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McRei's Weltreise

Reisebericht:  Panama 3  (142)



 

vom 22.01.2016 - 11.02.2016

Teilstrecke 907 Km
Kilometer   277'797- 278'704

 


Auf dem City-Flughafen startet dieser Panama Abschnitt,

Nach dem 1stündigen Flug erreichen wir von Medellín aus Panama-City und dies auf dem City nahen Flughafen “Aeropuerto Marcos a. Gelabert“ und wo der Flug pünktlich um 11Uhr landet. Das Flugzeug der Air Panama war fast bis zum letzten Platz ausgebucht und deshalb dauert es ¾ Stunden bis wir am Schalter der Immigration drangekommen sind. 4 Zollbeamte warteten dort auf die Ankömmlinge und im Gegensatz zu den meist kolumbianischen Reisenden dauerte das Einreiseprozedere bei uns nur wenige Minuten, denn die Kolumbianer mussten alle 500.- US-Doller in Bar vorweisen, welche nachgezählt wurden und was bei uns Europäern nicht von Nöten war. Mit dem verbleibenden Aduana- Zettel in der Hand ging es nun zur Gepäckkontrolle. Eine Frau nahm uns hier den ausgefüllten Zettel ab und nun musste das mitgeführte Gepäck nur noch durch den Röntgenapparat gelassen werden. Danach standen wir in der kleinen und sehr einfachen Eingangshalle dieses Kleinflughafens.

 

Auf dem Weg ins Zentrum von Panama-City,

Vom Flughafen marschierten wir dann los zur rund 2km entfernten Albrook Mall, die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Flughafenterminals befand und neben welcher auch der benötigte Busterminal liegt. Dort angekommen erkundigten wir uns zuerst nach dem Bus für Colón und welchen wir in 2 Tagen besteigen werden, also dies am Sonntag den 24.Januar. Zuvor machen wir uns aber mit einem der Metrobusse auf ins Zentrum, doch niemand konnte uns sagen welchen der Busse wir nehmen müssen um in die Calle 50, oder Avenida da 4 Sur, zu gelangen. Im Busbahnhof laden wir aber schon einmal unsere Buskarte die wir vom letzten Panamabesuch noch auf uns trugen und mit welcher man hier die Fahrten bezahlen muss. 1.50 Dollar hat sie nun gespeichert und welcher Betrag für 6 Fahrten reicht, denn eine Fahrt kostet nur -.25cents. Etwas später betraten wir die davor gelegene Station und bei welcher in regelmässigen abständen Busse an uns vorbeifuhren. Doch auch hier konnte uns niemand sagen welchen Bus wir denn nehmen müssen um an unser gewünschtes Zielort zu gelangen. Auch als ich den hier wartenden Personen einen Stadtplan von Panama-City zeigte kamen wir im ersten Moment nicht weiter, denn diesen schauten sie nur mit grossen fragenden Augen an und dies als hätten sie noch nie eine solche Karte gesehen, schüttelten dabei den Kopf und wir konnten das Ganze fast nicht glauben. Doch endlich bekamen wir von einem jüngeren Mann Hilfe und nach einer rund 20minütigen Fahrt standen wir vor dem Hochhaus des benötigten Versicherungsgebäudes.

 

Um das Fahrzeug aus dem Hafen zu holen
brauchen wir eine Autoversicherung,

Wir betreten um diese zu bekommen also das Gebäude der Cia. Internacional de Seguros S.A. und sagen an der Empfangsdame was wir gerne hätten. Nach einem kurzen Moment taucht eine weitere Frau auf und die uns zu ihrem Arbeitsplatz leitet. Ihr brachten wir erneut unser Anliegen vor, dass wir eine Autoversicherung brauchen und legen ihr, um diese zu erstellen,  unsere Dokumente auf den Tisch. Darauf mussten wir einen Zettel ausfüllen und vorauf sie uns bat beim Empfang zu warten. Das Ganze dauert und dauert und wir fragen uns schon ob die Frau uns vielleicht vergessen hat. Ich melde mich nochmals bei der Empfangsdame, welche sich bei der anderen erkundigt und siehe da, nur zwei Minuten später stand sie mit der Rechnung neben uns. Diese müssen wir nun beim Inkassobüro begleichen und wir erhielten danach den Versicherungsnachweis für einen Monat und welche uns wie damals 15.-US-Dollar kostet. Diese Versicherung brauchen wir zwingend wollen wir in 3 Tagen unser Fahrzeug aus dem Hafen lösen.

