vom 13.09.2012 - 09.10.2012

Teilstrecke 2'129 Km
Kilometer 192'521 - 194'650

 
Die 6.Serie von Kolumbien eröffnet die Stadt Giron, mit den folgenden
7 Impressionen.

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Panoramablick auf die Stadt Bucaramanga und ...

 

... Blick in eine deren Strassenzüge, sowie ...

 

... in eine Marktstrasse.
 

 
Darauf folgten wir der Strasse nach Cucuta und im ersten Teil dieser Strecke wurden wir von X-Baustellen aufgehalten. Einmal dauerte die Wartezeit gar eine gute Stunde und unzählige Abhänge werden entlang dieser gesichert. Die folgenden 5 Bilder entstanden auf der Fahrt bis zum Pass auf 3400m. Dabei spielte der Nebel Spielverderber für allfällige Blicke ins Tal.
 

An vielen Orten werden die steilen Bergabhänge gesichert und ...

 

... so rollt der Verkehr nur im Schneckentempo an den Baustellen vorbei.
 

 

Kurz vor dem Top kündigt sich eine Zahlstelle an ...

 

... doch davor stoppt uns eine weitere Baustelle
und ...
 

 

... der Nebel verwehrt uns dort einen schönen Blick
 ins Tal.

 
Die nun sich ausbreitende sanft hügelige Hochebene begrüsste uns hingegen mit einigen Sonnenstrahlen und wir rollen der Ortschaft "Berlin" entgegen. Auf dem nun folgenden Abschnitt, bis hinunter nach Pamplona, liegen verstreut kleine Bauernhöfe und neben Kartoffeln werden auch Zwiebeln, Salate, Kohl und Erdbeeren kultiviert. Diese bietet man dann den Passanten am Strassenrand zum Kauf an. Das ganze gedeiht hier zwischen 3500-2300m.

Auf diesem Anschnitt knipsten wir diese 32 Bilder zusammen.
 

Wir fahren auf die Siedlung "Berlin" zu, die auf knapp 3400m sich befindet.
 

 

Von unserem Nachtplatz, entlang der Strasse, ...

 

... erblicken wir über diese sanft hügelige Landschaft.

 

Bevor es nach Pamplona hinuntergeht, ...

 

... schlängelt sich die Strasse über das Hochplateau.

 

Diese Kuh wird nach einem Sturz vom Felsen, gleich vor Ort geschlachtet.

 


 

 

Entlang der Strecke sehen wir immer wieder Kartoffelfelder ...

 

... die Aufgestapelt auf den Abtransport warten, oder ...
 

 

... am Strassenrand den Passanten angeboten werden.

10'000Peso (5.20sFr) zahlten wir, bei diesen Jungs, für einen 12Kg Sack.

 

Im Eilschritt geht's in den
Einkaufsladen, ...
 

 

... während der Gaul draussen warten muss.

 

Vermutlich sind dies Alpaka.
 

 

Langsam verlassen wir das mit Grass bedeckte sanft hügelige Hochplateau und  ...

 

... in Richtung Pamplona unterschreiten wir wieder die 3000m Marke.

 

 

 

Immer wieder eröffnen sich uns schöne Weitblicke, ...

 

... auf die noch mit  Nebel umhangene Bergwelt.
 

 

In dieser Ortschaft wird entlang der Durchgangsstrasse ...

 

... neben Treibstoff im Kanister, ...
 

 

... auch Gemüse und Früchte angeboten, ...

 

... während die Kinder auch hier Flausen im Kopf haben.
 

 

An unzähligen Feldern vorbei führt uns die Strasse, ...

 

... die zum Teil ...
 

 

... noch mit Hilfe eines Ochsengespannes umgepflügt werden.

 

 

 

 

 

Von einem weiteren Nachtplatz, entlang der Strecke, genossen wir diesen Blick vom Stubenfenster aus.

 

Und viele ...
 

 

... kleine Bauernhöfe ...

 

... liegen am Wegrand ...
 

 

... nach Pamplona.

 

Blick auf die Stadt Pamplona.
 

 
Am Sonntagmorgen schlenderten wir durch die erstaunlich belebten Gassen von Pamplona, wo diese 9 Bilder unserer Reise durch Kolumbien entstanden.
 

Wir starten unseren Rundgang durch Pamplona vor dem Marktgebäue.

 

Der belebte Zentrumsplatz und ...
 

 

... der Blick in die dort stehende Kirche, mit dem schön
 vergoldeten Hauptaltar.

