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vom 28.04.2012 - 18.05.2012 |
Teilstrecke 623 Km |
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Auf dem Weg zum Vulkanberg Irazu, gibt es unzählige ... |
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Kartoffelfelder, die bis zum Parkeingang auf gut 3200 gedeihen und man geniest einen schönen Blick auf das Valley mit Cartago. 'Cartago' |
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Unser Besuch im Parque Nacional Volcan Irazu bescherte uns eine
abwechslungsreiche Wetterstimmung, die während unserem Besuchstag
x-mal wechselte. Der wunderschön grün schimmernde Kratersee
liegt herrlich eingebetet in dieser Kraterlandschaft und mit den
grünen grossblättrigen Gunnera insignis gibt dies ein herrliches Bild
ab. So entstanden über diesen Tag hindurch die kommenden 12 Impressionen des mit 3432m höchsten Vulkanbergs Costa Ricas. 'Cartago' |
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Blick vom höchsten Punkt des Vulkanberg Irazu (3432m) auf die 3 verschiedenen Kraterbecken; Playa Hermosa, Diego de la Haya und der Hauptkrater in dem sich der See befindet, aber der vom Top nicht einsehbar ist. |
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Diese Ebene wird Playa Hermosa genannt und ist der älteste Teil des Vulkan Irazu. |
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Der grün-blaue Kratersee kommt langsam in Sicht. |
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Blick in den Hauptkrater mit dem Kratersee. |
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Am Rande der |
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Dies ist der zweite Krater und wird Diego de la Haya genannt. |
Blüte der Gunnera insignis, welche Blätter einwenig der Rhabarber erinnern. |
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Wieder an Kartoffelfelder vorbei geht es in Richtung Cartago. |
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Infolge des Vulkanausbruches zwischen 1963-65, mit grosser
kurzfristiger Zerstörung, ist um den Vulkanberg heute ein Garten
Eden entstanden und so gedeihen viele Gemüsearten hier. So wachsen
unter anderem im Gemüsegarten von Costa Rica; Kartoffeln, Karotten,
Kohl, Blumenkohl, Broccoli und Zwiebeln. 'Cartago' |
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In Cartago besuchen wir die wichtigste
Pilgerstätte des Landes. So steht hier die 1926 gebaute Basilica de
Nuestra Senora de los Angeles. Zudem liegt am Zentrumspark die Ruine
der Pfarrkirche, die erstmals 1774 erbaut wurde und nach dem
schweren Erdbebeben von 1910 nicht wieder instand gestellt wurde.
Zudem schlenderten wir auch noch durch den Markt. In 9 Bildern sind diese 2 Heiligtümer dokumentiert. 'Cartago' |
Die Basilica de Nuestra Senora de los Angeles. |
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Der Blick ins innere zeigte uns, ein mit Holz gestaltetes Gotteshaus. |
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Kanzel und ... |
... einige schön farbige Kirchenfenster tragen zur besonderen Atmosphäre bei. |
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In einer Art Gruft liegt der Original-Felsen an der eine
Marienstatue gefunden wurde und auf wundersame weise wieder hierher
zurück kehrte und aus diesem Grund, wurde darüber die Basilica
errichtet. |
Dankesgaben aus Silber, |
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Die Wahlfahrtskirche, |
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Die Ruine der Pfarrkirche die erstmals 1774 errichtet wurde. |
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Im ehemaligen |
Darauf bummelten wir |
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Blick vom Mirador Orosi, auf Orosi und das gleichnamige Tal. 'Cartago' |
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Die Magie von Maggi, |
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Dieses Wandgemälde zeigt den Gemüsegarten im |
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Die 1766 fertig gestellte
Franziskanerklosterkirche ist die älteste noch erhaltene
Kolonialkirche Costa Ricas und steht in der Ortschaft Orosi. 'Cartago' |
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Blick vom Mirador Ujarras auf das Tal von Orosi. 'Cartago' |
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Blick auf den Rio Orosi. |
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Chayote, |
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An dieser Stelle, in Ujarras, wurde in den Jahren 1561-69 eine
kleine Holzkirche errichtet, die als erste Kirche in Costa Rica
überhaupt gilt. Nach der Adobe Kirche entstand an diesem Platz
eine Steinkirche und ... |
... die 1833 verlassene Kirche ist
heute nur noch eine Ruine. |
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Blick über den Cachi-Stausee, ... |
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... welcher Damm 1966 erbaut wurde und ... |
