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vom 22.01.2016 - 11.02.2016
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Teilstrecke 907 Km
Kilometer
277'797- 278'704 |
Südamerika ist nun
Geschichte und auf dem Weg zurück in die USA durchqueren wir
nochmals einige Staaten von Mittelamerika.
Der Start macht Panama, welches Land wir diesmal mehr oder weniger
von Süd nach Nord nur durchfahren werden und mit diesem
Bilderpotpourri zusammen gefasst haben.
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Am 22.Januar 2016 bringt uns die
Air Panama von Medellin nach Panama-City und ... |
... wo wir in wenigen Minuten Landen werden. |
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Da wir auf dem City nahen Flughafen "Aeropuerto Marcos
a. Gelabert" landen, sehen wir auf die Hafenanlage des
"Puerto de Balboa" am
Panamakanal und ... |
... erreichen auf dem Kleinflughafen die Ankunftshalle via Schusters
Sohlen. |
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Diese Willkommenstafel steht hingegen am Grossflughafen
Tocumen und auf welchem wir, nach dem Kauf der
Autoversicherung, nächtigten. |
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Wir sind im Hafengelände von Manzanillo, bei Colon,
angekommen und es dauert nun nur noch stunden bis wir unser Auto
wieder unter unserem Gesäss spüren.
Wie es uns bei der Auslösung ergangen ist, steht in unserem
Reisebericht. |
Auf dem Weg zum Valet-Parkfeld erspähen wir schon einmal unser
Fahrzeug und ... |
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... wie schön empfindet man es, wenn es wieder von einem
selbst Gesteuert wird. |
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An diesem Karibikstrand verbringen wir die erste Nacht
wieder hinter unseren gewohnten vier Wänden und richten an
diesem Ort unser Fahrzeug, nach der Verschiffung, wieder ein. |
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Bucht auf dem Weg nach Portobelo. |
Die spanische Festung "Fuerte San Jeronimo", im
heutigen Portobelo, steht seit dem Anfang des 17.Jahrhundert an
dieser Stelle und war einst Hafen zwischen der alten und neuen Welt.
Seit 1980 steht es auf der Liste der UNESCO und vermutlich aus
diesem Grund sind Restaurierungsarbeiten im gang.
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An der Durchgangsstrasse Portobelos ... |
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... versperrt diese Tanzgruppe den Weiterweg und ... |
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... möchte dafür einige Dollarscheine gespendet
bekommen. |
Das ehemalige Gebäude ... |
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... der "Aduana de Portobelo" und in welchem heute ein
Museum unter gebracht ist. |
Neben dem ehemaligen Zollgebäude stehen weitere
Teile der einstigen Festung "Fuerte San Jeronimo" und von welcher
man einen guten Blick auf die davorgelegene Bucht "Bahia de
Portobelo" hat.
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Blick über langsam verrostende Kanonenrohre und ... |
... von wo aus man auf die kleine Ortschaft Portobelo zurückblicken
kann. |
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Hier gelangt das Abwasser ... |
... noch direkt ins Meer und ... |
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... mit einfachen Plastikleitung wird in den Häusern für Nachschub
gesorgt. |
Die alte und neue Kirche von Portobelo. |
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In Panama sind noch unzählige solch alter farbiger Busse
im Einsatz und in einem dieser Fahrzeuge haben wir die
Strecke Panama-City nach Colon zurückgelegt. |
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An der Bucht von Portobelo gönnen wir uns einen Ruhetag. |
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Blick über den Rio Chagres und welcher ... |
... in den Panamakanal und den Lago Gatún
mündet. |
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Von der Meerespromenade hat man einen herrlichen Blick ... |
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... auf die Hochhaussilhouette von Panama-City. |
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Und welche man ebenfalls vom Fischerhafen, mit dem "Mercado del
Marisco", aus sieht. |
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Mit solchen Fischerschiffen ... |
... wird der dahinterliegende Markt versorgt und ... |
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... hier wird eines wieder Seetauglich gemacht. |
Unterwegs in der Markthalle des ... |
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... "Mercado del
Marisco", ... |
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... das Angebot ganz ansprechend ist und ... |
... der Fisch pfannenfertig zubereitet wird. |
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Via der Avenida Pablo Arosemena gelangen wir darauf zur ... |
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... Catedral von San Felipe oder auch
Casco Viejo genannt und mit deren Bau man 1688 begann. |
Die kommenden Bilder zeigen unseren Bummel durch
das Quartier San Felipe oder Casco Viejo, dessen Bau 1673 seinen
Anfang nahm. Viele derer Häuser stehen
im Moment komplett ausgehöhlt da und werden restauriert. Darum fehlt
in den Gasse auch das Leben, mal gespannt wie es einige Jahre nach
der Neugestaltung daherkommt.
