Ecuador

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Ecuador 4(88)

 



 

vom 14.11.2012 - 01.12.2012

Teilstrecke 1'084 Km
Kilometer 196'631 - 197'715

 
Unser 4.Reiseabschnitt beginnt in El Carmen und bringt uns nach knapp 100km an die Pazifikküste bei Pedernales. Dabei durchführen wir unzählige Bananen- und Kakaoplantaschen, bevor wir nach der Überquerung der Küstenkordillere das Meer erblickten. Auf diesem Abschnitt knipsten wir diese weiteren 10 Impressionen von Ecuador.
 

Auf dem Weg an die Pazifikküste liegt unter anderem die kleine Ortschaft Puerto Nuevo.
 

 

 

 

Diese Blüten ...
 

 

... sorgten für Farbtupfer unter dem grauen Himmelsdach.

 

Einfacher Hof entlang unserem Wegrand.
 

 

 

 

Blick über die Küstenkordillere

 

Diese einfachen Behausungen ...
 

 

... befinden sich in der Ortschaft Estero Seco.

 

Kurz darauf überqueren wir nochmals den Äquator und gelangen somit zum letzten Mal in Südamerika auf die Norderdhalbkugel.
 

 

Langsam aber sicher näheren wir uns der Küstenstadt Pedernales.

 
Durch die vielen "Tug-Tug", die sich wie Ameisen durch das Strassennetz von Pedernales bewegen, ist der Lärmpegel in dieser Küstenstadt um einiges lauter als in anderen Städten von Ecuador. Nachdem wir einen Augenschein der Stadt genommen hatten, spazierten wir natürlich auch noch dem kilometerlangen Sandstrand entlang und genossen dort die kühlende Meeresbrise welche einem hier um die Ohren wehte, denn inmitten der Ortschaft war es zuvor doch recht heiss.
Unsere erste Küstenbegegnung in Ecuador hielten wir in den kommenden 20 Bildern fest.

 

In den Strassenzügen von Pedernales ...
 

 

... geht es recht hektisch
 zu und her.

 

Zweirandmechaniker, ...
 

 

... der fahrende Früchtestand und ...

 

... so präsentiert der Metzger hier
seine Ware.
 

 

Dieses Mosaik ziert die Kirchenwand.

 

Im diesem Quartier,
 auf dem Weg zum Strand,
 geht es dann ...

 

... schon viel gemütlicher
zu und her.
 

 

Behausungen ...

 

... gleich hinter dem Sandstrand von Pedernales.

 

Entlang der Meerespromenade befinden sich auch hier Souvenirstände und ...

 

... im Gänsemarsch folgt man dem Strand.
 

 

Blick über die Küste bei Pedernales, ...

 

... wo die Fischer das Netz für den nächsten Fang bereitmachen.

 

Auch in solch alten Booten wird, in der küstennahen Region, noch auf Fischfang gegangen.
 

 

Hier bringen ...

 

... die Fischer ...

 

... ihren Fang an Land.
 

 

Und hier werden die Garnelen sortiert und ...

 

... darauf gewaschen.
 

 
Auch in Ecuador treffen wir ab und zu einen Tonziegelhersteller und bei diesem qualmt gerade der Brennofen, so dass wir in den folgenden
6 Bilder diesen Moment festhielten.
 

 

 

Hier wird die Tonerde in die Form gedrückt, ...

 

... zum trocknen ausgelegt und ...
 

 

... danach Gebrannt.

 


 

 

Die fertigen Ziegel warten auf den Abtransport.

 

Diesem Gemüsehändler begegnen wir ...
 

 

... auf dem Weg nach Jama.

 

Nachdem uns die Strecke, ab Jama, etwas Landeinwärts in Richtung Süden führte, erreichen wir bei Canoa wieder das Meer
und ...
 

 

... am Strand von Boca de Briceño, zeigen ...

 

... uns diese Fischer gerne ihren grossen und schweren Fang.

