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vom
27.02.2014 - 01.04.2014 |
Teilstrecke 2'275 Km
Kilometer
226'819 -
229'094 |
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1. Etappe;
Chilenisches Patagonien mit Feuerland |
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16 Tage vom 27.02.2014 - 14.03.2014
929km
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An verschiedenen Seen vorbei, führt uns, nach
dem Torres del Paine Nationalpark, die Schotterpiste in Richtung
Puerto Natales. |
Auf diesem Weg statteten wir der Cueva del Milodon
einen Besuch ab. In dieser Höhle wurden 1895 Knochen eines
sogenannten Riesenfaultieres gefunden, eine pflanzenfressende
Tierart die Ende des Pleistozäns ausgestorben ist und welche im
British Museum in London ausgestellt sind.
Bei diesem Zwischenstopp drückten wir 15x auf den Auslöser der
Kamera und dies hielten wir dabei im Bilde fest.
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Wir sind auf dem Weg
zur ... |
... 30m hohen, 80m breiten und 200m tiefen
Höhle "Cueva del Milodon". |
Neben menschlichen
Spuren ... |
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... fand man in dieser Höhle Knochen eines sogenannten
Riesenfaultier und welche eine stattliche grösse von 3,5-4m
erreichten.
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Ein Krallenreplikat des Milodon darwin. |
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Blick in die Höhle und ... |
Es gibt aber neben der oben genannten Höhle auch
noch die Cueva del Medio, mit ... |
... diesem Moos und Farnbewuchs. |
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... macht sich in dieser Region der Herbst
bemerkbar. |
Diese Felsformation nennt man "The Devil's
Chair" |
Die kommenden 26 Impressionen geben einen kleinen
Einblick von
Punta Arenas und wie man hier lebte.
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Blick vom "Mirador La Cruz" auf Punta Arenas
und die Magellanstrasse. |
Auf der Plaza de Armas steht
die Statue von Fernando Magellan und welcher über zwei Indigenas thront. |
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Bis zur Eröffnung des Panamakanals 1914, durchquerten die Schiffe
die von F. Magellan, im
Jahre 1520, entdeckte Ost-West-Passage. |
... sowie der Stadtpalast von Sara Braun,
grenzen an den Plaza de Armas. |
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Im ehemaligen Haus von Mauricio Braun und
Josefina Menendez ist
heute das Regionalmuseum untergebracht und es zeigt
unter anderem wie
die damalige Oberschicht in dieser Region lebte. |
Und so hausten die Bediensteten. |
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Blick über die
Avenida Bories. |
Die Reloj Higrometro und ... |
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... diese verrosteten Bojen kreuzen wir entlang der Uferpromenade. |
Dazu steht dort auch dieses Monument. |
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... auf unserem
Rundgang ... |
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... einige interessant bemalte Hausfassaden. |
Zwei weitere Wandgemälde
die wir ... |
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... auf unserem Rundgang zu Augen bekamen. |
... imposante Mausolen der hiesigen
Oberschicht. |
Dank eines unvorsichtigen Autolenkers,
lernten wir die überaus herzliche Familie, des Polizisten,
Guillermos kennen.
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Kurz nach Punta San Juan endet das Strassensystem
des amerikanischen Festlandes und von dort aus geht es bis zum
südlichsten Punkt, beim Cabo Froward, nur noch zu Fuss weiter. Unser
südlichster Punkt erreichen wir beim Leuchthaus San Isidro und der
an dieser Stelle seit 1904 über die Schifffahrt wacht.
