Brasilien

Peru

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht: Brasilien 9 / Peru 7  (133)

 



 

vom  25.08.2015 - 08.09.2015

Teilstrecke 1'658 Km
Kilometer  267'791- 269'449

Brasilien
 

Von Porto Velho sind es bis zur brasilianisch-peruanischen Grenze noch rund 870km und welche wir via Rio Branco zurücklegen, um dann bei Assis Brasil nach Peru zu wechseln.
Von dort bringt uns dann eine gute Teerstrasse, über Puerto Maldonado, nach Cusco und somit sind wir wieder zurück im Andengebirge.
 

  Durch diesen Dschungel wollten 1907 Kautschukkönige eine Eisenbahn bauen, doch sie wurde nie bis zum Endziel fertig gebaut und ...
 

... darum begegnen wir auf dem Teilstück Porto Velho - Abunã ...

 

 

... immer wieder auf Artefakten der 1972 eingestellten Eisenbahn.

 

Über dem Rio Madeira hängt ein extremer bläulicher Dunst und ...

 

 

... mit einer solchen Fähre, ...

 

... werden wir diesen, kurz nach der Ortschaft Abunã, überqueren.

 

 

 

 

Bald haben wir es geschafft und ...

 

 

... unser Auto rollt vom Fährschiff.

 

Im brasilianischen Bundesstadt Acre, begegnen wir, entlang der Strasse, den ersten Kautschukbäumen.

 

 

In die Bäume wird eine Kerbe geschnitten und ...

 

... woraus der weisse Saft in die angehängten Behälter tropft.

 

 
Rio Branco soll die abgelegneste Bundeshauptstadt Brasiliens sein und liegt in Acre. Wir sind positiv überrascht ab dem Erscheinungsbild und deshalb entstehen während unseres Bummels, durch die Innenstadt, sogar einige Bilder für unsere Homepage.
 

Wir erreichen das Zentrum von
Rio Branco und ...

 

... seit 2006 überspannt diese Fussgängerbrücke ...

 

 
  ... den dortigen Rio Acre.
 

 

 

Buntbemalte Häuser zieren die Flusspromenade und ...

 

 

... wo auch die alte Markthalle steht.

 

 

 

Catedral Nossa Senhora de Nazaré und ...

 

... dessen Kirchenschiff.

 

Dazu ...

 

... schlendern wir auch durch den offenen Markt.

 

Während unseres Rundganges sehen wir auf Mauern festgehaltne Indianer- Gesichter.
 

So wird die Zukunft von diesem auf einem Video festgehalten!!!

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein seltener Anblick.

 

 
  In der für die Rinder gerodete Landschaft, ragen vielerorts noch solch alleinstehende Baumriesen himmelwärts.
 
  Landschaft entlang der BR-117 und ...
 
  ... von welcher wir einen Abstecher nach Xapuri unternehmen.
 
  Kurz vor Xapuri werden in dieser Latexfabrik Kondome hergestellt und in welche wir gerne einen Blick geworfen hätten.
Doch dazu hätten wir uns davor in Rio Branco anmelden müssen und deshalb gibt's vor Ort nur eine Filmpräsentation.
 

In Xapuri verbringen wir darauf den restlichen Nachmittag und schlendern dabei durch die verschlafene Kleinstadt.

 

Im blauen Holzhaus wohnte Chico Mendes,
er war Anführer der Gummizapfer bevor er 1988 vom Sohn eines Grossgrundbesitzers umgebracht wurde.

 

 
  In dieser Ortschaft ...
 

 ... sind die meisten Wohnhäuser ...

 

... aus Holzbrettern zusammengeschustert worden.

 

 

 

 

Die ...

 

 

... Hauptgeschäftsstrasse von Xapuri und ..

 

... entlang welcher auch dieser Einkaufsladen liegt.

 

 

Via einer kleinen Fähre ...

 

... gelangen die Anwohner, über den Rio Acre,
ans andere Flussufer.

 

 
  Blick über den Rio Acre und ...
 
  ... in welchen hier der Rio Xapuri mündet.
 
In Brasiléia machen wir einen kleinen Abstecher in die bolivianische Grenzstadt Cobija und in welcher es etwas belebter zu und hergeht.
 

Diese Brücke verbindet Brasilien mit Bolivien und überquert den Rio Acre.

 
  Auf unserem Rundgang ...
 

... durch die ...

 

 

... bolivianischen Grenzstadt Cobija.

 

 

 

 

 

 

Dieses Bild ziert eine Hausmauer der
Plaza German Busch,
an welcher auch die ...

 

 

... Iglesia Nuestra Senhora del Pilar steht und ...