 

In den Küstennahen Gewässern wird mit einfachsten Booten auf Fischfang gegangen, ...
 

 

... oder mit scharfem Blick  nach etwas essbarem Ausschaugehalten.

 

In der Küstenregion kreuzen wir nun doch auch ab und zu ein etwas älteres Model auf 4 Rädern, dies ist ein Wassertransporter.
 

 

Bei unserem Nachtplatz, kurz vor San Vicente, erblicken wir, von unserem Stubenfenster aus, so auf die Mündung des Rio Chone.

 

Dabei liegt gegenüber das Lichtermeer der Ortschaft Bahia de Caraquez, ...

 

... welches sich am folgenden Morgen so uns zeigt.

 

Meerespromenade in San Vicente.

 

In San Vicente folgten wir dann einem Umzug, ...
 

 

... doch konnten wir diesem kein südamerikanisches Temperament entnehmen.

 

Über diese Brücke
erreichen wir darauf
Bahia de Caraquez.
 

 
Bevor wir uns nach San Clemente aufmachten, spazierten wir durch die Stadt Bahia de Caraquez, die an diesem Freitag recht verschlafen daherkam. Vom Aussichtspunkt "Colina de la Cruz" genossen wir einen herrlichen Blick auf die Stadt und die hiesige Umgebung.
Auf unserem Rundgang entstanden diese 7 Impressionen.

 

Küste bei Ebbe, vor Bahia de Caraquez und ...

 

... die dortige Meerespromenade.

 

Die Strassen in
 Bahia de Caraquez ...

 

... zeigen sich bei unserem Besuch ziemlich verweisst.
 

 

Auf dem Weg ...

 

... zur "Colina de la Cruz", ...

 

... wo wir darauf diesen Ausblick geniessen können.

 
In dieser Küstenregion sehen wir immer wieder solch bizarre Baumriesen und so lichteten wir einige von ihnen ab.
 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Mit dieser Maschine wird ins Reisfeld gefahren,
von welchen es in der hiesigen Küstenregion einige gibt.
 

 

Am Sandstrand von San Clemente gab's unseren nächsten Spaziergang am Meer und ...

 

... an diesem sind auch diese Fischerboote zu Hause.

 
Im darauf folgenden Crucita war dann mehr Betrieb und es war dort sehr interessant den Fischern und den Verarbeitenden zuzuschauen. So entstanden bei unserem Aufenthalt hier die nächsten 28 Bilder von unserer Reise durch Ecuador.
 

Wir erreichen den Fischerhafen von Crucita.

 

 

 

Wo vor den einfachen Wohnhäusern die Boote parkiert werden und ...

 

... die Netze in stand gehalten werden.
 

 

 

 


 

 

 

 

Unter den Augen der Seevögel, ...

 

... wird die nächste Ladung Fisch in den Laster getragen.
 

 

 

 

Vor Ort ...
 

 

... werden aber auch ...

 

... gleich hunderte von Fische verarbeitet und ...


 

 

... die Filetstücke ...

 

... dabei dem Fisch entnommen.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Adrian und die Fregattvögel.
 

 

Einige hundert Meter vom Fischerhafen entfernt, ...

 

... zeigt sich dann der Sandstrand so.

 

Am Badestrand von Crucita, ...

 

... wo es nicht viel anders zu und her geht als bei uns.

 

Durst oder Hunger und schon steht er parat.
 

 

Auf unserem Spaziergang entlang dem Meer, sahen wir diesen Seestern.

 

Blick in einen Hinterhof
von Crucita.
 

 
In Montecristi wird für die Schutzpatronin der Kirche ein Fest abgehalten und so hat es bei diesem auch unzählige Stände die den Gläubigen etwas verkaufen wollen. Zudem ist diese Ortschaft für den Panamahut bekannt, der ja seinen Uhrsprung in Ecuador hat und nicht aus Panama kommt wie der Name es vortäuscht. Der Blick in ein Atelier zeigte uns die Herstellung.
So entstanden hier diese 13 Impressionen.
 

