Kolumbien

 

 

McRei's Weltreise

©

Bilder zu Reisebericht: Kolumbien 7  (140)

 



 

vom 10.12.2015 - 25.12.2015

Teilstrecke 1'250 Km
Kilometer   274'860- 276'110

 
Im 2012 besuchten wir für 3Monate Kolumbien, damals waren es die ersten Schritte für uns in Südamerika, diesmal werden es die letzten sein und auf dem jetzigen Weg nach Cartagena, von wo aus es dann wieder nach Mittelamerika geht, werden wir nochmals einige damals besuchten Orte aufsuchen.
Dazu gehört mit Bestimmtheit auch der Dienstagsmarkt von Silvia, aber ganz zuoberst auf der Liste steht das damalige Ende und dies war die Wallfahrtskirche
"Santuario de las Lajas".
 
  Das Höhendiagramm der Strecke Ipiales nach Tunja.
 
 
  An einen Berghang ...
 
  ... schmieden sich die Häuser der Ortschaft Las Lajas und ...
 
  ... wo, oberhalb des Rio Carchi, die Wallfahrtskirche ...
 

... "Santuario de las Lajas" steht.

 

1916 wurde diese Kirche errichtet, ...

 

... das Hauptportal und ...

 

... deren Kirchenschiff.

 

Der Chor und ...

 

... in welchem, um diese Jahreszeit, eine Krippe steht.

 

Die Kirchenfenster kommen farbenfroh daher und ...

 

... Verzierung oberhalb des Seitenportals.

 

Schutzengel;
viele Gedenktafeln zieren den dahinterliegenden Fels
und ...

 

... natürlich fehlen auch an diesem Ort die Snack- und Souvenirverkäufer nicht.

 

Grün gespritzte Reifen stilisierter einen Weihnachtsbaum.

 

Wandgemälde von Las Lajas.

 
  Blick von unserem Nachtplatz bei Las Lajas und ...
 
  ... dieses Bild entstand auf dem Rückweg nach Ipiales.
 

Diese Kreatur ziert einen Strassenkreisel und ...

 

... worauf wir die Stadt Ipiales erreichen.

 

Blick auf einige Bachsteinhäuser von Ipiales
und ...

 

... in welchen Strassenzügen noch manch ein Fuhrwerk unterwegs ist.

 

Wir erreichen die Carrera 4 und ...

 

... via die Carrera 6, ...

 

... Spazieren wir dem

 
  ...  Zentrumsplatz "Plaza la Pola" entgegen und ...
 

... wo wir einen Blick in die dortige Kirche werfen.

 
  "Plaza la Pola"
Darauf schlendern wir noch durch einige Seitengassen und welche recht belebt daherkommen..
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick in eine Werkstadt und ...

 

... diese, für das Neujahrsfest, geschaffene Figuren ...

 

... erhalten ihren letzten Schliff.

 
Drei Landschaftsbilder entlang der Panamericana Ipiales - Pasto.
 
   
 
   
 
   
 

Die Weihnachtszeit naht und ...

 

... aus diesem Grund kommen viele Plätze geschmückt daher, ...

 

... hier in der Innenstadt von Pasto.

 
  Blick vom Nachtplatz in Narino, ...
 

... wo neben uns der erst buntbemalte Bus steht und welche uns einfach gefallen.

 
Mit den folgenden 13 Impressionen halten wir den 220km langen Streckenabschnitt Narino - Popayán fest und entlang dieser Strecke schwankt der Höhenmeter des GPS zwischen 1760-560-1730m.
 
  Entlang dieses Anschnittes ...
 
  ... sind wir ...
 

... von einer kargen ...

 
  ... hügeligen Landschaft umgeben und ...
 
  ... nur wenige Ortschaften liegen am Wegrand, ...
 

... trotzdem findet man genügend Verpflegungsstationen.

 
  Entlang der Bergzüge ...
 
  ... klammern sich oft Nebelschwaden.
 
  Im Tal vor uns ...
 
  ... liegt die kleine Siedlung El Remolino.
 
  Mit 560m bildet der Rio Mayo den Tiefpunkt der Strecke.
 
   
 

 
  Vom Hausberg, genannt "El Morro", ...
 
  ... hat man einen schönen Blick auf die Innenstadt von Popayán.
 
Das Zentrum der Kolonialstadt Popayán kommt im einheitlichen weiss daher und durch unzählige deren Gassen wir schlendern. Von unserem Streifzug setzten wir 24 Bilder auf unsere Homepage und welche nun folgen.
 

Unterwegs auf der Calle 5.

 

 

Auch in dieser Innenstadt ...

 

... treffen wir ...