Auf diesem Abschnitt, entlang der Magellanstrasse, entstanden diese
15 Aufnahmen.
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Kurz nach diesem Platz endet die Piste und wir
haben damit den südlichsten Punkt des amerikanischen Festlandes
erfahren!!! S53 43.721 W70 58.079 |
Der Magellanstrasse folgen wir ... |
... darauf noch 4km zu Fuss und ... |
... erreichen das Leuchthaus San Isidro. |
Dies ist unser südlichster Punkt des
amerikanischen Festlandes, der beim Cabo Froward, nach weiteren rund
30km Fussweg, effektiv, liegt. |
Hinter dem Leuchthaus liegt diese Bucht. |
Bevor wir den Rückweg unter die Räder nehmen,
... |
... zeigen sich am heutigen Morgen einige
Sonnenstrahlen. |
Auf dem Rückweg nach Punta Arenas statten wir noch
der Reserva Nacional Laguna Parrillar einen Besuch ab und wo wir
diese 12 Eindrücke mit auf unseren weiteren Reiseweg nehmen.
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... Laguna Parrillar verbrachten wir eine
ruhige Nacht und ... |
... durch den angrenzenden Wald. |
Für uns immer wieder ein faszinierender
Anblick, ... |
... die Moose und Flechtengewächse auf den Baumstämmen. |
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Moorlandschaft bei der Laguna Parrillar. |
Jetzt ist es soweit und ... |
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... diese Fähre bringt uns nach Feuerland. |
Blick auf das Hafengelände. |
Wir sind auf dem Schiff, ... |
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... die Ladebrücke wird hochgezogen, ... |
... die Ankerseile eingerollt und ... |
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Von weitem erblicken wir das Schiff "Nao Victoria".
Dies ist ein Nachbau des Schiffes mit dem
F. Magellan 1520 den heute nach im benannten Kanal entdeckte.
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... auf das Hafengelände von Punta Arenas. |
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Die See zeigt sich dabei sehr stürmisch, ... |
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... doch da wir in Windrichtung unterwegs sind, bekommen wir dies
zum Glück nicht so zu spüren. |
Diese Fischerboote
hingegen, ... |
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... spüren den stürmischen Seegang und dies wäre nichts für uns. |
Wir sind in Porvenir angekommen und dies ist. mit ungefähr
5'000Einwohner,
die grösste chilenische Stadt Feuerlands. |
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Überrascht sind wir, dass in der Laguna Santa
Maria und nicht nur in dieser, ... |
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... Flamingos umherwaten, ... |
... denn auf Feuerland hätten wir echt nicht mehr mit dieser Vögelart
gerechnet.
(Flamenco de James o
Parina Chica) |
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Im ersten Abschnitt unserer Reise durchs
chilenische Feuerland folgen wir der Bahia Inutil nach Cameron.
Diese 18 folgenden Impressionen knipsten wir entlang dieser einsamen Strecke
und darum brauchen diese Bilder auch fast keinen Kommentar.
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... unsere Fahrt um die Bahia Inutil. |
Inmitten von nichts liegt die 1893 gegründete Estancia Caleta Josefina. |
Blick über das Gelände der Estancia Caleta Josefina
mit dem Friedhof im Vordergrund. |
Kurz nach dieser Küstenlandschaft, ... |
... erreichen wir die kleine Siedlung Cameron. |
Von Cameron wollen wir einen Abstecher nach Puerto
Yartou machen. Doch nach 40, der insgesamt 54km langen Strecke wird
diese zu schlammig für uns und wir müssen vorzeitig aufgeben.
Unsere Reifen sind vollgepackt mit Dreck und dadurch wurde das Auto
fast unlenkbar und auf der schmalen erdigen Piste rutschten wir wie
auf Schmierseife hin und her.
Aus dieser Region nehmen wir trotzdem 13 Eindrücke mit nach Hause.
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Die Piste Y-897, nach Puerto Yartou, zeigt sich
zu beginn in tadellosem Zustand. |
Der zu schlammig gewordenen Piste wegen, endet
hier unsere Fahrt nach Puerto Yartou und wir übernachten direkt
hinter diesem Strand |
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... sind diese Delphine kaum 20m an uns vorbeigezogen. |
Bald haben wir es geschafft und ... |
... wir sind zurück bei der Siedlung Cameron. |
Ab Cameron folgen wir der Schotterpiste Y-85
über Russfin nach Pampa Guanaco. |
In Russfin steht seit 1904 ein Goldschürfbagger,
dieser wurde aus England hierher transportiert und rostet seither
vor sich hin.
