Ecuador

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht: Ecuador 7  (138)

 

              

vom 30.10.2015 - 24.11.2015

Teilstrecke 1'095 Km
Kilometer 273'228 - 274'323

 
In den kommenden Wochen wollen wir gemütlich durch Ecuador Reisen und dies von Macara, Grenze von Peru, nach Tulucan an der kolumbianischen Grenze. Auf diesem Weg folgen wir der Panamericana durchs Andenhochland und werden entlang des Weges einige Zwischenstopps einlegen.
 
  Das Höhendiagramm, des 1095km lagen Streckenabschnittes, zwischen Macara und der Laguna Quilotoa.
 
  Um Macara gedeiht Reis und sie sind gerade daran, ...
 

... mit solchen Maschinen, die Reisähren zu schneiden und ...

 

... welche darauf in Säcke, für den Abtransport, gestopft werden.

 

Mit Spanish-Moss behangener Baum.

 
  Entlang des ...
 
  ... Rio Catamayo und ...
 
  ... einer in diesem Bereich eher braun-gelben Umgebung, geht es ...
 
  ... in Richtung Wallfahrtsort El Cisne.
 
  Pilgerzug nach EL Cisne, dieses Gemälde hält die Vergangenheit fest, ...
 

... entlang der 22km langen Stichstrasse wird dazu die Geschichte Jesus, auf solchen Bildtafeln, erzählt.

 
  Dies ist die imposante ...
 
  ... gotische Wallfahrtskirche von El Cisne und ...
 

... in der ...

 

... die Statue der Jungfrau von El Cisne ihren Platz hat.

 

Kirchenfenster, ...

 
  ... Pilger die Kerzen anzünden und ...
 

... ein Ausschnitt der hellblauen Kirchenfassade.

 

Um die Wallfahrtskirche ...

 

... fehlen natürlich ...

 

... die Souvenirläden nicht und ...

 

... auf die kleinen Mitbringsel ...

 

... kann man vor Ort auch das gewünschte Eingravieren lassen.

 

Dazu ...

 

... wird auch ...

 

... für das leibliche Wohl gesorgt.

 

Diese Frau bereitet Backwaren für den 1.November vor.

Nach dem Besuch der Wallfahrtskirche spazieren wir noch einwenig durch das Dorf
El Cisne, das auf gut 2300m gelegen ist und wobei noch diese 5 Bilder entstanden.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Blick auf die Umgebung der Kleinstadt Catamayo (1270m).
 
  Bei der "Puerta de la Ciudad", ...
 

... dem Wahrzeichen von Loja, ...

 

... beginnt unser Stadtbummel ...

 

... durch die vom Spanier Alonso de Mercadillo 1548 gegründeten Stadt.

 

Blick von der 18 de Noviembre auf die "Puerta de la Ciudad" und ...

 

... an dessen Eck, dieses Wandbild zu sehen ist.

 

Am Rande des Hauptplatzes von Loja ...

 

... steht die Kathedrale und ...

 

... dies ist ihr Kirchenschiff.

 

Im Museo del Banco Central ...

 

... sind unter anderem ...

 

...einige alte Keramikfundstücke ...

 

... der Umgebung ausgestellt.

 

Museo del Banco Central

 

Ein mit Kacheln hergestelltes Wandbild ...

 

... ziert den Eingang vom Munizipalgebäude.

 

Wir erreichen die ...

 

... Lourdes Gasse und ...

 

... entlang welcher ...

 

...  hübsche farbige Hauser sich aneinander reihen.

 

 

 

 

 

Eckhaus,
 Lourdes / Antonio José de Sucre

 

Wie dieser Turm, ...

 

... ziert auch dieser Brunnen den
 Plaza San Sebastian und ...

 

... diese Häuserzeilen ...

 

... umrahmen diesen.

 

Hallo Micky

 

Iglesia Santo Domingo und ...

 

... bunt bemalen zeigt sich deren Innenraum.

 

Bei diesem Bild hat man die Markthalle von Loja erreicht.

 
  Darauf folgen wir der Panamericana ...
 
  ... durchs grün-hügelige Andenhochland ...
 
  ... in Richtung Saraguro.
 
In Saraguro wurden einst von den Inkas die gleichnamigen Indigenas angesiedelt und welche ursprünglich aus der Region um den Titikakasee (Peru) stammen. Mit der schwarzen Kleidung unterscheiden sie sich klar von ihren weiter nördlich lebenden ecuadorianischen Artgenossen.
Wie es scheint erwacht diese Ortschaft nur am Sonntag wenn aus der umliegenden Region die Saraguros auf dem Wochenmarkt ihre Geschäfte abwickeln und deshalb begegnen wir bei unserem Besuch auch nur wenigen in ihrer typischen Kleidung.