 

... auf manch ...

 

... ein Fuhrwerk.

 

Kirchturm der Iglesia de San Agustin und die am Eck der Carrera 6 zur Calle 7 steht.

 

In manch einer Zentrumsgasse ...

 

... geht's geschäftig zu und her.

 

Via die Calle 4 erreichen wir das ...

 

... Hauptportal der
 Iglesia de Santo Domingo.

 

 

 

 

Catedral Basilica und ...

 

... welche am Rande des, ...

 

... im Moment festlich geschmückten,

 

... Parque Caldas steht.

 

Welches Plüschtier kommt mit nach Hause?

 

 

 

Eines der wenigen ...

 

 .. nicht weissen Gebäude der Innenstadt ...

 

... ist die Iglesia de San Francisco.

 

In den Gassen von Popayán sehen wir auch den einen oder anderen farbigen Bus und ...

 

... dieser ist gerade unterwegs nach Silvia.

 
  Auf dem Weg nach Silvia und ...
 

... entlang diesem, treffen wir auf diesen Holztransporter.

 
Einfach eine Augenweide ist der Dienstagsmarkt von Silvia, mit dessen traditionell gekleideten Guambiano Indigenas. So war auch diesmal dieser Besuch einfach toll und wir nehmen weitere schöne Bilder mit auf unseren Heimweg.
 
  Ein tolles Erlebnis ist es wenn man durch den Dienstagsmarkt von Silvia schlendert und ...
 

... bei welchem man ...

 
  ... die erhaltenen Eindrücke nicht so schnell vergisst, ...
 
  ... also viel Spass beim weiteren herunterscrollen.
 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschleppt und ...

 

... umgeladen ...

 

... wird während des Markttages allerhand.

 

Neben dieser Strasse ...

 
  ... liegt die kleine Markthalle und ...
 

... an diesem Tag wechselt hier so mancher Artikel die Hand.

 

Mit Masken und Musik,
bettelt diese Bande um Nahrungsmittel.

 

Kartoffeln, ...

 

... Karotten und ...

 

... vielerlei Gemüse, oder ...

 

... Früchte, kriegt man für einige Peso in der Markthalle.

Einfach interessant, wenn man die Menschen meist unbemerkt beobachten kann!
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier wechselt ...

 

... Brot den Besitzer und ...

 

... hier handelt man um Zuckerrohrwürfel.

 

 

 

 

 

Beim Anblick dieser Innereien, ...

 

...  könnte man zum Vegetarier werden.

 

Einfache Garküchen ... 

 

... sorgen ...

 

... für die Gaumenfreude.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht nur die Kinder ...

 

... erfreuen sich ab einem Eis.

 
   
 

 

 

 

 

 

Rund um den Zentrumsplatz wird getratscht und auf die bevorstehende Heimfahrt gewartet.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um die Wartezeit zu überbrücken, ...

 
  ... nimmt manch eine Frau ...
 

... ihre Handspindel hervor und ...

 

... spinnt ein bisschen Wolle.

 

 

 

 

 

 

Die Jungmannschaft ...

 

... staunt in der Gegend umher, oder ...

 

... ist ...

 

... in Eile um in den wartenden Bus zu steigen.

 

Einfach schick ist dieser Hut!

 
Die alten, farbigen und schön herausgeputzten Busse runden das Ganze perfekt ab und welche für uns das Tüpfelchen auf dem i sind.
Diese Busse sind wir nur in dieser Region von Südamerika begegnet und die einfach der Hit sind, so dass nachstehend einige davon unsere Homepage zieren und keinen zusätzlichen Komment benötigen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 
   
 

 

 
   
 
   
 
   
 

 

 

 

 

Einfach ein herrlicher, interessanter und unvergesslicher Anblick!!

 
Danach setzten wir unsere Fahrt über die Cordillera Central in Richtung "Represa de Betania" fort und welcher Stausee in der nähe der Stadt Neiva liegt.
Die folgenden Bilder entstanden entlang dieses 230km langen Teilstück.

 
  Blick zurück in Richtung Silvia.
 

Die Passstrasse führt uns in der Folge auf 3340m hoch und die Vegetation verrät es; ...

 

... deshalb sind wir nicht verwundert, ...

 

... dass es auch bei unserer Überfahrt regnet.

 

Bromelien zieren die Bäume und ...

 
  ... der Nebel hüllt die bis zu 5750m hoch aufragenden Berge ein.
 

Auch im abgelegen Inzá gibt's Bier als Durstlöscher!

 
  Durchs Tal des Rio Paez ...
 
  ... führt die Piste uns nach La Plata.
 
  Wie vor drei Jahren; ...
 