Abendstimmung über der Kirche von Montecristi, ...

 

... in welcher viele Gläubiger der Messe folgten.
 

 

 

 

Blick übers Festgelände, ...

 

... bei dem diese Süssigkeiten sehr begehrt sein müssen und so gibt es unzählige solcher Verkaufsstände.
 

 

 

 


 

 

In einem gewöhnlichen Wohnhaus durften wir einen Blick ins Atelier des Hutmachers werfen und ein Mann erklärte uns dabei etwas über sein Handwerk.
So soll es bis zu 6 Monate dauert bis ein "superfinos" fertig gestellt ist und der kostet dann um die
1000US-Dollar.td>

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Dieser Maiskolben kündigt die Ortschaft Jipijapa an.

 


 

 

Nach dem kurzen Abstecher ins Landesinnere, sind wir auf dem Weg nach ....

 

...  Puerto de Cayo.

 
Der kurze Küstenabschnitt zwischen Puerto de Cayo und Machalilla zeigt sich recht hübsch, wie die kommenden 5 Panoramabilder zeigen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Da uns die Bucht von Machalilla so gut gefiel blieben wir gleich für eine Nacht und genossen den Blick auf Meer bei sonnigem Wetter. Die dortige kleine Fischindustrie bescherte uns dabei eine angenehme Abwechslung und so entstanden bei unserem Aufenthalt dieses 26 Bilder umfassende Potpourri.
 

Wir fahren in die Ortschaft Machalilla ein und ...
 

 

... dies ist die hübsche dortige Fischerbucht..

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Die Fischkutter schaukeln friedlich vor sich hin und ...

 

... warten auf den nächsten Einsatz.


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Wachsam ....

 

... hält das Vogelauge Ausschau, ob ...
 

 

... man doch nicht einen Fisch abbekommt.

 

Unter einem Palmendach, ....
 

 

... werden dann ...

 

... die meisten Fische ...
 

 

... gleich vor Ort verarbeitet.

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 
Die folgenden 20 Bilder entstanden auf unserem Rundgang durch den Machalilla National Park, in dem wir leider nicht nächtigen durften.
 

 

 

Playa Los Frailes
 

 

 

 

Palo Santo "Incense Tree"

Auf dem Weg ....

 

... zum Mirador, von wo aus wir ...
 

 

... einen schönen Blick auf die Playa Los Frailes, sowie ...

 

... die Playa Tortuguita genossen.

 

Playa Tortuguita

 

An der Playa Tortuguita. Wo es einen Felsigen, aber auch ...

 

... einen sandigen Abschnitt gibt.

 

Playa Prieta

 

Dieser Küstenabschnitt zeigte sich uns sehr trocken und wartet sehnsüchtig auf einen Regenguss, doch auch hier gibt es farbiges.
 

 

 

 


 

 

 

 

Nicht ganz einfach war es die Krabbe ...

 

... für das posieren eines Bildes zu überreden und ...

 

... so waren sie meisten ...

 

 

... schon vorher von der Bildfläche verschwunden.

 

Ein weiterer Meeresbewohner zeigte sich uns hier.
 

 
Die nächsten Bilder auf unserer Reise durch Ecuador entstanden in Puerto Lopez und zwar 22 an der Zahl. Auch hier begegneten wir Fischern und solchem Treiben sind wir ausserhalb von Ecuador schon lange nicht mehr begegnet und deshalb begeistere uns dieser Anblick. So konnten wir auch hier Hautnah dem regen Treiben zuschauen und beim Filettieren über die Schultern schauen.
 

Graffiti an einer Hauswand in Puerto Lopez.

 

Auf unserem Rundgang ...
 

 

... durch Puerto Lopez.

 

Diese Künstler deuten darauf hin, dass es hier ab und zu mehr Touristen haben muss.
 

