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vom
12.05.2014 - 10.06.2014 |
Teilstrecke 2'026 Km
Kilometer
232'896 - 234'922
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Auf dem Weg nach Montevideo, der Hauptstadt Uruguays,
durchfahren wir leicht hügeliges Agrarland und Besuchen
einige ländliche Kleinstädte entlang der Strecke. |
Dabei ist Mercedes bereits die zweite Kleinstadt
an unserem Wegrand und welche nicht nur geruhsam, sondern auch recht
sauber daherkommt.
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Über die Plaza Independencia thront der Nationalheld José Gervasio
Artigas und dahinter ragt die Basilica Señora
de las Mercedes Himmelwärts
und ... |
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... dies ist dessen Kirchenschiff. |
Sociedad Italiana erbaut 1894.
(Casa de los Deportes) |
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An der Mündung des Rio Negro, in den Rio Uruguay,
liegt Villa Soriano und welcher Ort 1624 von Franziskanermönchen
gegründet wurde und damit der älteste Ort in Uruguay ist.
Die kommenden 2 Bilder stammen aus dieser Gegend.
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Casa de las Mascaras in Villa Soriano. |
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Bei der Durchfahrt von Dolores, kreuzen wir den
Milchmann. |
Darauf folgt die Kleinstadt Colonia del
Sacramento, welche portugiesischen Ursprung hat und 1680 am Rio de
la Plata gegründet wurde. Bis in die heutigen Tage hat die Altstadt
seine koloniale Atmosphäre halten können, auch wenn in den
vergangenen Jahren mit Sicherheit einiges davon verloren gegangen
ist. Während unseres Spazierganges sehen wir immer wieder
Oldtimer-Autos, die meistens kommen schön gepflegt daher und passen
somit gut in das Stadtbild.
Im übrigen kann man von hier aus mit einem Fährschiff, über den Rio
de la Plata, nach Buenos Aires Argentinien gelangen.
Unseren Rundgang halten wir mit dem folgenden 25 Bilder umfassenden
Potpourri fest.
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Blick auf die alte Stadtmauer, mit dem ... |
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... zwischen 1968-71 wieder aufgebautem Stadttor. |
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Blick von der
"Bastion de San Pedro"
auf den ... |
... Leuchtturm, der 1857 fertig gestellt wurde und welcher von den
Ruinen des Franziskanerkonvent umgeben ist. |
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Über die Calle de Portugal erreichen wir die Basilica del Santisimo
Sacramento. |
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Blick von der Altstadt auf den Rio de la Plata. |
Diese Kacheln,
in einer Hauswand,
zeigen einen alter Stadtplan von
Colonia del Sacramento. |
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Diese Häuser stehen
entlang der
Calle del Comercio, wo ... |
... auch dieses Gespann an uns
vorbeitrabt und ... |
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... Adi, vor einem Hotel,
unsere E-Mail abfragt. |
... an die Plaza Mayor grenzenden Häuser und an
welchen auch der Leuchtturm grenzt. |
Auf unserem Spaziergang durch die Altstadt ... |
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... begegnen wir immer wieder ... |
... schön herausgeputzten Oldtimern und ... |
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... welche uns faszinieren. |
Blick auf den Rio de la Plata und die Altstadt. |
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Auch in dieser Stadt, ... |
... fehlen Wandgemälde nicht. |
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Entlang unseres Streifzuges durch Uruguay, kreuzen wir
immer wieder auf solche Pferdegespanne. |
Auf unserem Weg nach Montevideo gibt's auch einen
Zwischenstopp in Nueva Helvecia, welcher Ort 1862 gegründet wurde
und dies nicht nur von Schweizern wie es der Name vermuten lässt.
Diese 4 Bilder von Nueva Helvecia nehmen wir mit auf unseren
weiteren Reiseweg.