  ... an dieser Baustelle hat sich kaum etwas verändert!!!
 

 

 
  Rio Paez und ...
 
  ... zum Abschluss bringt uns diese Betonstrasse nach La Plata.
 

In dieser Region ...

 

sind die Bäume mit Spanishmos Girlanden geschmückt.

 
  Blick zurück auf die Cordillera Central.
 
  Satt grüner Reisteppich und ...
 

.. welcher ...

 
  ... hier mit Gift besprüht wird.
 
   
 
  Dieser farbige Felszug ...
 
  ... sorgt für weitere Abwechslung ...
 
  ... in der Landschaftsszenerie.
 
  Wir erreichen den Rio Magdalena und ...
 
  ... dessen Wasser ...
 

... den Stausee "Represa de Betania" füllt.

 
  Entlang des Stausees "Represa de Betania" geht's weiter in nördliche Richtung.
 

Über den Stausee Betania ...

 
  ... verkehren Fährschiffe, ...
 
  ... Lust auf eine kleine Fahrt?
 
In Zipaquirá schlendern wir durch die engen Gassen der Innenstadt und wobei diese
11 Impressionen entstanden sind..

 
   
 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Weg ...

 

... zum Zentrumsplatz und ...

 

... an welchem eine mächtige Kirche steht.

 

 

 

Hübsch bemalte Hausfassade in der Calle 17.

 

Frisches Obst, oder ...

 

... einen kolumbianischen Kaffee gefällig?

 

Basilica Menor de Ubaté und ...

 

... dessen Kirchenschiff..

 
  Entlang der Ruta 45a werden geflochtene Artikel angeboten ...
 

... deren Schilf von der nahen
Laguna de Fuquene stammen.

 
  Umgeben von grüner ....
 
  ... Wiesenlandschaft, ...
 
  ...  liegt die Laguna de Fuquene.
 
  Kurz danach erreichen wir Chiquinquirá.
 
In Chiquinquirá steht eine imposante Wallfahrtskirche und in welcher die Virgen de la Chiquinquirá zu Hause ist. Um die Basilica de Nuestra Señora de Chiquinquirá und den dortigen Plaza de Bolivar stehen demzufolge unzählige Stände mit religiösen Artikeln für die Pilger.
Nach diesem Besuch gehört, zu diesem Zwischenstopp, auch noch ein Bummel durch die Innenstadt und den Markt.
 
  Blick auf Chiquinquirá und dies von der ...
 

... Treppe der Capilla de Santa Barbara.

 
  Darauf Spazieren wir dem Plaza Bolivar, mit der
 

... Basilica de Nuestra Señora de Chiquinquirá, entgegen.

 

Basilica de
Nuestra Señora de Chiquinquirá, ...

 

... die davor stehende
 Weihnachtskrippe, ....

 

... deren Kirchenschiff, ...

 

... der prunkvolle Chor und ...

 

... eines der Seitenfenster.

 

Wir verlassen die ...

 

... Basilica de
Nuestra Señora de Chiquinquirá  und ...

 

... auf dessen Vorplatz "Plaza Boliver" ...

 

... wird man von Strassenkäufern empfangen.

 

Von den Häuserzeilen des Plaza Bolivar, ...

 

... schlendern wir ....

 

... durch einige ...

 

... umliegende Gassen ...

 

... der Markthalle entgegen.

 

Dies ist kein Museum,
sondern ein Hardwareladen.

 

Blumenschmuck in der Markthalle und ...

 

... in welcher es für einmal ...

 

... nicht sehr geschäftig zu und her geht.

 

Davor stehen Papaya- und Mangoverkäufer und ...

 
  ... auch diese Transporter warten auf Kundschaft.
 

Dieser Mann ...

 

... hat gerade ein Huhn gekauft.

 

Alter Laster und ...

 

... kurz hinter Chiquinquirá fahren wir an dieser alten Steinbrücke vorbei.

 
  Landschaftsbild zwischen Chiquinquirá und Raquirá.
 
  Zentrumsplatz von Raquirá und ...
 

... in derer Umgebung ...

 

... viele Tonartikel hergestellt werden.

 

Unterwegs ...

 

... in den Gassen von Raquirá.

 

Die meisten Häuser im Zentrum ...

 

... sind ...

 

... mit ...

 
  ... schmuckvollen Malereien versehen.
 

Dazu befindet sich in fast jedem Haus, ...

 

... entlang der Hauptgasse, ...

 

... ein Souvenirladen und ...

 

... das Angebot ist gewaltig!

Die in den Läden verkauften Artikel werden in unzähligen Fabriken rund um die Ortschaft hergestellt und deshalb schwängert manch schwarz rauchender Kamin die Luft.
 