 
   
 

 

 

 

 

 

 
  Weiter sind wir auf der E-35 ...
 
  ... von einer schön grünen Wiesenlandschaft umgeben.
 
Entlang der Strecke Loja, Saraguro nach Cuenca geniessen wir immer wieder hübsche Ausblicke, erreichen beim Rio León, mit 1928m, den tiefsten Punkt und der höchste ist entlang dieses Streckenabschnittes bei rund 3400m.
 
   
 
  Wir näheren uns dem ...
 
  ... Rio León und ...
 

... für den hungrigen Autofahrer gibt's noch vor der Brücke etwas zu Essen.

Solche Spanferkel finden wir entlang der Panamericana Sur E-35 immer wieder.

 

Unser Bummel durch Cuenca startet beim Parque Abdón Calderón und ...

 

... an welchen die neue Kathedrale aus dem Jahre 1885 grenzt.

 

Das Hauptportal der "Catedral Inmaculada Concepcion", ...

 

... dessen imposantes Kirchenschiff und ...

 

... welches mit schön farbigen Fenstern daherkommt.

 

Durch diese Tür gelangt man in die Kathedrale und ...

 

... dies wird von Händlern genutzt, um ihre religiösen Artikel den Gläubigen anzubieten.

 

Von der Plaza de las Flores hat man einen schönen Blick auf die blauen Kuppeln der "Catedral Nueva" und ...

 

... auf welchem man ...

 

... die gewünschten Souvenirs erstehen kann.

 

An dessen Rande befindet sich diese Häuserzeile wo ...

 

... die Strassenkehrerin, der Schuhputzer und ein Passant einen Schwatz abhalten.

 

Via die Calle Padre Aguirre setzten wir unseren Stadtrundgang fort und ...

 

... auf diesem ...

 

...  sehen wir ...

 

... viele ...

 

... schön gepflegte Hausfassaden.

 

Die Kleinhändler in den Gassen ...

 

... sind für die keinen Gelüste besorgt.

 

Unterwegs auf der Simón Bolivar und ...

 

... der Mariscal Sucre.

 

Iglesias Santo Domingo und ...

 

... dessen bemaltes Kirchenschiff.

 
Im Barranco Museo del Sombrero kann man nicht nur einiges über den Panamahut erfahren, sie werden auch gleich vor Ort hergestellt und Verkauft.
Nachfolgend 6 Impressionen unseres Besuchs.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Calle Larga ...

 

... und ...

 

... nicht nur an dieser ...

 

... sehen wir ...

 

... interessante Wandgemälde.

 

Ein weiterer Kleinhändler zieht seine Runden in der Innenstadt von Cuenca.

 

"Las Ruinas de Todos Santos", am Rande zur Innenstadt und mit welchem Bild wir unseren Stadtbesuch beenden.

 
  Auf dem Weg ...
 
  ...  zum Parque Nacional Cajas und ...
 
  ... in welchem es über 200 kleine Seen gibt.
 
  Diese Lagune heisst Toreadora und ...
 
  ... die sich uns ...
 
  ... nur für einen ganz kurzen Moment im Sonnenlicht zeigt.
 
Ansonsten zeigt sich uns die Landschaft während des 3tägigen Aufenthalt im Nebel und deshalb unternehmen wir auch keine Wanderung.
 

Vom "Mirador Tres Cruces" hätte man bei gutem Wetter eine schöne Aussicht, doch die bleibt uns diesmal verwehrt.

 

Dafür besuchen uns diesmal ...

 
  ... einige Lamas an diesem Punkt, auf 4150m.
 

Vor der Parkgrenze, nahe dieses Bachs, verbringen wir 3 Nächte und hofften auf besseres Wetter.

 
  Blick auf Azogues und ...
 
  ... wo die spanischen Franziskanermönche ihre ...
 

... Kirche San Francisco auf einer ehemaligen Opfer- und Kultstätte der Inkas errichteten.

 

Dies ist das Kirchenschiff und in welchem die Virgen de la Nube zu Hause ist.

 

Panamahutmacherinnen am Werk und ...

 

... welches dazu benötigte Material hier zubereitet wird.

 

Auf dem Plaza de la Juventud und ...