 

Ein weiteres Wandgemälde das wir im Bilde festhielten.
 

 

Die Pilgerkirche
 "Iglesia Humilladero".

 

Blick von der
Kirchentreppe ...
 

 

... auf die mit religiösen Andenken gefüllten Souvenirstände.

 

Ein Strassenzug von Pamplona.
 

 

Ein Trauerzug auf dem Weg zum Friedhof.

 

Ein weiterer kleiner Hof entlang unseres Weges.
 

 

Darauf folgt die Strasse dem Rio Pamplona
und Cucuta rückt immer näher.

 

Diese Strasse bringt uns in das Zentrum von Cucuta und diese liegt nur eine Handvoll Kilometer von Venezuela entfern.
 

 

Hier treffen wir denn auch auf unzählige solcher Treibstoffverkäufer, da die hiesigen alten Tankstellen oft ausverkauft sind und es für die Automobilisten nur noch diese Lösung gibt.

Auf meine Frage wieso dies so sei, erhielt ich nur ein Achselzucken.

 

Diese alten Trucks sind in
El Zulia unterwegs.
 

Auf dem Weg zur Area Natural Unica Los Estoraques führt uns die Strecke darauf ein weiteres Mal durch die Cordillera Oriental und entzückt uns ebenfalls hier mit immer wieder herrlichen Blicken auf die uns umgebende Bergwelt. Es hat nur wenig Verkehr und sie zeigt sich uns mancherorts fast Menschenleer. So finden wir denn auch entlang dieses Abschnittes zwei schöne Standplätze für die Nacht und geniessen von dort die schöne Fernsicht.
So hielten wir diesen Abschnitt in den nun kommenden 23 Bildern fest.

 

Die Strasse schlängelt sich langsam die Cordillera hoch und ...

 

... anerbiet uns immer wieder solch herrliche Blicke.

 

Diese Quelle nutzten wir um unsere Trinkwasserreserve nachzufüllen und
laut dem Filter scheint die Qualität
1a zu sein.

 


 

 

 

 

Aber auch entlang dieser Strecke fehlen die Baustellen mit schlechteren Abschnitte nicht.

 


 

 

Dies ist unser 1.Nachtplatz entlang der Strecke, wo ...

 

... der Nebel am späteren Nachmittag alles einhüllt.

 

 

 

 

 


 

 

In weit ausholenden Kurven, ...

 

... folgt die Strasse denn hiesigen Berghängen.

 

Dieser grosse Kiesplatz neben der Strasse ist geradezu perfekt und ...

 

... so verbringen wir entlang dieser Strecke eine weitere Nacht.

 

Dies ist dabei unsere ...
 

 

... herrliche Fernsicht
 über die hiesige einsame Bergwelt.

 


 

 

In der steinigen und trockenen Landschaft klammern sich solche einzigartigen Grassbüschel.

 

Ein schöner Morgen erwartet uns und ...

 

... über den tieferen Regionen ...

 

... liegen noch einige Nebelbänke.

 

Abrego ist eine der wenigen Ortschaften ...

 

... entlang der Stecke zwischen ...

 

... Cucuta und der
Area Natural Unica Los Estoraques.
 

 

Nur noch wenige
 Kilometer trennen uns von einer mit interessanten Sandsteingebilden übersäten Region.

 
So ist bereits der Anfahrtsweg nach La Playa de Belém ein Erlebnis und gespickt mit interessanten Sandsteinfelsformationen und Agrarbeten. So tauchen wir bereits hier, auf manch einem Trampelpfad, in die fantastische Märchenwelt und wir entdecken unzählige interessante Steinfiguren.
Auch der Spaziergang durchs herausgeputzte Dorf war nicht schlecht, auch wenn es für uns nur ein Schattendasein, in einer solch fantastischen Landschaft, fristet. Vom Friedhof, der auf einem Felsplateau liegt, hat man eine exzellente Aussicht über die ganze Region.
So knipsten wir auf dem Weg nach La Playa de Belém und in der dortigen Umgebung das nachfolgende 42 Bilder umfassende Potpourri zusammen.

 

Zwischen ...

 

... solch schönen Felsformationen, liegen ...
 

 

... verschiedenste Agrarfelder eingebetet.
 

 

 

 

Hier werden gerade ...
 

 

... die Bohnenpflanzen aufgebunden.

 

 

 

Bevor dieser Bus die Fahrt wieder aufnehmen kann, muss wohl zuerst der Reifen gewechselt werden.
 

 

Hier beginnt unser erster Trip in die Wunderwelt der Sandsteinformationen.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Eine Wachsblume und ...
 

