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vom
19.03.2013 - 05.04.2013 |
Teilstrecke 1'622 Km
Kilometer
204'077 - 205'699 |
Im 6. und letzten Reisebericht von Peru sind die Bilder meistens
nur mit einem Übertext versehen und so werden die nun folgenden
Landschaftsbilder einfach einem Streckenabschnitt zugeordnet. |
So beginnt dieser Teil mit der Fahrt von Urcos
nach Checacupe und wo wir einen Blick in die hiesige wunderschön
bemalte Adobe-Kirche warfen. Mit Erlaubnis des dortigen Aufsehers
durften wir sogar einige Bilder vom Kirchenschiff machen, obwohl
dies eigentlich verboten ist.
So entstanden auf diesen ersten Kilometern, des letzten
Peruabschnittes, diese 11 Impressionen.
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Die Adobe-Kirche von Checacupe. |
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Diese Frau spinnt Garn auf der Kirchentreppe. |
Darauf führt uns die Strecke über Combapata nach
Huinchiri. Hier in der Nähe überspannt nämlich eine der letzten
intakten Inka-Hängebrücke eine Schlucht und zwar diejenige des Rio
Apurimac.
Auf dieser Fahrt knipsten wir die kommenden 6 Bilder und wobei
einige kleine Höfe von uns abgelichtet wurden.
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Dabei führt die Strasse durch die Ortschaft Tungasuca. |
Auf den letzten Kilometern bringt uns dann die
Piste über x-Serpentinen zum Rio Apurimac hinunter und wo uns darauf
die Inka-Hängebrücke erwartet. Die "Puente del Inka Q'eswachaca" ist
mit drei tragenden Hauptseilen aus Agavenfasern hergestellt und auf
welche Querhölzer gelegt wurden die mit Pflanzenfaserschnüren aus
Ichu-Gras verbunden sind. Die Hängebrücken waren im übrigen die
höchste Stufe der inkaischen Brückenarchitektur und wahrlich ein
faszinierender Anblick. Doch den Mut hatten wir nicht über diese die
Schlucht des Rio Apurimac zu überqueren, aber die nächsten 10 Bilder
entstanden auf diesem Abstecher.
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Die Inka-Hängebrücke über den
Rio Apurimac |
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Zwei, drei Schritte, aber nicht mehr! |
Darauf bringt uns die Piste, ein Teilstück war
auch noch auf Teer, über die Ortschaften Checca, El Descanso, Yauri
nach Caylloma.
Die Landschaftsszenerie über diesen Teil des
peruanischen Hochplateau war sehr eindrücklich, gefiel uns
ausgezeichnet und so entstanden auf diesem Abschnitt weitere 31
Impressionen unserer Reise durch Peru.
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Der Weg führt uns auch an verschiedenen Ruinen
vorbei, diese heisst Maukallagta. |
Kurz darauf verbrachten wir neben diesem Fluss
die Nacht. |
Dieser Abschnitt der Strecke heisst "A tres Cañones". |
Sehr beschaulich ging es in der Ortschaft Caylloma
zu und her und auf unserem kleinen Spaziergang durch diesen Ort
drückten wir 3 mal auf den Auslöser unserer Kamera.
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Der nun folgende Streckenabschnitt bringt uns über
ein Hochplateau von fast 4900m. Die karge Landschaft und die weite
Sicht waren echt eindrücklich und wir begegneten unzähligen Vicuñas
entlang der Strecke die uns von Caylloma nach Orcopampa führt.
Auf diesem Teil des peruanischen Altiplano entstanden diese
24 Aufnahmen.
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Entlang dieser Strecke verbringen wir, hier auf
4870m, die höchstgelegene Nacht unserer Reise, mit herrlichem Blick
über die Steinwüste. |
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Immer wieder begegnen ... |
... wir herumziehenden Vicuñas. |
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Blick auf das Bergmassiv des Nevado Coropuna
(Je nach Quelle ist der höchste Spitz zwischen 6425-6613m hoch). |
Kurz darauf endet diese Etappe in der Ortschaft
Orcopampa. |
Dieser Bach wird von den Frauen zum Wäschewaschen genutzt. |
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Auch der folgende Abschnitt beschert uns sehr
eindrückliches und führt uns auf über 4920m hinauf, bevor es langsam
und in unzähligen Serpentinen, auf gerade mal noch 400m
hinuntergeht.
So bringt uns diese Strecke von Orcopampa, vorbei am Nevado Coropuna
und durch das "Valle de los Volcane", nach Corire ins Tal des Rio
Majes und wo uns unter anderem grüne Reisteppiche erwarten.
