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McRei's Weltreise
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vom 30.08.2010 - 19.09.2010 |
Teilstrecke 1'595 Km |
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Jetzt beginnt das Abenteuer in den New England Staaten, Nach dem
phantastischen Aufenthalt in New York City machten wir uns auf
dem Highway 1 auf nach Connecticut, dem ersten New England Staat
den wir auf unserer Reise besuchen wollen. Unsere Fahrt führte
uns bis Norwalk, von wo wir auf der 7 nach Danbury gelangten.
Auf diesem Abschnitt gab’s einen kleinen Abstecher zur Weir Farm
National Historic Site, in der sich seit 1880 immer wieder
Landschaftsmaler aufhielten. Darauf ging’s auf der
Strassenkombination 202/118/4 über New Milford, Lichtfield nach
Hartford, welches die Hauptstadt dieses Staates ist. Dieser
Streckenabschnitt bot für das Auge nichts spezielles und so
gab’s in der folge nicht manchen Stop. Was uns aber gleich
aufgefallen ist, dass auch entlang kleiner Nebenstrassen der
Verkehr recht hektisch war und man kaum längere Zeit durch
unbewohntes Gebiet fahren konnte. So hatten wir uns aber den Anfang nicht vorgestellt, Bereits an
unserem zweiten Übernachtungsplatz, an einem Waldrand, wurden
wir mitten in der Nacht von einem Polizisten geweckt. Er meinte,
dass er noch nie ein ausländisches Nummernschild in dieser
Gegend gesehen habe und wollte wissen ob alles in Ordnung sei.
Er kontrollierte unsere Papiere und meinte darauf, dass alles in
Ordnung sei und dass wir hier getrost für den Rest der Nacht
bleiben dürfen. Das war das erste Mal, dass wir auf unserer
Reise mitten in der Nacht von einem Ordnungshüter geweckt wurden
und dies gleich beim Start durch die New Englang Staaten. Wir
sagten zu einander das fangt ja gut an, doch bis zum heutigen
Tage, wo ich diesen Text in den Computer tippe, blieb es bei
diesem einten mal und es sind in der Zwischenzeit doch schon
einige Wochen vergangen. Besuch Hartford, der Hauptstadt Connecticut; Der Stadtrundgang in Hartford war natürlich nach der Mega Stadt New York eher bescheiden, doch auch hier gab es kleine interessante Sachen zu entdecken. So gelangten wir zuerst zur stilvollen viktorianischen Villa des Schreiberlings Mark Twain, der unter anderem das bekannte Werk „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ schrieb. Im Eingangsbereich seines Museums steht eine Lebensgrosse Lego Figur dieses Autors. Unmittelbar daneben steht das Haus der Autorin Harriet Beecker-Stowe die mit „Onkel Toms Hütte“ ein sicher nicht viel weniger bekanntes Buch schrieb. Darauf ging‘s zum hübschen State Capitol von Connecticut, welches äussere Erscheinungsbild wieder einmal eher einem Schloss nachempfunden ist. Es thront inmitten einer Grünanlage und hat neben seinen vier Direkteingängen einen unterirdischen Korridor durch den es zu einem weiteren Regierungsgebäude verbunden ist. Durch diesen Gang gelangten wir denn auch bei unserer geführten Tour ins State Capitol und auf diesem Weg ging es vorbei an verschiedenen schönen Bildern und Memorials, die wie überall nicht fehlen dürfen. Auf der stündigen Tour wurden uns einige interessante Fakten zu Ohren geführt und wir streckten unsere Köpfe in verschiedene Räumlichkeiten. Zum Abschluss bekamen wir je einen Kugelschreiber geschenkt, mit welchem wir uns im Gästebuch verewigen mussten. Die ältere Dame, welche unsere Tourführerin war, schenkte uns zudem noch eine Quartermünze. Auf dessen Rückseite sei nämlich mit der Eichenbaumabbildung eines der Staatsymbole verewigt. Trotz der wieder
sehr heiss gewordenen Temperaturen, war es doch am heutigen Tag
95F (35°), spazierten wir vorbei am Old State House bis zum
Connecticut River, um über diesen einen Blick zu werfen, bevor
es zum Auto zurück ging. In der ganzen Stadt, so wie entlang der
Riverfront, erfreut sich der Besucher des Weiteren an
verschiedenen Plastiken oder Statuen. Auf einer Seite zum
Bushnell Park, in dem das State Capitol steht, schmückt ein
burgartiges Eingangstor (Soldiers & Sailors Memorial Arch) den
Weg. Entlang des Connecticut River bis zum Atlantik, Darauf folgten