 

... solche Orchideen zierten ebenfalls unseren Wegrand.

 

 

 

Immer wieder entdecken wir interessante Sandsteingebilde und ...
 

 

... hier beginnt sich eine Arche zu formen.

 

 

 

 

 

Die Gassen von
La Playa de Belém ...
 

 

... kommen herausgeputzt daher.

 

Die dortige Dorfkirche und ...
 

 

... der Blick in deren schlichtes Kirchenschiff.

 

Auf dem Weg ...

 

... zum Friedhof, von welchem man ...

 

... eine exzellente Aussicht ...

 

... über die ganze Region hat.

 


 

 

 

 


 

 

Auf unserer Entdeckungstour führen Trampelpfade ...

 

... uns auch an manch einem kleinen Hof vorbei.
 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Eine wirklich markante Steinfigur.
 

 

 

 
In diesem Abschnitt folgen nun noch einige Impressionen der Area Natural Unica Los Estoraques, wo wir nochmals in eine absolut fantastische und bezaubernde Felslandschaft eintauchen konnten.
So knipsten wir auf dieser Entdeckungsreise die nachfolgenden 22 Bilder auf unserer Reise durch Kolumbien.

 

Auf dem Weg zum Parkplatz der Area Natural Unica Los Estoraques, wo sich unser Weg nochmals mit
Franziska und Felix kreuzt.
 

 

Eine Reiseunterbrechung haben aber hier auch die aufgestellten und in der Schweiz wohnenden
 Österreicher Doris und Günther gemacht. 

 

Die Wolken ballen sich zusammen und schon bald wird ein heftiges Gewitter über unsere Köpfe hernieder prasseln.

 

Mit diesem Bild beginnen wir unseren Trip durch die fantastische Welt der Steinformationen der Area Natural Unica Los Estoraques.

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Dieser Blick auf die Area Natural Unica Los Estoraques, von der kleinen Anhöhe gleich hinter dem Übernachtungsplatz, macht den Abschluss dieser Märchenwelt der Steinformationen.

 

Dieser Strasse folgten wir nach Ocana.
 

 

Entlang der Strasse treffen wir immer wieder auf solch kleine Imbissbuden.

 
Auf dem Rückweg Richtung Süden überqueren wir nun nochmals den Canon del Chicamocha, diesmal aber auf dem Weg nach Zapatoca.
Die kommenden 7 Bilder entstanden entlang diesem Abschnitt.
 

Noch manch eine Kurve steht uns bevor bis wir die Brücke über den Rio Chicamocha (Rio Sogamoso) überqueren können.

Dabei geht es zuerst von gut 850m auf etwa 350m hinunter und danach wieder auf über 1800m hinauf.
 

 

 

 

 

 

Wie es scheint hat dieser Renaultfahrer die Kurve nicht mehr erwischt!
 

 

Blick auf den Rio Chicamocha.
(Rio Sogamoso)

 

In zig- Serpentinen führt uns die Strasse nach dem überqueren des Flusses wieder hoch
und ...

 

... anerbietet uns eine grandiose Sicht auf den Chicamocha Canyon.

 

In Zapatoca legten wir eine Pause ein und streiften hier durch einige Gassen.

 

Die dortige Kirche und ...
 

 

... unser Blick in dessen Kirchenschiff.

 

Auch entlang dieser Strecke sehen wir verschiedene Gemüsebete,
wie dieses Peperoni- Feld.

 

Nach unserer verbrachten Nacht, entlang der Strecke zwischen Zapatoca und
La Fuente, ...

 

... hängen noch überall Nebelschwaden herum.

 
In der Ortschaft La Fuente ist sicher noch nicht manch ein Tourist vorbeigekommen, so wie die Bewohner uns freundlich musterten. Doch sie lag an unserem Weg zwischen Giron nach Socorro. Auf unserem Streifzug durch dessen Gassen, nahmen wir unter anderem diese
6 Impressionen mit.

 

Wir haben La Fuente bald erreicht.
 

 

Dies ist die dortige Ziegelsteinkirche, mit ...

 

... unserem obligaten Blick ins Innere.
 

 

Die meisten Gassen ...

 

... waren in den frühen Morgenstunden noch verweist und ...
 

 

... die wenigen Personen die wir auf unserem Bummel antrafen, wie diese Milchfrau zum Beispiel, schauten uns mit grossen erstaunten
Augen an.