 

Und nun machen wir uns auf zum Nachtplatz,

Bis wir den Versicherungszettel in der Hand hielten zeigte die Uhr bereits 16Uhr an und da wir bei unserem 1.Besuch Panama-City durchstreift haben, hielten wir nun nicht nach einem Hotel Ausschau, sondern bestiegen den nächsten Metrobus und welcher uns für weitere -.25cents zum 25km entfernten Flughafen Tocumen brachte. Denn wir haben zuvor entschieden, dass wir auf diesem Grossflughafen die 2 kommenden Nächte verbringen wollen und den Samstag auf diesem zu verweilen. Die Zeit am Flughafen ging schneller vorbei als angenommen, dies sicher auch weil dort viel Betrieb herrscht und wir mit Schweizer reisenden in Kontakt kamen. Mit diesen gab’s eine längere Plauderei und wir merkten dabei echt nicht wie schnell doch die Zeit vergeht kann.

 

Auf dem Weg nach Colón,

Am Sonntagmorgen bestiegen wir dann wiederum einen Metrobus, welcher uns an das andere Stadtende führt und uns zum dort gelegenen Busterminal bei der Albrook Mall brachte. Dieses Einkaufcenter soll mit 700 Einkaufsmöglichkeiten bestückt sein, betitelt sich als das Grösste von Mittelamerika und in welchem wir noch etwas umherzogen, bevor wir um 14Uhr den Bus nach Colón nehmen. Am Busterminal entscheiden wir uns in den farbenfrohen Bummler- Bus zu steigen, der nach einer 90minütigen Fahrt das Zentrum von Colón erreicht und für die 70km lange Strecke 2.15US-Dollar verlangt.

Die Hafenstadt Colón, an der Karibik und dem Eingang zum Panamakanal gelegen, sieht nicht gerade sehr einladen aus und ein Grossteil kommt ziemlich heruntergekommen daher. Auf dem Fussweg zum Hafengelände „Colón 2000“ begegneten wir nur einem einfachen Hotel welches 40.-US-Dollar für die Nacht will und wir dachten mal schauen ob wir nicht noch etwas anders finden. Kurz darauf passieren wir das Spital, worauf wir die Freihandelszone erreichen und neben welcher das Radisson Hotel mit Casino liegt. Vor der Hotelanlage hat es eine mit Palmen bestückte Wiese und das Ganze kam uns schon etwas sympathischer vor. Darum entscheiden wir uns kurz entschlossen die Nacht unter Palmen zu verbringen und was überraschend angenehm war.

 

Schon bald ist das Fahrzeug wieder in unseren Händen,

Am folgenden Morgen, es war noch dunkel, machen wir uns zu Fuss auf den Weg zum vis-à-vis gelegenen Hafen von Manzanillo und welcher Weg rund 8km lang ist. Nach 90minuten standen wir bereits vor dem Büro der Wallenius Wilhelmsen Logistics und bei welchem wir das Bill of Lading abholen mussten. Da wir noch 30minuten zu früh waren, hatten wir jetzt noch genügend Zeit um hier im Treppenhaus das Frühstück einzunehmen, denn das Büro öffnet ja erst um 8Uhr.

