vom 29.08.2012 - 12.09.2012

Teilstrecke 832 Km
Kilometer 191'689 - 192'521

 
Der Anfang im nun doch nicht letzten Abschnitt, unserer Reise durch Kolumbien, macht die Untergrundkathedrale die in einem stillgelegten Teil der Salzmine von Zipaquira erbaut wurde. Auf einer 2stündigen geführten Tour begaben wir uns ins Untergrundlabyrinth. In verschiedenen Kammern wurde der Leidensweg Christus, mit verschiedenen Steinkreuzen und Gebetsstühlen, dargestellt. Im Hauptschiff steht dann ein riesiges Kreuz, welches wie auch alle andern in einem abwechselnden Farbenspiel angestrahlt werden.

Das ganze ist sehr touristisch aufgezogen und dient erst in zweiter Line als religiöse Stätte. So entstanden auf unserer Tour, durch die in den ehemaligen Salzkammern erbaute Untergrundkathedrale, die
18 nachfolgenden Bilder.

 

Auf dem Weg zur Untergrundkathedrale.
 

 

Durch dieses farbig erleuchtete Tunnel, erreichen wir den Leidensweg Christus.

 

Salzkristalle,
auf solche Formationen treffen wir vor allem im Eingangsbereich.
 

 

Diese vier folgenden ...

 

... Steinkreuze, mit ...
 

 

ihren Gebetsstühlen, ...

 

... knipsten wir auf dem dargestellten Leidensweg Christus.
 

 

Von einer Empore aus, hat man einen schönen Blick auf das Kirchenschiff mit dem ...

 

... überdimensionalen Steinkreuz.

 

Wir stehen inmitten der eindrücklichen Untergrundkathedrale von Zipaquira.
 

 

Dies ist eine Nebenkapelle, in welcher jedes Wochenende Gottesdienste stattfinden.
 Teilnehmen darf aber nur, wer den Eintritt in die Salzkathedrale bezahlt hat.

 


 

 

Ein in Stein gemeisselter Baum.

 

In diesem Bereich war einst eine frühere Untergrundkathedrale gebaut worden, welche aber aus Sicherheitsgründen heute geschlossen ist.
 

 

Blick von der Salzkathedrale auf die darunter gelegene Stadt Zipaquira.

 
Nach dem Rundgang durch die Salzkathedrale folgte noch ein kleiner Bummel durch einige Gassen von Zipaquira, auf dem die 6 kommenden Impressionen entstanden sind.
 

Blick auf Zipaquira.

 

 

 

Am Zentrumsplatz steht neben der Kirche, ...

 

... auch das Munizipalgebäude.
 

 

Zwei Fussgängergassen ...

 

... von Zipaquira.
 

 
Von Zipaquira nach Tausa führt uns die Strasse an unzähligen Kohlewerken vorbei und in Ofen werden verschiedenste Ziegelsteine gebrannt, wie wir auf den nächsten 8 Bildern festhielten.
 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Immer wieder faszinieren uns solch alte Autos.

 

Landschaft ...

 

... entlang unserer Fahrt von Tausa nach Ubate.
 

 
Auf unserem Stadtbummel durch Ubaté knipsten wir diese 5 Impressionen.
 

Anfahrtsstrasse auf Ubaté.

 

Schwatz beim der Blumenhändlerin.
 

 

 

 

Basilica Menor de Ubaté und ...
 

 

... dessen Kirchenschiff.

 

Um die Laguna de Fuguene hat es einen riesigen Schilfgürtel und mit
diesen Naturprodukt ...
 

 

 ... werden solche Artikel hergestellt und entlang der Strasse verkauft.

 
Diese 3 kommenden Landschaftsbilder knipsten wir auf der Fahrt zwischen Capellaria nach Chiquinquira.
 

 

 


 

 

 

 

Entlang dieser Strecke war auch der Molkereilaster unterwegs.

 
In Chiquinquira gab's bereits unseren nächsten Stadtbummel und an dessen Hauptplatz steht die bedeutende Basilica de Nuestra Senora del Rosario de Chiquinquira, welche zu den bedeutendsten Kirchen von ganz Kolumbien zählen soll. Nach dem Besuch der Kirche, schlenderten wir noch durch einige Gassen und schauten dabei ein Weilchen einem Gitarrenhersteller zu.

So entstanden auf unserem Bummel durch diese Stadt die nächsten
20 Bilder unserer Reise durch Kolumbien.