 

... deren Kirchenschiff so daherkommt.

 

 
  Der Rio Acre bildet die Grenze Brasilien - Bolivien und etwas später auch diejenige zu Peru.
 

Durch Brasiléia folgen wir darauf der Strasse in Richtung Assis Brasil.

 

Zwei Landschaftsbilder ...

 

 
  ... entlang der BR-317, in Richtung Assis Brasil.
 
  Dabei bekommen wir auch noch ...
 

... diese Störche zu Gesicht.

 

Wir haben die Grenzstation in Assis Brasil erreicht und nach Erledigung der Grenzformalitäten ...

 

 

... überqueren wir ...

 
  ... mittels dieser Brücke ...
 
  ... zum letzten Mal den Rio Acre.

Peru
 

Wir haben Peru erreicht und bis Cusco fehlen uns nun nur noch 763km.

 

 
  Wie zuvor schon in Brasilien, werden auch in Perus Urwald, ...
 
  ... gewaltige Brandrodungen getätigt und ...
 

... wonach, ...

 

... unter anderem, Papayapflanzen gedeihen.

 

 

Und deshalb steht auch in dieser Region, ...

 

... manch Urwaldriese nur noch als Skelett da.

 

 

Nach 230km ist die Stadt Puerto Maldonado erreicht und ...

 

... wo seit 6Jahren der "Puente Billinghurst" den Rio Madre de Dios überspannt.

 

 

 

Ein imposanter Anblick ...

 

 

... ist die 723m lange Brücke
"Puente Billinghurst".

  Am Ufer des Rio Madre de Dios ...
 
  ... ankern Boote, ...
 

... welche für den Personen- und Warentransport in abgelegene Siedlungen dienen.

 

In Puerto Maldonado ...

 

... nehmen wir vom Marktleben den ersten Augenschein und ...

 

 

... welche Bilder unsere nächsten Wochen mit Sicherheit prägen werden.

Dazu entdecken wir auch hier, ...

 

 

... das eine oder andere entzückende Wandgemälde.

 

 

 

 

 

 

An die Durchgangsstrasse PE-30C, ...

 

 
  ...  reihen sich ...
 
  ... einige sehr, sehr einfache Holzbehausungen aneinander und ...
 

... dies in der Region von
 "Busqueda de Oro".

 
  Bis zum Urwald breitet sich dieses Reisfeld aus und ...
 
  ... eine Bananenplantasche steht hier an deren Platz.
 

Dazwischen stehen Holzhäuser und ...

 

 

... einfache Siedlungen,
wie hier die Kleinstadt Mazuko.

 
  Der Rio Inambari ...
 
  ... begleitet uns ein kleines Wegstück.
 
  Rio Inambari
 

Ein Baum voller Vogelnester und ...

 

 

... dieser schmückt sich mit Bromelien.

 

Eine orangenfarbige Brücke ...

 

 

... überspannt den Rio Inambari.

 
  Daneben ihre alte Schwester und ...
 

... ein paar Häuser die sich an deren Ende schmieden.

 

 

Worauf der Rio Marcapata Wegbegleiter spielt.

 

Baustelle und ...

 

 

... welche von den Anwohnern sogleich als Snackverkaufsstelle genutzt wird.

 

 

 

 

Und weiter folgen wir dem Rio Marcapata, ...

 

... in Richtung des
Abra Pirhuayani Pass (4725m).

 

 

Die Strasse PE-30C ...

 
  ... folgt weiter dem Rio Marcapata und ...
 
  ... schraubt sich neben diesem ...
 

... langsam das Andengebirge hoch.

 

 
  Kurz nach diesen Bildern ...
 
  ... müssen wir die PE-30C verlassen und ...
 

... via dieser steinigen Piste ...

 
  ... erreichen wir ...
 
  ... die auf gut 3000m hoch gelegenen Ortschaft Marcapata.
 
Einen Zwischenstopp gibt's in der Ortschaft Marcapata und in welcher wir auf die ersten traditionell gekleideten Indigena treffen. Echt eine farbige und gefreute Augenweide, dazu passt die mit einem Strohdach gedeckte Adobekirche.
Das Ganze haben wir in den kommenden 15 Impressionen festgehalten.
 
  Blick über die Ortschaft Marcapata ...
 

... deren Häuser sich an eine Bergflanke schmieden.

 

Die mit einem Strohdach gedeckte Adobekirche und ...

 

... an welcher Fassade ...

 

 

... wir noch einige farbige Fresken entdecken.

 

Seitentür und ...

 

 

... auch um den Kirchenhof stehen Häuser mit Strohdächern.