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Denkmal zu ehren der schweizerischen Einwanderer auf dem zentralen
Platz. |
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Zwischen den Quadratkilometer grossen
Agrarfeldern, ... |
... ragen immer
wieder, solch mächtige und moderne,
Getreidesilos in die Höhe. |
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In Kiyu, am Rio de la Plata, genossen wir am
Sandstrand einen gemütlichen Sonntag. |
Am Montag folgten wir kleinen Erdstrassen zurück
zur #1 und passierten dabei ... |
... Gauchos, die mit ihren Kühen unterwegs waren. |
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Mitte Vormittags, des 19.Mai 2014, erreichten wir die Hauptstadt von Uruguay und
dies ist Montevideo, die mit der Agglomeration gut 1,5Millionen
Einwohner zählt. Wie wir auf unserem Stadtbummel feststellen
müssen, hat der alte Stadtkern die besten Tage schön lange hinter
sich gebracht und vieles kommt renovierungsbedürftig daher. Trotzdem
schlendern wir durch manch eine Gasse um ein gutes Bild einer
weiteren Grossstadt Südamerikas zu bekommen.
Die 18 de Julio ist dabei die
Hauptverkehrsader der Stadt, führt von der Plaza Independencia zum
Obelisken und welcher in der Nähe des Fussballstadion steht, in welchem 1930 die 1.Weltmeisterschaften ausgetragen
wurden.
Ab der Playa Pocitos zeigt sich die Stadt dann etwas moderner und in
einem ganz anderen Look.
Insgesamt 51 Eindrücke haben den Weg auf unsere Homepage gefunden
und zeigen einen Teil dieser Stadt.
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Wir nähern uns via den Hafen der Innenstadt von
Montevideo. |
Blick auf Montevideo, ... |
... von der Hafenmauer aus gesehen. |
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So grenzt an die Altstadt ... |
Das rosa Gebäude ist der "Mercado del Puerto", ... |
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... in welchem Restaurants untergebracht sind und ... |
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... mit Grilliertem die hungrige Kundschaft verwöhnen. |
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... Calle Pérez Castellanos. |
Hausfassaden der
Avenida Cerrito und ... |
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Blick auf den Plaza Independencia mit ... |
... der Reiterstatue ihres Nationalhelden
Artigas und dem Palacio Salvo. |
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"Puerta de Ciudadela",
ein Rest der Stadtmauer aus dem 18.Jahrhundert. |
Dahinter beginnt eine
kleine ... |
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... Fussgängerzone,
die ... |
... uns zur Plaza de la Constitucion mit ... |
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... der Catedral Metropolitana de Montevideo bringt. |
Dies ist das Kirchenschiff
der Kathedrale, ... |
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... das imposantes Taufbecken. |
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Hinter dieser Fassade verbirgt sich das Museo del Gaucho
und ... |
... wo nach erreichen des 2.Stockwerks ... |
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... schöne Utensilien der Gauchozeit ausgestellt sind. |
Der "Schlösslibrunnen" an der ...
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... Avenida 18 de Julio, welche die Hauptverkehrsader
der
Stadt ist. |
In Montevideo begegnen wir manch einem Fuhrwerk das den Hausmüll
entsorgt. |
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Blick von der Aussichtsplattform des
Munizipalgebäudes ... |
... graue Häusermeer von Montevideo. |
Neben diesem Mural verbrachten wir die Nacht. |
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Wie so manches andere,
ist auch dieses Wandgemälde aus manch einer Spraydose
entstanden. |
Leuchtturm im
Parque Punta Carretas. |
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Das Ende der
18 de Julio markiert der ... |
... Obelisk von Zorilla San Martin,
der 1938 zur Erinnerung an die
Verfassung von 1830 aufgestellt wurde. |
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Nur unweit davon entfernt liegt das zur
1.Fussballweltmeisterschaft, 1930, gebaute
"Estadio Centenario" und ... |
... welches
60'000 Zuschauer fasst. |
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In wenigen Tagen wird dieses Maskottchen die
20.Fussballweltweisterschaften im Nachbarland Brasilien
eröffnen und ... |
... die Uruguayaner sind voll im Fussballfieber und überall werden "Fussballbildli"
getauscht und dies nicht nur vom kleinen Mann!!! |
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Zum Abschluss unseres Montevideo Besuchs, passieren wir
noch den ... |
Da wir von Montevideo nicht gleich, via der
Küstenstrasse, nach Brasilien weiterziehen möchten, starten wir
einen Loop durch das Landesinnere und folgen deshalb der Strasse
#5 über die Kleinstädte Canelones,
Florida, Durazno nach Tacuarembo im norden des Landes. Das Gesicht
dieses Teil Uruguays ist ebenfalls leicht hügelig und weitgehend
landwirtschaftlich geprägt. So wird entlang der rund 400km langen
Strecke hauptsächlich Vieh- oder Schafzucht betrieben und kurz vor
Tacuarembo kommt etwas Forstwirtschaft hinzu, da dort im grösseren
Stil Eukalyptus- und Pinienbäume angepflanzt werden. Auch entlang dieser Strecke
begegnen wir neugierigen Einheimischen und welche uns gerne in ein
Gespräch verwickeln. So wird in Durazno sogar ein Interview mit uns
für die Tageszeitung gemacht.