 

So tauchen wir ab diesem Bild wieder ins Fischgeschäft und deshalb versehen wir die kommenden Bilder mit keinem weiteren Text mehr.

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Wir verlassen Puerto Lopez und erreichen kurz darauf ...

 

... das Fischerdorf Salango ...

 

... in welchem es ...

 

... sehr ...
 

 

... beschaulich ...

 

... zu und her geht.
 

 

Nach dem sich uns die Vegetation in dieser Küstenregion bis hierhin sehr trocken präsentierte, führte uns die Strasse nach Salango durch einen satt grünen Abschnitt.

 
In Montañita trafen wir dann auf ein etwas anderes Ecuador und das herausgeputzte Städtchen kommt fast einwenig im Dschungelstiel daher und lockt darum sicher einige junge Touristen an. So verwunderte es uns nicht, dass wir in den Wellen der hiesigen Küste auch unzählige Surfer antrafen.
Diese 5 Bilder knipsten wir auf diesem Stopp.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Die Wäsche wird hier gleich vor der Einganstür gewaschen.
 

 
Die nächsten 5 Bilder knipsten wir in der kleinen Ortschaft Simon Bolivar.
 

Diese Brücke ...

 

... verbindet die 2 Ortsteile von Simon Bolivar.

 

Auch in dieser Ortschaft dreht sich ...
 

 

... einiges um den Fischfang.

 

An dieser Handarbeit sieht man das Weihnachten nicht mehr fern sein kann.
 

 
Bei San Pedro schauten wir nicht nur den Hafen mit den dortigen Fischern an, sondern begaben uns für einmal auch durch einige dessen Gassen und welche uns in eine etwas andere Welt entführten.
Auf diesem Zwischenstopp entstand das nächste 20 Bilder umfassende Potpourri.

 

Auf dieser Strasse durchfahren wir San Pedro und ...

 

... dass ist die dortige Kirche mit seinen 3 Holztürmen.
 

 

Hier schauten wir für einmal auch hinter die Durchgangsfassade und ...

 

... wurden dabei ...


 

 

... in eine ...

 

...  etwas andere Welt entführt.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Fischerhütte am Strand, wo gleich daneben ...
 

 

... diese Fischer ihre Netze für den nächsten Fang bereitmachen.

 

Unzählige Boote sind bereit für den nächsten Fang, ...

 

... während davor ...

 

... der heutige Fangtag zu Ende geht.

 

 

 

 

 

Fischerleben, mit ...

 

... dem stetigen Flicken der Netze.
 

 


 

 

Küstenabschnitt kurz vor La Libertad.

 
In La Libertad fahren wir seit längerem wieder einmal in eine grössere Stadt ein und so kommt einem diese sehr hektisch vor. Wir streifen durch den Markt und nutzen unseren Rundgang um einige Einkaufe für die letzten Strandtage zu tätigen.
So drückten wir auf unserem Rundgang 8 mal auf den Auslöser der Kamera.

 

Der Fischerhafen von La Libertad.

 

So verwundert es uns
 nicht, ...

 

... dass es auf dem hiesigen Markt ...
 

 

... eine grosse Fischabteilung gibt.

 

Doch wir bleiben lieber beim Hünchen und ...
 

 

... dem Gemüse.

 

Aber auch die Bananen schmecken uns jeweils lecker!
 

 

 

 
Die nächsten 5 Impressionen entstanden am westlichsten Festlandpunkt von Ecuador und dieser felsige Punkt, "Puntilla Santa Elena oder auch La Chocolatera genannt", gehört zum Marinestützpunkt des ecuadorianischen Militärs.
 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

Der Strand vor der Hochhauskulisse von Salinas.

 

Hinter dem Yachthafen von Salinas breitet sich ein weiterer breiter Sandstrand aus und hinter diesem, im Moment, sehr schönen und sauberen Strand verbrachten wir die Nacht.