Neben der Dorfkirche befindet sich der Zentrumsplatz.

 

Auf dem Weg zum Zentrumsplatz ...

 

... wo gewartet, ...

 

 

... getratscht, ...

 

...oder eine Kleinigkeit ...

 

 

... genascht wird.

 

Vor dem Wiederaufstieg, gönnt sich diese Frau
eine Verschnaufpause.

 

Kleinbauern die ihre Erzeugnisse ...

 

... auf dem Zentrumsplatz verkaufen. 

 

Noch warmes Brot gibt's hier zu kaufen und für 2 Soles kaufen wir ein Sack mit 10Stück (ca. 500g für 0.60Rp).

 

Danach spazieren wir diese Gasse hoch
und ...

 

 

... erhalten einen Blick auf die Wellblechdächer geboten.

Kinder auf dem Schulweg.

 

 

Das Gestrüpp ist mit ...

 

... Moos und Flechten bedeckt.

 

 

In violett erstrahlt diese Blume zur Blütezeit und ...

 

... gleich daneben ...

 

 

... entdecken wir noch diese blühenden Orchideen.

 

Leider ...

 

 

... hüllen sich auch heute ...

 
  ... die Bergflanken in Nebel und ...
 

... unser Auto ...

 

 

... stottert mit viel Müh ...

 

... die Serpentinen ...

 

 

... des ...

 

... 4725m hohen Abra Pirhuayani Pass hoch.

 

 

Da war diese Frau ja fast noch schneller als wir!!!

 

Uf wir haben es geschafft, ...

 

 
  ... doch leider zeigt sich uns nur dieses Wolkenbild vom 6384m hohen Nevado de Ausangate.
 
  Auf der gegenüberliegenden Seite, ...
 
  ... zeigt sich uns bei der Hinunterfahrt ...
 
  ... diese karge andiene Hochlandschaft.
 
  In der Siedlung Mahuayani begegnen wir dieser Gruppe von Indigenas.
 

Dieser Mann wollte, dass ich unbedingt ein Foto von ihm knipse und ...

 

... so hatten ...

 

 

... auch einige Frauen ...

 

... nichts dagegen einzuwenden.

 

 

Einfach eine Farbenpracht, ...

 

... sind ihre gestickten Kopfbedeckungen.

 

 

Wehr kriegt wohl den Kieselstein am nächsten an die Mauer?

 

Nach meiner Frage,
lächelt auch diese Weberin mir in die Kamera und ...

 

 

... dahinter ...

 
  ... liegt ihr kleiner Bauernhof.
 

Wau, ...

 

 

... auch dieser Frauengruppe weisst mich nicht zurück und ...

 

... die alte Frau sagte zu mir,
dass sie an dieses Tuch 5Wochen arbeite um es fertig zu stellen.

 

 
  Wir folgen weiter der PE-30C und ...
 
  ... erreichen nach wenigen Kilometern die ...
 

... Ortschaft Tinqui.

 
  Zentrumsplatz von Tinqui und ...
 

... an welchem ...

 

 

... sich einige Leute verpflegen.

Die Schulkinder erfreuen sich ab dem Chrämerli-Stand und ...

 

 

... in diesem Laden gibt's sonstige Kleinigkeiten zu erstehen, ...

 

... während hier für Trinkflaschen-Nachschub gesorgt wird.

 

Blick in zwei Hinterhöfe ...

 

... von Tinqui.

 

 
  Neben dem Tinqui Bach verbringen wir eine Nacht.
 
In der Doppelortschaft Ocongate / Chacachimpa geht es am heutigen Tag auf die ersten Erkundungstouren und wir finden immer etwas was uns gefällt.
So nehmen wir nicht nur diese 14 Impressionen mit auf unseren weiteren Lebensweg.

 

Gasse von Chacachimpa und ...

 

... auf welcher wir ...

 

 

... diese beiden Frauen ...

 

... begegnet sind.

 

Für die Sauberkeit auf dem Dorfplatz von Ocongate ist dieser Mann zuständig, ...

 

... die Seiteneingangstor der Dorfkirche und ...

 

 

... diese Frau buckelt Kleinholz nach Hause.

Die PE-30C führt mitten durch die Ortschaft Chacachimpa und ...

 

 

... da kann es schon passieren, dass einem eine Schafherde entgegenkommt.

 
  Häuserzug in Chacachimpa und nochmals ...
 

... zwei alleingehende ...

 

 

... Frauen.

 

Blick in einen Hinterhof und ...

 

 

... auch dieses Gehöft gehört zu der Ortschaft Chacachimpa.

 

Bis jetzt haben wir bettelnde Kinder am Strassenrand selten gesehen.