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Gemüse und Früchtestand
in Florida. |
Historischer Platz in der Ortschaft Florida,
hier wurde am
25. August 1825
die Unabhängigkeit des Landes verkündet. |
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... entlang der Strasse #5. |
Stausee Rincon del Bonete, ... |
... am kommenden Morgen mit dieser Stimmung
überrascht. |
Auch in Uruguay sehen wir an manch einem Ort,
Windmühlen zur Stromerzeugnis. |
Cerro Batovi, nur wenige Kilometer vor der
Stadt Tacuarembo. |
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Blick von der
Plaza 19 de April, auf die Avenida 18 de Julio mit der
dort stehenden Kirche. |
In Tacuarembo besuchen
wir das ... |
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... Museo del Indio y Gaucho. |
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Laguna de las Lavanderas, ... |
... neben welcher wir ... |
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... eine Nacht verbringen. |
Nur 7km von der Stadt Tacuarembo entfernt,
liegt der "Lago de la Juventud" und auf der nahen Anhöhe genossen
wir einen weiteren geruhsamen Sonntag in Uruguay.
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Der in den Morgenstunden abdampfende "Lago de
la Juventud". |
... Morgenstimmung, bei unserem Nachtplatz
oberhalb des "Lago de la Juventud",
bei Tacuarembo.. |
Von Tacuarembo folgen wir der, ... |
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... mit Schlaglöchern übersäten, #26
ins 200km entfernte Melo und ... |
... entlang der Strecke hat es viel Platz für
das weidende Vieh. |
Von Melo aus unternehmen wir einen kleinen
Abstecher zu der 1856 gegründeten Poststation, "Posta del Chuy". Die
Gebäude der alten Poststation sind sehr gut erhalten und das Ganze
ein interessanter Anblick, dies animiert uns zu weiteren 16
Aufnahmen.
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... ehemalige Postroute, ... |
... errechen wir die 1856 gegründete
Poststation. |
Poststation "Posta del Chuy. |
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Die Metallkette, von anno- dazumal, versperrt nach wie
vor den Weg für die Passanten, denn hier wurde einst
Wegzoll kassiert.
Hinter der noch verschlossenen Tür, ... |
... betreten wir kurze Zeit später den Schalterraum. |
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... konnte aber auch via dieser Küche sich verpflegen lassen. |
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Hinter dem Gebäude befand sich sogar ein kleines
Gefängnis und daneben die Latrine. |
... Poststation "Posta del Chuy". |
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Zur Poststation gehört auch dieser alte Steinkorral,
in dem die Tiere zusammengetrieben wurden. |
Der alte Poststrasse folgen wir darauf wieder zur
#26 und Melo, zurück. |
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Kleiner Hof kurz vor Melo. |
Aussichtspunkt entlang der Route
#8, zwischen Melo und Treinta y Tres. |
... schmale Erdstrasse bringt uns zum ... |
... "Quebrada de los Cuervos" oder "Rabenschlucht" und ... |
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... ... entlang des einsamen Weges kreuzen wir neben
Rindern, Schafen, ... |
... auch wieder einmal ... |
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Vom Aussichtspunkt überblicken wir zuerst den "Quebrada de los Cuervos"
oder "Rabenschlucht" und müssen sagen, eigentlich nichts besonders,
doch auf unserem Rundgang sind wir dann überrasch in was für eine
Pflanzenwelt wir da eintauchen. Zeigt sich uns die Landschaft
Uruguays bisher als weite mehrheitlich flache Wiesenlandschaft mit
Seen und Waldinseln gespickt, tauchen wir hier in dieser Schlucht in
eine überraschend üppige Vegetationszone ein, die voller Flechten,
Moose, Bromelien und satt grünen Farnen ist.