 
So erging es uns auch in der etwas grösseren Nachbargemeinde Guane, wo die dortigen Polizeimänner eine riesige Freude an uns hatten und mit uns gemeinsam zur Kirche spazierten, damit sie dort einige Fotos von uns schiessen könnten. Diese 4 Bilder entstanden beim dortigen Stopp.
 

Neben dem Zentrumspark liegt die Kirche und ...
 

 

... dies ist der Blick hinein.

 

Dabei begleitete und diese Polizeitruppe, welche ab unserem erscheinen sehr entzückt waren und als Erinnerung einige Bilder von uns schiessen wollten.
 

 

Blick über eine Gasse von Guane.

 

Diese Metallbrücke wird uns in kürze ...

 

... über den Fluss führen und wir rücken der Ortschaft Socorro wieder ein Stück näher.
 

 

Wie dieser Fluss, ...

 

... haben auch diese Früchte einen Namen,
doch beide kennen wir nicht.
 

 

Entlang dieses Flusses, ...

 

... führt uns die Erdstrasse  in Richtung Socorro.
 

 

Dies ist der Rio Fonze ...

 

... dessen Bergflanken wir hochsteigen und bald darauf die Ortschaft Socorro erreichen.

 

Mit Zuckerrohr vollgepackt,...
 

 

... steuern diese Maultiere  direkt die ...

 

... nächste Sammelstelle an, wo dann ...
 

 

... das Zuckerrohr abgeladen und weiter verarbeitet wird.

 

Dieser Strasse folgen
wir danach zurück auf die Hochebene um
Chiquinquira, ...
 

 

... welche wir vor einigen Wochen, damals noch in der Annahme das unser Weg nach Venezuela führt, schon einmal durchquert haben.

 
Von Ubaté aus, schlugen wir dann den Weg über Suesca, Sesquilé nach Guatavita Nueva ein, wo wir oberhalb dem Stausee Tominé einen schönen Nachtplatz fanden. Entlang dieser Routenvariante in Richtung Bogota entstanden die nächsten 18 Impressionen unserer Reise durch Kolumbien.
 

Moorlandschaft nach verlassen der Ortschaft Ubaté in Richtung Cucunuba.

 

Blick zurück auf das Hochtal von Cucunuba und Ubaté.

 

Wir ereichen die Laguna de Suesca und ....

 

... weiter bringt uns ...
 

 

... diese Erdstrasse ...

 

... der gleichnamigen Ortschaft entgegen.

 

Dieser Hof liegt dabei an unserem Wegrand.

 


 

 

Wohin führte wohl einst diese Bahnlinie?

 

Blick zurück auf die Laguna de Suesca.

 

Auch in diesem Gebiet reihen sich die Kartoffelfelder aneinander und ...

 

... so warten nach der Ernte, die abgefüllten Kartoffelsäcke auf den Abtransport.
 

 

 

 

Wir durchfahren Suesca, ...
 

 

... wo dieses Bild eine Hausfassade ziert.

 

Wir erreichen den Stausee Tominé, wo wir ...

 

... etwas oberhalb einen schönen Nachtplatz fanden.

 

Trotz der vorhandenen Wolken, bekamen wir in Kolumbien nicht manch schöne Abendstimmung geboten.
 

 

Am oberen Ende des Stausee Tominé.

 

Während meine Besitzer den Karren mit Gras beladen, geniesse ich doch schnell noch meinen zusätzlichen Zmorgen.

 
Die kommenden 3 Bilder entstanden auf unserem Bummel durch Guasca.
 


 

 

 

 


 

 
Darauf schlenderten wir durch Sopo, wo diese 10 Impressionen zustande kamen.
 

Steinbrunnen im Zentrumspark.

 

Iglesia Divino Salvador errichtet 1843.
 

 

Die nun kommenden 8 Bilder knipsten wir im Park des Santuario del Senor de la Piedra de Sopo,
 welcher heute eine Wahlfahrtsstätte ist.

 


 

 

 

 


 

 

 


 

 

 

 


 

 

Kurz vor der Stadt Chia steht diese 1792-1793 errichtete Steinbrücke.
"Puente de Comun"

 

Dahinter erblickt man das Castillo Marroquin, welches aus dem Anfang des 20.Jahrhundert stammen soll.
 

 

Nachdem wir diesmal Bogota umfahren haben, passieren wir, auf dem Weg nach La Mesa, diesen farbenfrohen Berghang, der leider seine Farbenpracht wegen der vorbeiziehenden Nebelschwaden nicht vollends zeigen kann.

 

Wir sind bei Giradot wieder im Valley des Rio Magdalena angekommen und dort zeigt sich das Landschaftsbild wieder trockener.