 

Die Basilica de Nuestra Senora del Rosario de Chiquinquira und ...

 

... der Blick in das Kirchenschiff.
 

 

Rund um dieses religiöse Zentrum ...

 

... werden die passenden
Andenken verkauft.


 

 

 

 

In dieser Stadt werden Gitarren hergestellt und ...
 

 

... siehe da, ein Mann am Werk.

 

Unterwegs in den ...
 

 

... Gassen von Chiquinquira.

 


 

 

Rund um den ...

 

... Marktplatz, ...

 

... gibt es, für uns, ...
 

 

...  immer wieder ...
 

 

... interessante und ...

 

... faszinierende Eindrücke.
 

 

Dazu gehört auch die Fleischabteilung.

 

Auf dem Weg zur ...
 

 

... Capilla de Santa Barbara, von welcher wir einen schönen Blick auf ...

 

... das Dächermeer von Chiquinquira und die Umgebung geniessen konnten.

 

Kurz nach Chiquinquira fährt man, auf dem Weg nach Tinjaca, an dieser alten Steinbrücke vorbei.
 

 
Die folgenden 5 Landschaftsbilder knipsten wir ebenfalls auf dem Weg nach Tinjaca.
 

 

 


 

 

 

 

Eine prächtige Agave, bei unserem Übernachtungsplatz entlang der Strecke.

 

 

 
Einen Abstecher machten wir in die Ortschaft Raquira, wo verschiedenes Handwerk zu Hause ist. Zur Hauptsache besteht dies aus gebrannten Tonartikeln, die zu tausenden in der Umgebung ums Dorf hergestellt werden. Auch der kleine Sonntagsmarkt gefiel uns, da wir hier noch einige, vor allem ältere Frauen, in ihren traditionellen Kleidern beobachten konnten.

Auf unserem Streifzug durch das, sehr touristische, Örtchen knipsten wir diese 15 Bilder.
 

Auf unserem Weg ins Zentrum, ...
 

 

... wo sich dann ein Souvenirladen an den anderen reiht.

 

Durch das Dorf zieht sich auch ...
 

 

... ein Band von Fassadenmalereien.

 

Verschiedene Tonfiguren begleiten einem auf dem Kirchvorplatz, ...
 

 

... wo unter anderem auch diese steht.

 

Souvenirs wo man hinschaut und daneben steht die Dorfkirche, mit ...
 

 

... dem Blick ins innere.

 


 

 

Männertratsch

 

Wie oben geschrieben, ...
 

 

... bescherte uns ...

 

... auch der kleine ...
 

 

... Sonntagsmarkt ...

 

... einige ...

 

... schöne Impressionen.
 

 

Wenn man in Raquira durch die Gasse zieht, lachen einem da über all bunt bemalte Zwerge oder ...
 

 

... viele andere Tonartikel entgegen.

 

Zur Hauptsache werden in dieser Ortschaft Tonwaren angeboten, die auch gleich vor Ort hergestellt werden.
 

 

 

 


 

 

Hier bekommt ein Tonauto den Farbanstrich.

 

Kleiner Laster voller gebrannter Tonartikel.
 

 

Da es heute Sonntag ist, wird in den kleinen Tonbrennereien nicht gearbeitet, trotzdem streckten wir in einige unsere Nasen.

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Brennofen voller gebrannter Glücksschweine.
 

 

 

 

Wo gebrannte Tonartikel hergestellt werden,
liegen auch viele Tonscherben herum.
 

 
Diese 4 Bilder entstanden auf dem Weg in die 6km entfernte Ortschaft Desierto de La Candelaria, wo eine Klosterkirche zu Hause ist.
 

 

 

 

 

 

 


 

 
Die nächsten Bilder, auf unserem Weg durch Kolumbien, zeigen die von den Augustinermönchen 1604-11 erbaute Klosteranlage und das Sonntagsleben auf dem Dorfplatz von La Candelaria.
 

Die Klosteranlage gleich neben der Ortschaft Desierto de La Candelaria.

 


 

 

 

 


 

 

Wie wir schon in vielen Orten gesehen haben, ...

 

... ist der Sonntag der allgemeine Biertrinktag und so kippt manch einer ein Bierflaschchen die Kehle hinunter.
 

 

 

 


 

 

Diese Kirche steht in Sutamarchan und ...

 

... dies ist ihr Kirchenschiff.
 