 

... Ruhepause neben der Avenida 24 de Mayo.

 
  Markttreiben und welches wir kurz darauf aufsuchen.
 

Meerschweinchen werden dort ...

 

... auf ...

 

... dicke Spiesse gesteckt und ...

 
  ... für das bevorstehende Nachtessen grilliert.
 

Bei welchem Anbieter ...

 

... schmecken sie wohl am besten?

 

Das war teuflisch gut!

 
Einen weiteren Zwischenstopp auf dem Weg nach Norden gibt's in Cañar und von dem wir diese 3 Bilder auf die Homepage setzten.
 

 

 

 

 

 

 

Parque Dr. Jose Maria Velasco Ibarra in Chunchi und ...

 

... in ...

 

... dessen Gassen ...

 
  ... wir diese Wandgemälde sahen.
 
  Landschaft zwischen Chunchi und Alausí.
 

Über Alausí wacht "San Pedro" und ...

 
  ... von dessen Anhöhe man eine schöne Sicht auf die Umgebung und die Stadt hat.
 

Farbig ...

 

... angepinselte Häuser ...

 

... stehen ...

 

... um den Bahnhof von Alausí und ...

 

... von wo aus ...

 

... einem ...

 

... diese Zugkomposition ...

 

... zur Teufelsnase "Nariz del Diablo" fährt.

 

Danach herrscht wieder Ruhe um das Bahnhofgebäude.

 
  Aber auch die angrenzenden ...
 

... kopfsteingepflasterten Gassen ...

 

... kommen reizvoll daher.

 

Diese Gemälde ...

 

... zieren den Innenraum vom Munizipalgebäude.

 

Schuhputzer an der Avenida 5 de Junio
 und ...

 

... entlang welcher ...

 

... wir auch diesen ...

 
  ... Indigenas begegnet sind.
 

Kindermonument und ...

 
  ... in der Pedro de Loza treffen wir zum Abschluss unseres Alausí Besuch noch auf dieses Wandbild.
 
  Da sonnige Abschnitte sich rar machen, entsteht zwischen Alausí und Guamote nur ein Landschaftsbild.
 
In Guamote findet jeweils am Donnerstag der quirlige Wochenmarkt statt. So tauchen viele traditionell gekleidete Indigenas aus der Umgebung in dieser Kleinstadt auf und machen aus dieser einem geschäftigen Handelsplatz, der für uns zu einem weiteren unvergesslichen Erlebnis wird.
Seit unserem ersten Besuch vor 3Jahren hat sich auf diesem nicht viel verändert und so ist dieser auch heutzutage eine Augenweide wenn man den Handelnden Indigenas zuschaut. Im Gegensatz zum letzten Mal sind wir aber nicht mehr die einzigen westlichen Touristen die in diesen Ort unterwegs sind, dennoch ein schönes farbiges Spektakel und welches keine weiteren Worte braucht. Also einfach in die noch existierende farbige Indigenawelt eintauchen und den Moment geniessen.
 
  Hier startet unser Markttag und an welchem Platz tonnenweise Kartoffeln gehandelt werden ...
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An diesem Tag blüht auch das Schuhputzerhandwerk.

 

Inmitten des Marktgeschehens ...

 

... tauch plötzlich eine Lokomotive auf,
doch ...

 

... unbekümmert marschiert man darauf wieder über die Geleise.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit einem Jahr sollen gegrillte Hühnerfüsse der Renner sein, dies ...

 

 ... sagte uns diese Grillmeisterin, ...

 

... doch auch etwas deftigeres ...

 

... gibt's ...

 

...  für den Hunger.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
   
 

 

 

 

 

 

 
  Geschleppt wird nach wie vor vieles auf dem Rücken!!
 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

Nun gehen die Gassen von Guamote,
 für eine Woche, wieder in den Dornröschenschlaf.

 
  Am Ufer der Laguna Colta verbringen wir 3Tage und hofften während diesen, dass sich der 6310m hohe Chimborazo darin spiegelt, doch die Hoffnung wurde nicht erfüllt.
 
  Die dortige Bevölkerung bereitet das Quinua Korn für den Export vor und da die Hülse die das Korn umgiebt bitter ist, diese aber auch von Schädlingen schütz, wir die Hülse erst kurz vor dem exportieren entfernt und dies mit viel Fuss- und
 
  ... Handarbeit, darauf verpackt man das geschählte Korn wieder in Säcke.
 