Dieses abwechslungsreiche und eindrückliche Teilstück hielten wir in
den nun kommenden 44 Impressionen fest.
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Blick auf den wolkenumhangenen Nevado Coropuna. |
Bei diesen unzähligen Steinmännchen haben wir
die Passhöhe auf gut 4900m erreicht und ... |
... von nun an geht's bis Corire
fast nur noch Bergab. |
Blick auf den Nevado Coropuna. |
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In der Ortschaft Aplao haben sie ein Fest und ... |
... so gibt's für das ... |
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... schaulustige Publikum Tanzvorführungen. |
Wir haben das Flusstal des Rio Majes erreicht und
hier breiten sich über qkm Reisteppiche aus und darüber hinaus ragen
sehr karge Berghügel.
Diese 7 Bilder entstanden bei der Ortschaft Querulpa und wo zudem
auch noch Dinosaurierspuren zu sehen sind.
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Die folgenden 26 Bilder zeigen das
Petroglyphenfeld von Toro Muerto.
Bei der Ortschaft Corire befindet sich am Hang des Majes-Canyon, in
einer Steinwüste, schätzungsweise 6000 einzigartige Petroglyphen und
welche man auf eigene Faust entdecken kann. Die auf vulkanischen
Steinblöcken geritzten Zeichnungen fanden wir einfach sensationell,
sowie auch die sie umgebende Landschaft. Sie sollen von der Wari-
und Chuquibamba-Kultur herstammen und wurden somit auf die Jahre
600-1200n.Chr. datiert.
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Wir verlassen die Ortschaft Corire und somit
auch das Flusstal des Rio Majes, in dem unzähligen Reisfelder
sich aneinander reihen. |
Nach dem Abstecher ins Tiefland bringt uns die
folgende Strecke wieder zurück ins Hochland und so folgen wir ab
Tambillo einer Piste nach Huambo und zum "Cañon
del Colca. Der erste Teil dieser Strecke entpuppt sich als eine
trockene karge Steinwüste und welche mit der Höhenlage immer grüner
wird. So mischen sich ab 2000m auch verschiedene Kakteen ins
Landschaftsbild.
So entstanden auf der fast 120km langen Fahrt, wo wir die begegneten
Autos an einer Hand abzählen können, weitere 21 Bilder unserer Reise
durch Peru.
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Dies ist der Blick unseres heutiger Nachtplatz
und der liegt kurz vor Huambo. |
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Blick auf Huambo mit deren terrassierten Anbauflächen. |
Erster Blick in den "Cañon
del Colca". |
In dem darauf folgenden Cabanaconde spazieren wir
durch das Dorfzentrum und geniessen die ruhige Atmosphäre. Hier
treffen wir auf einige Indigena Frauen die mit langen bunten Röcken
unterwegs sind und welche uns fast einwenig an die ehemaligen Sieder
der USA erinnerten.
Auf unserem Bummel durch Cabanaconde drückten wir 11 mal auf den
Auslöser unserer Kamera.
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Von Cabanaconde sind es nur noch wenige Kilometer
bis zum Aussichtspunkt über den "Cañon
del Colca" und dieser heisst "Mirador Cruz del Condor". Wie der Name
es bereits verrät, ist hier der "König der Anden" zu Hause und dies
ist der Anden-Kondor.
Bis sich uns aber dieser Vogel zeigt entstanden noch diese 7 Bilder
der uns umgebenden Landschaft. Die Nacht verbrachten wir auf dem
Parkplatz dieses Aussichtspunktes.
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Der Anden-Kondor ist mit einer Spannweite von bis
zu 3.20m der grösste Raubvogel der Welt und kann bis zu 70 Jahre alt
werden.
Es war ein vergnügen im zuzuschauen wie er seine Kurven über dem
Canyon dreht, oder sich auf einem nahen Felsen gemeinsam ausruht.
Dieses Spektakel hielten wir in den kommenden 7 Bildern fest.
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"Mirador Cruz del Condor" und auf welchem sich ab 8Uhr
die Touristen drängten. |
Die nächste Bilderserie knipsten wir auf dem nun
folgenden knapp 60km langen Weg nach Chivay (3650m).
Dieser führt am Colca Canyon entlang, mit unzähligen schönen
Ausblicken und wobei weitere 19 Impressionen entstanden.