 

Landschaft entlang unseres Weges zur Klosteranlage Santo Ecce Homo.

 
Die Klosteranlage Santo Ecce Homo wurde von den Dominikanermönchen 1620 gebaut und von ihr aus hat man einen herrlichen Blick über die Hochebene auf gut 2100m von Villa de Leyva.

Auf unserem Rundgang durch die Klosteranlage entstanden die nun kommenden 15 Eindrücke.

 

Diese Bild wurde 1927 aufgenommen.

 

Die interessante Aussenfassade, der 1620 erbauten Klosteranlage.
 

 

Durch dieses Steintor  ...

 

... betritt man den angrenzenden Friedhof.
 

 

Der Innenhof und ...

 

... der Säulengang der Klosteranlage.
 

 

Kirchenschiff

 


 

 

Eine der noch wenigen erhaltenen Mauerfresken des Dominikanerklosters.

 


 

 

 

 

In solchen Zimmern hausten die Dominikanermönche.
 

 

 

 

In einem weiteren Zimmer werden verschiedene religiöse Artefakten ausgestellt.
 

 

Der Blick von der Klosteranlage auf die Hochebene von Villa de Leyva.

 

Blick von unserm Nachtplatz bei der Ortschaft El Fosil.

 

Um die Ortschaft El Fosil wurden viele Fossilien gefunden, wie dieser Ammonite.

 
Das Kopfsteingepflasterte Villa de Leyva ist ein Bijou und es hat uns sehr gefallen durch dessen Gassen zu streifen, auch wenn ehrlich gesagt das Leben darin fehlte und das Kolonialstädtchen an diesem Montag wie ausgestorben daherkam.

Auf unserem Bummel durch die Gassen des Kolonialstädtchen Villa de Leyva entstand das nun kommende 25 Bilder umfassendes Potpourri.

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Auf dem heutigen Kopfsteingepflasterten Platz Mayor sollen bis 1960 noch einige Olivenbäume gestanden haben.

 

Am Plaza Mayor,
 steht auch die 1604 erbaute Iglesia Mayor,
 davor ziert die Mitte des Platzes ein alter Seinbrunnen.

 

Blick über den riesigen Plaza Mayor.

 

Unser Bummel ...
 

 

... führt durch viele ...

 

... Kopfsteingepflasterte ...


 

 

... Gassen von
 Villa de Leyva.

 

Iglesia del Carmen und ...
 

 

... eine Steinmetzarbeit oberhalb der Seitentür.

 


 

 

Kleine Verschnaufpause
 und ...

 

... Blick in einen Hardwareladen.
 

 

Auf unserem Rundgang durch die Gassen, ...

 

... entdeckten wir auch diesen alten Dorfbrunnen.
 

 

Auch immer wieder ein schöner Anblick ...

 

... sind solche Eingangstöre,
 

 

Solch prächtige Palmen zieren den Parque Narino.

 

 

 


 

 

Blick vom Marktplatz, auf das sich darunter ausbreitende Villa de Leyva und die Umgebung. 

 

Hier treffen wir auch auf Franziska und Felix die uns vor gut 3Jahren wegen unseres Fahrzeuges gelöchert haben.

 Sie sind nun selber seit 2Jahren auf dem amerikanischen Kontinent unterwegs, aber Reisen in Umgekehrter Richtung, also von Argentinien nach Alaska und machten einige Tage in Villa de Leyva Rast.

 
Die 3 folgenden Landschaftsimpressionen knipsten wir auf dem Weg zum Puente Boyaca.
 


 

 

 

 

 

 

Dabei kreuzten wir auch diese Feldarbeiter, welche die Kartoffelpflanzen mit Gift besprühen, ...

 

... oder die ernte reifen Kartoffeln ...
 

 

... in Säcke abfüllen.

 
Um den Puente Boyaca fand am 07.08.1819 eine für Kolumbien wichtige Schlacht statt. Hier würden die Spanier besicht und Kolumbien machte einen weiteren Schritt in die Unabhängigkeit.

So sollen in dieser Umgebung einige Monumente an dieses Ereignis erinnern und 3 haben wir nachfolgend abgelichtet.

 

Monumento Simon Bolivar,...
 

 

... Puente Boyaca und ...

 

... dieser Obelisk.
 

 

In dieser Gegend treffen wir auch wieder vermehrt, auf an Bäumen sich klammernde Bromelien.