wir dem Connecticut River, mehr weit als nah, bis zu seinem
Delta im Long Island Sound. Bei Haddam erreichten wir für kurze
Zeit den Connecticut River und eine mächtige schwenkbare
Eisenbrücke überspannt hier den Fluss. Gleich neben dem Fluss
steht zudem das weiss gepinselte viktorianische Goodspeed Opera
House. Nur unwesentlich weiter erreichten wir den Gillette
Castle State Park. In diesem Park steht das Gillette Castle,
welche hoch über dem Connecticut River Valley thront und eine
skurrile aus Naturstein gebaute Fantasieburg ist. Diese bewohnte
einst der Sherlock-Holmes Darsteller William Gillette
(1853-1937). Gleich unterhalb des Parks, am Connecticut River,
fanden wir einen hübschen Übernachtungsplatz. Wegen eines
angekündigten Hurrikan Über die
Küstennahe Strasse 156 gelangten wir darauf nach New London und
Groton. Kurz davor wollten wir im Rock Neck State Park uns
verweilen, doch die Rangerin an der Eingangspforte sagte uns,
dass alle Besucher wegen eines nahenden Hurrikan den Park bis
12.00Uhr verlasen müssen und so gab es halt nur einen kleinen
Spaziergang am Sandstrand, bevor es für uns weiter ging. Als wir
darauf in New London vorbeiführen, entdeckten wir eine Toyota
Garage bei welcher wir, durch einen Blitzgedanken, den
Ölfilterpreis nachfragten. Da wir dem Angestellten hinter der
Theke eine Quittung der letzt gekauften Filter in die Hände
drückten, worauf er die Artikelnummer sah, erwiderte er uns nach
einem kurzen Blick in den Computer, dass wir sie zum selben
Preise haben könnten. Da die letzte Bestellung schon gut ein
Jahr zurück lag, erfreute uns dieser Preis und wir bestellen
auch gleich wieder zwei davon, denn wir hatten auch schon einige
Dollars mehr bezahlt. Da es in der Zwischenzeit bereits zu
Regnen angefangen hatte, machte es uns nichts aus den Rest des
Nachmittages auf dem Wal-Mart Parkplatz in Groton zu verbringen,
bis ie Filter am Nächsten Morgen abholbereit waren. Und so
zogen denn auch immer wieder heftige Regenschauer, begleitet von
stürmischen Winden, über einem hinweg und wir verpassten
wirklich nichts. Wir glaubten
es kaum, als am nächsten Morgen Kaum glauben
konnten wir es als wir am nächsten Morgen von der Sonne geweckt
wurden und diese von einem fast Wolkenlosen Himmel strahlte. An
diesem Samstagmorgen machten wir uns also als erstes auf den Weg
zur Toyota Garage, um dort die auf uns wartenden Filter
abzuholen, bevor wir uns zum Historic Ship Nautilus und
Submarine Force Museum aufmachten. Hier am Thames Fjiord liegt
mit der Nautilus das erste Nuklearbetriebene U-Boot der Welt vor
Anker, welches 1954 den Betrieb aufnahm. Mit einer Audio-Tour
konnten wir auf eigene Faust das U-Boot besichtigen und wir
fanden das ganze sehr interessant. Im Museum gab es zudem viele
Fakten zu diesen U-Booten. Über zwei
Casinos gelangten wir nach Mystic, In dieser Umgebung hat es mit dem Mohegan Sun und dem Foxwoods zwei riesige Spielcasino Komplexe die wir uns im Vorbeiweg anschauen wollten. Das in einem Glasturm untergebrachte Mohegan Sun Casino hatte ein sehr sehenswertes Innenleben und war ein kleines Las Vegas, mit Shops, Restaurants, Wasserfontänen und in verschiedenen gestalteten bereichen waren natürlich auch Spieltische und Slotmaschinen untergebracht. Auch das Foxwoods war nicht schlecht, dieses war um einiges grösser, aber wir fanden es schon etwas altmodischer als das Erstbesuchte. Doch in beiden tummelten sich an diesem Samstagabend viele Besucher. Mit gut zwei duzend Campmobilen übernachteten wir auf dem Parkplatz des Foxwoods Casino. Am Sonntagmorgen machten wir uns auf nach Mystic, ein hübsches und recht Touristisches Städtchen mit Meeranstoss. Etwas davor lag das Olde Mistic Village, ein nachgebautes neuenglisches Dorf voller Souvenirshops und Restaurants. Dazu hatte es über dieses Wochenende dort ein Kunstmarkt, der zusätzlich Leute anzog. Auch ein Aquarium und das Freilichtmuseum Mystic Seaport, mit 60Gebäuden und Schiffen, warten dort auf seine Besucher. Darauf folgten wir der 1 und verliessen Connecticut nach Rhode Island, der mit 3150km² kleinste US-Staat ist.