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Blick in den Colca Canyon. |
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Auch kleinere Raubvögel halten nach Beute Ausschau. |
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Immer wieder eröffnen sich uns herrliche Blick
auf den Rio Colca und die Umgebung. |
... schon in Vorzeiten terrassierten Hänge des Colca Canyon. |
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Wie überdimensionale Hornissennester ... |
... klammern sich diese "Tumbas Choquetico" an die Felsen. |
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Kirche von Maca, ... |
... dessen Kirchenschiff
und ... |
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... einige erhaltene Wandfresken. |
In Chivay gab's am heutigen Tag unser Mittagessen,
darauf folgte noch ein kleiner Bummel durch das Städtchen und auf
welchem diese 9 Bilder entstanden.
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Danach führt uns die Teerstrasse über den fast
4900m hohen Patapampa-Pass in Richtung Arequipa und entlang derer
Strecke wir kurz nach Passhöhe auf 4700 nächtigten. Die uns
umgebende Berglandschaft gefiel uns weiterhin ausgezeichnet und so
entstanden auf dem Weg nach Arequipa diese 16 Aufnahmen unserer
Reise durch Peru.
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Bei unserem Nachtplatz wollten unsere Maskottchen ein Steinmännchen
hinterlassen, danach wollten sie natürlich auch mit diesem
abgelichtet werden. |
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Blick von unserem Nachtplatz auf die
Vulkanberge Ampato (6310m) und Sabancoyo (5976m) |
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Vulkanberg Ampato (6310m) |
Vulkanberge Sabancoyo (5976m) |
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Blick in Richtung Schneehaupt des Nevado
Chachani (6075m) |
Vulkanberg Misti (5822m) und Nevado Chachani
(6075m) |
Blick auf die Cordillera de Chilla,
unter anderem mit dem Schneeriesen Nevado Ampato (6310m). |
Am Donnerstag vor dem Osterwochenende ging es in
Arequipa sehr beschaulich zu und her und dies obwohl Arequipa mit
fast einer Million Einwohner die 2.grösste Stadt von Peru ist.
Unseren Bummel durch die Innenstadt hielten wir in den folgenden
24 Impressionen fest und welcher uns auch durch die Markthalle
führte.
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Blick von der Brücke Grau auf den Rio Chili und
einen Teil der Innenstadt. |
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Brücke Grau in Richtung Quartier Yanahuara,
in dem wir übernachteten. |
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Eingangstor zum Casa Ugarteche, mit ... |
... dessen Innenhof. |
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Kirche Santo Domingo |
Plaza Principal mit der ... |
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... Iglesia La Compañia de Jesus im
Hintergrund. |
Auf der anderen Seite des Plaza Principal ragt die ... |
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... Kathedrale himmelwärts und ... |
... so kommt ihr Kirchenschiff daher. |
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Arkadengang ... |
... um den Zentrumsplatz. |
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Auf verschiedene Art ... |
... kann gebettelt werden. |
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Wie oben erwähnt fehlt auch der Blick in die Markthalle
nicht. |
Das Aushängeschild Arequipas ist aber das Kloster
Santa Catalina und zu welchem Zweck 1579 ein Stadtteil einfach
ummauert wurde. Da heutzutage nur noch 25 Nonnen in einem Teil der
Anlage Leben, wurde das Kloster einer Renovierung unterzogen und
1970 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Gesamtfläche des
ehemaligen Klosters beträgt 20'426qm und gibt dem Besucher einen
eindrückliches Bild hinter die Klostermauer.
So war das Kloster Santa Catalina natürlich auch für uns ein
Interessanter Besuch und auf dem wir nicht weniger als 42 Bilder mit
auf den weiteren Reiseweg nehmen.
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Rechts der Mauer entlang geht's zum ... |
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... Eingangstor des Kloster Santa Catalina. |
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Sprechzelle der Insassen mit der Aussenwelt. |
Arbeitszimmer |
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Novizenkappelle |
Novizenzimmer |
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Wandelgang des ... |
... Novizenquartiers. |
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Klosterhof |
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Wandfresken ... |
... des blauen Wandelganges. |
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Profundis-Saal mit
13 Portraits von verstorbenen Nonnen zwischen 1691 und
1884. |
Eingangstür zum Privathaus von Dolores Llamosas. |
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Eine der vielen Kochnischen |
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Weitere ... |
... Wohnzellen |
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Weitere zwei ... |
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... Zellen. |
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Küche einer Zelle |
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Strasse Toledo |
Strasse Sevilla |
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Wäscherei |
Strasse Granada |
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Zocodober Platz |
Gemeinschaftsküche |
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Ein Ziehbrunnen steht in der Gemeinschaftsküche. |
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Aussichtspunkt über einen Teil der Klosteranlage. |
Wandfresken des ... |
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... Hauptkreuzganges. |
Nach so viel historischem,
ist Adi geschafft! |
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Nächtlicher Blick auf die Kathedrale von Arequipa, die
ihr heutiges Aussehen nach einem Brand 1844 erhielt. |
Der Arequipa Besuch neigt sich dem Ende entgegen
und ... |
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... wir verlassen die Stadt in Richtung Laguna
Salinas |
Von Arequipa aus folgen wir der alten Strasse zum
Titicacasee und welche uns über die Laguna Salinas dort hinauf
führt. Obwohl wir auf der 200km langen Strecke nach Santa Lucia kaum
5 Auto kreuzen, ist die Piste nicht in einem all zu schlechten
Zustand. Von dort aus folgen wir dann der Teerstrasse nach Juliaca.