 

Langsam lichtet sich der Morgennebel und dieser Blick ist von unserem Nachtplatz aus,
kurz vor Tunja.
 

 
Dank des Festivals de la Cultura bekamen wir in Tunja ganz spezielles geboten. Ohne dieses hätten wir wohl auch kaum unsere Köpfe in verschiedene alte Hauser gestreckt. Aber so bekamen unsere Augen etwas ganz seltenes geboten und wie sie uns sogar sagten soll dies in ganz Südamerika einzigartig sein. Wir können aber jetzt bereits sagen, dass wir solche schönen Deckenmalereien nicht einmal in Nord- oder Mittelamerika gesehen haben.

Auf unserm Rundgang bescherten aber nicht nur diese für entzückende Abwechslung, dazu gehört auch eine Mumie, das Augustinerkloster und die 1539 erbaute Iglesia Santo Domingo de Guzman mit der überschwänglich und Goldverzierten Capilla del Rosario. Dazu kamen noch Musikbeiträge verschiedener Gruppen vor dem Templo San Francisco und auf der Plaza de Bolivar.

So kam ein bunt gemischtes Bilderpotpourri von 68 Impressionen zusammen.
 

Blick über eine Anfahrtstrasse von Tunja.

 

Auch in dieser Stadt kann man noch Milch direkt
vom Bauern kaufen.
 

 

Blick über den Platz Bolivar.

 

An diesem steht auch die Kathedrale und ...

 

... dies ist deren Kirchenschiff, ...
 

 

... eine Seitenkapelle, sowie ...

 

... ein alter Taufstein.
 

 

Neben der Kathedrale steht das Haus des Stadtgründers.(Gonzalo Suarez Rendon)

Die Deckenmalereien die im Casa Del Fundador noch erhalten geblieben sind, sind wirklich einzigartig und einfach eine Augenweide.

Die nächsten 10 Bilder knipsten wir im Haus und im dahinterliegenden Garten des Casa del Fundador, welches Mitte des 16.Jahrhundert erbaut wurde.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

Auf  ...

 

... unserem Weg ...

 

... zum ...
 

 

... Casa Juan de Vargas

Auch das Casa Juan de Vargas
ist um die selbe Zeit erbaut worden und
kommt nicht viel weniger prachtvoll daher,
wie die folgenden 13 Bilder zeigen.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

Steinbrunnen

 

Blick über einen Teil der Stadt Tunja.

Dank der Kulturwoche sieht man auch hinter die Mauern des Kloster Santa Clara la Real, aber ...
 

 

... bis dieses wieder im neuen Glanz erstrahlt werden wohl noch Jahre vergehen.

Blick über die Carrera 7
 

 

Entdeckte Wandgemälde ...

 

... auf unserem Streifzug ...
 

 

... durch die Stadt.

Im Museo de Historia de la Medicina sahen wir diese zwei Schädel, welche einst für eine Zeremonie hergerichtet wurden und ...
 

 

... diese Mumie eines Mannes aus dem 12.Jahrhundert.

Im ehemaligen Augustinerkloster, dessen Konstruktion auf das Jahr 1578 zurück geht, gibt es unzählige noch gut erhaltene Wandfresken zu sehen, wie die nächsten Bilder zeigen und zeugen von der einstigen Pracht hinter den Klostermauern.
Heute ist hier eine Bibliothek untergebracht.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

Blick über Tunja,
von der Terasse des
Templo de las Nieves.
 

 

Wir nähern uns ...

 

... einem weiteren Höhepunkt und ...
 

 

... dies ist die Iglesia Santo Domingo de Guzman, mit der Capilla del Rosario aus dem Jahre 1539.

Blick ins Kirchenschiff der Iglesia Santo Domingo de Guzman und ...
 

 

... die überaus prunkvoll verzierte und vergoldete Seitenkapelle
"Capilla del Rosario". 

Die Kathedrale kommt wieder in Sichtweite, also sind wir bald wieder auf der
Plaza de Bolivar.
 

 

Auf diesem Weg kreuzen wir noch diese Schachspieler und ...

 

... diese Schuhputzer bieten ihren Service am Rande dieses Platzes an.
 

 

 

 


 

 

Auf diesem wird dank der Kulturwoche einiges geboten und wir hören einigen Musikgruppen zu und auch diese Kinder trugen etwas dazu bei.

 


 

 

 

 


 

 

Dieser See liegt an der Strecke Tunja - Duitama.