Für uns ist er aber ein interessantes Fotoobjekt, wie die folgenden
5 Bilder zeigen.
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Darauf entstanden bis Pampa Guanaco noch diese 10
Landschaftsbilder.
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Neben den kleinblättrigen zerzausten Bäumen,
ragen in dieser Region ... |
... oft auch nur noch grau und bizarr geformte
Baumskelette himmelwärts. |
Bei solchen verbringen wir hier die Nacht. |
Neben einigen Schafen und Rindern, entzücken uns auch auf Feuerland
immer wieder die herumziehenden Guanakos. |
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Wir passieren den Rio Grande und ... |
... folgen diesem einige Meter. |
Wir durchfahren unendliches Weideland, Schafe
oder Rinder bekommen wir aber insgesamt nur wenige zu Gesicht. |
Bevor es
über die Grenze in den argentinische Teil Feuerlands geht, bleiben
wir noch für zwei Tage am Lago Blanco und wo sich erst kurz vor
unserer Abreise die Sonne zeigt.
Die folgenden 13 Impressionen knipsten wir am See und auf der Fahrt
zur Grenzstation "Paso Fronterizo Bellavista".
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... gleich hinter dem Lago Blanco, ... |
... nisteten wir uns für zwei Tage ein. |
Immer wieder sind wir von diesen entzückenden Bäumen umgeben, ... |
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... die Teils auch nur noch als Skelette dastehen und ... |
... voller Bartflechten sind. |
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Die letzten Kilometer und wir haben ... |
... die chilenische Grenzstation "Paso
Fronterizo Bellavista" erreicht. |
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2. Etappe;
Argentinisches Feuerland |
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15 Tage vom 15.03.2014 - 29.03.2014
968km. |
Nach dem unproblematischen Grenzübertritt folgen
wir der Schotterpiste B zur Teerstrasse #3 und
die von der Grenzstation San Sebastian herkommend nach Ushuaia
führt.
Diesen Abschnitt hielten wir in den folgenden 10 Bildern fest.
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Bevor wir ins argentinische Grenzbüro treten
können,
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... gilt es den Rio Bellavista zu überqueren. |
Darauf folgen wir einer guten Schotterpiste in
Richtung der Teerstrasse #3 und ... |
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... begegnen Guanakos, ... |
Estancia Despedida und ... |
... die Estancia Jose Menéndez. |
Von den hier umherziehenden Schafen, sehen wir,
aus nächster Nähe, nur einige ihrer Felle. |
Über die Schotterpiste F und H gelangen wir über
den Lago Yehuin wieder zurück auf die Teerstrasse #3 und erreichen
kurz darauf die
Ortschaft Tolhuin.
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Stopp!!
Auch von diesem Baum möchte ich ein Erinnerungsfoto haben. |
Blick über die Pampa und die dahinter
aufragende Cordillera Darwin. |
... an welchem Ufer wir eine Nacht verbringen. |
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Hinter dem Lago Yehuin ... |
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... ragen die weissen
Häupter der
Cordillera Darwin auf und diese Bergekette ist der Ausläufer des
Andengebirges. |
Morgenstimmung über dem See Yehuin und ... |
... wo uns dieser Fuchs einen Besuch abstattete. |
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Einfach bezaubernd
sind die ... |
... mit Bartflechten behangenen Bäume
und ... |
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... die moorige Umgebung ist voller grosser
Mooskissen. |
... erreichen wir den
Lago Fagnano und ... |
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... stellen uns oberhalb diesem für die Nacht hin.
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Bevor wir Ushuaia
erreichen, ... |
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... den davor liegenden "Paso Garibaldi" (430m),
der Andenbergkette, überqueren
und ... |
... wo sich langsam der Herbst bemerkbar macht. |
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Bevor es in die Stadt Ushuaia geht, wollen wir den
südlichsten zu erfahrenen Strassenpunkt der Welt erreichen. Dieser liegt am
Ende der Piste J und liegt bei der Prefectura Naval Argentina /
Prefectura Cabo Secundo Jorge Eduardo Lopez und welcher auch
südlicher als die Ortschaft Puerto Williams auf der chilenischen
Insel Navarino liegt.