Der erste Abschnitt in Rhode Island führte uns von Westerly auf der 1a nach Watch Hill. Dieser kleine vornehme Küstenort war an diesem Sonntag gut besucht und man fand fast keine freien Parkplätze, oder sie verlangten nur gerade 20Dollars dafür was wir einwenig überrissen hielten um vielleicht eine Stunde zu verweilen um durchs Dörfchen zu schlendern und einen Blick über die Sanddüne zu werfen. Doch just im richtigen Moment verliess ein Auto einen gratis zweistündigen Parkplatz, welchen wir natürlich sofort für uns beanspruchten. Doch noch nicht einmal aus dem Auto gestiegen stürmte der Restaurantbesitzer auf uns zu und fand es unerhört dass wir gerade vor seinem Restaurant unser Auto Parkierten und schleuderte uns nicht gerade die freundlichsten Worte an den Kopf und drohte sofort mit der Polizei. Doch da wir so oder so kaum die gewährten 2Stunden bleiben wollten, erkundigten wir uns zur Sicherheit bei jemanden ob wir die Tafel richtig interpretierten. Die Antwort lautete ja und dass wir hier getrost ohne folgen die 2markierten Stunden Parkieren dürfen. Darauf machten wir uns auf durchs Dörfchen und spazierten zur Sanddüne. Entlang dieser genossen immer noch einige Leute die warmen Sonnenstrahlen, spielten oder entspannten sich auf ihren mitgebrachten Stühlen. Kaum eine Stunde später zogen wir bereits weiter und folgten der Küstennahen Strasse.
Weiterhin war es
sehr schwierig einen gratis Parkplatz zu finden um das Auto kurz
abzustellen, wenn man nur einen Blick über die Küstenlandschaft
werfen wollte. Entlang der Strecke hatte es immer wieder hübsche
Ortschaften, so etwas die Fischerorte Jerusalem und Galilee.
Beim Point Judith fanden wir am späteren Nachmittag sogar ein
Nachtquartier mit Blick auf das Meer. Ein Leuchtturm zierte
zudem diese Landspitze und in dem nahen Galilee herrschte
touristischer Hochbetrieb an diesem sonnigen Sonntagnachmittag.
Viele bunte Fischerboote lagen im Hafen vor Anker und bei
unserer Anwesenheit lief auch noch gerade die Fähre, von Block
Island, in den Point Judith Pond ein. Die 1a
begleitete uns bis nach Providence, Am folgenden
Morgen folgten wir weiter der 1a in Richtung Providence, der
Hauptstadt Rhode Island. Auf einer kleinen Anhöhe thront hier
das in weissem Marmor gebaute State Capitol. Wie die meisten
State Capitole ist auch dieses ein imposanter Bau. Vom
Innenleben stach vor allem die Empfangshalle hervor, aber auch
die zwei Regierungszimmer haben etwas Vornehmes an sich, obwohl
in diesen ja gearbeitet und gefightet werden soll. Ansonsten gab
es in dieser Stadt nicht viel Aussergewöhnliches zu sehen. Da
der Unibetrieb diesen Montag wieder angefangen hat, belebten
viele junge Menschen die Innenstadt. Adrian freute sich
besonders darüber als seine Augen ein Strassenschild mit seinem
Namen entdeckten, Ortschaftsnamen haben wir im Übrigen auf
Strassenkarten auch schon erspäht. Nach Newport zog es einmal viele reiche Amerikaner, Unser nächster
Anlaufpunkt war Newport, wo einst viele reiche Amerikaner ihre
Villen hinstellten. Das alte Zentrum bot einem zudem viele
hübsche Holzhäuser und hatte ein sehr gepflegtes
Erscheinungsbild und wir fühlten uns gleich wohl in diesen
Strassen und Gassen. Etwas verstreuter, auf dieser Insel, liegen
hingegen die Anwesen der Reichen und einige davon kann man
besichtigen. Auch nur schon der Anblick der Villen von aussen,
in zum Teil schönen Parks, ist sehr eindrücklich. Zum Beispiel
das „The Breakers“, ein italienisches Renaissanceschloss,
welches den Höhepunkt der verschwenderischen Bauwut der Reichen
darstellte. Dieses Anwesen gehörte einst auch der Familie
Vanderbilt, von denen wir bereits eine Villa im Hudson Valley
besuchten. In einem schönen zugänglichen Park liegt das feudale
Elm House, aber auch die Anwesen Rosecliff, das Marble House,
Chateau-sur-Mer usw. sind sehenswert. Im Hafenbecken liegen
unzählige Schiffe vor Anker und vom einfachen Fischkutter bis
zur riesigen Yacht ist da alles vertreten. Dort findet man auch
Lobster Verkäufer, wie an so vielen Orten in New England. Ein
schöner Anblick bietet auch die Newport Bridge, die mit grosser
Spannweite die Narragansett Bay überwindet. Vom Fort Adams State
Park geniest man einen schonen Weitblick über eben diese
Narragansett Bay mit dem Newport Harbor und der dahinter
liegenden Stadt. Von hier umrundetet wir in der Folge diese
Insel oder da mit Brücken verbunden eben nur Halbinsel. Für nur 1.- Dollar genossen wir einen Teller Spaghetti, Auf unserem
Stadtplan entdeckten wir einen 5.-Dollas Gutschein vom hiesigen
Spielcasino und so machten wir uns nach der Stadtbesichtigung
und der Inselrundfahrt, mit immer wieder schönen Blicken auf die
Küste, dorthin auf. Um vom Gutschein profitieren zu können
mussten wir zuerst eine Memberkarte eröffnen und darauf ging es
an die Bar, wo wir uns für einen Spaghetti Teller entschieden.