 
Die kommenden 4 Impressionen entstanden auf dem Weg nach Iza.
 

 

 

Mit dem Vieh an der Leine geht es auf die Weide.

 

Wir verlassen Sogamoso in Richtung Iza.
 

 

 

 
Mit angenehmer Musik wurde unser Gang durch die Gassen von Iza versüsst, wo diese 6 Eindrücke entstanden.
 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 
Auf unserem Weg nach Tota, knipsten wir noch 7 weiter Bilder auf unserem Weg durch Kolumbien.
 


 

 

Unser Weg führt an unzähligen ...

 

... kleinen Höfen vorbei.

 

Ein kurzer Blick und schon macht's Klick, ob sitzend oder ...
 

 

... gehend, Wolle wird gesponnen.

 

 

 

 

 
Diese 4 Bilder knipsten wir in der Ortschaft Tota.
 


 

 

Dorfkirche von Tota

 

An diesem Haus entdecken wir ...
 

 

... dieses hübsche Holzfenster.

 
Bis wir den Tota See erblicken, kommen noch diese 3 Landschaftsbilder zustande.
 

 

 

 

 


 

 

Wir erblicken die Laguna de Tota und ...

 

... stellen uns mit Blick über diesen, auf gut 3100m, ...

 

... für die kommende Nacht hin.

 

Auf den kommenden Kilometern ...

 

... umrunden wir einen weiteren Teil des See und ...

 

... erreichen nach etwa 10km die Ortschaft Aquitania.
 

 

In dieser steht diese Kirche, mit ...

 

... diesem Kirchenschiff, sowie ...
 

 

... einigen solch farbenfrohen Kirchenfenstern.

 

In dieser Gegend dreht sich wieder einmal alles um die
Cebolla Junca und ...

 

... ein Feld ...

 

... reiht sich ans nächste.
 

 

Mutter und Sohn unterwegs mit ihren wärmenden Panchos.

 


 

 

Bevor wir die Laguna de Tota endgültig verlassen, nochmaliger Blick zurück.

 

Darauf durchqueren wir Sogamoso für unseren nächsten Abstecher.

 
Von Sogamosa gib es noch einen weiteren Abstecher und zwar  nach Mongui und das daneben gelegene Topaga. Dabei erleben wir im Kolonialstädtchen Mongui hautnah eine Prozession mit, wo sie mit der Kirchenschutzheiligen durch die Gassen zogen und immer wieder Knallkörper in den Himmel abfeuerten.

Während unserem Aufenthalt in Mongui entstand das nachfolgende
18 Bilder umfassende Potpourri.

 

In Mongui befindet sich diese alte Steinbrücke
"Puente Calicanto"
 

 

Rote Geranien schmücken dies Hausfassade.

 


 

 

Auch dieser alte Laster,
dreht nach wie vor seine Kurven auf kolumbianischen Strassen.

 

Welches Souvenir bringen wohl diese Jungs nach Hause?
 

 

 

 


 

 

 

 

Einige Gläubige auf dem Anmarsch ...

 

... zur Kirche von Mongui.
 

 

Der Prozessionszug der Gläubigen formiert sich um die Schutzpatronin der Kirche
und ...
 

 

... begleitet von Knallern, ...

 

... dreht der Prozessionszug zur Kirche zurück.
 

 

Die Prozessionsteilnehmer drängen sich vor und ...

 

... in der Kirche.
 

 

Blick über den
Kirchvorplatz auf die Kirche von Mongui, ...

 

... mit dessen Altar und ...
 

 

... deren verzierte Kirchenkuppel.

 
Im darauf folgenden Topaga entstanden noch diese 4 Bilder rund um den Zentrumsplatz.
 

Blick über den Zentrumspark, auf die ...

 

... Kirche "Parroquia Inmaculada Concepcion"  und ...

 

... der Blick in das Innere, ...
 

 

... mit seinen schönen Holzschnitzarbeiten.

 

Im Tal von Sagamoso ist die Luft dick, wie wir diesem Bild entnehmen können.

 
Dazu beitragen auch die Kalkbrennöfen der nächsten 3 Bilder.
 


 

 

 

 


 

 

Blick auf die Stadt Duitama.

