

 

 

 

Der Fitz Roy (3405m) ist wirklich ein imposanter Felsgigant.

 

 

 

Glaciar Grande der in die Laguna Torre mündet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cerro Solo (2125m) und ...

 

... die Felszacken des ...

 

... Cerro Torre (3128m).

 

 

 

Wenn auch nicht Wolkenlos, ...

 

... trotzdem ein herrlicher Blick auf das Fitz Roy Massiv.

 

 

 

Cerro Huemuel (2750m) mit dem ...

 

... Lago Viedma.

 

 

 

 

Die dritte Wanderung bringt uns nach gut 10km zur Laguna de los Tres und an den Fuss des prächtigen Cerro Fitz Roy (3405m). Auch diese Wanderung beschert uns unzählige herrliche Blicke und wir verbrachten einen weiteren schönen Tag in dieser Bergwelt, auch wenn die Wolken, nach einem Wolkenlosen start, sich schnell zurückmelden.
Auf dieser Wanderung knipsten wir weitere 27 Bilder der eindrücklichen Bergwelt um den Fitz Roy.
 

Die Wanderung zur Laguna de los Tres startet bei diesem Berghang und ...

 

... wo bald dahinter, ...

 

... das Haupt des Fitz Roy auftaucht.

 

 

 

Hinter der Laguna Capri, ...

 

... erhebt sich das Massiv des Fitz Roy.

 

 

 

Und weiter ...

 

... geht es in Richtung der
Laguna de los Tres.

 

Von hier aus ...

 

... erblicken wir ...

 

... den Gletscher des Piedras Blancas, ...

 

... eine mächtige Gletscherzunge.

 

 

 

 

 

Bald haben wir es geschafft und ...

 

... wir erblicken die,...

 

... am Fuss des Fitz Roy gelegene, Laguna de los Tres.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind wieder zurück beim der ...

 

... Laguna Capri.

 

Mit diesem Blick, ...

 

.. auf das Tal des Rio de las Vueltas, ...

 

... endet unsere heutige Wanderung.

Ein kleinen Spaziergang gab's zudem zum Chorrillo del Salto.
 

Chorrillo del Salto

 

 

 

 

 

 

Einen Abstecher unternahmen wir zudem zum 37km entfernten Lago del Desierto und besuchten auch den dortigen Huemul Gletscher.
Auf diesem Tagesausflug drückten wir 25x auf den Auslöser der Kamera und dass kam dabei heraus.

 

Auf dem Weg zum
 Lago del Desierto ...

 

... gab's einen weiteren herrlichen Blick auf das Fitz Roy Bergmassiv.

 

Ein interessanter Anblick, ...

 

... wenn aus dem nackten Felsen der Nebel aufsteigt.

 

 

 

Wasserkaskaden des ...

 

... Rio de las Vueltas.

 

Blick über den ...

 

... Lago del Desierto.

 

 

 

 

 

Auf dem Weg ...

 

...  zum Huemul Gletscher und ...

 

... dessen smaragdfarbene Lagune.

 

 

 

Huemul Gletscher

 

Vom Huemul Gletscher überblickt man das Tal des Rio de las Vueltas und ...

 

... natürlich fehlt auch hier das Antlitz des Fitz Roy nicht.

 

Auf dem Rückweg nach
 El Chalten ...

 

... passieren wir die hübsche ...

 

... Laguna El Condor.

 

 

 

Wir überqueren den Rio Blanco und ...

 

... folgen dem ...

 

... Rio de las Vueltas weiter bis nach El Chalten.

Die letzten Schritte unseres Aufenthaltes in der Zona Norte des Parque Nacional Los Glaciares gehen zum eindrücklichen, schroffen und schön blauleuchtenden Gletscher Piedras Blancas.
Dabei entstanden noch diese 9 Aufnahmen und welche diesen insgesamt schönen und erlebnisreichen Aufenthalt abschliessen.
 

Wie bei jeder Wanderung zuvor, ...

 

... fehlen auch hier die kurios dastehenden Bäume nicht.

 

Gletscher Piedras Blancas...

 

... mit der ...

 

... gleichnamigen darunter liegenden Lagune.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück auf der #40, ...

