Guatemala

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht: Guatemala 4 (146)  

 



 

vom 09.04.2016 - 27.04.2016

Teilstrecke 699 Km
Kilometer  280'865 - 281'564

 
 
Bei der Reise durch Guatemala taucht man in eine andere Welt und die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein. So finden wir, dass sich seit unserem Besuch im 2012 nicht viel verändert hat und so kommt dieses mittelamerikanische Land weiterhin chaotisch, sehr lebendig und farbenfroh daher. Auch die traditionell gekleideten Indigenafrauen sind noch lange nicht von der Bildfläche verschwunden, sie geben nach wie vor jeder Gasse oder jedem Markt einen speziellen Tatsch.
Wir kommen immer wieder mit Einheimischen in Kontakt, was sehr interessant ist. Nur liegt entlang den Strassen einfach zu viel Müll herum und so wie es aussieht muss dies sie nicht stören.
 

Willkommen in Guatemala und
wo nicht nur noch die Souvenirs farbenfroh daherkommen!!

 

In Esquipulas startet unsere Bildserie von Guatemala und ...

 

... in welcher Stadt die Pilgerkirche
"Basilika Santuario" mit dem schwarzen Christus steht.

 

Dies ist deren Kirchenschiff und ...

 

... in welchem Chor der schwarze Christus aufbewahrt wird.

 

Hunderte von Kerzen ...

 

... erleuchten einen Raum gleich neben der Kirche.

 

 

 

Am Nachmittag erstrahlt die 1759 fertig gestellte Basilika Santuario im besten Licht und ...

 

... hier in der Abenddämmerung, ...

 

... davor werden Kerzen den Gläubigen verkauft.

 

In den Strassen von Esquipulas  ...

 

... begegnen wir bereits den ersten traditionell gekleideten Indigenafrauen, ...

 

... Garküchen gibt's fast an jeder Eck
 und ...

 
  ... auch die farbenfrohen Busse fehlen nicht.
 
  Landschaftsszenerie auf dem Weg nach Agua Blanca.
 

Einen Zwischenstopp gibt's in Barberena
und ...

 
  ... während diesem ...
 

... wir durch einige Gassen schlendern.

 

Einen kleinen Snack und ...

 

... ab jetzt tauchen auch wieder die Tortillas auf.

 
  Blick auf die Ortschaft Villa Canales.
 
In Antigua Guatemala bleiben wir diesmal 6 Nächte, geniessen die Kulisse dieser 1543 gegründeten Stadt und welche von einem Erdbeben 1773 schwer beschädigt wurde.
Dabei kommt ein kunterbuntes Bilderpotpourri zusammen und welches nachfolgend unsere Seite ziert.
 

Kirche La Merced, mit ...

 

... seinem schlichten ...

 

... Kirchenschiff.

 

 

 
  Am Eingang zur Kirche bietet diese Frau Souvenirs an.
 

Die Calle del Arco ...

 

...  ist am Sonntag Fussgängerzone und an diesem sehr belebt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Calle del Arco sorgen Marimbaspieler für leichte Unterhaltung und ...

 

... entlang dieser, ...

 

... treffen wir am Sonntag auch immer wieder auf Souvenirverkäufer.

 

An den sonstigen Wochentagen ...

 

... ist entlang dieser gähnende leere.

 

Am Zentrumsplatz befindet sich dieses Gebäude und ...

 
  ... an dem auch Kutschen zu Fahrten einladen.
 

Catedral de San José, ...

 

... der Blick ...

 

... in die Seitenkapelle,
denn ansonsten ist diese dem Erdbeben von 1773 zum Opfer gefallen.

 

Um den Arkadengang des Zentrumsplatzes ...

 

... halten sich unzählige Souvenirverkäufer auf und ...

 

... welche versuchen ...

 

... den anwesenden Touristen etwas anzudrehen.

 

Dazu braucht es auch ab und zu ...

 

... eine kleine Zwischenverpflegung, ...

 

... während sich die Süssigkeitenverkäuferin ein Nickerchen gönnt.

 
  Innenhof des Centro Cultural la Azotea.
 