 

Zwischen Funza und
 Espinal  ...

 

... hat es nicht weniger als 5 solcher Zahlstellen und welche uns insgesamt 38'900Peso (über 20sFr) abknüpften.

Insgesamt haben wir auf unsere Reise durch Kolumbien 000'000Peso bezahlt, was das umherziehen doch recht verteuert.
 

 
Auf dem Weg nach Ecuador durchfahren wir nun nochmals das trockene Tal des Rio Magdalena, in welchem es neben unzähliger grüner Reisfelder aber eher braun-gelb aussieht und deshalb drückten wir bis Neiva nur noch 5 mal auf den Auslöser unserer Kamera.
 

Da werden zwischen den vorbeifahrenden Autos Früchte angeboten ...

 

... und hier gibt es etwelche Souvenirs zu erstehen.
 

 

Und wenn es keine bewässerten grüner Reisfelder gibt, ...

 

... zeigt sich die
Landschaft ...
 

 

... sehr trocken und karg.

 

 

 

Dieser Baumstamm ist eine stachelige Angelegenheit.
 

 

Diesen Panoramablick genossen wir kurz vor der Ortschaft Hodo.

 

Auch dieser Blick von der #45, beim Mirador Represa de Betania, ist nicht schlecht, auch wenn wir diesen vor einigen Wochen schon einmal genossen haben.

 

Hier endet die Strasse nach La Plata und ...

 

... so muss uns eine kleine Autofähre ...

 

... über den Rio Magdalena bringen, eine kleine abenteuerliche Reise.
 

 

Darauf bringt uns eine erstaunlich gute Teerstrasse bis zur Ortschaft La Plata und ...
 

 

... diese führt bis dorthin meist vorbei an karger Landschaft.

 

Eine unbekannte kleine Schlucht
 am Wegrand.

 
In La Plata gab's einen längeren Zwischenstopp und wir schlenderten dort durch einige lebhafte Gassen und einen quirligen Markt, in welchen uns die Menschen freundlich empfingen und neugierig nach unserer Herkunft fragten. Hier kreuzen wir auch wieder einmal auf die farbenfrohen alten Busse die uns so gefallen. So knipsten wir bei unserem Bummel durch diese Kleinstadt die nun kommenden 17 Bilder von Kolumbien.
 

Auf unserem ...
 

 

... Streifzug durch die Gassen von La Plata.

 

Die in Renovation sich
befindende Kirche.
 

 

In den Strassen von
 La Plata ...

 

...kreuzen wir ...

 

... auch manch ein Pferdefuhrwerk.
 

 

Hier beginnt unser Bummel durch das quirlige Marktgelände, ...

 

... in dem wir ...

 

... nicht lange unentdeckt bleiben konnten.
 

 


 

 

 

 


 

 

Diese Metzgersfrau war begeistert ab unserem erscheinen und ...

 

... diese wollten sogar ...
 

 

... für das geknipste Foto uns ein Getränk offerieren, welches wir aber dankend ablehnten.

 

Diese farbigen Busse ...
 

 

... finden wir einfach den Hammer.

 
Von La Plata sind es noch ungefähr 40Strassenkilometer bis zum Parque Arquelogico Tierradentro in San Andrés de Pisimbala. Dabei ist die erste Hälfte geteert oder betoniert und die zweite noch ziemlich rumpelig. Die Strecke führt uns durch steil abfallende Berghänge dem Rio Paez entlang und bietet uns laufend grandiose Szenerien.
So hielten wir diesen Abschnitt in den folgenden 13 Bildern fest.

 

Zuerst noch auf gut geteerter Strasse näheren wir uns dem Parque Arquelogico Tierradentro.
 

 

In unzähligen Serpentinen fliesst der Rio Paez dem Rio Magdalena entgegen.

 

 

 

Unser Weg führt ...
 

 

... durch das Flusstal des Rio Paez und ...

 

...der zieht in unzähligen Hufeisenkurven an uns vorbei.

 

 

 

Im Eiltempo an uns vorbei,...
 

 

... doch schon bald muss nach der richtigen Fracht gesucht werden und somit blockiert er unser weiterkommen.

 

Hier durchfahren wir eine der wenigen Ortschaften entlang der Strecke und wir durften auf der hiesigen Dorfwiese mit Erlaubnis der Bewohner Übernachten.
Denn auf unsere Frage bekamen wir die Antwort; "Claro y no Problema"
 

 

Und weiter führt uns der Weg durch das Flusstal des Rio Paez.