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Hier stehen die Überreste der ... |
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... Iglesia la Compania und ... |
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... wir durch unzählige ... |
... enge Gassen schlendern. |
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... welches am äussersten Zipfel von San Felipe liegt und
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... von wo aus wir über die ganze "Bahía
de Panama" blicken
können. |
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... Hochhaussilhouette von Panama-Stadt. |
... treffen wir immer wieder auf Souvenirverkäufer. |
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Auf unserem Rundgang, ... |
... sehen wir aber auch noch einiges ... |
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... Erscheinungsbild repräsentiert. |
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Iglesia de San Francisco und ... |
... daneben erreichen wir die Plaza Bolivar. |
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Hausfassaden an der Calle 3 Este und ... |
... vorauf wir in die Avenida B eintauchen. |
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Diese speziellen Tiere leben in der
Avenida Central und ... |
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... wo fast daneben diese bepinselte Wand uns entgegen
lacht. |
Dies ist das Gebäude des
"Ministerio de Gobierno". |
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... der danebengelegenen Meerespromenade und ... |
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... von welcher aus wir den besten Blick auf das ... |
... Hochhauszentrum von Panama-Stadt haben. |
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... "Monumento a Vasco Núñez de Balboa". |
Wir sind am oberen Ende der
Avenida Balboa angekommen und ... |
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... auch von hier aus ist der Blick auf die verschiedenen
Hochhauskonstruktionen eindrücklich. |
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Ganz speziell kommt das Korkenzieherhochhaus daher, ... |
... der F&F Tower ist 242,9m hoch und stammt aus dem Jahre 2011. |
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Hochhaussilhouetten vor dem Einkaufszentrum Multiplaza. |
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Alt und Neu,
so nah beisammen und ... |
... doch nicht für jedermann zu erreichen. |
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Da man heute für den Ruinenbesuch von Panama Viejo
etwas bezahlt, besuchen wir diesen interessanten Ort nicht noch
einmal und somit ziert auch nur ein Bild unsere Homepage des Ortes
wo 1519 alles seien Anfang nahm.
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Ruinen in Panama Viejo und ... |
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... von wo aus man so auf das Hochhauszentrum sieht. |
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Der Puente de las Américas, vom Balboa Yachtclub aus gesehen
und ... |
... welchen wir kurze Zeit später mit unserem Auto überqueren. |
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Darunter liegt der Panamakanal und ... |
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... wo gerade dieses grosse Containerschiff ... |
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... den Hafen "Puerto de Balboa" ansteuert. |
Auch beim Aussichtspunkt auf den Panamakanal und
die Brücke "Puente de las Américas" können die Souvenirjäger etwas
erstehen. |
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Nicht als Kaffeeland bekannt, doch auch in Panama werden
Kaffeebohnen getrocknet und ... |
eine der Firmen heisst;
Coclé Café. |
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Auf dem Weg nach David, von Panama-Stadt aus rund
440km entfernt gelegen und entlang welcher Strecke wir weitere 7x
auf den Auslöser der Kamera drückten.
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Auf dem Weg nach Boquete und auf welches man, ... |
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... vom "Mirador de Alto Boquete" einen guten Blick
hat. |
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Nur an eine Mauer gepinselt sehen wir den farbenfrohen
Quetzal. |
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Auf unserem Bummel durch Boquete ... |
... passieren wir diesen zwei schmücken Läden. |
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Auf dem Zentrumsplatz "Parque Domingo Medica" wird
Glacegeschleckt, ... |
... oder sonstige Kleinigkeiten genascht. |
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Verträumt schauen diese Kinder ... |
... wo daneben ein Blumengarten liegt. |
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In einem kräftigen orange leuchtet die Blütenpracht
dieses Baumes. |
... Basaltsteinformation ... |
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... nennen sie hier
"Los Ladrillos". |
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... begegnen wir der hier lebenden Urbevölkerung. |
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Unsere kleine Handwäsche liegt zum trocknen aus. |
Auf dieser Metallbrücke ... |
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... überqueren wir den ... |
Unzählige Bäume sind hier mit Bromelien bestückt. |
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Am Fuss des Volcán de Barú
wächst Kaffee und dies zwischen 1200-2000m. |
Die weisse Blütenpracht ist schon fast vorbei und ... |
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...leuchten uns in verschiedenen Farbtönen entgegen. |
Hier werden Kaffeebohnen getrocknet. |
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Hinter dem Gemüsegarten von Boquete ragt der Vulkanberg Barú
3475m himmelwärts und der damit höchster Berg von Panama ist. |
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Auf dem Weg von Boquete nach Volcán und
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... auf welchem es unzählige mit Bromelien bewachsene
Bäume gibt. |
Der Rio Macho de Monte ... |
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... durch eine enge Schlucht und ... |
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... diese Pools zum Bade einladen. |
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Am Nachmittag ist der Spielplatz in Volcán
(1400m) verweisst, doch in den Abendstunden amüsieren
sich viele Kinder darauf. Dahinter hüllt sich der "Volcán
de Barú" (3475m) in Wolken und durch den
stürmisch blasenden Wind gelangen immer wieder Regentropfen bis
zur Siedlung und ... |
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... lassen schöne Regenbogen
entstehen. |
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Einen kleinen Spaziergang unternehmen wir zu den |
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... dunkelblauen Seen ... |
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... der Lagunen de Volcan 2 ... |
Auf diesem Weg durchstreifen wir einen wuchernden Wald und ... |
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... passieren unzählige mit Flechten und Bromelien
bewachsene Bäume. |
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Auf dem Rückweg blicken wir auf den mit
Nebelschwaden umhüllten "Volcán
de Barú". |
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Die letzten Landschaftsbilder entstanden auf dem Weg von
Volcán nach Rio Sereno und ... |
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... entlang welcher wir über tausende von Kaffeesträuchern
in Richtung Costa Rica blicken. |
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