Da die Frachtrechnung erst am Freitag beglichen werden konnte, wir haben diese unsererseits aber bereits am Montag bezahlt, zog sich das ganze Prozedere in die Länge da sie auf das OK aus Bogota warten mussten. Deshalb erhielten wir unsere benötigten Dokumente erst um 10.30 und nachdem wir vor Ort noch die verbleibenden 100.-Doller Handlings- Gebühr bezahlt hatten. Zum Glück hat es mit dem Donnerstagsflug nicht geklappt, sagten wir uns, denn ansonsten wären wir bereits am Freitag hier angekommen und in Colón ohne Hotel bis am Montag zu warten wäre mit Bestimmtheit schwierig gewesen. Also ende gut alles gut und dies können wir schlussendlich auch über den weiteren Vorgang berichten. Die Frau hinter dem Schalter meinte trotz der Verspätung, dass es nachwievor kein Problem sei unser Fahrzeug bis heute Nachmittag aus dem Zollgelände befreit zu haben und so war es denn auch. Bis es allerdings soweit war müssen wir nun noch beim der Aduana die Dokumente für die temporäre Einfuhr unseres Auto besorgen und welches Büro rund 2km von hier aus entfernt liegt. Da es auf der Hafenseite von Manzanillo sowieso kaum Taxis gibt, machen wir uns nach Erhalt der Papiere möglichst schnell auf den Weg und nach einem weiteren rund 20minütigem Marsch standen wir bereits im besagten Office.  

Im Büro fragt man uns was wir wollen und eine Frau sagt was sie dafür alles haben will. Dies waren in dreifacher Ausführung; Frachtpapiere, Versicherung, Fahrzeugausweis und den Pass des Halters. Dies schön gebündelt überreicht sie der Frau gegenüber und welche irgendetwas in ihren Bart brummelt. Darauf schreibt sie auf einen Handzettel einige Daten, welchen sie der anderen Frau wiederum zureicht und die mit den Papieren in einem Büro verschwand. Nach 10Minuten taucht der Zettel mit etwas darauf gekribbeltem wieder vor unseren Augen auf  und mit dem Original Pass, sowie dem Fahrzeugausweis ging das Ganze zurück zu der Frau die aus einem Fenster einer Holzkiste schaute. Jetzt erst füllte sie unser Dokument aus und welches sie nach wenigen Minuten Adrian zu Unterschrift hinreichte. Jetzt versah sie das Ganze mit einem offiziellen Stempel und setzte zum Schluss noch ihre Unterschrift darunter.  Uf, wir haben einen weiteren Schritt geschafft und begeben uns zum Hafen zurück.

Beim Hafen angelangt waren wir gespannt ob die Büros weiter geöffnet hatten oder nicht, denn in der Zwischenzeit war es Mittag geworden, doch alles nahm langsam seinen weiteren Verlauf. So bekamen wir beim Schalter der Carantena und der hiesigen Aduana weitere Stempel und wollten darauf das Ganze bezahlen. Doch dazu fehlte noch ein Stempel und die Quittung für die bezahlte Desinfektion des Fahrzeuges und welche 3.-Dollar kostet. Nachdem wir diese besorgt hatten, mussten wir nun noch 81.-US-Doller für die Hafenbenutzung bezahlen und danach haben wir es schon fast geschafft.

Jetzt müssen wir uns zum rund 500m entfernten Valet- Parkplatz begeben und dort unser Auto abholen. Doch dort dauerte das Ganze nochmals gute zwei Stunden, wieso weiss wohl keiner und wir waren nicht die einzigen die sich darüber ärgerten. Auf Jedenfalls war es danach ein schönes Gefühl als Adrian mit dem Fahrzeug auf der anderen Seite der Desinfektionsanlage auftauchte und unsere Reise nun wieder mit dem eigenen Auto weitergehen kann.

 

Auf dem Weg nach Portobelo richten wir unser Auto wieder her,

Danach fahren wir zur Kreuzung „Cuatro Altos“ und in dessen Nähe es ein kleines Einkaufscenter gibt. Denn bevor wir uns auf den Weiterweg Richtung Portobelo machen, wollen wir das Reserverad, sowie die Sandbleche, wieder am Heck anbringen und dort noch etwas kleines Einkaufen.