  Auch die Familie von Maria bereitet das Quinua Korn für den Export nach Frankreich vor und ...
 

... unser Plauderstündchen war sehr interessant.

 

 

 

Marias Mutter und ...

 

... ihre drei Kinder.

 

Auf unserem Bummel durch Riobamba erreichen wir den Parque Maldonada mit der Kathedrale und ...

 

...  deren Fassade mit unzähligen Steinrosetten verziert ist, ...

 

... dazu zieren einige solcher Brunnen den Park.

 

Lederwarenhändler und ...

 

... unterwegs auf der Primera Constituyente.

 
  Wandbild von Riobamba.
 
  Wir haben Glück und ...
 
  ... auf dem Weg zum Chimborazo bekommen wir auch dessen Haupt zu sehen.
 
  Auf der Hinfahrt entstanden zudem noch zwei Aufnahmen und ...
 
  ... auf diesem hier sieht man gut die verschiedenen Ascheschichten.
 
  Beim Parkeingang, auf 4380m, begegnen wir nochmals den zierlichen Vicuñas und deren Anblick uns auch dieses Mal entzückt.
 

 

 
   
 
   
 
Nach der Nacht, verbracht auf 4380m, zeigt sich uns der höchste Berg von Ecuador Wolkenlos, nur leider im Gegenlicht und so nutzen wir den Moment um doch noch bis zur ersten Schutzhütte auf 4850m hochzufahren.
 

 

 
  Blick von der ersten Schutzhütte ...
 
  ... auf das unter uns liegende Nebelmeer.
 

Via diesem Weg ...

 
  ... kraxeln Adrian und ich zur ...
 
  ... zweiten Schutzhütte hoch und die auf rund 5000m liegt.
 

In der Nacht sind entlang des Bachlaufes ...

 
  ... Eiskristalle entstanden.
 
  Die Laguna Condor Cocha ...
 

... liegt auf 5100m und ist unser höchster erreichter Punkt in Ecuador.

 

Darüber thront der Gipfel des 6310m hohen Chimborazo und ...

 

... der damit höchster Berg von Ecuador ist.

 
  Adrian nimmt den Abstieg in Angriff und ...
 
  ... wo er kurz darauf mich ablichtet ...
 
  ... als ich dieses Panoramabild aufnahm.
 
  Über diese Schotterpiste geht's dann zum Parkeingang zurück und ...
 

... entlang welcher ...

 

... wir noch ...

 
  ... diese Flora ablichteten.
 

 

 
Der Vulkanberg versteckt sich bereits kurz nach 9Uhr wieder hinter Nebelschwaden und da diese sich bis zum frühen Nachmittag nicht mehr auflösten, folgen wir der Strasse bis zum Weiler Rio Colorado. Dort verbringen wir auf rund 4000m die nächste Nacht und siehe da, am späten Nachmittag zeigt sich uns dort der Chimborazo nochmals.
 
   
 
   
 
   
 

 

 
  Felsformation bei Rio Colorado und ...
 
  ... wo wir ...
 
  ... umgeben ...
 
  ... von einfachen Bauernhöfen die Nacht verbrachten.
 
  Etwas oberhalb liegt dieser Hof und von welchem ...
 

... diese Rasselbande herkommt.

 
  Auf dem Weg nach Ambato.
 
  Blick auf das ...
 
  ... Häuser- und Dächermeer von Ambato.
 

Unterwegs auf der Juan Benigno Vela und ...

 

... am Rande des Parque Juan Montalvo liegt die mächtige Kathedrale.

 

Via die Avenida Cevallos/Yahuira geht's zum Auto zurück.

 
  Auf dem Weg nach Latacunga passiert die Panamericana die
Laguna de Yambo.
 
Einen längeren Bummel gibt's durch Latacunga und welche Innenstadt uns recht gut gefällt.
 

Diese Häuserzeilen liegen an der ...

 

... Avenida Quijando Y Ordonez und via dieser spazieren wir ins Zentrum.

 

Fassade des Munizipalgebäudes von Latacunga und ...

 

... eines dessen Fenster.

 
  Im Zentrum liegt der Parque Vicente Leon und ...
 

... die Kathedrale.

 

 

 

Gleich neben der ...

 

... Iglesia La Merced, ...

 
  ... liegt diese Markthalle und ...
 

... in welcher ...

 

... ausschliesslich Fleisch verkauft wird.

 

Einen kleinen Hunger?

Um diesen zu stillen muss man in den Gassen von Latacunga meistens nicht lang suchen.

