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vom
17.07.2015
- 24.08.2015
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Teilstrecke 4'709 Km
Kilometer
263'082- 267'791 |
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Mit Aldino Zielke besuchen wir diesen Dorfladen von Bom Jesus und
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... im unweit davon gelegenen Museum
zu sehen. |
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Ganz unerwartet werden wir von Herr Müller zur Hochzeit Ihrer
Tochter eingeladen und dadurch können wir ein
ganz spezielles Fest hautnah miterleben.
Herzlichen Dank für dieses super Erlebnis!!!
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Das ganze findet am Samstag den
25.Juli 2015 statt und zwar in der Kirche
"Igreja-Evangelica Menino Jesus Butia".
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Für diese Hochzeit hat Elaine Zielke die Hochzeitsdekoration machen
dürfen
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... das Ganze kommt schmuckvoll daher.
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Renize Müller-Bohm und Marcelo Bohm fähnen für die zwei in Porto
Alegre ansässigen Fussballclubs und ... |
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... da glänzt noch der unbefleckte Hochzeitstisch.
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Für das Fest sind um die 450 Gäste geladen und
dies sei für pommerische Verhältnisse nicht einmal eine so grosse
Hochzeit. Doch für die hungrigen Mäuler muss eine Menge gekocht
werden und so bereiten freiwillige Helfer, ab den frühen
Morgenstunden, das Festmahl zu.
Das Ganze gelingt ausgezeichnet und ein lob auch an die
Küchenmannschaft.
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Neben insgesamt
200kg Rindfleischstücken, ... |
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... die von den Helfern ...
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... auf die Spiesse gesteckt werden, ... |
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... werden auch noch etwa 100kg Pouletfleisch ...
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... für das Mittagessen der Gäste gegrillt. |
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... für die Hühnersuppe zuständig.
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Während diese zwei Männer ... |
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... Mocotó Suppe zubereiten.
Die Kochzeit für eine gute Mocotó dauert über
24Stunden! |
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Dazu werden für das Essen ...
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... verschiedene Gemüse zubereitet. |
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Daneben stellen die Musikanten ihre Instrumente auf.
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Um 9Uhr beginnt der Gottesdienst und ... |
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... das Kirchenschiff im Hochzeitskleid.
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Die Brautjungfern und ... |
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... dieser Junge darf die Eheringe in die Kirche tragen.
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Bevor der Ansturm der Gratulationen
beginnt ...
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... noch schnell das Bild des Brautpaars und deren Eltern. |
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... wird die Brautfamilie an den gedeckten Tisch begleitet. |
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Derweil im Hintergrund ...
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... die Essensvorbereitungen auf Hochtouren laufen. |
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Aus einer Melone wurde dieser Tischschmuck hergestellt und ...
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... mit diesem beginnt das Selbstbedienungsbuffet. |
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Auch von der Hochzeitstorte bekommt jeder ein Stück ab.
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Auch wir werden auf ein Kochzeitsbild gebannt und nochmals herzlichen
Dank an den Brautvater, der dieses tolle Erlebnis, durch seine
spontane Einladung, uns ermöglichte.
Muito obrigado!!! |
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Das alljährliche Baronsfest und
an welchem man die
"Miss Colônia
und Motorista" krönt.
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An diesem Fest verkauft Elaine ihre Handarbeiten,
daneben ihre Tante mit Sohn. |
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Auch an anderen Verkaufsstellen gibt's süsse Mitbringsel zu kaufen!
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... halten wir den Anblick des Atlantiks fest. |
Kurze Zeit später haben wir die Stadt Torres
erreicht und ...
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... geniessen vom "Morro do Farol" die Sicht auf
die Stadt, ... |
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... da fast jeder Tourist auf diese kleine Anhöhe fährt,
steht auch ein kleines Souvenirangebot bereit. |
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Unweit davon erhebt sich diese Felsklippe, ... |
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... sie liegt im Parque da Guarita und ... |
... in welchem wir diesen Torbogen entdecken. |
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Auf unserem weiteren Spaziergang, begegnen wir Fischern und
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... diese Blicke auf die felsige Küstenlandschaft und das
Meer. |
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Blick über die "Praia da Guarita", ... |
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... dessen Felsen und ... |
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... worauf wir noch ein Stück der "Praia de Itapeva" folgen. |
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Inmitten von Torres liegt die Lagoa do Violao. |
... beim bestellen seines Reisfeldes. |
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... folgen wir darauf ... |
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... in Richtung der Serra do Rio do Rastro. |
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Von anfänglichen 150m führen uns diese Serpentinen, der
SC-390, bis auf über 1400m hinauf und ... |
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... vom Aussichtspunkt "Serra do Rio do Rastro" erhalten wir
diesen Panoramablick geboten. |
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Nur wenige Kilometer dahinter, ...
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... erreichen wir die ...
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... "Cascata da Barrinha".
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Auch wenn dieser Pilz nicht von diesem Ort stammt, ... |
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... passt er zu diesem Landschaftsbild der Araukarien Bäume.