Daneben steht die Ruine der ehemaligen ...

 

... Iglesia Compañia de Jesús und ...

 
  ... deren Hauptportal ...
 
  ... nach wie vor schöne Verzierungen trägt.
 

 

 

 

 

Wie man durch dieses Gitter sieht, ist von der
Iglesia Compañia de Jesús nach dem Erdbeben nicht mehr viel übriggeblieben.

 

Viele farbenfrohe Hausfassaden passieren wir auf unserem Stadtbummel und ...

 

... dazu gehören auch schöne Haustüren
und ...

 

... mit schmiedeisernen Gittern verzierte Fenster.

 

Diese Frau ist auf dem Weg zum Markt und ...

 

... auf dem diese auf Kundschaft wartet.

Der Blick in den Markt ist sehr farbenfroh, lebendig und gehört für uns immer wieder zu den Highlights, hier vor allem wegen den traditionell gekleideten Indigenafrauen und darum brauchen diese Bilder auch keinen zusätzlichen Text.
 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durch dieses Tor geht unser Weg zurück ins Zentrum.

 

Der mit Palmen geschmückte
Parque la Union und ...

 

... an einem Ende dieses ...

 

... befindet sich der ehemalige Wäschebrunnen.

 

 

 

 

 

Dahinter ragen die Ruinen ...

 

... des ehemaligen Klosters "Convento de Santa Clara" himmelwärts und ...

 

... dessen Innenhof man durch diese Tür betreten kann.

 

Iglesia San Pedro und ...

 

... weiter an farbenfrohen Fassaden, ...

 

... schmucken Haustüren ...

 

... führt unser Weg ...

 

... zur Ruine der Iglesia San Augustin
und an deren Fassade, ...

 

...  ebenfalls noch einige Figuren ...

 

... das Erdbeben von 1773 überlebt haben.

 

Immer wieder begegnen wir Souvenirverkäufer und ...

 

... wenn ein Snack gewünscht ist, taucht um die nächste Ecke bestimmt jemand mit einem auf.

 

Aber auch auf solche Bilder treffen wir immer wieder.

 

Eine weitere schmucke Haustür, ...

 

... eine Sonnenuhr und ...

 

... dies ist der Innenhof des
"Museo del Arte Colonial".

 

Die Überreste der Iglesia el Carmen, ...

 

... dies ist die Iglesia San Francisco und ...

 

... diese Steinmetzarbeit schmückt die Fassade des "Convento de Guadelupe".

 

Zum Abschluss nochmals ein Blick durch den Bogen von Santa Catalina und ...

 

... kurz dahinter verlassen wir die
 Calle del Arco.

 

In den Nachtstunden zeigt sich uns der "Palacio de los Capitanes" so und ...

 

... so kommt die Fassade der
 "Catedral de San José" daher.

 

Durchgangsstrasse von Jocotenango und ...

 

... an dessen Zentrumsplatz die gleichnamige Kirche steht, die gespickt mit gedrehten Säulen ist. 

 

Da in Guatemala noch viel mit Holz gekocht wird, treffen wir auf unserer Durchreise auf manch einen Holztransporter.

Hochbetrieb am Waschbrunnen von Patzún und dies ist bei weitem nicht der einzige den wir zu Augen bekommen.
 
 

 

 

 

 

 

 

Leider klebt über der Landschaft eine arge Dunstglocke und diese wird sich wohl erst wieder mit der beginnenden Regenzeit auflösen.

Ein regelrechter Gemüsegarten gedeiht um den Atitlán-See und so begegnen wir in dieser Region riesige Felder von Mais, Zwiebeln, Brokkoli, Blumenkohl, Kefe, Randen, Karotten, Chili und verschiedene Salate.
 
 

 

 

 

 

 

 
   
 
   
 

 

 

 

 

 

 

Mit dem sogenannten Mecapal ...

 
  ... werden alle lasten nach Hause getragen.
 

 

 
  Durchs ganze Land begleiten uns diese farbenfrohen Busse.
 

Wir blicken über den Atitlán-See (1560m), ...