 

 

 

 

 
Kurz vor 9.00Uhr starteten wir unsere Entdeckungstour im Parque Arquelogico Tierradentro, wo wir verschiedene Grabkammern besichtigen können. Nach einem 20minütigen Fussweg erreichen wir die Grabkammern des Alto de Segovia, welches gleichzeitig die grösste und schönste Stätte dieser gesamten Anlage ist. Wir stiegen über steile Stufen in jede geöffnete Grabkammer hinunter und diejenigen in welchen die Wände noch mit weiss- rot- schwarzen geometrischen Figuren bemalt waren riefen in uns sogar einen wau Effekt hervor. Da die meisten Grabkammern gut ausgeleuchtet sind, kommt in diesen die erhaltene Pracht vollends zur Geltung und es ist eine ganz spezielles Erlebnis. Die Grabkammern sollen aus der gleichen Zeit wie die Steinfiguren von San Augustin stammen, also zwischen 0-900nChr.
So knipsten wir bei unserem Besuch dieser Stätte das nachfolgende
32 Bilder umfassende Potpourri.

 

Nachdem wir den Bach
San Andrés, mittels dieser Bambusbrücke, überquert hatten, beginnt unsere Trip im Parque Arquelogico Tierradentro.
 

 

Blick über die Grabstätte des Alto de Segovia.

 

 


 

 

 

Über solch steile Stufen steigt man in die Grabkammern hinunter.

 

 


 

 

 

 

 

 

Bei dieser Plattform tauchen wir in die einzigartigsten und die wohl am schönst bemalten Grabkammern der Alto de Segovia ein.
 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

Die Tontöpfe befinden sich ebenfalls in einer Grabkammer und sie sollen noch so daliegen wie man sie gefunden hat.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

Bäume voller Bromelien und  solcher Cattleya Orchideen befinden sich vor dem dortigen Museum.
 

Diese zwei ...

 

... Steinfiguren, stehen ...
 

 

... wie diese Tongefässe, ...

 

... im dortigen Museum.
 

 

Auch wenn sie einst nur noch ein Scherbenhaufen war, kommt dieses wieder zusammengeflickte Gefäss sehr eindrucksvoll daher.

 

Gefundene Tonstücke dieser Region.
 

 
Bei dieser Bambusbrücke, über den Bach El Escano, beginnt unsere Wanderung zum Alto del Aguacate und welche Stätte wir nach ungefähr 90Minuten erreichten.
Davor besuchten wir noch die Grabkammern des Loma de San Andrés. Diese Grabkammern sind leider nicht ausgeleuchtet und so bekommt man von dessen Innenleben nur mit einer Taschenlampe davon etwas zu Gesicht. Dies ist vor allem bei einer Kammer sehr schade, da so die bemalte Pracht nicht voll zur Geltung kommt.
Vom darauf folgenden Alto del Aguacate hat man eine schöne Rundumsicht, doch sind viele der dortigen sehr kleinen Grabkammern eingestürzt und enthalten kaum noch Wandmalereien.
Von dieser Wanderung und vom Besuch der zwei Grabstätten brachten wir die folgenden 22 Bilder zurück.
 

Hier beginnt unsere Wanderung auf den
 Alto del Aguacate.

 


 

Über diese steilen Treppen geht es hinunter in eine weitere Grabkammer.

 

Diese schön verzierten Wände ...
 

 

... befinden sich in einer Grabkammer der Loma de San Andrés Stätte.

 

Dort befindet sich auch diese Grabkammer, von welcher, im laufe der Zeit, leider die Decke eingestürzt ist.

Und nun geht es weiter zum
 Alto del Aguacate.

 

 

 

Entlang des Weges ...
 

 

... kreuzen wir einige solch einfacher Bauernhöfe.

 

Wir sind bei der Grabstätte des Alto del Aguacate angekommen und ...

 

... wir bekommen dort eine grandiose 360° Rundumsicht geboten.

Blick über die Grabanlage ...

 

... des Alto del Aguacate, wo leider ...
 

 

... viele der kleinen Grabkammern bereits eingestürzt sind.
 

 

Hinter diesem kleinen Eingang ... 

 

... entdeckten wir dann allerdings doch noch einige Überreste ehemaliger Wandmalereien,
 

 

Dies ist der Abstieg zur grössten Grabkammer des Alto del Aguacate und siehe da ...

 

... auch hier verbergen sich noch einige Wandmalereien.
 

 

 

Nach der genossenen Aussicht und dem entdecken der Grabkammern machen wir uns wieder auf den Rückweg.