 
Von Duitama folgen wir einer vermeintlichen Teerstrasse nach San Gil die sich als schroffe, steinige Piste entpuppte und die uns in deren Verlauf bis auf fast 3650m hinauf bring. Nach gut 80km holper die holper und 7 Stunden Fahrzeit, mit Fotostopps eingerechnet, erreichen wir einige Kilometer vor Charala wieder eine Teerstrasse. Trotz des nicht allzu guten Wetters wurden wir mit einigen schönen Blicken verwöhnt und von einer einmaligen Flora entzückt.

So entstanden auf dieser Strecke nicht weniger als 46 Impressionen.

 

 

 

Die steinige Piste bringt uns bis fast auf 3650m hinauf und diesen Punkt haben wir hier schon fast erreicht.
 

 

 

 


 

 

Auch in dieser abgelegenen Gegend wir Coca Cola Werbung gemacht.

 


 

 

 

 

 

 


 

 

Die Wolkendecke lichtete sich gerade im rechten Moment und ...

 

... gab uns einen herrlichen Blick auf die dortige Bergwelt frei.

 

 

 

Eine Gedenkstätte am Wegrand.

 

Nun folgen einige Bilder der hiesigen  Florawelt, die vor allem Jean-Pierre so faszinierend fand.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

So gibt es entlang der Strecke auch üppig wuchernde Dschungelvegetation und ...

 

... mit Bromelien übersäte Bäume.
 

 

 

 


 

 

Unser Nachtplatz entlang der Strecke und ...

 

... der Blick von dort ins Tal.

 

Ganz selten kreuzten wir einmal ein Auto, doch mit solchen Bussen sind die hier lebenden Menschen mit der Aussenwelt verbunden, auch wenn der Weg lange und steinig ist, ...
 

 

... deshalb überwinder man die kleineren Strecken auch lieber zu Fuss.

 

Kaum einmal 1km ist die Piste etwas sanfter und ...
 

 

... so geht es nur im Schneckentempo Charala entgegen.

 

Wenigstens werden wir immer wieder mit schönen Aussichten belohnt.

 

Dieses abgeschiedene Sekten Camp brachte uns zuerst etwas ins staunen, doch als man uns anfingen zu bedrangen wurde es uns unheimlich und wir wahren froh als sie uns mit den nachgefahrenen Töfs endlich in Ruhe liessen.
 

 

Solche stellen liebt Adrian nicht sonderlich und ...

 

... weiter bringt uns dieser Feldweg wieder zurück in die Zivilisation.
 

 

 

 


 

 

Das Hexenhäuschen und ...

 

... daneben staunen diese Jungs ab unserem erscheinen.
 

 

Noch wenige Kilometer und wir erreichen die Teerstrasse, welche  ...

 

... uns in der Folge an diesen satt grünen und sanft hügeligen Landschaft vorbeiführt.

 

In Charala ist gerade eine Viehauktion im Gang.

 
Von San Gil unternahmen wir einen Abstecher in das Kolonialstädtchen Barichara. In den hiesigen Gassen ist eine riesige Baustelle und es werden grosse Pflastersteine verlegt, die das koloniale Erscheinungsbild der Ortschaft aufpoliert sollen.

Auf unserem nachmittäglichen Rundgang knipsten wir dieses
21 Impressionen umfassende Bilderpotpourri zusammen.

 

Am Hauptplatz steht der Templo Inmaculada Concepcion und ...

 

... dies ist deren Kirchenschiff.
 

 

In vielen Gassen von Barichara sieht es im Moment so aus und ...

 

... es werden grosse Steinblöcke zurecht gemeisselt, um ...
 

 

... sie darauf zu verlegen und so ein kolonialischeres Erscheinungsbild herzustellen.

 


 

 

 

 

Capilla de Jesus und ...
 

 

... der Blick ins sehr schlichte Kirchenschiff, mit ...

 

... dem dortigen Taufbecken.
 

 

Gleich dahinter befindet sich der Friedhof.

 


 

 

 

 

Capilla Santa Barbara, und ...
 

 

... so sieht es in der dortigen Kapelle aus.

 


 

 

Schön geordnet kommt der
 Dorfladen daher.

 


 

 

 

 

Von der Anhöhe aus hat man einen schönen Blick auf den mächtigen Templo Inmaculada Concepcion, mit der Umgebung und ...
 

 

... auf der gegenüberliegenden Seite präsentiert sich die Landschaft so.

 

Dieses Landschaftsbild entstand auf der Rückfahrt nach San Gil.

 

In San Gil gibt es manch eine steile Gasse.