Da sie heute ein Spaghetti Abend auf dem Programm hatten ,waren
dieser sogar noch im Angebot und so genossen wir einen schön
gefüllten Spaghetti Teller, mit Fleischbällchen und Knoblibrot
für nur gerade einen Dollar. Nach dem genossenen Mal stellten
wir uns auf den dortigen Wal-Mart Parkplatz, um dort die Nacht
zu verbringen. Das letzte Teilstück auf Rhode Island führte uns
vorbei an Kürbisfeldern und deren Verkaufsständen und wir
bemerkten daran, dass der Herbst nicht mehr fern sein kann. Rhode Island
ist schon Vergangenheit, Nach dem kurzen Aufenthalt in Rhode Island ging‘s in den folgenden Tagen durch Massachusetts. Dabei war New Bedford unsere erste Stadt die wir besuchen wollten. Einst war sie die Welthauptstadt des Walfangs, wo zwischen 1820-1850 geschlachtet wurde was das Zeug hergab, bis fast zur Ausrottung einzelner Wal Spezies. Eine Flotte von 300 Walfangschiffen hatte einst hier ihren Heimathafen und machte New Bedford zu einer der reichsten Städte des Kontinents. In der ganzen Stadt verstreut zeugen heute noch hübsche Häuser von dieser wohlhabenden Vergangenheit. Unter den gejagten Walen gehörte der Sperm Wal zu den begehrtesten Tieren, da er die beste Ölqualität ablieferte. Hier heuerte einst auch Herman Melville an und entwickelte auf See die Ideen für seinen Roman Moby Dick. Im New Bedford Whaling Museum gibt es einiges über diese Säuger und den Walfang zu erfahren. Auch der präsentierte Film im New Bedford Whaling National Historic Park ist sehr Interessant. Aber quasi über Nacht hörte, um 1858, der Walfang auf, als in Pennsylvania fossile Öle gefunden wurden und dies zum Glück der Wale. Leider wird durch eine Schnellstrasse das Hafenbecken von der Altstadt getrennt, so dass das ganze etwas an Reiz verliert. In der Altstadt steht unter anderem auch die von Melville beschriebene „Seaman’s Bethel“ Seemannskirche von 1832. Jeden
2.Donnerstag im Monat haben sie in dieser Stadt zudem einen Art
Tag, wo man in den Genuss verschiedener gratis Darbietungen
kommt und bei unserem Besuch war es genau wieder einmal so weit.
So genossen wir verschiedene Musikdarbietungen und schauten in
eine Galerie hinein, wo jemand über Kunst referierte. Im Visitor
Büro offerierten Damen, im 19.hunterter Look, verschiedene
kleine Backwaren der damaligen Walfang Immigranten. Unterwegs auf der Cape Cod Halbinsel, Nach diesem spannenden Auftakt in den neuen Staat, folgten wir der 6 zur Cape Cod Halbinsel die wir umrunden wollten. So brachte uns darauf die 28 nach Falmouth, von wo wir noch einen Abstecher ins nahe Woods Hole machten. Auf dem Rückweg erspähten wir, direkt am Meer, ein hübsches Plätzchen wo wir für die Nacht blieben. Weiter führte uns die 28 über Hyannis, Hauptsitz des Kennedy Clan, nach W. Chatham und Orleans. Dabei durchfährt man immer wieder kleine Dörfchen, die einem zu einem Spaziergang gerade nur so einladen. Vor der Küste von W. Chatham sahen wir noch einen toten Wal, der in den untiefen des Meeres trieb. Bei Orleans erreichten wir dann wieder die 6, die einem durch die Cape Cod National Seashore bis zum äussersten Zipfel begleitete. Entlang diesem Weg nach Provincetown, der letzten Ortschaft dieser Halbinsel, gab es weiterhin viele Stops. Dabei genossen wir immer wieder herrliche Blicke über die Sanddünen aufs Meer und genossen auf einigen kurzen Spaziergängen die frische Meeresbriese. An diesem Streckenabschnitt stand einst auch die von Marconi errichtete Funkstation, über welcher am 19.Januar 1903 die Erste drahtlose Funkverbindung über den Teich aufgebaut wurde. So sandte der damalige US-Präsident Th. Roosevelt eine Message an Edward den VII König von England, die dieser postwendend beantwortete. Am Ende des
Zipfels erfreute uns darauf das Städtchen Provincetown bis spät
in die Nacht mit einem angenehmen bunten treiben. Es machte
überhaupt viel Spass diese Landzunge zu erkunden und es
herrschte ein überraschend Lebhaftes treiben in den meisten