... das Wasser in den |
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Ein Baum voller Spanisch-Moos
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La Casa del Sonador |
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... wo schon sein Vater tätig war, ... |
... werden auch heute noch aus Kaffeeholz
verschiedene einfache Figuren geschnitzt. |
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Über dieser Strasse |
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Diese Strasse bring uns |
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Blick von Aserri, ... |
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... auf die Agglomeration von San José. 'San José' |
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Dorfkirche von Rosario |
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Diese 6 Panoramabilder knipsten wir auf dem Weg
von Aserri, über Frailes, zur Panamericana. Dabei zeigte sich das
Wetter nur in den frühen Morgenstunden so prächtig und ohne Nebel. 'San José' |
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Ab jetzt folgen wir der Panamericana und bis zum
höchsten Punkt sind es 45km. Beim Kilometer 89 ist er erreicht und
wir erreichen laut unserem GPS 3347m und damit erreicht sie an
diesem Punkt die höchste Stelle in Zentralamerika und es ist
gleichzeitig der Höchste Strassenpunkt zwischen Alaska und Feuerland. Zum Cerro de la Muerte gelangten wir nach einem kurzen Spaziergang und genossen von dem mit Telekommunikationsantennen übersäten Gipfel eine atemberaubende Aussicht auf ein Teil der Cordillera Central und Talamanca. Die Vegetation ist fast bis zum höchsten Punkt sehr üppig und satt grün, aber auch voller Flechten und Moose. So hielten wir diesen Abschnitt mit dem folgenden 37Bilder zusammen. 'San José / Cartago' |
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Kurz nach dem höchsten Punkt zeigt unser GPS diese Daten an.
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Dies ist der höchste Punkt der Panamericana zwischen Alaska und Feuerland und wir erreichen diesen genau am 6.Mai 2012 zu unserem 5jährigen Reisejubiläum. |
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Ab diesem Bild sind wir auf dem Fussweg in Richtung Cerro de la Muerte (3494m) !! |
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Auf jedem der kleinen umliegenden Gipfel stehen Antennen. |
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Vielleicht nicht gerade schön, aber jeder ist froh um die Telekommunikation. |
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In dieser Himmelsrichtung geht es an die Karibik. |
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Nach der bezaubernden Aussicht, befinden wir uns auf dem Ruckweg zum Passparkplatz. |
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Vom höchsten Punkt der Strecke, beim Cerro de la
Muerte, bis nach San Isidro de El General entstanden die nächsten 9
Bilder unserer Reise durch Costa Rica. Mit etwas Glück erblickt man
dabei den Cerro Chirripo, welcher mit 3818m der höchste Berg des
Landes ist. 'Cartago' |
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Baum voller Bromelien |
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Blick über die Cordillera de Talamanca |
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Der rauchende |
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Vulkanberg Turrialba (3330m) |
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Wir füllen erfrischendes Trinkwasser nach. |
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Hinter diesen Nebelschwaden verbirgt sich der höchste Berg von Costa Rica. (Cerro Chirripo 3818m) |
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Blick ins Tal in welchem San Isidro de El General liegt. |
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Dieser Falter hat etwa 20cm Spannweite und wir entdeckten in an einer Tafel beim Übernachtungsplatz zwischen San Isidro nach Dominical. |
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Frühlingsstimmung über |
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Der Rio Baru ... |
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... mündet kurz darauf bei Dominical in den Pazifik. |
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Playa Dominicalito, wo ... |
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... sich einige Surfer vergnügten. |
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Des weiteren entstanden an der Playa Dominicalito
noch die nachfolgenden 6 Impressionen. 'Puntarenas' |
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Unsere Aussicht vom Nachtplatz
an der Pazifikküste, zwischen Dominical und Palmar Norte. |
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Wieder einmal gab's eine Ananas als Dessert. (60Rp. das Stück!) |
