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vom
12.03.2013 - 18.03.2013 |
Teilstrecke 306 Km
Kilometer
203'771 - 204'077 |
Der 5.Teil Peru beginnt mit der Kolonialstadt
Cusco.
Schon lange haben wir nicht mehr ein so touristischen Ort
angetroffen und dementsprechend viele Souvenirshops und Touranbieter
treffen wir auf unserem Gang durch das historische Zentrum. So ist
hier auch alles viel teurer als anderswo und fast auf Schritt und
Tritt wird man zudem von fliegenden Händlern angequatscht.
Wir schlendern durch eine sehr schöne Innenstadt mit unzähligen
engen Gassen, hübschen Fassaden und Kirchen, doch das quirlige Leben
fehlt unser Erachtens in dieser.
Auf unserer Entdeckungstour durch das Zentrum der Kolonialstadt,
welche im übrigen von den Spanier am 15.11.1533 erobert wurde,
knipsten wir dieses kunterbunte 72 Bilder umfassende Potpourri
und die nicht manch ein Kommentar benötigen.
Also hinunterscrollen und los geht's ins historische Cusco.
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Blick auf die Kolonialstadt Cusco, die in einem
Hochtal auf gut 3400m liegt. |
Blick über die
Alameda Pachakuteq. |
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Plaza Mayor mit der Iglesia La Compañia. |
Zur Inkazeit hiess dieser Platz "Huacaypata"
und hier steht neben der Iglesia La Compañia
auch noch die Kathedrale von Cusco. |
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Dieser Brunnen ziert den Plaza Mayor, Armas oder Huacaypata. |
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Iglesia y Convento Santo Domingo, in welcher nach dem
Erdbeben von 1950 Überreste des ehemaligen
Sonnenheiligtums Qoricancha frei gelegt wurden. |
Auf unserem Rundgang treffen wir auch auf Frauen die mit ihren Lamas
oder Schäfchen in den Gassen unterwegs sind und hoffen für ein paar
Nuevos Soles abgelichtet zu werden. |
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Auf Schritt und Tritt verfolgen einem in Cusco die Souvenirläden und
fliegenden Händler. |
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Über das Dächermeer erblickt man den Plaza Mayor, Armas oder auch
Huacaypata genannt. |
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... 2 Wandgemälde entdeckten wir in
einem Hauseingang. |
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Dieser Türeingang ziert das
Santa Catalina Kloster. |
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Palacio Arzobispal
(Palacio Inca Roca) |
Die Mauer des ehemaligen Palastes des Inca Roca gilt als eines der
schönsten Beispiele ... |
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... der Kunst der fugenlosen Verblockung riesiger Steine
und ist der längste und besterhaltene Mauerrest der
einst monumentalen Inka-Architektur Cuscos. |
Auch dieser 12-eckige Stein befindet sich in dieser Mauer. |
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Durch diesen Torbogen erblickt man ... |
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... die Iglesia Santa Clara. |
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Auf unserem Bummel durch Cusco fehlt natürlich auch der
Blick in den Mercado Central San Pedro nicht. |
... zieren die Friedhofsmauer. |
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Dieses Wandgemälde befindet sich in der
Avenida El Sol. |
Blick über das Hochtal in dem auf 3400m Cusco
liegt. |
Um Cusco treffen wir immer wieder auf solche Tonfiguren auf den Hausdächern. |
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Oberhalb von Cusco liegt die ... |
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... Festungsanlage Saqsaywaman. |
Blick auf die Ruinenanlage Q'enqo und ... |
... unweit davon liegt diejenige von Puka
Pukara. |
Panoramablick auf dem Weg nach Pisaq. |
Blick vom Mirador Taray, auf das "Valle Sagrado de los Incas". |
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Auch die Ortschaft Pisaq kommt sehr touristisch
daher und unseren Rundgang hielten wir in den nun folgenden 10
Bildern fest.
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Am Ortseingang steht dieses Gemälde. |
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... durch die mit Souvenirläden ... |
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... gefüllten Gassen von Pisaq. |
Blick in einen Hinterhof von Pisaq. |
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Von Pisaq folgen wir dem Urubamba Tal nach Ollanta, oder
"Valle Sagrado de los Incas" wie es auch genannt wird und
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... sehen dabei einige solcher Ruinenanlagen. |
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In Ollanta bekommen wir nicht nur alte
Hausstrukturen zu sehen, nein hier treffen wir auch auf bunt
gekleidete Indigenas und was für uns eine Augenweide war, denn auf
der bisherigen Reise durch Peru haben wir solche Personen noch nicht
all zu oft angetroffen.