Der Morgennebel beschert uns zusätzliche Reize und so knipsten wir
auf unserem Trip dieses 22 Bilder umfassende Potpourri zusammen.
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Auf dem Weg zum Aussichtspunkt und ... |
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... wo uns der Morgennebel ... |
... vorerst den Blick ... |
... die "Quebrada de los Cuervos" verwehrte. |
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Auf dem Rundweg gab's auch einige Kletterpartien zu
überwinden. |
...kommt die Farnwelt daher. |
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... blinzeln uns auch noch diese Blumen zu. |
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Von der "Quebrada de los Cuervos" folgen wir der
Erdstrasse zurück zur #8 und erreichen via
dieser die Provinzhauptstadt Treinta y Tres.
Die folgenden 8 Impressionen entstanden auf diesem Teilstück.
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Auch entlang dieser Erdstrasse ... |
... leicht hügeliges Weideland und ... |
... so begegnen wir an dieser, zwei Gauchos mit ihrem Vieh. |
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Auf der Strasse #8, zwischen Treinta y
Tres und Minas. |
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Ein kleiner Abstecher, entlang der
#8, bringt uns zum "Salto del Penitente"
und bei welchen wir 8x auf den Auslöser der Kamera drückten.
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Die Piste führt uns dabei ... |
... vorbei an Viehweiden ... |
... bis sich uns die Landschaft plötzlich
steiniger zeigt. |
Arroyo del Penitente und ... |
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...
"Salto del Penitente". |
Hier verbringen wir darauf die Nacht und ... |
... geniessen die hiesige recht hübsche
Landschaft. |
In Minas gibt es einen kleinen Stadtbummel und
wobei diese 5 Bilder entstanden sind.
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Es wird Winter,
die Holzlieferanten haben Hochsaison. |
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Via der Avenida
José Pedro Varela, ... |
... erreichen wir die Kathedrale. |
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Mauergemälde beim Busbahnhof von Minas. |
"Cerro Arequita", der einen vulkanischen
Ursprung hat. |
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Bei diesem kreuzten wir auch diese schöne Spinne.
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Castillo de Piria
Francisco Piria erkannte im 19.Jahrhundert das touristische
Potenzial einer weiten Badebucht um das heutige Piriapolis und baute
sich 1897 dieses Schloss und ... |
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... ab 1920 bereits am neuen Argentino-Hotel. |
Blick vom
"Cerro San Antonio",
auf die Bucht von
Piriapolis und ... |
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Gleich daneben liegt die ... |
... entlang dieses Küstenabschnittes so gut
gefiel, ... |
... stellten wir uns bei der Playa Rocamar hin
und genossen den Blick aufs Meer. |
Kurz vor Maldonado erreichen wir die ... |
... Halbinsel Punta Ballena. |
Beim Spaziergang auf dieser Landzunge ... |
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... entzückt mich diese Flora. |
Dieses extravagante Haus, hat der Maler Jorge Paez Vilaro erbaut und
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... ist heute ein Apartmenthotel. |
Iglesia de San Carlos,
die 1804 geweiht wurde und in der gleichnamigen Ortschaft steht. |
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Wir erreichen die Stadt Maldonado und das
angrenzende Punta del Este. Wie die Provinz heisst, so nennt sich
auch deren Hauptort durch welche Stadt wir einen kleinen Bummel
unternahmen und diesen in den kommenden 6 Bildern festhalten.
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Wir erreichen die Stadt Maldonado und das
angrenzende Punta del Este. |
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Catedral San Fernando de Maldonado und .. |
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Vom Torre del Vigia,
erbeut 1801,
kontrollierten die Spanier einst die Einfahrt in den
Rio de la Plata. |
Über die Fussgängerzone und die ... |
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... 18 de Julio, schlendern wir zum Auto zurück. |
Im Atlantik, bei der Einfahrt zum Rio de la Plata, wacht auf der "Isla
de Lobos" dieser Leuchtturm seit 1906. |
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Die Ortschaft Punta del Este zeigt sich
mehrheitlich in einem angenehmen und sauberen Licht. So ziert manch
ein schönes Haus, oder Hochhaus voller Appartementwohnungen, die
Meerespromenade. Im mit grossen Yachten gespickten Hafen, haben aber
auch noch die Fischerbote mit ihrer Besatzung Platz und dies verleit
dem ganzen, auch ausserhalb der Saison, eine angenehme Atmosphäre.