 

Am Sandstrand von
Punta Carnero verbrachten wir die kommenden 2Nächte und ...
 

 

... genossen dort die Ruhe, sowie die untergehende Sonne im Pazifik, ...

 

... an welchen sich darauf der Himmel leicht rot färbte.
 

 
Die 4 kommenden Bilder knipsten wir auf der Fahrt nach Playas und dies war dann unsere letzte Stadt am Pazifik.
 

Entlang dieser Fahrt, ...

 

... zeigte sich die Landschaft sehr trocken und ...

 

... zum Teil mit Kakteen, sowie ...
 

 

... solch interessanten Bäumen, versehen.

 
Der Sandstrand und die Fischer von Playas bescherten uns einen würdigen Abschluss unserer Tour entlang der Pazifikküste. So verbrachten wir in Playas den letzten Strandtag und bekamen von den dortigen Fischern nochmals einiges geboten. Auch der hiesige Strand zeigte sich recht sauber und man könnte diesem kilometerlang entlang spazieren.
So knipsten wir an diesem Nachmittag, denn wir nochmals so richtig genossen haben, die letzten 24 Aufnahmen am Meer von Ecuador.

 

Am Sandstrand von Playas ist kein Ende zu sehen und ...

 

... vor der warmen Sonne und dem blassendem Wind, ...

 

... schützen solche Unterkünfte.

 

So versucht entlang dem Strand, auch ein Schwimmutensilienverkäufer sein Glück.
 

 

In einem Bereich des strand's sind dann auch noch die Fischer zu Hause und ...

 

... die haben, zum Teil mit Namen, schön bemalte Boote.

 

So entdeckte ich auf einem sogar meinen Namen, was mich hier echt überraschte!

 

 

 

Als Stärkung für die Fischer, streicht dieser Mann belegte Brote.

 

 

 

Ach sie mal da,
auch der Name von Adrian ist auf einem Fischerboot verewigt und ...
 

 

... bevor man die Boote an Land zieht, werden die Motoren zu den dahinterstehenden Pick-Up geschleppt.

 

Aber auch mit solchen Flossen, wird am Strand von Playas auf Fischfang gegangen.
 

 

 

 


 

 

Langsam aber sicher machen sich die Fischer bereit für ihre Tour und ...

 

... kurz darauf ...
 

 

... begeben sie sich aufs Meer, ...

 

... um das Netz zu werfen.
 

 

An den zwei enden wird darauf ...

 

...  das davor geworfene Netz an Land gezogen und ...
 

 

... hofft , unter Aufsicht der Fregattvögel, ... 

 

... dass sich etwas darin ...
 

 

... verfangen hat.

Wir haben es mit eigenen Augen mitverfolgt und schlussendlich zappelten mehr Fische im Netz als wir gedacht hatten.

 
Nun ist mit Guayaquil die grösste Stadt von Ecuador an der Reihe und in mitten dieser schlugen wir für eine Nacht unser Zelt auf. So folgten wir der Flusspromenade "Malecon 2000" und schlenderten durchs Zentrum zum Cerro Santa Ana. Dieses Stadtviertel, mit den vielfarbigen Hausfassaden, ist eine gelungene Sache und nach 444 Treppenstufen hat man bei diesem dessen Top erreicht. Oben wird man dann mit einer schönen Aussicht auf die Stadt belohnt und welche sich an den Rio Guayas schmiedet.
Auf unserem Bummel durch die Millionenmetropole entstand dieses
56 Bilder umfassende Potpourri.

 

Wir nähern uns dem Zentrum von Guayaquil.
 

 

 

 


 

 

Diese Tunnelrohren führen durch den Cerro del Carmen.

 

Unter dem Cerro Santa Ana verbringen wir die Nacht und ...

 

... geniessen auf unserem Rundgang die dortigen farbigen Hausfassaden.
 

 

 

 

Nicht diese, ...
 