 
  ... an welchem viele Ausflugsboote auf Touristen warten, doch ...
 
  ... auch hier erkennt man höchstens Silhouetten der umliegenden Vulkanberge und ...
 
  ... darum macht es keinen Sinn ...
 

... einen Ausflug auf dem See zu unternehmen.

 

Silhouette des gegenüberliegenden ...

 

... 3158m hohen Vulkanberg Tolimán.

 

Mit einfachen Holzbooten ...

 

... sind hier ...

 

... die Fischer unterwegs.

 

Auch in Panajachal, das am Atitlan-See liegt, ...

 

... warten bunte Mitbringsel auf Abnehmer ...

 

... und ...

 

... so trifft man auch hier ...

 

... auf manch eine Indigenafrau die mit ihren Handarbeiten unterwegs ist.

 

 

 

Der Markt ...

 

... ist auch in dieser Ortschaft einen Besuch wert und ...

 

... dies vor allem, ...

 

... da man hier noch auf ...

 

... einige traditionell gekleidete Männer trifft.

 

 

 
   
 

Durch die vielen Tuk-Tuk und Busse, ...

 

... stinkt die Luft so richtig!!!

 

Imposante Kirchenfassade ...

 

... der Kirche von Panajachel.

 

Für ein kleines Sackgeld putz dieser Junge die Schuhe und ...

 

... für einmal sorgen ...

 

... die traditionell ...

 

... gekleideten Männer für die Highlights.

 

Ob jung, mittel oder ...

 

... alt, ...

 

... Menschengesichter sind auch immer wieder faszinierende Anblicke.

 

Enge Gasse von Panajachel und ...

 

... in welcher Ortschaft dieser Hinterhof liegt.

 

Auf dem Weg von Panajachel nach Sololá passiert man diese Wasserkaskade und ...

 

... an welchem Zentrumsplatz der
Torre Centroaméricana de Solol
á steht und ...

 

... auch in dieser Kleinstadt sehen wir nochmals einige traditionell gekleidete Männer.

 
  Vollgepackte Busse sind typische Fotomotive Guatemalas und ...
 
  ... durch landwirtschaftlich geprägtes Gebiet ...
 

... nähern wir uns der
Stadt Chichicastenango.

 

 

Chichicastenango ist eine faszinierende Ortschaft auf rund 2100m und in welchen Gassen am Donnerstag ein grosser Markt stattfindet. Dazu tauchen unzählige Touristen auf und deshalb ist auch das Warenangebot riesig. Ein spezielles Erlebnis bietet die Kirche Santo Tomás und welche auf einem ehemaligen Mayatempel steht.

So starrtet dieser Bildabschnitt bei der Santo Tomás Kirche und auf den Treppen des ehemaligen Mayatempels der Blumenmarkt abgehalten wird.
 

 

Blick durch das Marktgewühl ...

 

... auf die Iglesia Santo Tomás und ...

 
  ... auf welchen Treppen, ...
 
  ... wie gesagt, der Blumenmarkt stattfindet.
 
  Vor dieser Kirche ...
 

... vermischen sich ...

 

... die Bräuche der Indigenas und ...

 

... diejenigen der Christlichen Welt und ...

 

... was ein eindrücklicher Anblick ist.

 
   
 

Das Kirchenschiff der ...

 

... Iglesia Santo Tomás und ...

 

... vor dessen Toren ...

 

... der Blumenmarkt abgehalten wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Via die ehemaligen Treppen eines Mayatempels betritt man also heutzutage die Iglesia Santo Tomás und ...

 

... vor dessen Seiteneingang Souvenirverkäufer auf Touristen warten.

 

Die kleine Capilla del Calvario ...

 

... steht der Santo Tomas Kirche direkt gegenüber.

Die Gassen in Chichicastenango sind während des Donnerstagsmarkt gefüllt mit Ware und es ist sehr spannend in diesen auf Entdeckungsreise zu gehen. Darum soll man sich während diesem einfach treiben lassen und das kunterbunte Treiben auf einem Wirken lassen.
Die nachfolgenden Bilder geben einen Einblick dieses bunten Marktes, doch die Geräuschkulisse und Düfte erlebt man nur wenn man selbst durch diesen schlendert, aber auch so finden wir ist es ein Augenschmaus.
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Innenhof des Santo Tomás Hotels.