 

... folgen wir dieser, ...

 

... entlang des Rio La Leona, ...

 

... um ins gut 220km entfernte El Calafate zu gelangen.

 

Dabei zeigt sich uns die Landschaft entlang des Rio La Leona ...

 

... sehr einsam, karge und weiterhin steinwüstenmässig.

 

 

 

Das älteste Haus von
 El Calafate würde Anfang des 20.Jahrhundert gebaut.

 

Diese Skulptur steht vor dem Kulturzentrum von El Calafate.

Wir haben Dienstag den 11.Februar 2014 und da für den Donnerstag ein herrlicher Tag vorausgesagt wird, verbringen wir die Wartezeit, bis wir den Gletscher Perito Moreno besuchen, im Sektor Lago Roca des selben Parque Nacional Los Glaciares.
Dabei entstanden noch diese 15 Aufnahmen unserer Reise durch Argentinien.

 

Wir sind auf dem Weg zum Lago Roca und ...

 

... dabei können unsere Augen über den hellblau gefärbten Lago Argentino schweifen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir erreichen den Lago Roca und ...

 

...  stellen uns dort auf den gratis Campingplatz "El Huala" hin.

 

Diese Sicht ...

 

... geniessen wir dabei von unserem Stellplatz.

 

Solche Pilze und ...

 

... Blumen, entzücken uns auf einem kleinen Spaziergang.

 

Auf der angrenzenden Anhöhe, ...

 

... erblicken wir bereits die weiss leuchtende Zunge des Gletscher Perito Moreno.

 

Unter uns liegt der Lago Roca und wir erblicken ebenfalls einen Seitenarm des Lago Argentino, welcher Brazo Rico heisst.

 
Es ist soweit und ein herrlicher sonniger Tag steht uns bevor um das letzte Highlights dieses Reiseabschnittes zu besuchen. Der Anblick des mächtigen, in den Lago Argentino kalbernden, Gletschers Perito Moreno ist überwältigend und ein toller Abschluss dieses Reiseabschnittes.
Wir verbringen den ganzen Tag bei dieser gewaltigen Gletscherzunge und natürlich drückten wir dabei einige Male auf den Auslöser der Kamera.
So umfasst dieses Bilderpotpourri 24 Impressionen unseres Aufenthaltes.
 

Wir folgen vom Parkeingang der Teerstrasse zum Parkplatz und ...

 

... folgen dabei einem Seitenarm des Lago Argentino und welcher Brazo Rico heisst.

 

Von der Anfahrtsstrecke ist dies der erster Anblick auf den Perito Moreno Gletscher.

 

Vom Parkplatz begeben wir uns zu Fuss zum Gletscher und ...

 

... erhalten dabei die ersten imposanten Blicke ...

 

... auf die mächtige Gletscherwand geboten.

 

Bis zu ...

 

... 50m erhebt sich vor einem die eindrückliche Eiswand.

 

Dieses Bild knipsten wir am Vormittag und ...

 

... dieses am Nachmittag.

 

 

 

Eindrücklich ...

 

... erhebt sich vor einem ...

 

... die bläuliche und ...

 

... schroffe Gletscherwand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dies sind die ersten Blicke wenn man vom Haupteingang ...

 

... die eindrückliche Gletscherzunge erreicht.

 

 

 

Am Rande des Lago Argentino verbringen wir die letzte Nacht dieses Reiseabschnittes, ...

 

... bevor es nach El Calafate zurück geht.

 

Von El Calafate (195m) steigt die Strasse vorübergehend auf gut 800m an und von wo aus wir diesen wolkenlosen Blick über die Andenberge, des Parque Nacional Los Glaciares, geniessen können.

 

Darauf folgen wir ...

 

... der Strasse #40 ...

 

... in Richtung der chilenischen Grenze.

 

 

 

Kurz vor der
argentinischen ...

 

Grenzstation
"Paso Rio Don Guillermo" und wo wir Argentinien in Richtung des Parque Nacional Torres del Paines verlassen.

 
Text zu Reisebericht Argentinien 4 (108)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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Argentinien  3 - Chile 6  (107)
Chile 7  (109)