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In den vergangenen Tagen strickte ich die Weiterreise durch Südamerika zusammen, hoffentlich klappt es mehr oder weniger wie geplant. |
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Von Palmar Norte folgten wir dem Rio Grande de
Terraba, der zugleich mit 196km der längste Fluss von Costa Rica
ist, zur Strassenkreuzung nach San Vito, welche Ortschaft wir
nach weiteren knapp 45km erreichten. Diese 21 Bilder entstanden auf dieser Fahrt. 'Puntarenas' |
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Parallel zum Rio Grande de Terraba verläuft die Panamericana |
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Die Panamericana zwischen Palmar
Norte und der Strassenkreuzung zu |
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Immer wieder eröffnen sich uns schöne Blicke auf den Flüss. |
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Diese Stahlbrücke bringt uns über den Rio Grande de Terraba und der Weg führt danach nach San Vito. |
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Dieser kleine Kerl |
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Rio Grande de Terraba |
Auf dem Weg nach San Vito. |
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Auch in diesem Bereich versteckt sich die |
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Die Strasse führt einen Bergkamm entlang und ... |
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... wir kommen San Vito immer näher. |
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Einige Kilometer vor der Ortschaft San Vito ... |
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... sehen wir das erste Ochsenwagengespann in Costa Rica mit einem |
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Die Strecke anerbietet uns ... |
... immer wieder ... |
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... schöne weite Blicke über die satt grüne Region. |
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Wir haben die Ortschaft |
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Um von San Vito nach Ciudad Neily zu gelangen,
überqueren wir einen fast 1300m gelegenen Höhenzug. Kurz vor
der Abfahrt hat man einen schönen Blick auf die gut 1000m tiefer
liege Ebene. Von unserem Nachtplatz führt die Strasse in nur
11km gute 1000m tiefer nach Ciudad Neily. Entlang dieses Anschnittes entstanden diese 7 Impressionen. 'Puntarenas' |
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Blick auf die Ebene, die fast 1000m unter uns liegt. |
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Im engen und kurvigen Verlauf, ... |
... bringt uns ... |
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... diese Strasse nach Ciudad Neily.
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Blick auf das Städtchen Ciudad Neily. |
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Auf unserem Bummel durch Ciudad Neile, ... |
... wo diese Bilder herstammen. |
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Von Ciudad Neily galt unser letzter Abstecher in
Costa Rica den Golfo Dulce und der Ortschaft Golfito. Auf diesem Trip entstanden schon die fast letzten 13 Bilder unserer Reise durch dieses Land. 'Puntarenas' |
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Der Rio Caracol mündet einige Kilometer von hier in den Golfo Dulce. |
Rio Caracol |
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Auf dem Weg nach Golfito. |
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Wir haben den Golfo Dulce erreicht. |
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Der Hafen von Golfito |
Dieses Schiff wartet |
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... einlass ans Pier. |
Fischkutter auf dem Weg in den Golfo Dulce. |
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Die kleine ... |
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... Fischerflotte ... |
... von Golfito. |
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Playa Cacao? An dieser gibt's auf jeden Falls keinen Nachtplatz für uns! |
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In sich gekehrt, sitzt dieser Affe |
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An dieser Trinkwasserfontäne und am Rio Caracol, verbrachten wir die letzte Nacht in Costa Rica. |
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Die letzten Kilometer auf
costaricanischem Strassennetz. |
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Wir haben den Grenzort |
... suchen einen Parkplatz um die
Ausreiseformalitäten zu erledigen. |
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Die nun kommenden Bilder zeigen eine kleine
Zusammenfassung der von uns aufgenommenen Flora Costa Ricas. Diese
gedeihen in diesem Klima in einer extremen Vielfalt von Meereshöhe
bis zu 3400m. Kunterbunt kommt das 41 Bilder umfassende Potpourri daher und zeigt wirklich nur eine kleine Anzahl der hier wachsenden Blütenpracht. |
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