So hielten wir unseren Dorfrundgang in diesen 18 Eindrücken fest.
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Blick auf die Ruinenanlage Pinkuylluna. |
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... zur Ruinenanlage von Ollantaytambo befinden sich
diese Souvenirstände. |
Hinter Ollanta befindet sich die Ruinenanlage von
Ollantaytambo und bei unserem Besuch dieser Inkastätte entstanden
die kommenden
16 Impressionen und die ohne Worte daherkommen.
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Auf der gegenüberliegenden Seite der Ruinenanlage
von Ollantaytambo, liegt die Anlage von Pinkuylluna und welche in
einen schönen Felsabhang hineingebaut wurde.
Am späteren Nachmittag wird die Anlage von der Sonne ins prächtige
Licht gesetzt und so entstanden weitere 5 Bilder unserer Reise durch
Peru.
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Das ist unser Zug der Inka Rail Kompanie und bringt uns
von der Bahnstation in Ollanta nach ... |
... Aguas Calientes und welche Ortschaft wir nach einer zirka
80minütiger Zugfahrt kurz nach 8Uhr erreichen. |
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Nach dem Kauf unserer Eintrittsbillette für den
Machupicchu, geht's am Dorfplatz von Aguas Calientes
vorbei ... |
Wir haben nämlich entschieden den Weg zum Machupicchu zu
Fuss zurückzulegen und so folgen wir anfänglich dem Rio Urubamba.
Danach bringt uns der Weg über x Stufen zur 400m höher gelegenen
Ruinenanlage und welche auf rund 2500m liegt. Dabei marschieren wir
durch dschungelartige satt grüne Vegetation und knipsten bis zum
Eingangstor noch die kommenden
6 Bilder unseres Aufstieges.
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So folgen wir also anfänglich dem ... |
... braungefärbten, reissenden Rio Urubamba. |
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Hier zeigen sich die Bäume wieder einmal voller
Bromelien. |
Jetzt beginnt der steile Aufstieg
zur zirka 400m höher gelegenen Ruinenanlage (2500m) und ... |
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... der Weg kreuzt dabei x-mal die
Zubringerstrasse zur Ruinenstätte, denn es gibt ein Bus der die
meisten Besucher dort hinauf bringt, doch ... |
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... wir bevorzugen den schweisstreibenden Fussweg. |
Wir haben den Machupicchu erreicht und ... |
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... dies ist der so bekannte, sagenhafte
Anblick. |
Den 15.März 2013 verbringen wir also in der
Ruinenanlage vom Machupicchu.
Trotz des eher schlechten Wetters geniessen wir unseren Besuch in
dieser sagenhaften Anlage, zirka 400m oberhalb des Rio Urubamba. Die
Ruinenstätte liegt somit auf rund 2500m und der dahinter aufragende
Waynapicchu macht den ganzen Anblick so speziell und einzigartig.
Bei unserem Streifzug durch die traumhafte Anlage knipsten wir
insgesamt 40 verschiedene Eindrücke dieser auf einem Bergsattel
hingebauten Stätte und auch diese Bilder brauchen nicht viele Worte.
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Lamas sind die heutigen Bewohner der Ruinenstätte. |
Blick über das Palastviertel. |
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Haupteingangstor zur Inkastadt |
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Hier geht's ins Viertel der drei Türen. |
... spektakulären
Inka-Brücke. |
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Die Ruinen der Intipunku,
von wo ... |
... man gut auf die serpentinenangelegte Zufahrtsstrasse und den Rio
Urubamba sieht. |
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Natürlich sieht man von hier oben auch auf die
Ruinenstätte des Machupicchu. |
Glücklich und zufrieden machen wir uns kurz vor
17Uhr auf den Abstieg zur Bahnstation in Aguas Calientes und von wo
aus uns der Zug wieder zurück nach Ollanta bringt.
Auf dem Abstieg gab's nochmals 5 Bilder des uns umgebenden
Dschungels.
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Von Ollanta geht's zurück durchs "Valle Sagrado
de los Inka" bis Urubamba und ... |
... dabei entstanden diese 2 Panoramabilder
dieses Tals. |
Auf dem weiteren Rückweg nach Cusco unternahmen
wir noch einen Abstecher via Maras nach Moray. Hier befand sich zur
Inkazeit ein Landwirtschaftszentrum.
In Moray und entlang des Weges zu dieser Ruinenanlage knipsten wir
die nun folgenden 23 Impressionen unserer Reise durch Peru.