Ansonsten fehlt dem ganzen aber schon etwas das Leben, trotzdem
empfinden wir das Ganze sehr angenehm.
Auf der Halbinsel, auf welcher Punta del Este liegt, haben wir bei
unserem Rundgang 25x auf den Auslöser der Kamera gedrückt und dies
im Bilde festgehalten.
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An der Playa Bravo ist die Plastik "La Mano",
des chilenischen Künstlers Mario Irrarazabal, seit 1981, zu Hause und der
ebenfalls die Skulptur "Mano del Desierto" bei Antofagasta Chile (1992) erschaffen hat
(Bild Reiseericht Chile 2-101).
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Darauf folgen wir der Rambla Gral. José
Gervasio Artigas zum ... |
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... Leuchtturm
"Faro de Punta del Este"
und der seit 1860 im Dienste der Seefahrt steht. |
Vis-à-vis steht die
meteorologische Station und ... |
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... die Kirche
"Parraquia Nuestra Señora de
la Candelaria". |
Blick über die mit
Palmen versehene Strasse, "7-Capitan Miranda". |
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Am äussersten Punkt der Halbinsel "Punta del Este" steht
dieses Monument.
El Municipio y el Pueblo de Moldonado a la Colectividad
de Naciones Britanicos 13.Dez.1939 |
Vom Hafen hat man einen ... |
... exzellenten Blick auf die Skyline von Punta
del Este. |
Neben manch einer Yacht, haben hier ... |
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... aber auch noch einige Fischerbote ihren Platz. |
So wird der gefangene Fisch ... |
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... gleich vor Ort verarbeitet und ... |
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... an die Passanten verkauft. |
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... bereits die Netze für den nächsten Fang
bereitstellen. |
So fehlen natürlich auch hier die Seelöwen nicht, ... |
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... welche gerne die Fischabfälle verdrücken
und ... |
... sich für ein Foto posieren. |
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Darauf geht's weiter auf der Rambla Gral. José
Gervasio Artigas und welche die Halbinsel umrundet, zu unserm
Nachtquartier bei der Playa Blanca. |
Blick über die Playa la Draga, in
Richtung Punta del Este. |
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Über den Arroyo Maldonado, führt uns die
geschwungene Brücke, "Puente Leonal Viera", ... |
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Hübsch platziert ist der ... |
... Leuchtturm von José Ignacio. |
Zudem gibt's auch in dieser Ortschaft .... |
Wir folgen weiter der Küstenstrasse
#10 und wo uns kurz hinter
José Ignacio eine Fähre über die Laguna Garzan bringt.
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Diese etwas spezielle Vogel heisst ... |
"Chaja"
(Chauna torquata) |
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Entlang unserer Küstenfahrt entdecken wir auch einige
Kakteen. |
"Milch Hauslieferdienst"
Nicht zum ersten mal begegnen wir in Uruguay einem solchen
Milchmann. |
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... der Leuchtturm in La Paloma ... |
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...gefällt uns gut und welcher 1874 erbaut wurde.. |
Da man nicht mit dem eigenen Auto zum Cabo Polonio
fahren darf, mach ich mich zu Fuss auf den fast 8km langen Weg. Dort
steht ein weiterer klassischer Leuchtturm und rings herum hat sich
über die Jahre ein etwas spezielles Dorf gebildet. So leben hier
eher jüngere "Umsteiger" die eine interessante Kommune gebildet
haben.
Im Übrigen kann man auch zu Pferd oder per 4x4Fahrzeugen spezieller
Anbieter dort hin gelangen, denn das Ganze befindet sich im Parque
Nacional Cabo Polonio.
Leider spielt das Wetter auf dem Trip nicht mit, so dass aus dem
geplanten Tagestrip nur einige Stunden daraus wurden und auf dem ich
die nachfolgenden 11 Bilder mit nach Hause nahm.