Brasilianische Araukarie, hier Pinheiro-do-paraná genannt.
(Araucaria angustifolia) |
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Dieses Haus steht in der Ortschaft Perico.
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Blick über die Serra Catarinense, mit Urubici. |
Am "Morro do Avencal" ... |
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... gibt's einige alte Felszeichnungen zu sehen.
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Vom Morro da Igreja, mit 1822m der höchste Punkt in
Südbrasilien, ... |
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... hat man einen exzellenten Ausblick in Richtung Atlantik, ... |
... sowie auf das nahe Felstor ... |
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Die Araukarien sind für uns immer wieder ein faszinierender Anblick, ... |
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... hier mit einigen Baumfarnen und ...
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... eine interessante Vegetation abgibt. |
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Und weiter führt uns der Weg durch die Serra Catarinense. |
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Wir überqueren den Rio Canoas und ... |
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... erhalten immer wieder hübsche Blicke auf die grüne, leicht
hügelige, Landschaft des Bundesstaates Santa Catarina geboten. |
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Der Ponte Emilio Baumgart, über den Rio do Peixe, verbindet
Herval d'Oeste mit der Stadt Joaçaba. |
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In diese Landschaft eingebetet, auf rund 800m gelegen, liegt
die1933, von österreichischen Immigranten, gegründete Ortschaft Treze Tilias
(Dreizehn Linden). |
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Dies ist das Rathaus, ...
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... ein im Alpenstiel aussehendes Restaurante und ... |
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... welches solche holzgeschnitzte Türen zieren. |
Auf unserem Rundgang sehen wir einige weitere solcher Fachwerkhäuser
und ... |
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... manch ein Hahn ziert deren Giebeldächer.
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Das Städtchen "Treze Tilias" verdankt seinen Namen dem Einwanderer
Andreas Thaler.
Der Enkel dieses Mannes,
Godofredo Thaler und dessen Nachfahren, haben mit sakralen
Holzfiguren Ruhm erlangt und jeder ist willkommen in dem Atelier des
2012 verstorbenen Künstlers. |
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... erhalten weiterhin die Holzschnitzerkunst am Leben. |
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Auch diese Krippenfiguren hat ein Künstler dieses Ortes geschnitzt. |
Das österreichische Konsulat kommt ebenfalls sehr schmuckvoll daher
und ... |
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... auf der "Praca Andreas Thaler" steht eine Skulptur des Stadtgründers
und dahinter erblickt man die
Paroquia Nossa Senhora do Perpetuo Socorro.
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Auch in Südbrasilien wird Yerba Mate getrunken, nur heisst dieser
hier Chimarrão
und ... |
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...die Brasil Nuss, bei uns als Walnüsse bekannt, stammen ebenfalls
aus Brasilien.
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Oberhalb des Rio Iguaçu, bei der "Represa
de Foz do Areia", verbringen wir eine Nacht. |
So zeigt sich uns die sanft hügelige Landschaft
von Paraná, mit
riesigen Getreide-, Mais- und Zuckerrohplantaschen.
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Wir haben die Stadt Maringá erreicht und
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... wo einem vor allem ... |
... der konische, 114m hohe, Kirchturm der
Kathedrale ins Auge
sticht. |
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Das schlichte Kirchenschiff und ...
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... welches mit dreieckig hergestellten Fenstern daherkommt, die
einem mit hunderten von verschiedenfarbigen Glasplättchen
entgegenleuchten
und ... |
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... dazu bemalte und nicht verputzte Betonpfeiler hat.
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Erfrischende Wasserbecken umgeben den speziellen Kirchenbau. |
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... erleuchtet im Nachthimmel.
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Auf dem Platz neben der Kirche finden eine
Pflanzenausstellung statt, vor allem mit unzähligen schön farbigen
Orchideen.
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An unserem Wegrand stehen immer wieder riesige Zuckerrohrfelder und ... |
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... welche in solchen Fabriken, zu Ethanol oder Schnaps umgewandelt
werden.
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Wir überqueren den Rio Paraná mittels
dieses Dammes und welcher Fluss die Grenze der Bundesstaaten São
Paulo und Mato Grosso do Sul bildet. |
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Unterwegs auf der GO-178,
die am Rio Verde, mit dem Reservatorio Uhe Salto, vorbeiführt. |
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In der uns umgebenden Landschaft, ... |
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... tauchen immer mehr Termitenhügel auf,
doch das Glück auf einen Ameisenbären zu treffen haben wir
nicht, diese sehen wir höchstens überfahren am Strassenrand liegen. |
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So zeigt sich uns die Landschaft ... |
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Entlang der BR-364 folgt nun ein Abschnitt mit bis zum
Horizont reichenden Maisfeldern, ... |
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... bereits geerntet oder ... |
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... mit imposanten Mähmaschinen gerade dran und ... |
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... die goldgelben Maiskörner ... |
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... werden darauf in bereitstehende Laster geladen. |
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Eine staubige Angelegenheit ... |
... wenn ein solches Koloss auf einem zugesteuert kommt und ... |
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... so kommt danach das abgemähte Maisfeld daher.
