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vom 29.03.2016 - 08.04.2016
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Teilstrecke 649 Km
Kilometer
280'216 - 280'865 |
Die Honduraner sind neugierig, sehr freundlich und
so können wir die Reise auf dem Weg nach Guatemala so richtig
geniessen. Wir schlendern durch verschiedene Ortschaften, die Märkte
sind lebendig und schön, so dass auf unserem kurzen Trip eine Vielzahl von
Impressionen zusammen gekommen sind.
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In San Marco de Colón (990m)
verbringen wir die erste Nacht in Honduras. |
Durch eine reizvolle hügelige Landschaftsszenerie
führt uns die Strasse nach Choluteca. Im Moment zumindest herrschen
auch entlang dieser die gelb-braunen Vegetationsfarben vor und von
anfänglich 1000höhenmeter geht es fast auf Meereshöhe hinunter.
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In Choluteca steht die 1643 erbaute
Iglesia de la Merced. |
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Auf einer 1937 errichteten ... |
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... überqueren wir das Flussbett des Rio Choluteca. |
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Dorfgasse von Pespire, ... |
... dessen Kirche und ... |
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... welche mit grossen Kronleuchtern daherkommt. |
Am Dorfplatz von Pespire ziert dieses Bild eine Hausmauer und
dabei geht es um die Abfallentsorgung.
Dies ist in diesem Land immer noch ein grosses Problem und
entlang der Strassen liegt unglaublich viel Dreck! |
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Entlang der Landstrasse werden Hängematten verkauft und
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... auch dieses einfache Wohnhaus schmiedet sich an diese. |
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Landschaftsszenerie zwischen Pespire und Sabanagrande. |
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Dorfplatz von Sabanagrande und ... |
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... nicht nur in dieser Ortschaft kommt mancher
Kleinladen mit vergittertem Vorhang daher. |
Blick in die Dorfmetzgerei von Sabanagrande. |
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Einfachste Holzbaracken ... |
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... stehen entlang der ... |
... Durchgangsstrasse nach Tegucigalpa, ... |
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... dies ist die Hauptstadt von Honduras und welche wir
dieses Mal nicht besuchen. |
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... wie Ware mit einfacher Pferdestärke transportiert
wird. |
Via dieser Strasse erreichen wir den Zentrumsplatz von La Paz und
an welchem die ... |
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... Iglesia Catolica de la Paz steht. |
Auch dieses Wandbild befindet sich dort
und ... |
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... ein weiterer Strassenzug dieser Gemeinde. |
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... führt uns von La Paz nach Marcala auf 1250m, ... |
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... dabei verändert sich die Vegetationszone und ... |
... neben unzähligen Pinienbäumen, ... |
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... gedeihen hier Bananen und Kaffee. |
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Hausfassade entlang unseres Weges. |
Auf unserem Bummel durch Marcala werden wir immer
wieder Angesprochen und die Honduraner sind zu uns äusserst
freundlich. Wir schlafen in einer Nebenstrasse und geniessen unseren
Aufenthalt in den kleinen Gassen, sowie auf dem belebten Markt.
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Das Abfuhrwesen ist unterwegs und ... |
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... startet unser Bummel ... |
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... durch diese kleine Ortschaft. |
Linkerhand befindet sich der Markt und ... |
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Wir sind am anderen Ende des Marktplatzes angekommen und
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... in der Folge das Strassenleben. |
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Der ehemalige amerikanische Schulbus verlässt
vollgepackt Marcala. |
In die Jahre gekommen ist dieser Laden. doch er ist weiterhin kein
Museum!! |
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Hausfassade der Papeterie "Mawy's". |
Immer wieder faszinierend sind Menschengesichter
und dies von klein oder gross ... |
... mit diesem Bild beschliessen wir unseren Bummel von Marcala. |
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Weiter geht's nach La Esperanza. |
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Vom Cerro San Cristóbal hat man
diesen Blick auf La Esperanza. |
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Auf dem Weg zum Zentrumsplatz und ... |
... an welchem diese Kirche steht. |
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Durch verschiedene Gassen schlendern wir dem
Marktplatz entgegen und welcher am heutigen Sonntag sehr belebt
daherkommt. Unser Aufenthalt in La Esperanza halten wir mit dem
nachfolgenden 27 Bilder umfassenden Potpourri zusammen und welches
keinen weiteren Komment braucht.
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In diesen Sacken wird allerhand angeboten;
Kakao, Mais, Bohnen, Reis, Zucker und sogar getrockneten
Fisch. |
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Wir hoffen, dass wir diesen Service nicht benötigen!!
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Beim Busbahnhof von La Esperanza gibt's einen
weiteren Markt und wie es sich für uns gehört nehmen wir auch von
diesem einen Augenschein.
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Der rollende Blumenladen. |
Das Leben ist für ein Strassenjunge nicht einfach, ... |
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... diese Männer hingegen ... |
... haben einfach zu tief ins Glas geguckt! |
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Inmitten der Strecke La Esperanza
- Gracias Lempira liegt San Juán und in
welcher nur die Durchgangsstrasse geteert ist.