 

... aber diese
444 Treppenstufen...

 

...  bringen uns zum Gipfel des Cerro Santa Ana und ...
 

 

... wo uns darauf ein Leuchtturm sowie eine Kapelle empfängt.

 

Vom Cerro Santa Ana hat man einen schönen Blick ...

 

... auf die umliegende Stadt, ...

 

... mit dem Rio Guayas.

 

Nach dem genossenen
Blick, ...
 

 

... geht's die Stufen ...

 

... wieder herunter und ...
 

 

... wir schlendern durch
 das ...

 

... darunterliegende Künstlerquartier "Las Peñas".
 

 

 

 


 

 

Im Künstlerquartier
 "Las Peñas", entsteht gerade ein neues Kunstwerk.

 

Dieses Bild stammt auch aus den Händen des oben abgelichteten Künstlers.
 

 

"Las Peñas"

 

Während die eine Hälfte des Cerro Santa Ana herausgeputzt daherkommt, zeigt sich uns der andere Teil noch renovierungsbedürftig.
 

 

 

 

Mittagspause bei den Bauarbeitern.
 

 

Darauf folgen wir dem "Malecon 2000" ...

 

... bis zum Kunsthandwerksmarkt und ...

 

... dieser Weg folgt dem
Rio Guayas.
 

 

 

 

Wir passieren auf dem Weg zum Kunsthandwerksmarkt, diesen Eisenbahnwagen, ...
 

 

... "La Retonda" mit den ...

 

... Freiheitskämpfern Simon Bolivar und San Martin, ...

 

... aber auch das
 Schulschiff Guayas.

 

So wie man an diesem Bild anerkennen kann, nähern wir uns Weihnachten.
 

 

 

 

Diese "Pinturas" befinden sich an der Ecke
Avenida Panama zur
Calle P. Icaza, sowie ...
 

 

... Calle P. Icaza zur
Avenida Vincente Rocafuerte.

 

Hausfassade an der
Avenida 9 de Octubre.
 

 

Durch das Eingangstor zum Park Seminario erblickt man die Kathedrale.

 

Im Park Seminario ...
 

 

... leben einige Leguane
 und ...

 

... entzücken manch einen Besucher.
 

 

Dies ist der gefolgte Blick in die Kathedrale.

 

Wir schlendern durch ...
 

 

... verschiedene ...

 

... Strassenzüge von Guayaquil.
 

 

Dies ist die "Vieja Casona Universitaria", mit dem ...

 

... Auditorium ...

 

... "Salon de Honor
Simon Bolivar".
 

 

Iglesia San Francisco und ...
 

 

... deren Kirchenschiff.

 


 

 

Auf dem Rückweg zum
 Auto, ...

 

... winken uns noch diese Figuren zu.
 

 

Über die Brücke
"Union Nacional" verlassen wir Guayaquil.

 
Die kommenden 12 Bilder entstanden auf unserem Weg nach Quevedo. Entlang dieser etwa 160km langen Strecke reihen sich unzählige Reis-, Zuckerrohr-, Bananen- und Kakaofelder aneinander und dementsprechend vieler solcher verarbeitender Industriebetriebe gibt es in dieser Region.
 

Einfache Holzbehausungen entlang unserem Weg nach Quevedo, an diesem ...
 

 

... werden auch immer wieder Früchte und ...

 

... für einmal sogar Reissäcke, angeboten.
 

 

Zuckerrohrtransporter

 

Reisfelder und ...
 

 

... eine der vielen verarbeitenden Betriebe,
wo ...

 

... die Reiskörner ...
 

 

... zuerst getrocknet und
 danach in Säcke
 abgefüllt werden.

 

Aber auch kilometerlang führt uns die Strasse ...
 

 

... durch Bananenplantaschen.

 

Wie gesagt, ist in dieser Region auch der Kakao
zu Hause.
 