Ortschaften. Aber auch einige einsame Plätzchen am Meer
entdeckten wir. Zudem kreuzten wir einige sehr angenehme
Personen, die wir auch nicht so schnell vergessen werden. Über
den 1913 erbauten Cape Cod Kanal führte uns die Sagamore Bridge
wieder zurück ans Festland. Fast vergessen hätte ich da die auf
der Hinüberfahrt gesehene Vertical Lift Railroad Bridge, die wie
die Towerbridge in London thront und über welche am 29.Dezember
1935 der erste Zug gefahren ist. Die 3a brachte uns nach Quincy, einem Vorort Bostons, Der küstennahen
Strasse 3a folgten wir darauf über Plymounth nach Quincy, einem
Vorort von Bosten. Hier besuchten wir die Besitztümer der Adams
Familie, welche zwischen 1797-1801 mit John Adams den
2.US-Präsidenten stellte. Sein Sohn John Quincy Adams war von
1825-29 zudem der 6.US-Präsident. Das Old House at „Peace field“
war dabei ein hübsch eingerichtetes Holzhaus. Gleich nebenan
errichteten sie ein Steinhaus, für ihre nicht weniger als
12000Bucher umfassende Bibliothek. Einige Kilometer hievon
entfernt, stehen auch noch die beiden bescheidenen Geburtshäuser
dieser beiden Männer. Ein weiteres
Präsidenten Geburtshaus Darauf besuchten
wir das im Bostoner Stadtteil Brookline befindende Geburtshaus
eines weiteren späteren US-Präsidenten. Dies war John Fitzgerald
Kennedy, der hier an der 83,Beals Street 1917 das Licht der Welt
erblickte und 1960 zum 35.US-Präsidenten gewählt wurde. Dieses
Haus überreichte 1969 Rose Kennedy, die Mutter von J.F. Kennedy,
dem National Park Service und es wurde somit dem breiten
Publikum geöffnet. Zuvor hatte sie das Haus mit Möbeln jener
Zeit wieder eingerichtet, welches sie aus Platzgründen 1920
verliessen. Ein Videofilm zeigte uns die Geschichte der Familie
und vor allem aber das wirken seiner gütigen Mutter auf. So schwierig war es noch nie einen Parkplatz zu finden, Darauf machten
wir uns auf Parkplatzsuche für unseren Bostoner Stadtbesuch, der
sich für einmal als sehr schwierig herausstellten sollte. Wir
wollten schon aufgeben und an den Stadtrand ziehen als der
Zufall es gut mit uns meinte. Denn wirklich im letzten
Strassenzug den wir durchfuhren, entdeckten wir einige
unbeschränkte Parkplätze. Da das Glück weiter gut mit uns
gesinnt war hatte es auch gerade ein einziges freies Plätzchen
wo wir reinpassten und uns für die kommenden zwei Nächte
hinstellen konnten. In allen anderen Strassen hatte es nur
zeitbeschränkte Parkplätze, oder sie waren für die Anwohner
reserviert. In der Nähe hatte es zudem einen Einkaufsladen und
eine Metrostation, worüber wir uns natürlich sehr glücklich
schätzten. So konnten wir uns für den restlichen Nachmittag in
aller Ruhe auf den Weg zur Innenstadt aufmachen. Der erste
Augenschein bescherte uns dabei eine lebhafte Innenstadt und
dies gefiel uns gut, denn eine pulsierende Stadt ist zum
vornherein schon viel interessanter, als eine in welcher man nur
durch hübsche Häuserfassaden spaziert. Unser Streifzug durch Boston, Am kommenden Morgen ging es mit der Metro nach Charlestown, von wo wir zu Fuss denn Rückweg in Angriff nahmen. So war das Bunker Hill Monument unser erster Punkt welchen wir am heutigen Morgen ansteuerten. Doch leider wurde dieses gerade Renoviert und so konnten wir es nicht besteigen, denn von dessen Top soll man eine schöne Aussicht auf die Stadt Bosten haben. Das Bunker Hill Monument ist ein 67m hoher Obelisk und erinnert an eines der ersten grossen Gefechte des Bürgerkrieges, das damals die Engländer dank zahlenmässiger Überlegenheit noch gewonnen haben. Darauf folgten wir mehr oder weniger dem Freedom Trail, der eben bei diesem Monument startet oder endet und mit manchem Bogen durch die Innenstadt bis zum Boston Common Park führt. Entlang diesem Weg kreuzten wir viele Historische Orte. Noch bevor es über den Charles River ins North End Quartier ging besuchten wir das Charlestown Navy Yard im Boston Inner Harbor. In einem Film wird über die Werftarbeit, die