Die ganze Strecke bietet uns immer wieder herrlichste Blicke und wir
sind von unzähligen Lamas umgeben. Siedlungen gibt es so wie fast
keine entlang der ganzen Fahrt und viele Häuser sind nur noch
Ruinen.
Diese sehr einsame Fahrt hielten wir in der nächsten Bilderserie von
35 Impressionen fest.
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Mit Blick auf den Nevado Chachani (6075m) und
den Vulkanberg Misti (5822m) verlassen wir Arequipa. |
Nevado Chachani (6075m) und der Vulkanberg
Misti (5822m). |
Durch ein naturbelassenes Tunnel ... |
... führt uns die Piste weiter in Richtung der
Laguna Salinas. |
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Ein typischer Vulkankegel zeichnet den Misti aus. |
In einer wunderschönen Berglandschaft, ... |
... auf gut 4300m, liegt die Laguna Salinas. |
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In der Laguna Salinas leben einige Hundert Flamingos
und ... |
... welcher ... |
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... Anblick uns ... |
... natürlich entzückt, aber ... |
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... auch die weidenden Lamas fehlen nicht. |
Immer wieder ein süsser Anblick sind die Jungtiere und ... |
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... einige solcher Viscachas begegneten wir entlang der
Strecke. |
Mit scharfem Auge wird man von oben
herab beobachtet. |
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Vieler solcher Hausruinen kreuzen wir auf der
Fahrt nach Santa Lucia. |
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Der Bus wird bald eintreffen, wir haben ihn vor kurzem
erst überholt. |
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Nur noch wenige Kilometer und wir erreichen das Zentrum
von Juliaca. |
Im Zentrum von Juliaca findet am heutigen Montag
ein grosser Markt statt und durch den wir schlenderten. Da sich
unzählige Marktstände entlang der Strassen aufstellten, gab's für
die Automobilisten kaum ein durchkommen mehr. Dazu machten die
vielen Moto- und Velotaxi das Puff perfekt und der beste Weg war
sich zu Fuss durch die Marktgassen zu begeben.
Auf unserem zirka 2stündigen Bummel durch diesen lebendigen und
farbenfrohen Markt entstanden weitere 21 Bilder aus Peru.
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Dies sind im übrigen gefriergetrocknete Kartoffeln und
sollen typisch für die Titicacaregion sein.
Tatsächlich, bis jetzt haben wir diese auch noch
nirgends anderswo gesehen. |
Auf der Fahrt zu den Grabtürmen von Sillustani
... |
... stehen einige solch hübsche Höfe am
Wegrand. |
Der Abstecher zu den Grabtürmen von Sillustani ist
unser letzter archäologischer Besuch in Peru. Sie liegen auf einer
Halbinsel am Umayo-See und werden Chullpas genannt. 1200n.Chr.
etabliert sich hier die Colla-Kultur unter Kolla Kapac aus der
Dynastie Sapana. 1445 nutzten die Inkas den Streit zwischen den
Collas und Lupacas und eroberten die Region. Sie übernahmen den
Begräbniskult, verehrten deren Mallku (Schutzgeist) und
vervollkommneten mit ihren Steinmetzfertigkeiten die Begräbnistürme.
So sind heute neben 9 Chullpas der Colla weitere 26 der Inkas zu
sehen.
Auf unserem Besuch durch diese Stätte entstanden diese 19 Aufnahmen.
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Blick auf die Halbinsel der Grabtürme, die im
Umayo-See gelegen sind. |
Blick über ein Intiwatana auf den ... |
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Im Hintergrund ragt der Hatun Ayawasi Qarayhua (Lagarto)
über einem Intiwatana auf. |
Hatun Ayawasi Qarayhua (Lagarto) |
Sector Pirca |
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Chullpa Ayawasi Aceruyoc Amaru "Serpiente" |
Blick in zwei der hier stehenden ... |
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... Chullpas |
Hatun Ayawasi Pata (Chambilla) |
Von der Ruinengrabstätte hat man einen
herrlichen Blick auf den Umayo-See |
Diese 10 Bilder entstanden bei unserem Stopp in Puno und von dessen Anhöhen man schöne Blicke auf den Titicacasee
hat. Dieser ist fast 13mal grösser als der Bodensee und liegt auf
gut 3800m. Von hier aus führen Bootstouren auf die vorgelagerten
Schilfinseln der Uro.