 

 
  Sanfthügelige ...
 
  ... andiene Landschaft um die 3600m
 

Dieses farbenfrohe Bild ziert den Glockenturm
 von Ccatcca.

 

Bevor es weiter gehen kann will dieser Junge sein Brot essen, doch nach einer kurzen Weile überlegt er es sich anders und sie trotten davon.

 

 

Einkaufsladen in Ccatcca.

 
  Als wir den Abura Cuyuni Pass, auf 4185m, erreicht haben, zeigt sich uns die zuvor abgefahrene Umgebung auch noch im Sonnenlicht.

Auf Passhöhe ist man daran dieses Haus neu zu bedecken, ...

 

 

... während ...

 

... diese Zwei Frauen mit dem Pickel hantieren.

 

  Auf der gegenüberliegenden Seite hüllen sich hingegen die Andengipfel noch in Wolken.
 
  Wir nehmen die Hinunterfahrt nach Urcos in Angriff, ...
 
  ... der Himmel ...
 
  ... reisst dabei immer mehr auf und ...
 
  ... deshalb können wir den Blick über das Vilcanota-Tal geniessen.
 

Auch diese Frau buckelt brennbares nach Hause.

 
  Kurz vor Urcos stellen wir uns hier für die Nacht hin.
 
  Wir erreichen das Vilcanota-Tal, ...
 
  ... mit der dort liegenden Stadt Urcos.
 

Kurz nach 7Uhr ...

 

 

... machen wir uns auf den Weg zum Zentrumsplatz von Urcos und ...

 

... um welchen der Sonntagsmarkt stattfindet.

 

 
Die kommenden Bilder des Sonntagsmarktes von Urcos und der Besuch der dortigen Kirche, benötigen keinen Komment, also einfach mit uns durch diesen streifen und das bunte Bilderpotpourri geniessen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Blick auf die Laguna de Urcos.
 

Die Kirchenschiffe der
Santuario de Kaninkunka und der ...

 

 

... Iglesia von Huaro, kommen vollkommen bemalen daher, doch dürfen in beiden keine Bilder geknipst werden.

Hausfassade von Huaro.

 

 

Auch diesmal legen wir einen Zwischentopp in Andahuaylillas ein, ...

 

... denn die hiesige Barockkirche ist ein kleines Juwel und ...

 

 

... auch wenn es verboten ist im Kircheninneren Fotos zu machen, ...

 

... verrät einem die bunt bemalene
Frontfassade ...

 

 

... wie prunkvoll ...

 

... dessen inneres daher kommen könnte.

 

 

So fehlen natürlich auch auf dem Kirchvorplatz ...

 

... die Souvenirstände nicht.

 

 
  Die Ruinen von Rumicolca, ...
 

... schützten einst Cuscos Zugang von Süden her und ...

 
  ... neben welchen Ruinen wir übernachteten.
 

In den Bergflanken,
bei den Ruinen Rumicolca ...

 

 

... entdecken wir diese Minen, was darin abgebaut wird wissen wir nicht.

 
  Kurz darauf haben wir diesen Blick über die Laguna Huacarpay.
 

Wir erreichen die Vorstadt von Cusco und ...

 

 

... passieren San Sebastian.

Cusco ist erreicht und wo wir zuerst, ...

 

 
  ... vom umgebenden Hausberg aus, den Blick auf die Stadt geniessen möchten.
  Vom Aussichtspunkt des "El Cristo Blanco" hat man den perfekten Blick über das Cusco-Tal und ...
 
  ... das unter uns ...
 
  ... sich ausbreitende Dächermeer der Innenstadt von Cusco.
 

Blick auf die an der Plaza de Armas gelegenen Kirchen
 "La Catedral und La Compañia.

 
  Diese 3 Kreuze stehen neben dem Aussichtspunkt "El Cristo Blanco".

Auf der Hinunterfahrt ...

 

 

... erhält man weitere schöne Blicke ...

 
  ...  auf das mit Häusern versehene Cusco-Tal geboten.
 

 

 

 
Bei unserem 2.Cusco Besuch bekommen wir weitere interessante Eindrücke dieser sehr touristischen Stadt. Dank des Festes der Virgina Natividad bekommt das Ganze sogar einen speziellen touch. So streifen wir eineinhalb Tage durch die Innenstadt und halten unseren Rundgang mit den nachfolgenden Impressionen fest.
 

Unser Stadtrundgang beginnt auch diesmal beim "Monumento Pachacutec".

 
  Wo entlang einer Mauer, sich auch dieses Wandgemälde befindet.