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Unweit davon ist die Sammelstelle und ... |
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... bei welcher gut 2dutzend Laster auf die Entladung
warten. |
Auf den von uns befahrenen Strassen,
sei dies die BR-364 oder BR-163,
ist der Lastwagenverkehr einfach gewaltig. |
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Nun tauchen am Horizont auch noch Baumwollfelder auf und ... |
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... die weissen Wattebauschkugeln ...
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... haben etwas erfrischendes an sich, vor allem wenn die Sonne unerbärmlich vom
blauen Himmel brennt. |
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Von einer Maschine abgelesen, ...
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... warten dann die tonnenschweren Ballen auf den Abtransport. |
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... sorgen solche Palmoasen ... |
... immer wieder für angenehme Abwechslung. |
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Blick von unserem Höhenzug, um die 800m, auf die
darunterliegende Ebene und ... |
... führt uns in diesem Bereich fast 600m tiefer. |
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Blütenbäume,
ob rosa, ...
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... gelb, rot oder weiss, allesamt hübsche Farbtupfer in der
steppenartigen Landschaft. |
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Inmitten der BR-364 versucht dieser Junge sein Glück beim
Orangenverkauf ...
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... wir bevorzugen eine Ananas und so mache ich mich ans Werk diese
zu schälen. |
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... sehen wir den ersten Tukan und einige blaue
Arapapageien, diese wollten allerdings nicht abgelichtet werden. |
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Am Rio Paraguai ankernde Ausflugsschiffe und ...
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... welcher an die Stadt Cáceres
grenzt. |
Bei unserem Stadtbummel durch Cáceres,
sehen wir unter anderem diese zwei schmucken Häuser aus dem Jahre
1923 und ... |
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... die Hauptgeschäftsstrasse zurück zur ...
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... BR-70/174 und welche uns darauf durch eine steppenartige
Landschaft, ... |
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... mit oft abgebrannten Strassenborde, führt, deshalb
verhüllen sich breite Landschaftsstriche unter einer bläulichen
Dunstglocke. |
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Auch immer wieder reicht der Urwald bis zur
Durchgangsstrasse und ... |
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... entlang welches es auch unzählige solcher Tümpel gibt. |
Eine rote Passionsblume, ... |
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... so sieht ein junger Walnussbaum "castonha do
para" aus und ...
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... dessen Nüsse direkt am Strassenrand verkauft werden. |
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Unterwegs auf der BR-364,
zwischen Ji Paraná und Ouro Preto do Oeste.
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Früchte des Cashew-Baums.
Die rote Frucht beinhaltet sehr viel Saft und welcher angereichert
mit etwas Zucker nicht schlecht schmeckt. Noch lieber geniessen wir
allerdings die unter dem Apfel reifende Cashew-Nuss. |
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Weideland und Urwald reichen sich die Hände.
Vier Landschaftsbilder zwischen Ouro Preto do Oeste - Ariquemes und über welcher Region,
leider auf zu vielen Kilometern, ein bläulicher Rauchdunst hing und
deshalb wirkt auch der Himmel sehr milchig.
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Die Strasse BR-364 quert einen Damm, Barragem de Samuel und
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... an welchem die Anwohner ... |
... getrockneten Fisch ... |
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Ein Laster bringt gefällte Urwaldriesen ... |
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... zum nächsten Sägewerk. |
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Palmen und Kühe haben wir über die letzten 1400km tausende gesehen.
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Der Abschluss dieses Reisebericht macht die Stadt
Porto Velho am Rio Madeira und die gut 4700km von unserem
Startpunkt, São Lourenco Do Sul, entfernt liegt.
Unseren Rundgang halten wir mit dem folgenden 23 Bilder umfassenden
Potpourri zusammen.
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Am Ufer des Rio Madeira ankern verschiedene kleinere
Transportboote, ... |
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... leider klebt über dem Ganzen eine bläuliche,
rauchige Dunstglocke. |
Unweit davon werden heisse Getränke und... |
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... frischen Fisch angeboten und ...
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... auch in diesem Hinterhof ... |
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... werden Fische verkauft.
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Auf dem Weg zum "Porto Cai n'Agua" wo ein Pantomboot ankert und ... |
... auf welches gerade diese Bananen ... |
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Auch die Ware von diesem Laster wird auf ein Boot umgeladen. |
Von Porto Velho sollte einst eine Eisenbahnlinie
via Guajara-Mirim nach Riberalta (Bolivien) führen und dies für die
Kautschukkönige, doch das Projekt scheiterte und deshalb liegen
heutzutage, in Flussnahe des Rio Madeira in Porto Velho, nur noch
wenige Überreste dieses Traums.
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Kathedrale "Igreja Matriz" und ... |
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... dessen Kirchenschiff.
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... die das Gebäude der Bibliothek zieren. |
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... dieser Junge beschäftigt sich gerade mit einpacken von Zitronen.
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Im Porto Velho Shopping, ... |
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... sind einige interessante Kunstobjekte ausgestellt.
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