 

Plaza Santo Domingo mit der Calle Guayaquil und an dessen Eck die ...

 

... Iglesia Santo Domingo steht, ...

 

... ihr bemaltes Kirchenschiff und ...

 

... deren schmucke Kanzel.

 
  Ein weiters Wandgemälde das uns in die Augen stach.
 

Solche Blumenarrangement sehen wir in Ecuador
 immer wieder.

 

Da es zu Regen beginnt, verziehen wir uns in die moderne
Malteria Plaza.

 
Den Sonntag verbringen wir in den Gassen von Pujili und geniessen das dortige lebendige Markttreiben. Es ist für uns immer wieder interessant den handelnden Menschen zuzuschauen. Wenn man etwas genauer hinschaut bemerkt man da gewaltige unterschiede im Handelsgeschick und so erhalt noch lange nicht jeder die Ware zum selben Preis.
Auch auf diesem Markt werden wir verschiedene Male angesprochen woher wir den kommen, denn Touristen verirren sich kaum auf diesen Markt.
Nachstehend unser 65 Bilder umfassendes Potpourri des Sonntagsmartes von Pujili. 

 

Wir ...

 
  ... machen uns auf ins Marktgewühl.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch die Kinder ...

 
  ... haben auf dem Marktplatz ihr vergnügen.
 
  In diesem Bereich der gedeckten Markthalle ...
 

... wir Zuckerrohrzucker im Block verkauft und ...

 

... um diesen zu verschneiden, ...

 
  ...  braucht es das richtige Werkzeug.
 
Auf diesem Markt muss niemand verhungern, dafür sorgen Dutzende von Garküchen und sicher findet auch jeder etwas nach seinem Geschmack um seinen Hunger zu stillen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das gekaufte Korn, ...

 

... kann man auch gleich vor Ort mahlen lassen.

 

 

 

 

 

Dieses Meerschweinchen schmückt die Markthalle.

 
Durch verschiedene kleine Gassen schlendern wir zum 2.Marktplatz. Entlang des Weges wird überall gehandelt und denn Passanten irgend etwas angeboten.
 

Jeder ist beim ...

 

... kleinen Tratsch dabei und ...

 

... weiter geht's.

 

Frau lasst sich die Schuhe putzen und ...

 

... ab geht's ...

 

... in die nächste Gass, ...

 

... wo weitere Händler auf einem warten und die die Passanten mit ihrem Angebot zu verführen versuchen.

 

Hier gibt's was für Schleckmäuler!

 

Direkt ab Wagen ...

 

... findet hier der Handel statt.

 

Hier verkaufen ...

 

...  Kleinbauern ihre Ware, ...

 

... in der Markthalle dahinter ist der Kartoffelgrosshandel und ...

 

... welcher ebenfalls ...

 

... gleich ab Laster stattfindet.

 
  Auf diesem Gelände ...
 

... wechseln dazu ...

 

... Kleintiere ihre Besitzer und ...

 

... welches vor allem ...

 

... Hühner sind.

 

In diesen Säcken verstecken sich Meerschweinchen und ...

 

... so hat manch ein Tier ...

 

... danach ein anderes zu Hause.

 

Auf diesem Platz gibt es aber auch nochmals Früchte und Gemüse zu erstehen.

 

Diese Kid's stillen ihren kleinen Hunger, ...

 

... mit Sack und Pack ...

 

... wird danach der Wagen für den Heimweg bestiegen und ...

 

... so endet ein weiterer Markttag.

 
  Auf dem Weg zur Laguna Quilotoa ...
 
  ... passieren wir die Schlucht des  ...
 
  ... "Mirador Del Taochi".
 

Diese Flora ...

 

... begegnen wir entlang des Weges und ...

 

... auch dieser Kaktus gedeiht auf 3800m. 

 
  Pneuwechsel in einem Hinterhof von Quilotoa, ...
 

... wo unweit davon ...

 

... diese Souvenirläden auf Kundschaft warten.

 

 

 

 

 
  Landschaft um die Ortschaft Quilotoa, auf 3800m, die sich 3Tage lang in Nebel hüllte und ...
 
  ...  zum Abschied sich uns dann doch noch zeigte.
 
Am dritten Tag zeigt sich uns also auch noch die Kraterlagune Quilotoa mit einigen Sonnenstrahlen und welche den Abschluss des 138.Reisebericht macht.
 
   
 
   
 
   
 
   
 
 
Text zu Reisebericht Ecuador 7  (138)

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