Die Strecke bietet uns einige schöne Blicke über den Beagle Kanal
und welchen Trip wir in den 31 Eindrücken dokumentieren.
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Nun folgen wir der Strasse J bis zu deren Ende. |
Dabei passieren wir die Estancia Harberton und
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... welche die älteste auf Feuerland ist, gebaut 1886. |
Nicht schwer zu erraten, woher wohl da der Wind bläst. |
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Rio Varela, an dessen Ufer wir auf dem Rückweg
eine Nacht verbrachten. |
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... gibt's kleine Fotostopps. |
Auf einem Grossteil der Strecke, ... |
... können unsere Augen über den ... |
... Beagle Kanal schweifen. |
Wir haben das Ende der südlichsten Strasse der
Welt erreicht und bleiben natürlich an diesem Punkt auch für eine Nacht
stationiert!!
Prefectura Naval Argentina, Prefectura Cabo Secundo Jorge Eduardo
Lopez 54°58‘536‘‘ |
Nur noch rund 40km trennen uns von der
südlichsten Stadt und ... |
... wir passieren davor ... |
... noch diese rote Moorlandschaft. |
Diese Bergspitzen ragen hinter Ushuaia auf. |
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Bei der Einfahrt nach Ushuaia steht diese Skulptur und ... |
... wo einem auch dieses Wandgemälde, "Ushuaia Fin del Mundo",
willkommen heisst. |
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Nun erreichen wir die südlichste Stadt der Erde, Ushuaia und welche sich nach einem kurzen Regenschauer ... |
... uns auch noch mit einigen Sonnenstrahlen
willkommen heisst. |
23 Aufnahmen knipsten wir auf unserem Rundgang
durch die Strassen von Ushuaia und welches, wie nun schon einige
male geschrieben, die südlichste Stadt der
Erde ist. Sie liegt am Ufer des Beagle Kanal und wird auf der
anderen Seite von oft weissen Schneehäuptern gesäumt.
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Diese Strasse bringt uns ins Zentrum von Ushuaia und welches wir am
2500.Tag auf dem amerikanischen Kontinent erreichen. |
Blick über das Hafengelände auf den Beagle
Kanal und ... |
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... hier steht auch diese Tafel mit der Aufschrift; "Ushuaia am Ende
der Welt". |
Im Hafengelände stehen unzählige Buden die
Schifftouren anbieten. |
Dies sind die Gemäuer des Ex-Presidio
(Gefängnis) und welches auf ein düsteres Kapitel Feuerlands
verweist. |
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Diese Hausmauer gehört zum Büro der argentinischen Post. |
Blick über ... |
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... die Avenida San Martin. |
... zieren eine Mauer des ... |
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... Museo del Fin del Mundo. |
Und dieser Kopf schmückt deren Aussenwand. |
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Saint Christopher ist der Name dieses Schiffs und welches seit 1957 hier
ankert. |
Antigua Casa Beban y
Museo de la Ciudad. |
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Wenn man diese Bilder anschaut, ... |
... merkt man, dass man vor dem Spital stehen muss. |
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Bei sehr wechselhaftem Wetter besuchen wir den
Parque Nacional Tierra del Fuego. Trotz des vielen Regen oder Schnees
und den dadurch aufgeweichten Spazier- und Wanderwegen, bekommen wir
in diesem Park einiges von der hiesigen Natur zu sehen.
Während unseres 3tägigen Aufenthaltes entstand das nun folgende
58 Bilder umfassende Potpourri.
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Diese Tafel markiert das Ende der Strasse #3,
steht an der Bahia Lapataia und liegt 3079km von
Buenos Aires entfernt, ist aber nicht der südlichste Strassenpunkt
der Erde wie oft angenommen.