 

Dieser Panoramablick nennt sich Grand Canon de Santander und ...

 

... gehört zum Canon del Chicamocha, in dem ...

 

... der Rio Chicamocha (oder Rio Sogamoso) seine Kurven dreht.
 

 
Die letzten 10 Bilder dieses Abschnittes entstanden um den Canon del Chicamocha und auf der Hinausfahrt in Richtung der Stadt Giron. In dieser Gegend ist es sehr trocken, karg und es wachsen auch wieder verschiedene Kakteen. Die Aussicht über den Canyon ist von der Strasse aus einfach herrlich.
 

Die Strasse schlängelt sich von unserem Nachtplatz auf fast 1700m bis auf gut 600m hinunter und kämpft sich auf der anderen Seite vorübergehend wieder auf über 1280m hinauf.

 

 

 

Hier befindet sich der National Park Canon del Chicamocha.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Wir haben den Canyonboden des Canon del Chicamocha erreicht.

 

An einem kleinen Bach entlang ...
 

 

... führt uns danach die Strasse wieder aus dem Canyon und
 zwar in Richtung Giron.

Wie die meisten im E-Mail erfahren haben ist es nun doch nicht der letzte Teil von Kolumbien. Denn diese nachfolgenden Zeilen bewogen uns zu einer nicht geplanten Routenänderung.

Wie gesagt sollte dieser Bericht Kolumbien ja eigentlich abschliessen, doch nach einem Zwischenfall auf der Offroad Strecke von Duitama nach San Gil, wo wir durch ein Lager einer religiösen Sekte (vermutlich eine Art Aschram Camp) fahren mussten, ist es uns nun einwenig unheimlich geworden durch Venezuela weiter zu Reisen. Zuerst fanden wir die Durchfahrt zwar noch amüsant und fragten uns was das hier denn für ein zusammengewürfeltes Dorf, mit Internationalen Flaggen, sei. Die armseligen aus Plastikplachen und Holzbrettern zusammengezimmerten Dorfhütten gaben ein kurliges Bild ab. Als wir dann dieses Camp, via einer kleinen Brücke, verlassen wollten wurden wir gestoppt. Wir sagten den dort anwesenden Männern, dass wir kein Spanisch verstünden und führen einfach langsam weiter. Doch es dauerte nicht allzu lange bis uns zwei Motorräder mit Funkausrüstung folgten. Einer davon überholte uns und suchte vorerst einmal das weite, wobei der andere dicht hinter uns herfuhr. Bei einer weiteren Brücke hatten sie dann das Motorrad bereits quergestellt und forderten uns nochmals auf zum Stop. Hier hielten sie uns auf Englisch ein Zettel entgegen, auf dem stand, dass sie unbewaffnet seien und mit uns reden möchten. Das Ganze erzeugte in uns aber ein sehr unangenehmes Gefühl und wir waren nicht gewillt mit ihnen zu reden. Zusätzlich stellte sich einer der 4 Männer uns auch noch in den Weg, in dem er sich vor unser Auto stellte. Trotzdem rollten wir langsam weiter bis er uns Platz machte und wir zum Glück darauf nicht weiter belästigt wurden.

Als wir dann 2 Tage später im Internet die Seite des Schweizer EDA von Venezuela aufrufen und dort stand unter anderem, dass es in letzter Zeit vermehrt zu bewaffneten Überfällen mit Motorräder auf Automobilisten gekommen sei und zum Teil sogar Polizisten daran beteiligt gewesen sein sollen, kam in uns alles wieder hoch. Darum beschlossen wir kurz vor der Grenze, dass wir nun Venezuela doch nicht Durchreisen. Zudem sind im nächsten Monat  Präsidentschaftswahlen und dies verschärft noch die ganze Situation, laut dem EDA. Vielleicht tun wir ja dem Venezuelanischen Volk unrecht, doch unsere Sicherheit geht für einmal vor und diese Begegnung mit der Sekte war ja vielleicht auch ein Fingerzeig.

So werden wir nun in den nächsten Wochen nochmals Kolumbien durchqueren und wie alle anderen Langzeitreisenden via Ecuador nach Süden Reisen. So empfählt leider auch der Abstecher ins Amazonasgebiet von Brasilien.

 
Text zu Reisebericht Kolumbien  5 (83)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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Kolumbien 4 (82)
 Kolumbien 6 (84)

Kolumbien

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Kolumbien 5(83)