 

Wir sind auf dem Weg zum Friedhof von Chichicastenango und ...

 

... auch in diesem ...

 

... treffen ...

 

... zwei Welten aufeinander.

 

Strassenzüge von Chichicastenago ...

 

... und ...

 

... auch wenn man ...

 

... durch diese bummelt ...

 

... wird einem nicht langweilig.

 

Durch den Arco Gucumatz verlassen wir am nächsten Morgen Chichicastenango in Richtung Santa Cruz del Quiché.

Kurz nach der Laguna de Lemoa endet wegen einer Strassensperre unser geplanter Weg und es geht via dem zuvor besuchten Chichicastenango zur Panamericana zurück.
 
 
 
 

In dem 1524 gegründeten Städtchen Salcajá, ...

 
  ... steht mit diesem Bollwerk die wohl älteste Kirche Zentralamerikas, ...
 
  ... dessen Name Iglesia San Jacinto ist und ...
 

... dessen Kirchenschiff heute so daherkommt.

 

Auf dem Weg zum Samstagsmarkt von Salcajá, ...

 

... welcher ebenfalls sehr belebt und ...

 

... eine Augenweide ist.

 

Diese Kid's wollten dass ich ein Foto von ihnen knipse und da mussten natürlich Faxen geschnitten werden..

 

Handangefertigte Tortillas ...

 

... gibt mit irgendwelcher Beilage zum Frühstück.

 

 

 
  Auf diesem Markt ...
 

... ersteht man ihre traditionellen Stoffe
 und ...

 

... es gibt unzählige Kleinanbieter.

 

In den belebten Gassen ...

 

... um das Marktgelände ...

 

... sind zudem viele Stoffanbieter zu Hause und ...

 

... darum transportiert dorthin ...

 

... manch einer seine ...

 

... mitgebrachten Stoffe.

 

Lust auf ein Glas frische Ziegenmilch?

 

 

 

 

 

Hier werden schwarze Bohnen püriert und ...

 

... inmitten des Marktgetümmels ist dieser Hinterhof eine kleine Oase.

 
  Nach dem Markttag ...
 
  ... werden die farbenfrohen Busse beladen und ...
 
  ... kehren vollgepackt in die umliegenden Dörfer zurück.
 

Ein Abstecher gibt's nach San Andrés Xecul (2400m), ...

 
  ... in welcher Ortschaft die bunteste Kirchenfasse von Guatemala stehen soll und ...
 
  ... welche Kirche aus dem 16.Jahrhundert stammt.
 

Vor den geschlossenen Toren beten Indigenas und ...

 

... deren Kirchenschiff bei geöffneten Türen so daherkommt.

 

Während unserem Bummel ... 

 

... spazieren wir durch manch eine schmale Gass, ...

 

... dieser ...

 

... an einem Berghang gelegenen Ortschaft.

 

 

Die Anwohner färben Wolle und darum begegnet man in San Andrés Xecul diesem Handwerk auf Schritt und Tritt und auf den Flachdächern trocknen dann die Fäden.
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick über das Dächermeer von
San Andrés Xecul.

 

Auch diese gelbgestrichene Kapelle steht in dieser Ortschaft und ...

 
  ... wo daneben dieser Zeremonienplatz liegt.
 

Grossmutter unterwegs mit Enkel und Uhrenkel.

 

Die Maiskörner werden gemahlen und ...

 

... mit der daraus entstandenen Masse werden die Tortillas gemacht.

 

Kunterbunter Dorfladen von
San Andrés Xecul.

 

Diese weissgestrichene Kirche steht in
San Cristóbal Totonicapán, die im heutigen zustand aus dem Jahre 1711 stammt und ...

 

... in dessen Kirchenschiff ...

 

... immer noch alte Wandfresken erhalten geblieben sind.