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Die erste Bildserie knipsten wir an der Bahia
Lapataia.
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Schaffen es diese Entenjungen über den nahenden Winter zu kommen? |
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... macht sich langsam aber sicher bemerkbar. |
Blick über die
Bahia Lapataia und dies vom dahinterliegenden Aussichtspunkt. |
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Einen weiteren kleinen Spaziergang gab's darauf zu
den Biberburgen und wo wir auch tatsächlich zwei deren Bewohner
antrafen.
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Bei der Laguna Verde verbrachten wir die erste
Nacht und die kommenden 11 Impressionen zeigen die dortige Umgebung.
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Dies war dabei unser dortiger Nachtplatz und
... |
Die nächsten 5 Bilder kommen von dem Sektor um den
Lago Roca.
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Schwarzhalsschwäne |
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Dies ist der Blick über den ... |
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Auf dem Weg zum Rio Pipo. |
... ragt der 970m hohe und leicht verschneite,
Cerro Guanaco auf. |
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Rio Pipo |
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Auch dieser Parkbewohner entging unseren Augen nicht. |
Der Abschluss unseres 3tägigen Parkbesuchs macht
die Muelle Ensenada Zaratiegui und von wo aus wir dem "Senda Costera
Trail" folgten. Der reizvolle Weg war leider vollkommen durchnässt
und sumpfig, der letzten Regentage wegen.
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Muelle Ensenada Zaratiegui |
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Diese hinter der
Bahia Lapataia aufragenden Berge ... |
... sind bereits auf chilenischem Boden. |
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So zeigt sich an vielen Orten der ... |
... "Senda Costera Trail" und ... |
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... macht das vorwärtskommen mühsam. |
Ushuaia gehört auch bereits der Vergangenheit an.
So folgen wir der Strasse #3 wieder über
den "Paso Garibaldi" und dem Andengebirge, zurück nach Rio Grande
und welches die grösste Stadt auf Feuerland ist.
Auf diesem Weg entstanden weitere 12 Bilder unserer Reise durch den
argentinischen Teil Feuerlands und wo sich die mit Bartflechten
behangenen Wälder immer farbenprächtiger und herbstlicher zeigen.
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... folgen wir durch die bis hierher reichende
Andengebirgskette und ... |
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... sich die Wälder immer herbstlicher und ... |
... farbenprächtiger zeigen. |
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Blick zurück,
zum 430m hohen
"Paso Garibaldi". |
Bald ziert nur noch das gelbliche Pampagras die Umgebung, ... |
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... doch bis es soweit ist, ...
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... entzücken uns weiterhin die mit
Bartflechten vollbehangenen Bäume. |
Direkt am Atlantik,
bei der ehemaligen
Hosteria San Pablo, verbringen wir eine Nacht.
An diesem Küstenabschnitt rostet dieses gestrandete Schiff vor sich
hin.
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Wir haben die argentinische Grenze passiert und ...
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... bis zum ... |
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... chilenischen Territorium knipsten wir noch
diese ... |
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... 3 Landschaftsbilder. |
Wir erreichen ein weiteres mal Chile und ... |
... dies ist die dortige Grenzstation San Sebastian. |
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3. Etappe;
Chilenisches Feuerland mit Patagonien |
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3 Tage vom 30.03.2014 - 01.04.2014
378km.
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Von Cullen unternehmen wir den letzten Abstecher
auf Feuerland und dieser bringt uns zum Faro Espiritu Santo und zum
Punta Catalina. In dieser Gegend dreht sich vieles um das schwarze
Gold und in welcher wir unsere letzte Nacht auf Feuerland
verbringen. Dazu gibt's einen weiteren Plattfuss zu beklagen.
Diese 14 Bilder halten diesen Abstecher fest.