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... die Strasse mitten
durch ... |
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... die engen Gassen von Maras. |
Nach Maras folgen wir dieser Piste nach Moray. |
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Um die Ruinenanlage von Moray ... |
... wird immer noch auf einfachste weise Ackerbau betrieben. |
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... Landwirtschaftszentrum der Inka. |
Unterwegs in den Terrassen der ... |
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... Ruinenanlage von Moray. |
... entzücken uns immer wieder. |
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Blick über ein Getreidefeld in der Umgebung von
Moray. |
Auf dem Rückweg nach Maras und ... |
... wo uns der nächste Regenschauer erwartet. |
Einen unerwarteten Besuch gab's am Tag darauf bei
der Kirche und der Ruinenanlage von Chinchero und dies weil
man uns frei gewähren lies und das obligate Boleto Turistico nicht
verlangte.
So genossen wir den Rundgang gleich doppelt, bekamen eine
einzigartige Kirche zu Gesicht und was mit den dort sich
aufhaltenden traditionell gekleideten Gläubigen einen speziellen Ort
daraus machte.
Trotz dem Fotografierverbot in der Kirche, entstanden bei diesem
Besuch der Ruinenanlage und der darüber gebauten Kirche, 33 Aufnahmen
und die keine Worte benötigen.
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Darauf schlenderten wir durch einige Gassen von
Chinchero und gelangten so zum dortigen Sonntagsmarkt. Dieser leicht
touristische Markt beschert uns weitere eindrückliche Bilder an
diesem Sonntag. Auf diesem Markt wird viel Handarbeiten angeboten,
aber auch der Früchte- und Gemüseteil fehlt nicht und dies beschert
dem ganzen ein lebhaftes Treiben. Dazu erscheinen viele der
Marktfrauen im traditionellen Look und was wir in Peru bisher sehr,
sehr selten angetroffen haben und für uns natürlich eine Augenweide
war.
Aus diesem Grund entstand ein 33 Bilder umfassendes Potpourri
und bei welchem wir einfach die Bilder sprechen lassen, also viel Spass beim herunterscrollen dieser Impressionen.
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In der weiteren Umgebung von Cusco und zwar auf
dem Weg nach Urcos, besuchten wir noch die Ruinenanlage von Tipon.
Diese wurden durch Forschungsarbeiten des verstorbenen
Wasserbau-Ingenieurs A. Sudhaus auch als die Hängenden Gärten von
Tipon bekannt.
Reichhaltige Keramikfunde schliessen eine Besiedlung in der
Präinkazeit nicht aus, wahrscheinlich könnte es sich auch um eine
landwirtschaftliche Versuchsstation der Inka, ähnlich wie in Moray,
gehandelt haben.
Auf unserem Besuch dieser Anlage drückten wir weitere 20 mal auf den
Auslöser unserer Kamera und auch diese nun folgenden Bilder
benötigen keinen zusätzlichen Kommentar.
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Die kurz darauf folgende
Ortschaft Oropesa ist wegen ihren Weizenbroten bekannt und ... |
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... hier steht auch diese Adobe-Kirche mit ... |
... hübschen Wandfresken. |
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Mittels dieses Tores "Rumicolca" wurde in der
Inkazeit der Zugang nach Cusco ... |
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... von Süden her geschützt und kontrolliert. |
Eine weitere hübsche Kirche steht in Andahuaylillas.
Leider ist ihr inneres nichts für das Kameraauge, aber bereits die Aussenfassade verrät wie es im inneren
aussehen könnte. Für die daheimgebliebenen gibt's deshalb nur diesen
kleinen Vorgeschmack dieser barocken Kirchenpracht.
So entstanden bei diesem Zwischenstopp die folgenden 7 Bilder.
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Auch in der Santuario de Kaninkunka ist es nicht erlaubt
Bilder zu knipsen, doch auch in dieser Kirche verbergen
sich wunderschöne Wandfresken. |
Daneben befindet sich dieses interessante Eingangstor. |
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Mit Urcos beschliessen wir den 5.Teil unseres
Reisebericht durch Peru und in welcher zum Abschluss noch diese 6
Impressionen einer Kleinstadt des Andenhochlandes auf 3200m entstanden.
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Die Durchgangsstrasse von Urcos. |
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Auch in Urcos werden die begehrten Weizenbrote verkauft
und so kaufen auch wir einige für unseren Weiterweg.
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Mit Blick auf die Laguna Urcos verbringen wir
die letzte Nacht dieses 5.Reiseberichts. |
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