Dieser Mann formt gerade Tongefässe,  ...

 

... deren Rohlinge darauf ...

 

... in solchen Öfen ...

 

... während 24Stunden gebrannt werden.

 

Sparschweine, ...

 

... und ...

 

... viele andere Artikel werden in dieser Manufaktur hergestellt.

 

In diesem Atelier ...

 

... werden unter anderem ...

 

... Tassen gegossen, ...

 

... verarbeitet, ...

 

... bemalen und ...

 

... danach in diesem Offen gebrannt.

 

Raquirá bei Tageslicht und ...

 

... die mit funkelnden Lichtergirlanden geschmückten Häuser ...

 

... bei Dunkelheit.

 
  So zeigt sich uns die Landschaft ...
 
  ... auf dem Weg nach La Candelaria.
 

Über diese Holzbrücke erreichen wir ...

 
  ...  die von den Augustinermönchen 1604-11 erbaute Klosteranlage, ...
 

... dessen Eingangstor und ...

 

... via dieselbe Brücke geht's zur kleinen Ortschaft La Candelaria zurück.

 
Villa de Layva ist das Juwel dieser Region und durch das kopfsteingepflasterte Kolonialstädtchen zu schlendern einfach ein muss. 
So sind die niedrigen weiss getunkten Häuser mit hölzernen Balkonen und Äckern versehen und ein Augenschmaus.
 
  Blick über den kopfsteingepflasterten ...
 
  ... "Plaza Mayor",  ...
 

... mit der dortigen ...

 

... Iglesia nuestra Señora del Rosario und ...

 

... der Blick ins Kirchenschiff mit ...

 

... dem vergoldeten Altar.

 
  Am "Plaza Mayor" steht auch das ...
 

... "Museo Luis Alberto Acuña" und ...

 

... diese Malereien zieren dessen Innenhof.

 

Beleuchtung und ...

 

... Säulengang der Häuser um den "Plaza Mayor".

 

Blick durch die Calle 13, ...

 

... die Carrera 9 und ...

 

... welche in diesem Bereich Fussgängerzone ist.

 

Alter Brunnen beim Puente San Agustin.

 
  Ecke Carrera 9 zur ...
 

... Calle 15.

 

Iglesia del Carmen mit ...

 

... deren Seiteneinganstür.

 

Unterwegs in der Carrera 10, ...

 

... in einem Bereich der Carrera 9 ...

 

... besichtigen wir das "Casa Museo de Antonio Nariño" und ...

 

.. in welchem unter anderem diese Koffern ausgestellt sind.

 

Blick in einen Innenhof und ...

 

... schön geschmückte Hausfassade.

 

Noch alte Fresken sind Im ehemaligen
"Claustro San Agustin" vorhanden und ...

 

... dessen Räumlichkeiten im Moment für eine Kunstausstellung genutzt werden. 

4 weitere hübsche Hausfassaden die wir auf unserem Bummel entdeckten.
 

 

 
   
 

 

 

 

Unzählige Hausfassaden sind auch in Villa de Layva mit Leuchtgirlanden geschmückt, deshalb bummeln wir bei Dunkelheit nochmals durch einige der engen Gassen dieses Kolonialstädtchens und erfreuen uns ab dem funkelnden Lichtermeer.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 
Zwischen Villa de Leyva (2150m) und Tunja (2700m) zeigt sich die Umgebung mehrheitlich in gelb-braunen Farbtönen und führt über einen gut 3000m hohen Pass.
 
 
 
   
 
   
 
Am 24.Dezember 2015 ziehen wir durch einige Strassenzüge der vom Spanier Gonzalo Suárez Rendón 1539 gegründeten Stadt. Die Innenstadt war sehr belebt und viele waren wohl auf der Jagt nach ihren letzten Weihnachtsgeschenken.
Einer Veranstaltung wegen konnten wir beim 2012er Besuch unzählige alte Kolonialhäuser besichtigen, welche echt sehenswert waren und in die wir diesmal nicht mehr reinschauten.
 

Plazoleta Pila del Mono.

 

Via die Calle 20 ...

 

... erreichen wir ...

 

... die Gebäude um den Plaza de Bolivar, Hauptplatz und ...

 

... welchen wir sogleich wieder durch die Calle 20 verlassen.

 

Templo San Ignacio

 
  Etwas oberhalb von Tunja verbringen wir den Weihnachtsabend und mit welchem Bild der 140.Reisebericht endet.
 
 
Text zu Reisebericht Kolumbien 7  (140)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



Weiter zu Bilder von:

 Ecuador 8 (139) 
  Kolumbien 8 (141)