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Der Leuchtturm ... |
... "Espiritu Santo". |
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Neben der Leuchtturmwächterfamilie, leben hier einige niedliche
Füchse. |
Gleich daneben ist die argentinische Grenze, aber es gibt hier
keinen Übergang. |
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An Land, wie ... |
... im angrenzenden Ozean wird Öl gefördert. |
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Aussicht auf den atlantischen Ozean und ... |
... dies bei unserem letzten Nachtplatz auf
Feuerland. |
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Am Punta Catalina haben wir einen weiteren Plattfuss eingefangen und
... |
... gleich vor Ort repariert. |
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So rollt am nächsten Morgen, wie nichts gewesen
wäre, unser Auto in Richtung der Ortschaft Cerro Sombrero. |
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Dabei passieren wir nochmals einige Teiche; mit Enten, Gänsen und
Flamingos. |
Auch wenn es nicht mehr
gar so viele sind,
dieses Schaf steht sinnbildlich für die einstige grosse Schafwirtschaft,
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... in der unendlichen weite, Feuerlands her. |
Die meisten Einwohner von Cerro Sombrero sind
Angestellte der Ölfirmen und tätigen Wartungsarbeiten an den
hiesigen Ölförderanlagen.
Diese 5 Aufnahmen knipsten wir auf unserem Rundgang durch diese
Siedlung.
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Dieser Salzsee liegt auf dem Weg zum Hafen
Puerto Espora und von wo aus es aufs Festland geht. |
Die Hafenmauer von
Puerto Espora ziert ein riesiges Wandgemälde; ... |
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... dies ist ein kleiner Ausschnitt davon. |
Nun ist es soweit, ... |
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... wir warten auf die Fähre die uns wieder aufs Festland
zurückbringt und ...
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... Feuerland verschwindet langsam am Horizont. |
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Wir haben das südamerikanische Festland wieder unter unseren Rädern
und ...
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... wo dieser Leuchtturm steht.
"Boca Oriental" |
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Abendstimmung bei unserem Nachtplatz, auf dem
Weg zum National Park Pali Aike. |
Der letzte Abstecher dieses Reiseberichts macht
der Parque Nacional Pali Aike und entführt uns in eine hübsche Lava
und Kraterlandschaft. Auf unseren Weg zum Crater Morada del Diablo
kreuzen wir zudem viele Nañdus, Guanakos,
Hasen und Füchse. Der "Crater Morada del Diablo" ist sehr
eindrücklich und der Blick von der "Cueva Pali Aike", über die mit
Lavaströmen übersäte Landschaft, sehr eindrücklich. Dazu statteten
wir auch der hiesigen Laguna Ana einen Besuch ab.
Die folgenden 32 Eindrücke entstanden bei diesem Parkbesuch und in
welchem wir auch gleich die letzte Nacht dieses Reiseabschnittes
verbrachten.
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... bis hierher reicht der Lavastrom des etwa
8km entfernten Vulkankraters. |
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In dieser Gegend kreuzen wir unzählige Guanakos und ... |
... Nañdus. |
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Nach dem Besuch der Lagune, folgen wir ... |
... dieser Lehmpiste zum "Crater Morada del
Diablo". |
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Für einmal zeigen sich die Guanakos nicht sehr scheu und auf dem
Fussweg zum Kraterrand passieren wir nur wenige Meter von ihnen
entfernt. |
Über ... |
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... dieses Lavafeld nähern wir uns dem Krater. |
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Wir haben den
"Crater Morada del Diablo" erreicht und ... |
... einen schönen Anblick bietet. |
... erhebt sich der "Pozos del Diablo* |
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Das Lavagestein ist voller Flechten und sieht dadurch ganz speziell
aus. |
Blick über die Formation ... |
... ist auch hier voller Flechtenbewuchs. |
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Blick aus der
"Cueva Pali Aike" |
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Blick von der "Cueva Pali Aike" auf den "Crater
Morada del Diablo, "Pozos del Diablo" und dessen Lavaströme. |
Diese Strasse bringt uns zur Grenzstation Monte
Aymond und siehe da ... |
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... wir kreuzen nochmals ... |
... eine der wenigen grossen Schafherden. |
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Die chilenisch-argentinische Grenzstation Monte Aymond. |
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