Auf dem Weg nach Portobelo waren wir ab dem Unrat der um die dortigen Siedlungen liegt erstaunt, denn so dreckig hatten wir Panama nicht mehr im Kopf und was danach auch für die restliche Reisestrecke durch Panama nicht mehr zutraf. Doch hier mussten wir echt leer Schlucken und auch die erhofften schönen Karibikstrände blieben aus. Wir richten entlang des Weges trotzdem unser Fahrzeug her, spazierten am kommenden Morgen durch Portobelo und in welcher Ortschaft es ein altes spanisches Fort aus den Anfängen des 17.Jahrhuntert gibt. Kurz davor verbringen wir am Tag darauf einen ruhigen Tag und dies um uns von den Strapazen der vergangenen Tage zu erholen. Da der Wind aber aufhört zu blasen wird es dort ziemlich heiss, so dass es hier bei einen bleibt, bevor wir uns nach Panama-City aufmachen.

 

Panama-City,

In Panama-City bleiben wir die folgenden 3 Nächte beim Yachthafen neben dem Panamakanal, erledigten dort den letzten Reisebericht von Südamerika und bummelten danach noch durch das alte Quartier San Felipe (Casco Viejo)mit dem Fischmarkt „Mercado de Mariscos“ und von wo aus es entlang der Meerespromenade bis zu den imposanten Hochhäusern geht. Die Skyline der Hochhäuser von Panama-Stadt sind wirklich eindrücklich, steht vielen amerikanischen Städten in nichts nach und das Ganze gefiel uns auch beim 2.Besuch recht gut. Um die Ruinen von Panama Viejo zu besuchen, wo einst alles begann, muss man heute einen Eintritt bezahlen und deshalb belassen wir es beim Blick von draussen.

 

Nun folgen wir der Panamericana ins 440km entfernte David,

Am Sonntagnachmittag machen wir uns dann, nach einem weiteren Stadtbummel, auf den Weg zur 120km entfernten Bahia Blanca  und wo wir hinter der Meeresbrandung nächtigen. Danach durchfahren wir in einem Stück einen Grossteil von Panama und es gibt nicht wie beim letzten Mal weitere Zwischenstopps. Die Landschaft ist leicht hügelig, mit der Cordillera Central im Hintergrund, die Vegetation zeigt sich in gelb-grün tönen und oft mit Buschwald versehen. Dazu ziehen immer wieder erstaunlich blaue Flusse in Richtung Pazifik. Nach weiteren 280km erreichen wir den kleinen Ort San Lorenzo, somit fehlen uns bis zur Stadt David nur noch gut 40km und welche wir erst am kommenden Morgen zurücklegen wollen, da wir diese bis zur Ladeöffnungszeiten ebenfalls erreicht haben. Denn dort wollen wir für das Fahrzeug einige Ersatzteile kaufen und für den bevorstehenden Aufenthalt in Boquete einige Lebensmittel besorgen.

Entlang der gesamten Strecke wird gebaut, die alte Betonstrasse hat es aber auch dringend nötig und welche an manch einem Ort zu einer 4spurigen Autobahn ausgebaut wird.  Was einem ansonsten in Panama noch auffällt, sind die vielen neu entstandenen Einkaufscentern und einen so markanten unterschied, zu unserem ersten Besuch, haben wir in keinem anderen lateinamerikanischen Land bisher festgestellt.

Einzig was sich in Panama nicht gross geändert hat  sind die eher kaltherzigen teils gar etwas schnauzigen Menschen und welche abgelenkt durch ihre Handysucht einem auf Fragen oft nicht einmal eine Antwort geben und ihre Augen kaum von ihrem Elektrospielzeug  entfernen können. Aber wie überall gibt’s natürlich auch hier ausnahmen.

 

Nun folgen einige angenehme Tage in Boquete,

Nach den erledigten Besorgungen in David, fahren wir nach Boquete hoch und welche Ortschaft nach wie vor beschaulich sowie ruhig daherkommt. Sie liegt auf rund 1000m und bei der wir einige Tage verbringen möchten, denn in dieser Höhenlage ist das Klima angenehmer, in der Nacht gar Kühl und so können wir dort die nötig gewordenen Arbeiten in aller Ruhe erledigen, sowie die Homepage von Panama bis hierhin fertigstellen.