 

Wir sind zurück beim Ausgangspunkt,
dem Bach El Escano.
 

 

El Tablon heisst dieser Ort, an welchem diese alten und leider auch schon etwas verwitterten Steinfiguren stehen.

 

Vom "El Tablon" erblickt man die Ortschaft San Andrés de Pisimbala.

 

Diese Kirche ist einzigartig in Kolumbien und steht in
San Andrés de Pisimbala.
Sie würde mit einem Grasdach bedeckt,
1789 gebaut und ...
 

 

... dies ist ihr schlichtes Kirchenschiff.

 

Nach knapp weiteren 15km erreichen wir die Ortschaft Inza.
 

 

Blick von Inza auf die dortige Bergwelt und ...

 

... dies ist die Dorfkirche.

 

Und hier werden gerade Kaffeesäcke verladen.
 

 
Von Inza bringt uns die Strecke über Totoro nach Silvia. Die Strecke bietet von allem etwas und nach etwa 95km und gut 4stündiger Fahrzeit haben wir das Etappenziel erreicht. Am höchsten Punkt dieses Abschnittes zeigt uns das GPS 3350m an und passiert eine einzigartige moorige Landschaft. Entlang dieser Fahrt drückten wir 10 Mal auf den Auslöser der Kamera.
 

 

 


 

 

Wir haben den höchsten Punkt der Strecke erreicht und hier ...

 

... eröffnet sich uns eine einzigartige moorige Landschaft.

 

 

 


 

 

Auch entlang dieser
Strecke, ...

 

... fehlen die Kartoffelfelder nicht.
 

 

Mit dem Pferdefuhrwerk unterwegs.

 

Dieser Bus macht in Totoro einen Stopp.
 

 
Dienstag ist in der Ortschaft Silvia Markttag und da kommen viele Guambiano Indigenas in ihrer traditionellen Kleidung hierher um zu Handeln. Diese Menschen machen für uns, in ihrer einzigartigen traditionellen Kleidung, aus diesem Ereignis ein Erlebnis, welches uns noch lange in schönster Erinnerung bleiben wird. So ist es sehr eindrücklich durch die Gassen um den Markt zu schlendern und diesen Menschen beim Handeln und Tratschen zuzuschauen, auch wenn sie bereits in der Minderzahl sind. So verbrachten wir einen ganzen Tag in diesem regsamen Treiben und konnten uns fast nicht satt sehen.
So entstanden auch unzählige eindrückliche Menschenbilder der Guambiano Indigenas und es viel uns echt schwer eine Auswahl für unsere Homepage zu treffen.
Nachfolgend unser buntes 75 Bilder umfassendes Potpourri. Wir haben diese Impressionen für einmal mit kaum einem Kommentar versehen, einfach hinunterscrollen und diese einzigartige Atmosphäre geniessen.

 

Wir stürzen uns ins Marktgewühl und ...

 

... passieren dabei auch manch einen bunten
 alten Bus.

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Seile, hergestellt aus Agavenfasern.
 

 

Auch für eine kleine Zwischenverpflegung wird gesorgt.

 

Kaffee
 

 

Noch schön gefüllt ...

 

... stehen die Kartoffelsäcke in Reih und Glied.

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Wie bei den Kartoffeln, blieb auch von diesen Reissäcken nach dem Handelstag nicht mehr viel übrig.
 

 

 

 

Diese vielen Kochtöpfe ...
 

 

... sind für ...

 

... das leibliche Wohl besorgt.
 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Hier kommt ...

 

... die jüngere Generation schon westlich daher.

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Voll beladen ...

 

... verlassen am Nachmittag die ersten Busse das Marktgeschehen.
 

 

Auch dieser Wagen ist gepackt und so müssen nur noch die wartenden Passagiere in besteigen.

 


 

 

 

 

Blick in die Fahrerkabine eines dieser alten und farbenfrohen Busse.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

Im übrigen heissen die oben abgebildeten Busse "Chivas-Busse" und wurden um das Jahre 1908 auf modifizierten Bus-Chassis in Medellin entwickelt und dies durch den Ingenieur Luciano Restrepo und dem Mechaniker Roberto Tisnes.
 

Wir verlassen das Bergdorf Silvia in Richtung Popayan und ...

 

... entlang dieser Strecke treffen wir auf die letzte Gruppe der
Guambiano Indigenas.
 

 

Panoramablick auf dem Weg nach Popayan.

 

Feldarbeiter am Weck.