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Der Leuchtturm vom
Cabo Polonio. |
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Butia-Palmen. Bei den in der Provinz Rocha
wachsenden Palmen ... |
... soll es sich ... |
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... um die südlichsten Palmenhaine der Welt handeln |
Punta del Diablo ist ein weiters Ziel unserer
Stecke entlang der uruguayanischen Atlantikküste. Um eine ins Meer
hinausragende Felszunge hat sich über die Jahre ein beträchtliches
Dorf gebildet und deren Haustypen uns sehr verschiedene Gesichter
zeigen. Daneben gibt's auch hier schöne Sandstrande und welche im
Sommer die Urlauber anlocken.
Da aber um diese Jahreszeit nicht viel los ist, nehmen wir uns sogar
die Freiheit und übernachten direkt auf der kleinen ins Meer
hinausragenden Felszunge.
In Punta del Diablo entstanden weitere 12 Impressionen unserer Reise
durch Uruguay und welche keinen weiteren Komment brauchen.
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Morgenstimmung über Punta del Diablo, wo wir an
diesem Ort nächtigten |
Bei wolkenlosem Himmel verbringen wir diesen Tag
im Parque Nacional Santa Teresa. Dieser Park wird vom Militär
kontrolliert und ist eine hübsche Ferienanlage, mit im Moment
menschenleeren Sandstränden, hübscher Vegetation und mit dem von den
Portugiesen 1762 konstruierten Festung Santa Teresa.
Unseren Aufenthalt im Park halten wir mit den folgenden 23 Bilden
fest und welche schon fast das Ende unserer Uruguay Reise markieren.
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In diesem Gebäude befindet sich das Militärkommando. |
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Gegenüber liegt das Gewächshaus des botanischen Garten. |
Laguna de Peña, an
dessen Ufer ... |
... wir diese "Capiguaras" entdecken. |
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"Gallineta Grande
(Aramides ypecaha) |
"Mirador de Ballenas" beim Punta del Barco. |
... spazieren wir etwas dem Sandstrand entlang. |
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Am Sandstrand des Punta del Barco ... |
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... ragt ... |
... zudem dieser Felsen empor. |
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Blick über die Sanddünen des Punta de Cerro Chato. |
Monumento al General Leonardo Olivera, mit der
Fortaleza de Santa Teresa im Hintergrund. |
Die Festung Santa Teresa wurde von den
Portugiesen 1762 erbaut und später von den Spaniern gegen diese
verwendet. |
Die Festung Santa Teresa ist ein ... |
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Nur wenige Schritte vom Fort entfernt liegt dieser
Friedhof und ... |
... hier sind auch die ersten Siedlerspuren zu sehen.
"Ruinas del Pueblo de
Santa Teresa" |
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Die zweite Festung in dieser Umgebung heisst San
Miguel, wurde ebenfalls von den Portugiesen erbaut und zwar bereits
1732. Aber auch dieser Festung erging es in ihrer Geschichte nicht
besser und so wurde auch sie von den Spaniern in der späteren
Geschichte gegen die Erbauer verwendet. Wie schon die Festung Santa
Teresa, finden wir auch die Festung San Miguel ein kleines
Schmuckstück der Kolonialgeschichte, die wir in den kommenden 7
Bildern festgehalten haben.
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Blick in den ... |
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... Innenhof der Festung
San Miguel. |
Neben der Festung führt uns ein kleiner Weg zu dieser mit
Petroglyphen verzierten Behausung. |
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Unsere letzte Stadt in Uruguay ist gleichzeitig
die erste in Brasilien und so trennt die Stadt Chuy nur eine
imaginäre Grenzlinie. Die Bewohner der beiden Seiten können je nach Lust
und Laune dort einkaufen wo es ihnen passt oder wo es für sie das
beste Preis Leistung Verhältnis gibt.
Wir finden das Ganze bei unserem Rundgang sehr interessant, können
aber unsere Dollar in den Real nur in den uruguayanischen Cambios
wechseln, da die Banken von Brasilien kein Geldtausch machen.
Mit diesen 7 Impressionen beschliessen wir den Reisebericht von
Uruguay.
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... zwei Länder, ... |
... doch trennt die Einwohner nur eine unsichtbare Grenzlinie. |
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In der Grenzstadt Chuy sehen wir überraschen viele
Pferdegespanne und vielleicht auch dadurch kommt sie uns
belebter und geschäftiger vor als diejenigen die wir
zuvor in Uruguay besucht haben. |
Mit diesem Truck beschliessen wir den
Uruguay Bericht. |
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