Herstellung von Ankerketten und auch die Übernahme der Arbeiten durch die Frauen während den Kriegsjahren berichtet. Im Übrigen lief hier 1814 das erste Schiff vom Stapel. Dazu steht das 1797 gebaute Holzschiff USS Constitution vor Anker. Dieses Kriegsschiff war eines der ersten der US-Marine und eines der wenigen noch erhaltenen Holzschiffe jener Zeit und man kann es auf einer Tour besichtigen. Die erfolgreichen Wege dieses Segelkriegsschiffes kann man unter anderem im daneben liegenden Museum verfolgen. In einem Trockendock steht die USS Cassin Young, welche die Ära um den 2.Weltkrieg darstellt und im Moment überholt wird. Diese ganze Anlage gehört heute dem National Park Service. Darauf machten wir uns zu Fuss über den Charles River, der hier durch Schleusen geregelt wird, zum North End Quartier auf. Dabei ist die daneben geführte Zakim Bridge, der Interstate 93, ein erfreulicher Anblick. Hier steht das Paul Revere House von 1680 welches das älteste noch erhaltene Wohnhaus der Stadt ist. Hier steht auch die Old North Church in welcher in der Nacht zum 17.April 1775 zwei Laternen herausgehängt wurden und dies bedeutete, dass die Engländer von See her anrückten. Durch Paul Revere wurden darauf die Rebellen in Lexington von den anrückenden Britischen Truppen gewarnte und damit wurde der Unabhängigkeitskrieg eröffnet. Die Old North Church ist zudem die älteste Kirche Bostons und wurde 1723 errichtet. Des weiteren leben in diesem Quartier viele ehemalige Italiener und dies merkt man an den vielen Restaurants und Läden an. Über die Waterfront gelangten wir vorbei an der Faneuil Hall, Marktplatz, zum Old State House von 1713, welches das älteste öffentliche Gebäude ist und heute ein Museum beheimatet. Vis-a-vis der King’s Chapel von 1754 liegt mit dem Granary Burying Ground (1660) einer von einigen alten Friedhöfen dieser Stadt. In diesem liegen einige der bekanntesten Führer der Revolution begraben (John Hancock, Samuel Adams und Paul Revere).Des weiteren kamen wir vorbei am Old South Meeting House, wo damals die Bostoner „Tea Party“ ihren Anfang nahm und dem Bostoner Massacre Platz, wo am 5.März 1770 fünf Bostoner Bürger, von Britischen Soldaten, getötet wurden. Das schmucke rote State Capitol (1798), mit goldener Kuppel, liegt gegenüber dem Boston Common Park, welches Amerikas ältester öffentlicher Park ist. Die Innenausstattung dieses Capitol ist einfach grandios, wenn man durch das anfängliche Labyrinth der Gänge hineingefunden hat. Gleich hinter dem State Capitol, im Beacon Hill Quartier, wird einem auf einem Rundgang die Boston African American Geschichte nähergebracht. Darauf ging es nochmals quer durch die Innenstadt vorbei an der Park Street Church, durch die lebendige Washington Street und anderen Strassen zur Wasserfront. Seit hier die Interstate 93, die einst Mitten durch diesen Bereich der Stadt führte, in den Untergrund verbannt wurde, entstand anstelle eine grüne Oase und welche diesen Bereich unheimlich aufwertet. Über die Old
Northern Ave. Bridge gelangten wir in der Folge zum Fan Pier,
von welchem man eine schöne Skyline Bostens geniessen kann.
Zudem hat man hier den ganzen Boston Inner Harbor vor Augen.
Zurück ging es über die Evelyn Moakley Bridge, wo an einer
Hauswand eine Gedenktafel an die Boston „Tea Party“, von 1773,
erinnert. Durchs kleine Chinatown nahmen wir darauf den Rückweg
zum Auto in Angriff. Dabei kreuzt man die an der Ecke Clarendon/James
Street stehende Trinity Church von 1877. Dieses schöne Bauwerk
hat ein einmalig bemaltes Kirchenschiff, welches man unbedingt
gesehen haben muss. Ein interessantes Bild gibt auch das
Kirchenäussere mit dem danebenstehenden Glasturm des Hancock
Tower ab. Vor der Kirche wurde gerade noch ein Farmersmarkt
abgehalten. In der nahen Copley Place ist eine First Class
Shopping Mall untergebracht, diese ist mit einer Brücke mit dem
Prudential Center, einem weiteren Shopping-Komplex, verbunden.