 
Die nachfolgenden 12 Impressionen knipsten wir auf unserem nochmaligen Weg zwischen Popayan und Pasto, wo wir vor einigen Wochen schon einmal vorbei gekommen sind.
 

 

 

Papayabaum ...
 

 

... deren Früchte, sowie auch Melonen und Mango, entlang der Strasse verkauft werden.

 

 

 

Durch diese trockene Gegend, ...

 

... kurvt der Rio Patia dem Pazifik entgegen.

 

Blick von unserem Nachtplatz entlang der Strecke.

 

Kaktusblüte
 

 

Auch in dieser kargen und trockenen Umgebung, findet man ab und zu eine blühende Pflanze.

 

Durch zerklüftetes, karges, Gebirge, ...

 

... führt uns ...
 

 

... die Strasse Pasto entgegen.

 

Der Zentrumspark von Pasto, an welchem ...
 

 

... unter anderem auch die Kirche San Juan Bautista steht und dies ist dessen Kirchenschiff.

 

Strassenzug von Pasto
 

 
Unser letzter Abschnitt durch Kolumbien bringt uns von Pasto zur Grenzstadt Ipiales und diese 5 Bilder knipsten wir entlang dieser Strecke.
 

 

 


 

 
 

 

 

 

 

Wir sind auf der Hochebene von Ipiales angekommen.

 
Von Ipiales gab's zum Abschluss noch einen Abstecher zur Wallfahrtskirche von Las Lajas und welche in ihrem neugotischen Look ganz speziell daherkommt. Aber auch die dortige Umgebung finden wir nicht leid und mit den vielen kleinen Agrarfeldern nimmt sie das aussehen eines Flickenteppichs an.
Diese nun kommenden 30 Impressionen, um Las Lajas, machen schon fast den Abschluss unserer Reise durch Kolumbien.

 

Schon von der Anfahrtsstrasse ...
 

 

... erblicken wir die Wallfahrtskirche von Las Lajas.

 

Auf unserem ...
 

 

... Abstieg zur Wallfahrtskirche, ...

 

... kommen wir ...
 

 

... an diesen Häusern der Ortschaft Las Lajas vorbei.

 

Von der gegenüberliegenden Bergseite erblickt man so
die Wallfahrtskirche und einen Teil der Ortschaft
Las Lajas.
 

 

Der heutige neugotische Look erhielt die Wallfahrtskirche Las Lajas 1916.

 


 

 

 

 

Dies ist ihr Kirchenschiff, und ...
 

 

... dies ist der Fels wo im 16.Jahrhundert eine Magd die Maria Erscheinung hatte und das ganze darauf zum Wallfahrtsort wurde.

 

Der Pfarrer segnet die Gläubigen.
 

 

 

 

In diesem Häuschen ...
 

 

...  werden die Kerzen zur Andacht angezündet.

 

Dies ist der Bach, ...

 

...  der unter der Wallfahrtskirche hindurch fliesst.
 

 

Auf dem Rückweg in die Ortschaft passieren wir noch unzählige solcher Souvenirladen, die allerdings nicht nur Religiöse Mitbringsel anboten.
 

 

Wandbild in der Ortschaft Las Lajas.

 

In derer näheren Umgebung des Wallfahrtorts, kreuzen wir auch auf solche religiöse Darstellungen.
 

 

Blick von unserem Nachtplatz auf die Ortschaft Las Lajas.

 

In dieser Umgebung ...
 

 

... reihen sich die Agrarfelder wie Flickenteppiche aneinander.

 

Bauernhof und ...
 

 

... der Blick in einen Hinterhof.

 

Waschtag, ...
 

 

... auf dem Heimweg und ...

 

... als dieser Chauffeur sah, dass ich von seinem alten Truck ein Bild geknipst hatte strahlte er übers ganze Gesicht und hielt mir den Daumen in die Höhe.
 

 

Blick von unserem Wohnzimmerfenster aus, nach verbrachten Nacht in Las Lajas.

 

Auf dem Rückweg nach Ipiales.

 

Ist dies der ...

 

... rauchende
Vulkanberg Cumbal, oder doch der Vulkanberg Chiles?
 

 

Blick über die Stadt Ipiales, ...

 

... der dortige Zentrumspark mit der Kirche
 San Felipe Neri und ...

 

... unser obligater Blick ...
 

 

... ins Kirchenschiff.

 

Die letzten Strassenkilometer bringen uns in Kolumbien ...
 

 

... zur Grenzstation zu Ecuador.

Hier nochmals unsere Reiseroute durch Kolumbien

 
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