 

Strassenkreuzung mit den dazugehörenden Imbissbuden.

 
Unser letzter Stadtbesuch im Pazifiktiefland galt Quevedo. Auf diesem Rundgang durch die belebte Innenstadt sahen wir einige interessante Masken und so entstanden auf unserem Bummel durch die Stadt 13 Bilder.
 

Auf unserem Weg ...
 

 

... durch die Innenstadt von Quevedo.

 

Da gibt es auch Krabben-, ...
 

 

... Muschel-, ...

 

... Fisch- und Fleischverkäufer.
 

 

 

 

Neben dem Markt, ...
 

 

... bietet dieser Schumacher seine Dienste an.

 


 

 

Nun folgen noch 4 Masken die wir auf unserem Bummel durch die Innenstadt von Quevedo abgelichtet haben.

 


 

 

 

 


 

 

Dieser Wasservogel hofft im Rio Quevedo sein Mahl zu schnappen.

 

Auf dem Weg zurück ins Andenhochland durchqueren wir die Ortschaft La Mana.
 

 
Auf der weiteren Rückfahrt ins Andenhochland entstanden die nächsten
22 Impressionen von Ecuador. Dabei führt uns die Strasse von anfänglichen 60m über einen Pass von fast 4000m und von dort weiter zum Kratersee Quilotoa, dessen Ortschaft auf 3880m gelegen ist. So änderte entlang dieser Strecke nicht nur das Landschaftsbild gewaltig, sondern wir tauchen auch wieder in die Welt der Indigenas.

 

Bis zur Passhöhe hüllt
 sich die Landschaft meist
 im Nebel.

 

Bei dieser Baustelle gab's eine Rast von über einer Stunde und so nutzten wir die Zeit für unseren Zmittag.
 

 

Wir erreichen die Passhöhe und siehe da, ...

 

... der Nebel ist verschwunden.

 

Auf der Passhöhe hat es einfachste Behausungen.

 

Waschalltag und ...
 

 

... hier wird Feldarbeit geleistet.

In der nähe des Wohnhauses von Susanna Maria verbrachten wir, kurz nach der Passhöhe, die erste Nacht wieder zurück im Andenhochland.

 


 

 

Ganz erstaunlich,
auf fast 4000m wachsen hier Kakteen und ...

 

... dies sind deren Blüten.
 

 

Indigena Frau mit ihren Schafen.

 


 

 

Indigena Frau unterwegs ...

 

... mit ihren Lamas.
 

 

Via dieser Strasse erreichen wir den Kratersee Quilotoa
 und an ...

 

... welcher auch diese ...
 

 

... Höfe liegen.

 

 

 

Dies ist der Blick ...

 

...  in den Cañon del Rio Toachi.

 

Cañon del Rio Toachi

 

Nur noch wenige Kilometer und wir haben den Kratersee Quilotoa erreicht.
 

 
In der am Kraterrand gelegenen Ortschaft Quilotoa geht es sehr gemütlich zu und her und es werden verschiedenste Handarbeiten angefertigt und den Touristen angeboten. So hielten wir einen Teil des hiesigen Dorfleben in den nun kommenden 11 Bildern fest.
 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 
Zum Abschluss des 4.Teils entführen wir euch noch rund um den Quilotoa Kratersee. Auf der fast 5stündigen Wanderung entstanden diese
21 Impressionen unserer Reise durch Ecuador und dies fast ohne Worte.
 

 

 

Adrian geniesst die fantastische Aussicht morgens um sieben.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dies war nicht der einzige Kartoffelacker dem wir entlang unserer Rundwanderung, auf fast 4000m, begegnet sind.

 

 

 

Blick auf die Vulkanberge Iliniza Sur (5263m) y
Norte (5116m).
 

 

 

 

 

 

Auf dem Weg zum ...

 

... höchsten Punkt der Rundwanderung (gute 4000m)
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Text zu Reisebericht Ecuador  4 (88)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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