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Gracias Lempira wurde bereits 1536 gegründet und
ist eine angenehme Kleinstadt. Das Bummeln durch die
kopfsteingepflasterten Gassen macht Spass, das Ganze kommt sehr
lebendig und auch überraschend sauber daher. Auf unserem Streifzug
durch die Innenstadt ist dieses 27 Bilderumfassende Potpourri
zusammen gekommen.
Leider begleitet uns in dieser Region auch ein hartnäckiger Nebel und der sich
erst kurz vor Feierabend lichtet.
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Dieses Bild ziert die Mauer des Polizeigebäudes. |
Kopfsteingepflasterte Gassen ... |
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... Kleinstadt Gracias Lempira ... |
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... ein spezielles ambiente. |
... ist es um den Markt und ... |
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... ein Genuss ist zu besuchen. |
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... in den angrenzenden Gassen ... |
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... geht's lebendig zu und her. |
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Der Anblick diese Frau hat uns fasziniert! |
Ein kleiner "Chrämerliladen" und ... |
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... Blick in einen Hinterhof. |
Neben dem Zentrumsplatz ... |
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... steht die Iglesia San Marcos, ... |
... deren Kirchenschiff und ... |
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Aus dem 17.Jahrhundert stammt die
Iglesia de la Merced, ... |
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... deren Kirchenschiff und ... |
... die an diesem Überbleibsel wohl einmal ganz farbenfroh
dahergekommen sein muss. |
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Dazu schmückt ein alter Beichtstuhl und ... |
... diese beiden Altare ... |
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... die Kirche de la Merced. |
Neben diesem Baum verbringen wir die Nacht in Gracias und an dessen
Stamm dieser Spruch angebracht ist;
Sin Árboles no hay oxigeno,
sin oxigeno no hay vida.
Ohne Bäume kein Sauerstoff,
ohne Sauerstoff kein leben.
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Wenn schon die Sonne nicht vom Himmel lacht, sorgt
wenigstens diese Blume für das leuchtende gelb. |
... Rio Grande de Mejocote. |
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Kurz dahinter erreichen wir zum 2.Mal den ... |
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... Rio Grande de Mejocote. |
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Durch eine kleine felsige Schlucht ... |
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... hat sich der Rio Hicuito ein Weg gebahnt. |
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Santa Rosa de Copán ist die nächste Stadt
die wir durchstreifen
und ... |
... wo wir auf dem Weg zum ... |
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... Zentrumsplatz, mit der weiss gestrichenen Kirche,
sind. |
Durch diese Holztür betreten wir ... |
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Auch in dieser honduranischen Stadt ... |
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... sind die Strassen um den Marktplatz sehr
belebt und ... |
... natürlich werfen wir auch einen Blick ... |
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... in die hiesige enge Markthalle. |
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Da wird Zuckerrohrzucker verkauft, ... |
... unzählige verschiedene Kräuter gibt's hier zu erstehen und ... |
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... was hat man nur mit diesen "Bibeli" gemacht? |
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Für den kleinen Hunger zwischendurch kauft man sich eine gefüllte Teigtasche. |
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Die beliebten Tortillas ... |
... werden hier noch von Hand zubereitet. |
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Balanceakt mit einem Gemüsekorb. |
Am Ende des Rundganges begegnen wir noch diesem Jungen und in
welcher Quartierstrasse wir auch nächtigen. |
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Die folgenden 5 Landschaftsbilder knipsten wir
entlang der CA-4 in Richtung
Nueva Ocotepeque und dabei erreichen wir mit
2000m unseren höchsten Punkt in Honduras.
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Kurz vor erreichen des höchsten Punktes verbringen wir in
dieser Siedlung die Nacht und wollten dort der Familie einen
Besuch abstatten welche uns im 2012 so herzlich empfangen hat,
doch leider lebt sie nicht mehr hier und ... |
... anstelle dieser lebt dort nun
José Ricardo Hernandez mit seiner Familie und welche Begegnung nicht
weniger freundlich ist. |
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Carlos David heisst der 3jährige Sohn von José Ricardo
und Andelin Hernandez. |
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Darum ist heute José Ricardo für die Abfüllanlage der
Quelle "El Güisayote" verantwortlich und wir dürfen
einen Blick in den Betrieb werfen. |
Die leeren Flaschen werden entladen, ... |
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... mit einem Desinfektionsmittel
gereinigt und .... |
... danach mit Wasser gespült. |
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Darauf werden die Plastikflaschen mit dem Quellwasser
befühlt und ... |
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Bald haben Oscar und Bryan die Arbeit erledigt und den
LKW mit rund 400 solchen Flaschen, à je 20 Liter,
beladen. |
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Wir sind auf rund 2000m und haben damit unseren höchsten
Strassenpunkt in Honduras erreicht. |
Auf der Hinunterfahrt nach Nueva Ocotepeque (830m)
entstanden noch diese Landschaftsimpressionen.
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Vor allem in dieser Region Honduras sind die Strassen voller
Schlaglöcher! |
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In Agua Caliente entsteht ein neues Zollgebäude, im Moment
befindet sich dieses rund 1km von hier aus entfernt und in
welchem beide Zollämter sich befinden. |
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