Im Hinterhof des Justizgebäude ist dieses Wandbild zu Hause.

 

  An der Plaza de Armas befindet sich die ...
 
  ... La Catedral (l) und die Iglesia la Compañia de Jesus (r).
 

Diese Statue "Atahualpas" ziert den Brunnen des Plaza de Armas.

Blick von der Calle Marquez auf die
Iglesia la Compañia de Jesus und ...

 

 

... via dieses Tor erreicht man ...

 

... die Calle Santa Clara mit der gleichnamigen Kirche im Vordergrund und ...

 

 

... der etwas weiter hinten stehenden
 Iglesia San Pedro.

Gleich daneben befindet sich die Markthalle  in der es frischgepresste Fruchtsäfte, ...

 

 

... herrliche tropische Früchte und ...

 

... unter anderem auch Blumen oder ...

 

 

... Brot zu kaufen gibt.

 

Dazwischen sitzen diese Frauen, ...

 

 

... die ihr kleines Angebot ...

 

... an die Marktbesucher verkaufen möchten.

 

Auf unserem Rundgang sehen wir neben hübschen Fassaden ...

 

... auch immer wieder mächtige Eingangstore.

 

Darauf schlendern wir durch die Gasse Chaparro, ...

 

... immer wieder zieren solche Kerker oder ...

 

 

... Türen die Hausfassaden.

Blick durch die Calle Meloc und ...

 

 

... worauf wir ...

 
  ... die Cuesta de Santa Ana hochsteigen und ...
 

... wo wir nach dem Torbogen
"Arco Santa Ana" ...

 

 
  ... den gleichnamigen Platz mit Kirche erreichen.

Dazwischen begegnen wir auch immer wieder Kleinkrämern.

Durch verschiedene ...

 

 

... kleine Gassen ...

 

...  bummeln wir weiter ...

 

 

... durch die Innenstadt und ...

 
  ... wo wir bei der Schule San Cristóbal einen interessanten Blick über das Dächermeer auf die Plaza de Armas geniessen.

Zurück an der Plaza de Armas, ...

 

 

... wo in der Zwischenzeit die
Iglesia la Compañia de Jesus im perfekten Licht steh und ...

 

... dessen Kirchenschiff.

 

Am Rande der Plaza de Armas ...

 

... stellen Künstler ihre Werke aus.

 

Nach dem Eingangstor des "Museo Arte Religioso", ...

 

... haben wir ein Mauerstück des ehemaligen Palastes des
Inca Roca, in der Calle Hatunrumiyoc, erreicht und ...

 

 

... welches ein schönes Beispiel der Inka-Architektur Cuscos war.

Darauf geht's die Cuesta San Blas hoch, ...

 

 

... wir begegnen weiteren alten Holztüren
und ...

 
  ... spazieren durch weitere enge Gassen.

Auch dieses Bild gehört zu Cuscos Innenstadt.

 

Blick auf die ...

 

... Iglesia y Convento Santo Domingo.

 

Von einem angrenzenden Hügel thront diese Inkastatue über Cusco.

Dank des Festes Virgina Natividad bekommen wir solche Masken nicht nur als Wandgemälde zu sehen.

Auf dem Weg zur Innenstadt begegnen wir verschiedenen tanzenden Gruppen und wie sich etwas später herausstellt, war dies nur ein kleiner Vorgeschmack.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese tanzende Gruppe ...

 

... treffen wir auf dem Weg zur
Plaza de Armas und wo uns darauf etwas unerwartetes erwartete.

 

Auf der Plaza de Armas ...

 

... versammelten sich viele Menschen und ...

 

 

... kurz darauf ...

 

... begann der Umzug zu ehren der
Virgina Natividad.

 

Nun folgen weitere bunte Bilder zum 1. Festumzug zu ehren der Virgina Natividad.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Tag darauf, den 8.September, war der Umzug noch festlicher und dabei trugen sie auch die Virgina Natividad wieder in die Iglesia Santa Teresa zurück.
 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

Die Statue Virgina Natividad auf dem Rückweg zur Iglesia Santa Teresa.

 

 

 

 

 

Im Dämmerungslicht die Kathedrale, ...

 

 

... die Iglesia la Compañia de Jesus und ...

 

... die darauf folgende Nachtstimmung um ...

 

 

... den Plaza de Armas.

  Mit diesem Inkagemälde schliesst der 133.Reisebericht.
 

Wer Mag, hier geht es direkt zum ersten Cusco Besuch vom März 2013
 

 
Text zu Reisebericht Brasilien 9 / Peru 7  (133)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



Weiter zu Bilder von:

  Brasilien 8 (132)
  Peru 8 (134)