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Von der Anfahrtsstrasse von Juliaca aus, erblickt man so auf Puno und den Titicacasee. |
Blick vom Cerro Huaisapata auf Puno. |
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Fussgängerzone die zur ... |
... Plaza de Armas, mit der Kathedrale, führt und ... |
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... dies ist die Eingangspforte ins Kircheninnere. |
Vor diesem Vergnügungshafen verlassen die Boote
das Festland zu den schwimmenden
Uro-Inseln |
Dies ist das aus England stammende Motorschiff
Yavari, gebaut 1862 und beherbergt heute ein Museum. |
Nun folgen weitere 4 Bilder des Titicacasee mit
dessen Schilfgürtel in der Bucht von Puno.
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Dies ist die Iglesia Santo Domingo von Chucuito, wurde
Anfang 1534 erbaut und ... |
... soll damit die älteste Kirche auf dem Altiplano sein. |
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Die Kirchenglocken der
Iglesia Santo Domingo. |
Zurechtgestutzte Büsche zieren denn Zentrumsplatz von Chucuito. |
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Iglesia de Nuestra Señora de la
Asuncion,
mit dem aus der Kolonialzeit stammenden
Cruz de Inquisicion. |
Beim verlassen der Ortschaft erblicken wir diesen Indigena Kopf. |
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Auf der Fahrt von Chucuito nach Juli entstanden
diese 3 Aufnahmen.
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In Juli gab's den letzten Bummel durch einen
peruanischen Markt.
Juli war zudem eine Jesuitenmetropole von dem die hier stehenden
4 Kirchen zeugen. Davon ist allerdings nur noch eine im kirchlichen
Gebrauch, 2 sind heute ein Museum und eine steht nur noch als Ruine
da.
So entstanden auf unserem Bummel durch das kleine Andenstädtchen am
Titicacasee fast schon die letzten Bilder von Peru und zwar 19 an
der Zahl.
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Zentrumsplatz mit der ... |
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... Iglesia San Pedro, ... |
... dessen Kirchenschiff
und ... |
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... einem Seitenaltar. |
Die in ein Museum umfunktionierte
Iglesia La Asuncion. |
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Blick auf die Ruine der ehemaligen
Iglesia Santa Cruz und ... |
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... erhalten gebliebene Steinmetzarbeiten des
Hauptportals. |
Von Juli folgen wir dem Titicacasee ... |
... über Pomata, wo dieses Bild herstammt, nach
Yunguyo. |
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Von Yunguyo aus wollten wir eigentlich nach Copacabana
Bolivien Einreisen, doch da die Bolivianer die Strasse
zur Grenze mit allerlei Material blockierten, müssen wir
umkehren und nach Desaguadero weiterziehen.
Tja diese Grenzstation liegt zum Gluck nur gut 60km von
hier aus entfernt und liegt am untersten Ende des
Titicacasee. |
Deshalb geht es von Yunguyo zurück nach Pomata und über Zepita
erreichen wir Desaguadero.
Auf diesem Weg knipsten wir noch dieses Bild. |
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Wir erreichen Desaguadero und sind gespannt was uns hier
erwartet. |
Da die Grenze zu Bolivien bei Yunguyo gesperrt ist,
treffen sich alle Reisenden hier in
Desaguadero und wir sind überrascht wie
viele Rucksacktouristen wir hier antreffen. Dementsprechend lang ist
die Warteschlange beim der peruanischen Migration und wir stellen
uns schon auf mindesten 1-2Stunden Wartezeit ein. Kaum zu glauben
aber wahr, wie schnell das Ganze aber vorwärts ging und kaum eine Halbestunde später standen wir schon hinter dem Schalter, wo die 4
Beamten auf Hochtouren die Zettel und Pässe abstempelten. So eine
Arbeitsweise sind wir eigentlich von diesen Ländern nicht gewohnt,
Hut ab!
Mit dem Auto war's dann gar kein Problem und das dortige Prozedere
dauerte gerade mal 2Minuten und wir passieren die Brücke nach
Bolivien.
Zum Abschluss des 6.Reiseberichts von Peru drückten wir, bei der
Grenzstation, noch 4mal auf den Auslöser der
Kamera.
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Und das waren 3Monate Peru. |
Hier nochmals unsere Reiseroute
durch Peru |
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