 

Glockenturm am Zentrumsplatz und ...

 

... wo in den angrenzenden Gassen ...

 

 ... der Sonntagsmarkt stattfindet, ...

 

... in dem es unter anderem auch viele Gewürze gibt.

 

In einer ...

 

... Gasse werden hier auch Kleintiere angeboten und ...

 

... so tritt mach eines, ...

 

... nach dem Handel, einen neuen Heimweg an.

 
 

Diese Franziskanerkirche steht in
San Francisco el Alto und ...

 

... in dessen Kirchenschiff ...

 

... dieser Altar ...

 

... mit schön geschnitzten Figuren steht, ...

 

... dazu sind an der Decke, sowie ...

 
  ... an den Wänden, noch alte farbige Fresken erhalten.
 

Auch in dieser Stadt dreht sich alles um Stoffe und zwar für die Konfektionsschneiderei.

 

Poulet vom Grill,
 schmeckt echt nicht schlecht!!!

 

Entlang den guatemaltekischen Strassen sieht es vielerorts so aus und dieses Bild ist eher noch harmlos!

Auf der Panamericana kurz nach San Francisco el Alto.

Auf dem Weg nach Huehuetenango begegnen wir auch unzähligen einfachen Höfen.
 
 

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Wir erreichen die Ortschaft Pologua und ...

 

... wo entlang der Durchgangsstrasse,
es ist die Panamericana, ...

 

... gerade ein ...

 

... interessanter Montagsmarkt stattfindet.

 

Die Kathedrale von Huehuetenango,
 die 1874 fertig gestellt wurde, ...

 

... deren Kirchenschiff und ...

 

... wo am Zentrumspark der Glockenturm des "Gobernación Departamental" steht.

 

Auch in dieser Stadt ...

 

... geht es sehr geschäftig zu und her.

 

Tracht eines aus Todos Santos stammenden Mannes und ...

 

... auf unserem Stadtrundgang ...

 

... treffen wir nur ein Handvoll dieser an.

 

Auf dem Weg zum Markt, ...

 

... wo fast immer ...

 

... ein Gedränge herrscht und ...

 

... nichts davon kommt auf unseren Znachttisch.

 

Mittendurch zwangt sich auch immer wieder ein Bus und ...

 

... auch dieser alte Mercedes kurvt nach wie vor seine Runden.

 

Nochmals zwei Männer unterwegs in ihrer Tracht und ...

 

... dieser benötigt ein Motorenschluck.

 

Bei einem Abstecher besuchen wir den Wallfahrtsort Chiantla und ...

 

... in dessen Kirche die Virgen de Candelaria aufbewahrt wird, ...

 
  ... deren Chor ist zudem mit diesen Fresken bemahlen.
 

In dieser Ortschaft werden auch ganz verschiedene Produkte ...

 

... aus Leder hergestellt und ...

 

... man kann beim Handwerk zusehen.

 

Für ein Bild hielt der Junge gerade noch still,
danach besteigt er einen Bus.

 

 

Die letzten Strassenkilometer ...

 

... führen uns zur mexikanischen Grenze und ...

 

... welche einen grossteil dem Rio Selegua folgen.

 

Die Weberin ...

 

... hatte nichts gegen ein Foto einzuwenden.

 

Kurz vor der Grenze führt die Panamericana ...

 
  ... durch die Ortschaft Camojá, ...
 

... in der wir diese Bilder knipsten und ...

 

... auch hier fehlen die Hünchenverkäuferinnen nicht.

 

Nicht stören, ...

 

... wenn die Glücksschweinchen ein Nickerchen machen!!!

 

In der Grenzstadt La Mesilla reihen sich die Läden an die Durchgangsstarsse und ...

 

... wenn hier viel Betrieb herrscht, kommt man wohl fast nicht zur Aduana.

 

Dies ist der Paradiesvogel Quetzal und die guatemaltekischen Geldscheine tragen seinen Namen.

 
Text zu Reisebericht Guatemala 4 (146)  

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:




Weiter zu Bilder von:

 Honduras 3 (145)
  Mexiko Teil 3 1 (147)