Auch die Newbury Street und andere in diesem Back Bay Quartier
gelegenen Strassen bieten interessantes Leben. Auf dem
Weitermarsch kamen wir dann noch am Baseball Stadion der Boston
Red Sox vorbei. Wegen einer Veranstaltung konnten wir aber
keinen Blick ins Stadion werfen. Ums Stadion stehen einige
Bronzefiguren bekannter Red Sox Spieler. Alles in allem eine
sehr gelungener Stadtaufenthalt. Longfellow Haus, Nach der
Innenstadt Bostons ging es zur Uni Stadt Cambridge, wo wir neben
einem kleinen Rundgang durch den Campus das Longfellow Haus
besuchten. Dieses ansehnliche Haus wurde 1759 erbaut und kam
durch eine Mitgift in den Besitz des Schriftstellers Henry
Wadsworth Longfellow (1807-82), der zuvor an der nahegelegenen
Universität unterrichtete. Viele die im Haus ausgestellten
Kostbarkeiten stammen von einem seiner beiden Söhne, der mit dem
Geld seines Vaters die ganze Welt bereiste. Auch die restliche
Reiseroute durch Massachusetts bot einem immer wieder
interessantes und geschichtsträchtiges. Am 19.April begann hier der Unabhängigkeitskrieg, So ging es
weiter mit dem Minute Man Historic Park. Hier wurde einem im
Minute Man Visitor Center versucht, mit einer Audiovisuellen
Show, das geschichtsträchtige Ereignis auf die Besucher
hinüberzubringen. In dieser Gegend begann nämlich im April 1775
der Unabhängigkeitskrieg gegen die Engländer. So trieben am
18-19.April 1775, die unter anderem von Samuel Adams angeführten
Rebellen, welche zuvor von Paul Revere gewarnt wurden, die von
Bosten nach Concord anrückenden Britischen Truppen in die
Flucht. Entlang dieser etwa 20Meilen langen Strecke stehen noch
einige Häuser die von diesem Ereignis zeugen können. In der
Hartwell Tavern verfolgten wir zudem eine Schiessdemonstration
mit einem „Brown Bess“ Gewehr, welche damals die hauptbenutzte
Waffe der Rebellen war. Im „The
Wayside“ Mit dem „The
Wayside“ steht ein weiteres historisches Gebäude an dieser
Strecke. In diesem verbrachten einst drei US-Poeten, Nathaniel
Hawthorne, Louisa May Alcott und Harriett Lothrop, einen Teil
ihres Lebens. Der Rancher der uns auf dieser Haustour begleitete
brachte die Lebensgeschichte dieser verschiedenen Gestallten
sehr lebhaft auf uns herüber und zeigte uns die Veränderungen
dieses Hauses über die Jahre. Diese drei Poeten liegen heute in
dem Dorffriedhof wieder vereint. Die Wälder dieser Region
beginnen sich nun langsam zu färben und zeigen sich bereits in
einem farbenfroheren Look und machen dadurch das umherziehen
noch attraktiver. Leider ist das Wetter etwas Wechselhaft und
darum spielt die Sonne nicht immer die erste Geige. Die geplante Industriestadt Lowell, Unser nächster
Anlaufpunkt war Lowell, welches einst eine Hochburg der
Textilindustrie war. Hier erhielten wir einen guten Eindruck in
die geplante Industrialisierung auf dem neuen Kontinent um 1820.
Im Museum des National Park Service rattern immer noch einige
dieser alten Webstühle und im Mogan Cultur Center erhalten wir
einen guten Einblick in die Geschichte der Mill Girls und den
ehemaligen Immigranten. Viele dieser Backsteinbauten zieren
heute noch das Stadtbild. Zum Teil stehen diese Gebäude noch
halb verfallen umher, doch viele von ihnen sind bereits
restauriert und anderen Bestimmungszwecken zugeführt worden.
Durch die Webereiindustrie wurde auch ein grosses Kanalsystem
durch die ganze Stadt gezogen. In der Blütezeit führ gar eine
elektrische Strassenbahn durch die Strassenzüge dieser Stadt,
leider ist davon heute nicht mehr viel vorhanden. Eisenverarbeitung gab’s in Saugus bereits 1640, Der Weiterweg
brachte uns nach Saugus, hier ist die Saugus Iron Works National
Historic Site zu Hause. Nach Funden wurde hier an der
Originalstelle eine Eisenverarbeitungswerkstatt nachgebaut.