Boquete liegt in einem grünen Talkessel, ist von bewaldeten Bergen umringt und hier liegt auch mit dem Vulkanberg „Volcán de Barú“ der höchste Berg von Panama, dessen Haupt immerhin 3475m Himmelwärts ragt und welcher meistens von Wolken umgarnt wird. Somit geniessen wir hier, wie gesagt, einige angenehme sonnige Tage, an welchen immer ein Wind durch die Baumwipfel zieht und wir erstaunt sind wie schnell doch die Zeit vergeht. Wir genossen während unseres Aufenthaltes ebenfalls die Bibliothek, genauer gesagt deren Internet und welches nicht schlecht funktionierte. Es gab eine kleine Handwäsche und dazu backten wir 2 Kuchen. Darum nehmen wir erst am 9.Februar, nach 6 Tagen, die verbleibenden Kilometer in Richtung Costa Rica auf uns und die uns via Volcán dorthin führen werden, denn dort hat uns das letzte Mal ein Amerikaner sehr freundlich empfangen und wir wollen schauen ob dieser ältere Mann immer noch dort lebt.

 

Volcán liegt ebenfalls am Fusse des Vulkanberg „Volcán de Barú“,

Somit nehmen wir von Boquete (1000m) aus die Richtung nach Volcán (1400m) auf uns und welche Ortschaft auf der gegenüberliegenden Bergseite liegt. Dort halten wir, wie bereits angetönt, nach dem Amerikaner Ausschau, doch wie wir von einer Nachbarin erfahren, lebt der Mann seit ungefähr einem Jahr nicht mehr hier, aber sie wisse nicht wohin er gezogen sei.

In der Region um das Bergmassiv bläst weiterhin ein sehr stürmischer Wind und welcher sogar Regentropfen, vom Wolkenumhangenen Vulkanberg, bis zur nähen Siedlung Volcán weht. Da wir in der Ortschaft hingegen von einem mehrheitlich blauen Himmel umgeben sind, entstehen immer wieder schöne Regenbogen über unseren Köpfen. Da ich aber gerne nochmals durch den Regenwald zum Cerro Punto hochgewandert währe, machen wir uns trotzdem dorthin auf. Doch leider Regnet es dort unaufhörlich und in den kommenden Stunden scheint sich daran auch nichts zu ändern. Somit entscheiden wir uns am kommenden Morgen wieder nach Volcán zurück zu kehren und über welcher Ortschaft uns dann wiederum Sonnenstrahlen entgegen lachen. Den leuchtenden Regenbogen zu entnehmen, muss es hingegen um den nahen Vulkanberg weiterhin Regnen. Eine wirklich interessante Wetterstimmung, sind diese Punkte doch Luftlinien massig kaum 10km voneinander getrennt und haben ein doch so unterschiedliches Klima.

In dieser Gegend wächst zudem viel Gemüse und das Angebot reicht von Karotten, Zwiebeln, Kartoffeln bis hin zu verschiedenen Salaten und Petersilie.

Anstelle im regnerischen Regenwald umher zu spazieren, mache ich mich in Volcán auf zu zwei blauen Seen und damit nehmen wir erst am 12.Februar die verbleibenden 40km bis zur Grenze nach Costa Rica auf uns und welches Land wir via die Grenzstation Rio Sereno / Marcos de Sabalito erreichen. Die Ausreise ist auch an diesem kleinen Grenzübergang kein Problem und wie es uns bei der Einreise ergangen ist, steht in einigen Wochen im Costa Rica Reisebericht.

 

Panama,

Nachdem mit der in Empfangnahme des Fahrzeuges alles gut geklappt hat, haben wir in den darauffolgenden Tagen Panama von Süden nach Norden durchfahren. Dabei genossen wir nochmals die Hochhaussilhouetten von Panama-Stadt, sowie die geruhsamen Tage in Boquete und Volcán. Diese Ortschaften liegen am Fusse des Vulkanberges Barú und welcher mit 3475m höchster Berg von Panama ist. Dort entdecken wir im Kühlregal Bratwürste, welcher unserer Schweizer Kalbsbratwurst ziemlich ähnlich kommt und echt gut schmeckt!

 

 Zu dem Bilder Panama 3 (142)

  Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:

Weiter zu Reisebericht von:   

Kolumbien 8 (141)
Costa Rica 3 (143)