Bereits 1640 stellte man hier Eisen her und benutzte auch
hierfür die Wasserkraft. Mit Wasserräder wurden Blasbälge
antrieben um eine möglichst heisse Glut für die Verarbeitung des
Eisenerzes zu erhalten. Ein Film bringt einem zudem das damalige
wirken näher. Daneben steht ein dunkles Holzhaus mit nur
winzigen Fenstern, das sogenannte „The Iron Works House“,
dieses soll einst dem Kompanie Agent gehört haben. Über Lynn
gelangten wir darauf nach Salem, ein weiterer bedeutender Ort in
Massachusetts. Salems Aufschwung nach dem Unabhängigkeitskrieg, Salem kam nach
dem Unabhängigkeitskrieg 1783 durch die Seefahrt zum Wohlstand
und zwar weil die Engländer ihre Häfen für amerikanische Schiffe
schlossen. Die sich nun neu ausrichtenden Kaufleute fanden im
ostasiatischen Handel gefragte Importgüter und brachten so der
Stadt Salem Reichtum. Im Visitor Center wird mit einem längeren
Film die bewegte Geschichte Salems aufgezeigt. Im
darauffolgenden Spaziergang durch die Stadt trifft man immer
wieder auf hübsche Häuser und einige davon kann man besuchen. Im
Hafenbecken ankert eine Nachbildung des 1797 erbauten Seglers
Friendship of Salem. Auch eine dunklere Seite der
Stadtgeschichte verfolgt einem auf dem Stadtrundgang wenn man in
die Schaufenster schaut und zwar die Hexenverfolgung. So machte
die durch fanatische Hexenverfolgung 1692/93 die puritanische
Stadt ihrem Namen nicht gerade Ehre, denn Salem ist abgeleitet
vom Hebräischen Shalom also Frieden. Als die Gouverneure diesem
Treiben ein Ende setzten waren bereits 19Frauen hingerichtet
worden. Die letzte Strecke in diesem Staat führte uns ums Cape Ann, Der letzte
Streckenabschnitt auf Massachusetts Strassen führten uns ums
Cape Ann nach Essex und weiter über Ipswich nach Salisburg
Beach, welches kurz vor der Staatsgrenze zu New Hampshire liegt.
Auf diesem letzten Abschnitt kamen wir in den weiteren Genuss
hübscher Dörfer und schöner Küstenszenerie. In Gloucester steht
an der Meerespromenade die bekannte Statue eines Seemannes „ Man
at the Wheel“ und in Rockport drängten sich viele Menschen durch
die einladende Shop Passage zum Meer. Neben den vielen
Souvenirshops dreht sich auch hier viel um den Fischfang und
Lobster. In einem kleinen Holzhaus am Hafen, bemahlt ein älterer
Mann Bojen für die Souvenir Jäger. Am äussersten Zipfel der Cape
Ann Halbinsel liegt schön plaziert der Halibut Point State Park.
Von diesem geniesst man über einen ehemaligen Steinbruch, in dem
ein schon blauer See entstanden ist, auf die weite des
Atlantischen Ozeans. Auch die dortige Felsküste gefiel uns nicht
schlecht. Kurz vor dem Staatswechsel nach New Hampshire genossen
wir auf einem Spaziergang den weissen Sandstrand von Salisburg
Beach und dieser war am heutigen Morgen fast Menschenleer. Nur noch der
kurze Küstenabschnitt Bis nach Maine
folgten jetzt nur noch der ungefähr 20Meilen lange
Küstenabschnitt New Hampshires. Auf diesem Abschnitt sahen wir
überraschenderweise viele Surfer die auf ihre Wellen warteten,
obwohl das Meer an diesem Morgen recht ruhig war. New Hampshires
soll im übrigen ein Einkaufsparadies sein, da sie auf nichts
Taxen erheben und davon möchten wir bei unserem zweiten Besuch
auch noch profitieren. So folgten wir in diesem Staat, auf
unserem ersten Kurzbesuch, der 1a, welche hautnah der
Küstenlinie folgte und so immer schöne Blicke aufs Meer freigab.
So führte sie uns über Hampton Beach, Wallis Sands nach
Portsmouth. Eine Brücke über den Piscataqua River, brachte uns
darauf von Portsmouth nach Kittery in den Staat Maine. Viel gab’s zu
sehen und erleben Diese drei kleinen Staaten boten uns ebenfalls viel Abwechslung und vor allem genossen wir für einmal die vielen kleinen hübschen und lebhaften Ortschaften, die auf einem so richtig einladend wirkten. Zudem zierten überaus viele schmucke Häuser unseren Wegrand und auch die Landschaft bot, mit der beginnenden Herbstfärbung, immer wieder Lichtpunkte. Um Bosten stand dann viel geschichtsträchtiges auf unserem Programm. So hatte ich für einmal kaum Zeit meinen Text zu Papier zu bringen und im Nachhinein habe ich nun etwas mehr Mühe für meine Zusammenfassung. Dazu kommt auch das die Tage immer kürzer werden und da das Wetter auch nicht nur eitler Sonnenschein war erhielten wir von unseren Solarbatterien nicht genügend Strom geliefert. Denn in der Zwischenzeit sitzen wir bereits in Kanada und haben davor ja auch noch Maine, New Hampshire und Vermont besucht, also wie man sieht echt im Verzug. Im übrigen wenn ich jetzt aus dem Fenster schaue tanzen kleine Schneeflocken davor, also ist es am angenehmsten in unserer warmen Stube. Vor einigen Wochen freuten wir uns aber noch riesig auf die bevorstehende Weiterreise durch die anderen drei New England Staaten und den immer bunter werdenden Laubbäumen. Mehr dazu im nächsten Berich.
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